DE1040405B - - Google Patents
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- 241001233242 Lontra Species 0.000 description 8
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
- A01K73/06—Hauling devices for the headlines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 65 a1 2
PATENTAMT
G 22067 XI/65 a1
ANMELDETAG: 9. MA Γ 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANME LDUNG
UND AUSGABE DER
Wenn auf FangM-InflVii 'las ausgesetzte Schleppnetz eingehievt werden soll, liihk-n die im Kurrleinenzug
liegenden Schcrhrrt Irr ein Hindernis, weil sie nicht mit der Winde über die an den (lalgen angebrachten
Kurrleineidiangerrollen gezogen werden können. Man überbrückt daher die Scherbietter durch einen Zwischenstander,
nil Ii ti 11 >ie beim Finhieven der Kurrleinen vom Fanggcschi rr ab, hangt sie an den Cialgcn
auf und kann nun das Wiz mit den 'Avischenstandern über die KtirrleiiieiiliaiigenOllen ungehindert einhieven.
1J ie in der Milte des I Ieeks liegende Aufschleppe macht es mm erforderlich, auch den Feinenzug in die
Mitte des Hecks zu verlegen, um das Netz über die Aiifsclileppe an Heek ziehen zu können. Weiterhin ist
es wünschenswert, die Kurrleinen in Fangstellung möglichst au einem l'uiikt vom Schirl" abgehen zu
lassen, um bei Kursänderungen des Schiffes die das Scheren des Fanggesrlii rrs beeinträchtigende Beschleunigung
und Verzögerung der Kurrleinen mögliehst gering zu halten. Fs müssen also Einrichtungen
geschahen werden, durch welche clic Angriffspunkte der Kurrleinen von den Seiten des Schiffes nach der
in der ScInfIsiiiiKe Iiefmdlicheu Aufschleppe und unigekehrt verlegt werden können. Hierbei ist zu berück- 25]
sichtigen, dal.! alle Brdieuungshandliingeii nur vom Deck des Schillc- .111·· vorgenommen werden müssen,
weil die Aufschleppe nicht begehbar ist.
Frfmduiigsgcnial.'] wird die Aufgabe dadurch gelöst, dafi die Kurrleineiihangerblöcke auf einem Fdihrungsorgan,
z. B. einem gespannten Drahtseil, einer Laufschiene od. dgl., in der (Juerscliilfsrichtung von den
Schiffsseiten nach der Schiffsmitte und umgekehrt verschiebbar und an !»f-titnintcii Stellen festsetzbar
sind.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in den Abb. 1 bis 7 dargestellt, eine andere Ausführung
in den Abb. 8 bis I 1.
Abi). I stellt eine Ansicht des Fangschiffes, von achtern gesehen, dar,
Abb. 2 einen Mittelhingsschnitt des Schiffes, achtern;
Abb. 3 bis 7 sind Draufsichten auf das Heck zu verschiedenen Zeitpunkten des Fanhievens und des
Aussetzens des Fanggeschirrs;
Abb. 8 und 9 zeigen einen für eine andere Ausführung der Erfindung erforderlichen Slipblock im
Schnitt und in Seitenansicht;
Abb. 10 und 11 sind Draufsichten auf das Heck nach dieser anderen Ausführung zu verschiedenen 50,
Zeitpunkten des Einhievens und Aussetzens des Fang- ι geschirre. j
1 ist die Aufschleppe des Fangschiffes, 2 das Deck S auf den beiden neben der Aufschleppe liegenden Heck-Einrichtung zum Einhieven und Aussetzen
des Fanggeschirrs auf Fangschiffen
mit Heckaufschleppe
Anmelder:
Gemeinwirtschaftliche
Hochseefischerei G.m.b.H.,
Bremerhaven-Fischereihafen,
Am Seedeich
Johann Greiss, Bremerhaven,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
teilen. An Stelle der beiden üblichen Fischgalgen sind auf dem Deck zwei Stützen 3 aufgestellt, die durch
einen die Aufschleppe überbrückenden Träger mitein-' ander verbunden sind. Der Träger besitzt eine Laufschiene
oder ist selbst als Laufschiene 4 ausgebildet, auf der zwei Wagen 5. Schlitten od. dgl. verfahren
werden können. An jedem Wbigen ist ein Kurrleinenhangerblock6 frei beweglich aufgehängt. Zum Verfahren
der beiden Wagen auf der Laufschiene dienen Ketten 7, die über Unilenkriider 8 und das Antriebsrad
9 einer Winde, eines Motors od. dgl. geführt sind.
Bei der gezeichneten Anordnung werden die beiden Wagen unabhängig voneinander bewegt. Die Anordnung
kann aber auch so getroffen werden, daß die Wagen, abhängig voneinander, gleichzeitig bewegt
werden, was ermöglicht, die Bedienung van einer Schiffsseite aus vorzunehmen. In diesem F'alle werden
beide Wagen in eine über die ganze Schiffsbreite reichende und durch Fbnlenkrollen gehaltene endlose
Kette in der Weise eingegliedert, daß sich ein Wagen in dem einen Kettenstrang und der andere Wagen in
dem anderen Strang der endlosen Kette befindet.
Die beschriebene Einrichtung wird folgendermaßen benutzt: In Fangstellung des Netzes stehen die
Wagen 5 nebeneinander in der Schiffsmitte und sind in dieser Lage durch Sperrklinken 10 gesichert
(Abb. 1 und 3). Soll das Netz eingehievt werden, so löst man die Sperrklinken und verfährt die Wagen
durch Drehen der Antriebsräder 9 nach den Schiffsseiten (Abb. 1, linke Seite). Darauf \verden die Kurrleinen
11 so weit eingehievt, bis die Bügel der Scherbretter 12 an den Kurrleinenhangerblöcken 6 anliegen
(Abb. 1, rechte Seite, und Abb. 4). Dann wer-
809 640/53
den die Scherbretter in bekannter Weise mit Ketten 13 an den Stützen 3 aufgehängt und die Kurrleinen
so weit gefiert, bis die Ketten den Schleppzug aufnehmen. Darauf werden die lose gewordenen Kurrleinen
von den Bügeln der Scherbretter gelöst.
Die Zwischenstander, welche die Scherbretter umgehen, sind schon mit den Kurrleinen verbunden.
Durch Anhieven der Kurrleinen, bis die hinteren Enden der Zwischenstander über dem Schanzkleid
hängen, wird nun einerseits der Netzzug von den Kotten 13 wieder den Kurrleinen und damit der Netzwinde
14 übergeben, und andererseits werden die Hahnepoten 15 der Scherbretter so lose, daß sie auch
hinten vom Fanggeschirr gelöst werden können.
Durch Drehen der Antriebsräder 9 werden die Wagen 5 so weit nach der Schiffsmitte gefahren, daß
sie über den Seitenwänden der Aufschleppe stehen (Abb. 5). Nun wird das Fanggeschirr über die Jager
16 so weit eingehievt, bis die Ponybretter 17 (Kugeln oder Knüppel) unmittelbar hinter den Hangerblöcken
6 hängen.
Das weitere Einhieven erfolgt mittels der lagerhiever 18, die auf zwei zusätzlichen Trommeln der
Netzwinde 14, die Jagerhievertrommeln 19, aufgewickelt werden. Die Jagerhiever werden mit G-I laken
an die Ponys oder unmittelbar hinter den Ponys an die Rollenstander 20 gehängt und mit dem daran befindlichen
Rollengeschirr so weit eingehievt, bis die Ponys an der Nctzwinde 14 liegen. Die Kurrleinen
11 werden hierbei um die entsprechende Länge gefiert (Abb. 6). Das Netz wird darauf unter Benutzung von
Beihievern vollends über die Aufschleppe an Deck gezogen.
Das Wiederaussetzen des Fanggeschirrs Iindet in folgender Weise statt: Über der Laufschiene 4 liegt
ein Laufsteg 21, von dem aus die Wagen 5 überwacht und die Sperrklinken 10 bedient werden. An diesem
Laufsteg ist über der Mitte der Aufschleppe ein Block 22 befestigt, mittels dessen das Netz so weit über die
Aufschleppe gezogen wird, bis es von selbst ins Wasser gleitet. Das weitere Fieren erfolgt dann durch
die das Netz erfassende Strömung. Hierbei werden die Jager 16 in gleichem Maße gehievt, wie die Jagerhiever
18 geliert werden (Abb. 7).
Sobald die Ponys 17 wieder an den I langerblöcken 6 anliegen, werden nach Übergabe des Netzzuges
von den Jagerhievern 18 an die Jager 16 und an die Kurrleinen 11 die Jagerhiever 18 abgetrennt.
Dann werden erst die Jager und dann die Kurrleinen geliert, bis die hinteren Enden der Zwischenstander
die Ilangerblocke 6 durchlaufen haben. Darauf werden die Wagen 5 wieder unter die Seherbretter 12
verfahren. Nun wird nach Befestigung der Hahnepoten 15 an den Zwischenstandern weiter gefiert, bis
der Netzzug von den Ketten 13 der Scherbretter übernommen worden ist (Abb. 4). Sodann verbindet
man die Kurrleinen 11 wieder mit den Bügeln der Scherbretter, die nach kurzem Anziehen der Netzwinde
14 aus den dadurch locker gewordenen Kellen 13 ausgehakt werden. Nach dem jetzt möglichen
Fieren der Kurrleinen werden die Hangerblöcke 6 wieder nach der Schiffsmitte in Fangstellung verfahren
(Abb. 1 und 3).
Die Erfindung kann aber auch ohne Jienutzung von Jagerhievern 18 und Jagerhievertrommeln 19, also
mit einer normalen Netzwinde ausgeführt werden. In diesem Falle ist es nötig, die Kurrleinenhangerblöcke
6 mit einer Slipvorrichtung zum Auswerfen der Kurrleinen zu versehen. Eine der beiden Blockwangen
erhält eine Aussparung, durch welche die
Kurrleine hindurchgleiten kann. Entweder der ganze Block oder nur die Blockrolle wird mit einer Kippvorrichtung
oder einer anderen Bewcgungsvorrichtung ausgestattet, welche es ermöglicht, die KurrleiiK· über
die Flanken der Blockrolle durch die Aussparung hindurch auszuwerfen.
Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Slipblocks ist in den Abb. 8 und 9 dargestellt. Die Blockwangrn
bilden einen zusammenhängenden G-förmigen Körper.
ίο Die in Abb. 8 rechte Wange 23 ist mit einem Schlitz oder einer Aussparung 24 versehen. An beide Blockwangen
sind Zapfen 25 angeschweißt, auf denen zwei Hebel 26 frei drehbar angeordnet sind, deren Enden
die Bolzen 27 der Blockrolle tragen. Dieser Bolzen kann um etwa 150° um die Achse der Zapfen 25 geschwenkt
werden. Um dieses Schwenken zu ermöglichen, ist der Bolzen 27 in zwei kreisförmigen Schlitzen
28 geführt, welche in die beiden Blockwangen eingeschnitten sind. Die Schlitze endigen senkrecht
unterhalb der Zapfen 25. Die Blockrolle 29 kann also durch Schwenken der Hebel 26 im Gehäuse gesenkt
oder gehoben werden. In der Arbeitsstellung ist sie gehoben, wie die Abb. 8 und ö zeigen. Die untere
Stellung der Rolle ist gestrichelt angedeutet. Die ,Arbeitsstellung der Rolle ist durch einen Keil 30 gesichert.
Mit diesem Slipblock wird tolgcudcrmal.teii gearbeitet: Das I Icrau.Michincu. der Schcrlircttcr aus dem
Kurrleinenzug und das Anhängen derselben an den Stützen 3 erfolgt in der gleichen Weise, wie oben beschrieben
wurde. Sodann werden die Wagen 5 bis über die Seiten der Aufschleppe 1 verfahren (Abb. 10).
Um die Kurrleinen 11 auswerfen zu konneu, werden die Keile 30 gelöst. Der durch die Kurrleine auf die
Blockrolle 29 ausgeübte Druck erzeugt ein Drehmo ment in bezug auf die Achse der Zapfen 25, das bestrebt
ist, den Bolzen 27 in den Schlitzen 28 um die Zapfen 25 bis an das untere Ende der Schlitze zu
schwenken. Dadurch wird die Blockrolle 29 in die unterste, gestrichelte Lage bewegt. Dieser Senkbcwcgung
der Rolle kann aber die Kurrleine nicht folgen, weil sie durch zwei konische Rollen 31 aufgefangen
wird. Die aufgefangene Kurrleine gleitet auf den schrägen Mantelflächen der Rollen 31 nach der Seite
ab, rutscht durch die Aussparung 24 hindurch und wird ans dem Block ausgeworfen. Nunmehr wird das
Ranggeschirr weiter eingehievt, bis die Ponys an der Xetzwinde 14 liegen.
Das Aussetzen des Fanggeschirrs erfolgt in gleieher Weise, wie oben beschrieben, zuerst mittels des
Blocks 22 und darauf durch den Zug der Fahrtströ mung auf das Netz, bis die Zwischenstander über der
Aufschleppe liegen.
Über der Slipstellung der 1 langerblöcke 6 sind an der Laufschiene 4 zwei feste Rollen 32 angebracht,
über welche Flaktaue 33 geführt sind. Mit diesen Tauen werden die Leinen bis zur Höhe der Aussparung
24 gehoben und erforderlichenfalls durch kurzes Verfahren der AVagen 5 durch die Aussparung Ifindurch
in den Hangerblock eingeführt. Mittels eines Aufsteckschlüssels, der gleichzeitig auf den Zapfen 25
und den Bolzen 27 aufgesetzt und dann geschwenkt wird, wird der Rollenbolzen 27 in den Schlitzen 28 in
die obere Lage (Arbeitsstellung) zurückgeschwenkt.
Durch dieses Anheben der Rolle 29 wird die Kurrleine wieder von der Rollenrille erfaßt und von den
konischen Abgleitrollen 31 abgehoben.
Darauf werden die Wagen 5 wieder neben die Stützen 3 verfahren. Die Verbindung der Hahnepoten
15 und der Scherbrettbügel mit dem Jager 16 und der
Claims (3)
1. Kiiinchtiiukr /.um Kinhieven und Aussetzen des Kaiiggcschin's auf Kangschifrcn mit Heckaufsehleppe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurrleinenhangerblöcke (6) auf einem Führungsorgan,
z. B. einem gespannten Drahtseil, einer Laufschiene od. dgl., in der Ouerschiffsrichtung von
den Schiffsseiten nach der Schiffsmitte und umgekehrt verschiebbar und an bestimmten Stellen
festsetzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der üblichen Fisch-
galgen zwei Stützen (3) vorgesehen sind, die durch eine quer über die Aufschleppe (1) reichende Laufschiene
(4) miteinander verbunden sind, auf welcher zwei Wagen (5), Schlitten od. dgl. laufen,
an denen die Kurrleinenhangerblöcke (6) frei beweglich aufgehängt sind, und daß die beiden
Wagen — abhängig oder unabhängig voneinander — durch Winden auf der Laufschiene verfahren
und durch Sperrklinken (10) od. dgl. festgcsetzt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine der
beiden Wangen (23) der Kurrleinenhangerblöcke (6) eine Aussparung (24) für die Kurrleine (11)
besitzt, während der Bolzen (27) der Rolle (29) schwenkbar im ßlockgehäuse gelagert ist und die
Kolle beim Scliwenken so weit gesenkt wird, daß die Kurrleine (11) durch Atigleitrollen (31)
od. dgl. mit schrägen Flächen von der Rolle abgehoben und durch die Aussparung (24) hindurch
aus dem Block ausgeworfen wird.
In .Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 224 369;
britische Patentschriften Nr. 701 123, 239 645,
880.
Deutsche Patentschrift Xr. 224 369;
britische Patentschriften Nr. 701 123, 239 645,
880.
FIierzu 4 Blatt Zeichnungen
© 809 640/53 9. 58
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040405B true DE1040405B (de) |
Family
ID=589406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1040405D Pending DE1040405B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040405B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126271B (de) * | 1959-10-31 | 1962-03-22 | Voith Gmbh J M | Einrichtung zum Steuern eines Schleppschiffes, insbesondere eines Hecktrawlers |
DE1159801B (de) * | 1958-10-10 | 1963-12-19 | Hydroconic Ltd | Netzbedienungseinrichtung auf Heckfaengern |
DE1175570B (de) * | 1959-11-14 | 1964-08-06 | Amiot F | Fischdampfer mit hinterem Schleppnetz |
-
0
- DE DENDAT1040405D patent/DE1040405B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159801B (de) * | 1958-10-10 | 1963-12-19 | Hydroconic Ltd | Netzbedienungseinrichtung auf Heckfaengern |
DE1126271B (de) * | 1959-10-31 | 1962-03-22 | Voith Gmbh J M | Einrichtung zum Steuern eines Schleppschiffes, insbesondere eines Hecktrawlers |
DE1175570B (de) * | 1959-11-14 | 1964-08-06 | Amiot F | Fischdampfer mit hinterem Schleppnetz |
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