DE1041717B - Treibradlose Bodenfraese - Google Patents
Treibradlose BodenfraeseInfo
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- DE1041717B DE1041717B DEG18965A DEG0018965A DE1041717B DE 1041717 B DE1041717 B DE 1041717B DE G18965 A DEG18965 A DE G18965A DE G0018965 A DEG0018965 A DE G0018965A DE 1041717 B DE1041717 B DE 1041717B
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige Weiterentwicklung einer treibradlosen Bodenfräse nach
Patent 1 008 948.
Bekannt ist ein Exzenterverschluß für landwirtschaftliche
Geräte mit stehend gelagerter Treibwelle und liegender Arbeitswelle, der auch, für Geräte mit
lotrecht gelagerter Arbeitswelle verwendet werden kann. Exzenterverschlüsse und Verschlüsse der Art
der Übertatpunktsperren sind ferner jedem Techniker im Prinzip geläufige Elemente. Dem Erfindungsgegenstand
ging jedoch die besondere Aufgabenstellung voraus, eine Übertotpunktsperre zu bauen,
deren Handgriff in jeder seiner Stellungen durch Reibungsschluß festgestellt ist, womit der Vorteil
erzielt wird, daß sich die Einmannbedienung beim Wechsel der Geräte unter der Brennkraftmaschine
ohne Schwierigkeiten abwickelt. Erfindungsgemäß wird die Flanschverbindung zwischen dem das Werkzeug
tragenden Gehäuse und der Brennkraftmaschine von Übertotpunktverschlüssen zusammengehalten,
deren an der Brennkraftmaschine angeschlossenen Handhebeln eine Nut am Gehäuse zugeordnet ist,
wobei Federelemente die Übertotpunktverschlüsse belasten, so daß deren Bügel in jeder beliebigen, von
Hand, einstellbaren Schwenklage verharren können.
Zweckmäßigerweise wird als Federelement eine Druckfeder verwendet. Dabei kann ein die Druckfeder
aufnehmendes Druckfedergehäuse ein Teil einer Ringscheibe sein, die zwischen der Brennkraftmaschine
und dem Gehäuse sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Bild 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Flanschverbindung, während
Bild 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A von Bild 1 veranschaulicht;
Bild 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Flanschverbindung im geschlossenen Zustand und
Bild 4 diese Verbindung in geöffneter Lage.
Eine der vorzugsweise paarweise angewendeten Übertotpunktsperren besteht gemäß den Bildern 1 und 2 aus einem an der Brennkraftmaschine 1 befestigten und die Druckfeder 2 (Schraubenfedeir) enthaltenden Druckfedergehäuse 3 sowie einem zwischem der Druckfeder und einem gehäusefesten Anschlag (Stift 4) eingeklemmten Übertatpunktverschluß 5, zu dem der mit dem Handgriff 6 versehene Übertotpunkthebel 7 gehört, welcher mit einer Raste 8 am Gehäuse 9 zusammenwirkt. Die Druckfeder 2 weist so viel Vorspannung auf, daß der Übertotpunkt-Verschluß 5 festgeklemmt wird, wenn er aus der Schließstellung I heraus in die Offenstellung II geschwenkt wird, so daß der Bedienungsmann die Teile 1 und 9 zusammenschließen und damit die nicht dar-
Bild 4 diese Verbindung in geöffneter Lage.
Eine der vorzugsweise paarweise angewendeten Übertotpunktsperren besteht gemäß den Bildern 1 und 2 aus einem an der Brennkraftmaschine 1 befestigten und die Druckfeder 2 (Schraubenfedeir) enthaltenden Druckfedergehäuse 3 sowie einem zwischem der Druckfeder und einem gehäusefesten Anschlag (Stift 4) eingeklemmten Übertatpunktverschluß 5, zu dem der mit dem Handgriff 6 versehene Übertotpunkthebel 7 gehört, welcher mit einer Raste 8 am Gehäuse 9 zusammenwirkt. Die Druckfeder 2 weist so viel Vorspannung auf, daß der Übertotpunkt-Verschluß 5 festgeklemmt wird, wenn er aus der Schließstellung I heraus in die Offenstellung II geschwenkt wird, so daß der Bedienungsmann die Teile 1 und 9 zusammenschließen und damit die nicht dar-
Zusatz zum Patent 1 008 948
Anmelder:
Gutbrod
Gutbrod
Kraftfahrzeug- und Landmas chinen-
Vertriebs-Gesellschaft m.b.H.,
PIo düngen
Erich Weber, Hochdorf über Plochingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gestellten Arbeitswellenteile miteinander kuppeln kann, ohne dabei Sorge tragen zu müssen, daß weitere
Personen zur Betätigung der Übertotpunktverschlüsse bereitstehen.
Beim Gegenstand der Bilder 3 und 4 ist die Druckfeder 10 ein Gummiklotz. Das Druckfedergehause 3
ist Teil der Ringscheibe 11, die zwischen die Brennkraftmaschine 1 und das Gehäuse 9 eingebaut, aber
am Gehäuse 1 mittels Schrauben befestigt ist. Die Boilzen 12 verhindern ein Verdrehen des Ringes 11
auf dem Gehäuse 9 bei geöffneten Übertotpunktverschlüssen. Die Teile 13 und 14 sind Wellen.
Claims (3)
1. Treibradlose Bodenfräse nach Patent 1008 948, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschverbindung zwischen dem das Werkzeug tragenden Gehäuse (9) und der Brennkraftmaschine
(1) von Übertotpunktverschlüssen. (5,6,7) zusammengehalten wird., deren an der Brennkraftmaschine
angeschlossenen Handhebeln, (7) eine Nut (8) am Gehäuse (9) zugeordnet ist, wobei
Federelemente die Übertotpunktverschlüsse belasten, so daß deren Bügel (5) in jeder beliebigen,
von Hand einstellbaren Schwenklage verharren können.
809· 659/110
2. Bodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelement eine Drückfeder (2, 10) verwendet wird.
3. Bodenfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, da,-durch
gekennzeichnet, daß ein die Druckfeder (2, 10) aufnehmendes Druckfedergehäuse (3) ein Teil
einer Ringscheibe (11) ist, die zwischen der Brennkraftmaschine (1) sitzt.
und dem Gehäuse (9)
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 651;
USA.-Patentschrift Nr. 1400953; französische Patentschrift Nr. 637 116.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG18965A DE1041717B (de) | 1955-11-21 | 1956-02-10 | Treibradlose Bodenfraese |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG18422A DE1008948B (de) | 1955-11-21 | 1955-11-21 | Treibradlose Bodenfraese |
DEG18965A DE1041717B (de) | 1955-11-21 | 1956-02-10 | Treibradlose Bodenfraese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041717B true DE1041717B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7121158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG18965A Pending DE1041717B (de) | 1955-11-21 | 1956-02-10 | Treibradlose Bodenfraese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041717B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1400953A (en) * | 1920-11-10 | 1921-12-20 | Carl R Hennicke | Hood-fastener |
FR637116A (fr) * | 1926-07-08 | 1928-04-24 | Dispositif de fixation de deux pièces entre elles, spécialement applicable aux capots d'automobiles et véhicules analogues | |
DE603651C (de) * | 1932-10-14 | 1934-10-05 | Gustav Henning | Haubenhalter fuer Kraftfahrzeuge |
-
1956
- 1956-02-10 DE DEG18965A patent/DE1041717B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1400953A (en) * | 1920-11-10 | 1921-12-20 | Carl R Hennicke | Hood-fastener |
FR637116A (fr) * | 1926-07-08 | 1928-04-24 | Dispositif de fixation de deux pièces entre elles, spécialement applicable aux capots d'automobiles et véhicules analogues | |
DE603651C (de) * | 1932-10-14 | 1934-10-05 | Gustav Henning | Haubenhalter fuer Kraftfahrzeuge |
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