DE1040586B - Aus zwei Laengshaelften bestehendes Kippdach fuer Gueterwagen - Google Patents
Aus zwei Laengshaelften bestehendes Kippdach fuer GueterwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
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- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/001—Tiltable roofs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus zwei Längshälften bestehenden Kippdach für Güterwagen, wobei
die beiden Dachhälften um je eine Längsachse schwenkbar unabhängig voneinander gelagert sind.
Es sind bereits solche Kippdächer bekannt, z. B. zum Transport von Schüttgütern, wobei die Betätigung
der Dachhälften durch einen Spindelantrieb erfolgt. Zum Schließen und öffnen der Dachhälften
sind bei diesen bekannten Ausführungen verhältnismäßig große Kräfte anzuwenden, da das Dachgewicht
nicht ausgeglichen ist. Ferner werden die Organe des Spindelantriebes schwer und kostspielig, da die
Betätigungskräfte über die ganze Wagenlänge übertragen werden müssen. Will man die Verwendung
einer sich über die ganze Wagenlänge erstreckenden Spindel vermeiden, so müssen die Dachhälften torsionsfest
ausgebildet sein, was wiederum eine teurere und schwere Ausführung bedingt.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß bei dem eingangs genannten Kippdach die beiden Dachhälften
mit einem gemeinsamen Ausgleichsorgan in Verbindung stehen, welches beim öffnen des Daches
durch Verschwenken der Dachhälften gespannt wird.
Für je eine schwenkbare Längshälfte eines Fahrzeugdaches eine Ausgleichsvorrichtung in Form von
sich spannenden oder entspannenden Federn zum Zwecke des leichteren öffnens oder Schließens der
Dachhälften vorzusehen, ist bereits bekannt. Darüber hinaus ist ebenfalls bekannt, allgemein zwei gegeneinander
schwenkbare Bauteile durch eine gemeinsame Ausgleichvorrichtung zu steuern. Die Anwendung
dieses letzteren Gedankens auf ein Kippdach für Güterwagen, dessen Längshälften um je eine
Längsachse schwenkbar unabhängig voneinander gelagert sind, bringt neben der Beseitigung der bei den
bekannten Klappdächern auftretenden und oben bereits erwähnten Nachteile noch den Vorteil, daß
das Ausgleichsorgan in seinem Aufbau wesentlich einfacher ausgebildet werden kann und seine Wartung
erheblich erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist mindestens eine Ausgleichsfeder vorhanden, welche mit den beiden Dachhälften
durch Zugstangen in Verbindung steht, so daß beim Verschwenken der Dachhälften die Ausgleichsfeder
gespannt wird.
Zweckmäßigerweise kann die Ausgleichsfeder in einem Teleskoprohr Aufnahme finden, an dessen beweglichem
Teil die Zugstangen angeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht des Güterwagens und
Aus zwei Längshälften bestehendes
Kippdach für Güterwagen
Kippdach für Güterwagen
Anmelder:
Inventio Aktiengesellschaft,
Hergiswil (Schweiz)
Hergiswil (Schweiz)
Vertreter: DipL-Ing. E. C. Fleisch, Patentanwalt,
Stuttgart-S, Alexanderstr. 103
Stuttgart-S, Alexanderstr. 103
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Februar 1956
Schweiz vom 24. Februar 1956
Fritz Rellstab, Dipl.-Ing. ETH Emil-Robert Steiner,
Muttenz (Schweiz),
und Helmut Gilch, Rheinfelden (Bad.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 die Anordnung der Ausgleichsfeder in vergrößertem Maßstab gezeichnet.
Der Güterwagen 1 ist mit einem Kippdach ausgerüstet, welches aus zwei Hälften 2 und 3 besteht. Jede
Kippdachhälfte weist an beiden Enden eine Stirnwand 4 bzw. 5 auf, welche durch Verstärkungsrippen
6 versteift ist. Die Stirnwände sind an der entsprechenden Stirnwand? des Güterwagens 1 schwenkbar
gelagert. Die Lagerstellen sind in der Fig. 1 mit 8 und9 bezeichnet. In der Mitte der Stirnwand? des
Güterwagens 1 ist ein Teleskoprohr 10 angeordnet. Das Teleskoprohr 10 weist eine feste Hülse 11, die
mit der Stirnwand? starr verbunden ist, und eine in der Hülse 11 verschiebbare Hülse 12 auf. Die beiden
Hülsen 11 und 12 dienen zur Aufnahme einer Ausgleichsfeder 13, welche mit ihrem unteren Ende gegen
einen Support 14 der verschiebbaren Hülse 12 anliegt. Dieser Support 14 ist mit einem Joch 15 versehen, das
zur gelenkigen Lagerung von je einer Zugstange 16 und 17 dient. Die anderen Enden der Zugstangen sind
bei 18 und 19 mit den Stirnwänden 4 und 5 gelenkig verbunden. Die Ausgleichsfeder 13 ist so bemessen,
daß die beiden Dachhälften in der ersten Gleichgewichtslage leicht auseinanderklaffen. Zum öffnen der
Dachhälften 2 und 3 sind an den Stirnwänden 4 und 5 Handgriffe 18 angeordnet. Vor Erreichen der ganz
offenen Stellung der Kippdachhälften 2 und 3 ergibt
sich ein zweiter Gleichgewichtszustand zwischen der gespannten Ausgleichsfeder 13 und dem Gewicht der
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Dachhälften, so daß die ganz herabgeschwenkten Kippdachhälften infolge des Überschusses des Eigengewichtes
gegenüber der Ausgleichsfeder ohne besondere Verriegelung stehenbleiben.
Zum Schließen muß die eine Kippdachhälfte 2
oder 3 von Hand angehoben werden, und zwar bis zum Überschreiten der zweiten Gleichgewichtslage.
Im weiteren Verlauf der Schließbewegung wird die Schwenkung der Dachhälften 2 und 3 unter Wirkung
der Ausgleichsfeder 13 beschleunigt, so daß die zweite Gleichgewichtslage mit Schwung überschritten wird
und die beiden Dachhälften zusammenschlagen.
Die beiden Dachhälften werden durch eine Verriegelung 18' in der geschlossenen Lage gehalten. Die
Verriegelung 18' ist als Fallriegel ausgebildet, weleher
beim Zusammenschlagen der beiden Dachhälften automatisch einschnappt. Zur Sicherung der beiden
Dachhälften in der geschlossenen Lage ist ein Verschluß 19' vorgesehen, welcher durch einen Handhebel
20 und Exzenter 21 betätigbar ist.
Bei der beschriebenen Ausführung sind an beiden Stirnseiten des Wagens Ausgleichsfedern angeordnet,
ohne daß ein durchgehendes Betätigungsorgan notwendig wäre. Die Kippdachhälften müssen demzufolge
nicht torsionsfest ausgebildet sein.
Das beschriebene Kippdach ist in sehr einfacher Weise durch Handbetätigung zu schließen und zu
öffnen. Die Verriegelung ist auch leicht zu bedienen und arbeitet absolut zuverlässig.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination
seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 6 sind reine Unteransprüche und gelten
nur in Verbindung mit Anspruch 1.
je eine Längsachse schwenkbar unabhängig voneinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dachhälften (2,3) mit einem gemeinsamen Ausgleichsorgan (10,11,12,13) in Verbindung
stehen, welches beim öffnen des Daches durch Verschwenken der Dachhälften gespannt
wird.
2. Kippdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsfeder (13) vorhanden
ist, welche mit den beiden Dachhälften (2,3) durch
Zugstangen (16,17) in Verbindung steht, so daß beim Verschwenken der Dachhälften die Ausgleichsfeder
(13) gespannt wird.
3. Kippdach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (13)
in einem Teleskoprohr (10) angeordnet ist, an dessen beweglichem Teil (12) die Zugstangen (16,
17) angeschlossen sind.
4. Kippdach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (13) so bemessen ist, daß zwischen der geschlossenen
und der geöffneten Lage der Kippdachhälften (2, S) zwei Gleichgewichtszustände vorhanden sind.
5. Kippdach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachhälften
(2,3) eine als Fallriegel ausgebildete Verriegelung (18') aufweisen, welche beim Zusammenschlagen
der beiden Dachhälften selbsttätig einschnappt.
6. Kippdach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der
beiden Dachhälften (2,3) in der geschlossenen Lage ein durch Handhebel (20) und Exzenter (21) betätigter
Verschluß (19') vorgesehen ist.
Claims (1)
1. Aus zwei Längshälften bestehendes Kippdach für Güterwagen, wobei die beiden Dachhälften um
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 263 748, 458 895, 917, 831406, 891731.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 657/10 9.55
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CH338485T | 1956-02-24 |
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- 1957-01-23 FR FR1185356D patent/FR1185356A/fr not_active Expired
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