DE1068128B - - Google Patents

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DE1068128B
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shaft
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sliding coupling
sliding
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DENDAT1068128D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebsvorrichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Schiebedächer beliebiger Art, die mit elektrischem Antrieb, beispielsweise über ein drucksteifes Kabel, versehen sind, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die in besonderen Fällen eine selbsttätige Antriebsunterbrechung ermöglicht.
  • Zum Antrieb von Schiebedächern werden unter Umständen verhältnismäßig starke Elektromotoren benötigt, wodurch ein gewisses Gefahrenmoment gegeben ist, beispielsweise, wenn Kinder mit einer Hand in den Weg des Schiebedaches geraten. Es ist bekannt, an der vorderen Kante des Dachrahmens Kontakte vorzusehen, die auf Druck in. dem Sinne ansprechen, daß der Motor aus- oder umgeschaltet wird. Solche Vorkehrungen wirken jedoch lediglich im Bereich der vorderen Endlage des Schiebedaches.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die in jeder Lage des Schiebedaches wirksam wird, falls dieses in seiner Bewegung durch irgendein Hindernis gehemmt wird, und die überdies eine Überlastung des Motors sowie der Antriebsaggregate verhindert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in die Antriebsübertragung zwischen dem Elektromotor und dem beweglichen Dachteil eine Gleitkupplung eingeschaltet ist, die vorzugsweise dem maximal zu übertragenden Drehmoment angeglichen werden kann. Dabei ist als Gleitkupplung vorzugsweise ein Satz von Tellerfedern vorgesehen.
  • Das Unterteilen des Antriebs vom Motor zum bewegbaren Dachteil schafft :dabei zugleich erfindungsgemäß die Möglichkeit, auf der Abtriebsseite der Kupplung einen Handnotantrieb anzuordnen.
  • Vorteilhaft laufen .die für den Handantrieb vorgesehenen Getriebeteile, eine Welle und ein Ritzel, im Normalfall leer mit.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht eine Teilansicht eines Getriebes für einen Schiebedachantrieb nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes nach Fig. 1 mit der Kabeldose im Schnitt, Fig. 3 die Kabeldose nach Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. Der Antrieb .des Schiebedaches erfolgt durch einen Elektromotor 1 über eine Welle 2, ein Untersetzungsgetriebe 3 bis 8, einen Kabelantrieb 9 bis 13 sowie zwei am Schiebedach selbst angreifende drucksteife Gewindekabel 14 und 15.
  • Die Antriebswelle 2 des Getriebes ist durch eine Kupplung 2a mit der Motorwelle verbunden. Auf die Welle 2 ist eine Schnecke 3 mit geringer Steigung aufgekeilt, die ein Schneckenrad 4 antreibt. Dieses ist seinerseits bei 4a auf eine Getriebewelle 16 aufgekeilt, die an einem Ende mit einem Gewindeteil 16a versehen ist. Auf diesem Gewinde sitzt eine Mutter 17, die gegen Tellerfedern 6 und 6a drückt, zwischen denen ein Stirnzahnrad 5 gleitend eingeklemmt ist. Die Mutter 17 wird durch eine Gegenmutter 18 gehalten. Das Zahnrad 5 treibt ein Stirnzahnrad 7 an, das zugleich eine Kegelverzahnung 19 aufweist, in die ein weiteres Kegelrad 20 eingreift, das auf einer Welle 21 sitzt. Das Zahnrad 7 ist bei 7a mit einer Abtriebswelle 8 verkeilt. Die Welle 8 ist mittels eines Anschlußzapfens mit dem Kabelantrieb 9 bis 13 verbunden. Dieser besteht aus einem Zapfen 10, auf dem zwei auf einem Anschlußflansch 10a sich abstützende Schneckenräder 11 und 12 lose aufsitzen. Sie werden durch eine Schraube 13 mit einer Unterlegscheibe 13a gegeneinander und gegen den Anschlußflansch 10a gedrückt. Diese Schneckenräder 11 und 12 treiben zwei drucksteife Kabel 14 und 15 im Sinne einer Längsverschiebung an. Diese Kabel laufen in einer Schlauchführung 24, die ihrerseits durch Anschlüsse 25 mit dem Kabelantriebsgehäuse 9 verbunden sind.
  • Wird das Dach, und damit auch die Kabel 14 und 15, in seiner Bewegung gehemmt, so wird das Zahnrad 7 blockiert. Der Motor treibt jedoch über die Welle 2 und die Schnecke 3 das Schneckenrad 4 und damit die Welle 16 weiter an, da das Zahnrad 5 lose auf der Welle gelagert ist. Durch das blockierte Zahnrad 7 wird es in seiner Lage festgehalten und gleitet dabei zwischen den Tellerfedern 6 und 6a. Hierbei ist das maximal übertragbare Drehmoment durch die Reibungskraft zwischen dem Zahnrad 5 und den Tellerfedern 6 und 6 a sowie zwischen den Tellerfedern 6 und 6a untereinander bestimmt. Die Größe dieser Reibungskraft hängt dabei von der V orspannung der Tellerfedern ab. Diese Federspannung kann durch Anziehen der Mutter 17 erhöht und durch Lösen der Mutter vermindert werden, so daß ein einfaches Einstellen des maximal übertragbaren Drehmoments möglich ist. Dieses ist z. B. der Überwindung der durch die Dachführung hervorgerufenen Reibung oder der nach Beenden des Dachschließvorgangs zu betätigenden Dachverriegelung anzupassen.
  • Liegt in der Bewegungsrichtung des Daches ein Hindernis, so würde normalerweise das vom Motor aufzubringende Drehmoment erhöht und damit eine Überlastung des Motors sowie der Antriebsaggregate herbeigeführt werden. Durch Zwischenschalten der Gleitkupplung 6, 6a wird jedoch das Drehmoment begrenzt, und der Motor braucht nur noch die Reibungskraft der Gleitkupplung zu überwinden. Nach Wirksamwerden der Gleitkupplung kann der Antrieb des Schiebedaches von Hand oder auch automatisch abgeschaltet werden.
  • Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung mit einer Gleitkupplung ermöglicht zugleich einen Handantrieb, falls der Elektromotor für den Dachantrieb ausfallen sollte. Hierfür dienen beim Ausführungsbeispiel die Teile 19 bis 23. Auf die beim Antrieb durch Elektromotor leer laufende Welle 21, die über die mit dem Zahnrad 7 starr verbundene Kegelverzahnung 19 und das Kegelritze] 20 angetrieben wird und leer mitläuft, läßt sich eine Handkurbel 22 als Notantrieb aufsetzen. Hierbei wird eine Relativdrehung zwischen dem Ritze1 20 und der Kurbel 22 durch eine einer Abflachung 21 a der Welle 21 entsprechende Ausbildung einer Kurbelbuchse 23 verhindert. Der Handantrieb wirkt dann über die Welle 21 und das Kegelritzel 20 auf die Kegelverzahnung 19 und damit auf das Zahnrad 7 und die Welle 8, die über die Schneckenräder il und 12 die Kabel 14 und 15 betätigt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 5 angetrieben. Bei geringer Steigung der Schnecke 3 ist ein Durchdrehen des Motors in diesem Fall nicht möglich. Die Schnecke 3 würde zusammen mit dem eingreifenden Schneckenrad 4 auf diesen Notantrieb hemmend einwirken. Dank der erfindungsgemäß eingeschalteten Gleitkupplung wird jedoch der Antrieb nicht auf das Schneckenrad 4 übertragen, sondern von den Tellerfedern 6 und 6 a aufgenommen, so daß der Handantrieb 20 bis 23 durch die Selbsthemmung des Schneckengetriebes 3 und 4 nicht blockiert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Elektrische Antriebsvorrichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsübertragung zwischen den Elektromotor (1) und den bewegbaren Dachteil eine Gleitkupplung (6, 6a) eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitkupplung ein Satz von Tellerfedern (6 und 6a) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des durch die Gleitkupplung (6, 6a) zu übertragenden Drehmoments einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkupplung zwischen den Elektromotor und einen zum Anschluß für einen Handnotantrieb vorgesehenen Getriebeteil (19, 20 und 21) eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Handantrieb vorgesehenen Getriebeteil eine Welle (21) und ein Ritze] (20), im Normalfall leer mitlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1651231.
DENDAT1068128D 1959-10-28 Pending DE1068128B (de)

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DE1117421B (de) 1961-11-16

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