DE95396C - - Google Patents
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- DE95396C DE95396C DENDAT95396D DE95396DA DE95396C DE 95396 C DE95396 C DE 95396C DE NDAT95396 D DENDAT95396 D DE NDAT95396D DE 95396D A DE95396D A DE 95396DA DE 95396 C DE95396 C DE 95396C
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- DE
- Germany
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Juni 1897 ab.
Die Gattersägeblätter werden in der Regel an beiden Enden mit geraden Leisten versehen,
welche über bezw. unter den ebenfalls geraden Ansätzen der Sägeangeln bezw. der an diesen
befindlichen Seitenblätter angreifen. Die Leisten müssen hierbei ziemlich hoch ausgeführt werden
, da beim Spannen der Sägeblätter ein starker Zug auf die Ansätze bezw. die Leisten
ausgeübt wird. Infolge der Höhe der Leisten und des darunter bezw. darüber befindlichen
Angeltheiles geht aber .ein ziemlicher Theil des Sägeblattes für die Arbeit verloren. Um das
Ausreifsen der Leisten und Angeln zu verhüten , erhalten die gegabelten Theile der
letzteren bezw. der Seitenblätter öfter fast dieselbe Breite wie das Sägeblatt, und es mufs
daher dasselbe gleichzeitig genau in die untere und obere Angel eingeschoben werden, da
bei der geringsten Drehung das Einführen nicht möglich ist, besonders deshalb, weil die
Höhe der Gabeln an den Angeln genau so bemessen ist, dafs sie eine Drehung des Sägeblattes
nicht zuläfst. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einhängevorrichtung kennzeichnet
sich dadurch, dafs die Angeln und die Leisten so angeordnet sind, dafs der Zug nicht nur in der verticalen Richtung ausgeübt
wird, sondern dafs die Leisten an der Säge durch das Spannen der Säge u. s. w. gröfstentheils
einen seitlichen Druck erleiden.
Die Leisten sind entweder in der Mitte ganz getheilt,, oder sie sind mit einem oder mehreren
bogen- oder winkelförmigen Ausschnitten b versehen. In den Zwischenraum der Leisten
bezw. in die Ausschnitte greifen nun winkel-, bogen- oder keilförmige Ansätze α ein, welche
an der Gabel der Sägeangel angebracht sind. Die Kanten des Ansatzes sind prismatisch gestaltet
und die Leisten erhalten eine dementsprechende Gestaltung, so dafs erstere unter
letztere greifen und dafs somit ein Abbiegen des gegabelten Angeltheiles oder der Seitenblätter
von dem Sä'geblatte nicht möglich ist. Es werden in den Leisten zweckmäfsig mehrere
Ausschnitte angebracht, so dafs die Sägeblätter weiter vor- und zurückgestellt werden können.
Die Angeln können ebenfalls mit mehreren Ansätzen versehen sein. Selbstverständlich
können auch umgekehrt die Ansätze statt an den Angeln an der Säge und die Aussparungen
in den ersteren angebracht sein. Durch diese Einrichtung wird nicht nur an Raum am Sägeblatt
gespart, sondern die Befestigung ist auch eine weit sicherere, weil die Leisten an der Säge
in der Querrichtung einen gröfseren Widerstand leisten. Auch ist das Einhängen bedeutend
einfacher, da die Befestigungsweise eine Drehung der Säge zuläfst. Die Säge wird
zweckmäfsig zuerst unten eingehängt und dann durch Drehen in die senkrechte Richtung in
die Gabel der oberen Angel gebracht (Fig. 3). Wenn die Ansätze α in der Gabel der Angel
halbkreisförmig gestaltet werden, während die Aussparung in den Leisten dementsprechend
oder winkelförmig gestaltet ist, läfst sich die Drehung der Sägeblätter leicht ausführen
(s. Fig. ι bis 5).
Werden die kreisförmigen Aussparungen gewählt (Fig. 1), so werden dieselben zweckmäfsig
so tief angeordnet, dafs die halbkreisförmigen
Ansätze α an der Sägeangel nur seitlich, nicht aber oben oder unten antreffen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einhängevorrichtung für Gattersägen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Angeln bezw. die Seitenblätter und die Sägeleisten mit bogen-, winkel- oder keilförmigen Ansätzen bezw. mit ebensolchen Ausschnitten oder Zwischenräumen versehen sind, so dafs der Zug, welcher auf die Leisten und Ansätze der Sägen ausgeübt wird, nicht allein in der Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung aufgenommen wird, wobei eine Drehung des Sägeblattes zwecks leichteren Einsetzens und Herausnehmens stattfinden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE95396C true DE95396C (de) |
Family
ID=366642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT95396D Active DE95396C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE95396C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042217B (de) * | 1953-10-10 | 1958-10-30 | Herbertz & Schmidt | Einhaengevorrichtung fuer Gattersaegen |
AT383981B (de) * | 1986-02-05 | 1987-09-10 | Thoeress Dietmar | Saegeneinhang |
-
0
- DE DENDAT95396D patent/DE95396C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042217B (de) * | 1953-10-10 | 1958-10-30 | Herbertz & Schmidt | Einhaengevorrichtung fuer Gattersaegen |
AT383981B (de) * | 1986-02-05 | 1987-09-10 | Thoeress Dietmar | Saegeneinhang |
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