DE1039735B - Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende, vorzugsweise als Wangentreppe ausgebildete Treppe mit Wendelung - Google Patents

Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende, vorzugsweise als Wangentreppe ausgebildete Treppe mit Wendelung

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DE1039735B
DE1039735B DED21998A DED0021998A DE1039735B DE 1039735 B DE1039735 B DE 1039735B DE D21998 A DED21998 A DE D21998A DE D0021998 A DED0021998 A DE D0021998A DE 1039735 B DE1039735 B DE 1039735B
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staircase
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stairs
spiral
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Walther Dobermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende, vorzugsweise als Wangentreppe ausgebildete Treppe mit Wendelung Die; Erfindung bezieht sich auf eine aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende., vorzugsweise als Wangentreppe ausgebildete Treppe mit Wendelung, bei der die Wangen den Stufen entsprechende Auflager haben. Es ist eine aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende Wangentreppe bekannt, bei der sich jede Stufe, gegebenenfalls Winkelstufe, im Bereich der Setzstufe auf der nächst unteren mit einer Schrägfläche abstützt. Die Schrägfläche ist so ausgebildet, daß die die Abstützung bewirkenden Flächen in der Ebene der Schräge gegeneinander um einen größeren Betrag in Treppenlängsrichtung verschoben werden. können. Dadurch ergibt sich eine Veränderung des Neigungswinkels der Treppe. Mit einer Herabsetzung des Neigungswinkels ist auch eine Veränderung bzw. Verkürzung der ganzen Treppe verbunden, je nachdem. ob, die zur Abstützung dienenden Schrägflächen nach vorn ansteigen bzw. abfallen. Indem auch die Auflager an den. Wangen, auf denen gewöhnlich die Trittstufen mit ihren Unterseiten. aufruhen, so ausgebildet sind., daß eine gegenseitige Längsverschiebung zwischen Trittstufe und Wange möglich ist, erlaubt diese Treppe eine Anpassung an die von Fall zu Fall stark schwankenden Rohbaumaße und gibt die Möglichkeit, mit nur wenigen Formen der wesentlichen vorgefertigten. Einzelteile, wie Wangen, Tritt- und Setzstufen, Treppen der verschiedensten Art herzustellen.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Auflager der Trittstufen auf den Wangen und die Abstützung der einzelnen Stufen aufeinander ihre hauptsächliche Bedeutung bei der Montage der Treppe haben. Sind die Einzelteile der Treppe den örtlich gegebenen Verhältnissen des Baues angepaßt, so wird in der Regel durch zusätzliche Mittel eine genaue Fixierung der gegenseitigen Lage der Elemente der Treppe geschaffen. Insbesondere wenn die Einzelteile aus Beton hergestellt sind, können die zwischen den Wangen und den Stufen verbleibenden Räume mit gegebenenfalls bewehrtem Beton ausgefüllt werden. Eine solche Treppe besitzt ohne Zweifel Vorteile, jedoch beschränkt sie sich nur auf gerade Treppenläufe.
  • Die Erfindung bedient sich nun des der obigen Treppenbauart zugrunde liegenden Prinzips und wendet es bei Wendeltreppen an. Es versteht sich, daß in diesem Fall mit einander gleichen. Treppenstufen nicht auszukommen ist und daß andererseits ein Anpassung der Treppenelemente an die vielen Möglichkeiten, eine Treppe rund zu führen, die Zahl der vorzufertigenden Teile in einer unerträglichen und unwirtschaftlichen Weise erhöhen würde. Ziel der Erfindung ist es deshalb, mit einer begrenzten Anzahl von Elementen auch `'Wendeltreppen. zu fertigen, und zwar sowohl dann, wenn die ganze Treppe wendelförmig verläuft, als auch dann, wenn die Wendelung nur einen Teil einer im übrigen gerade verlaufenden Treppe bildet.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, da.ß die beiderseitigen Wangen der gewendelten Treppe oder des gewendelten Treppenteiles als parallele gerade Träger geführt sind. Bei starker Krümmung der Treppe bis nahe zu einem rechten Winkel oder darüber kann zumindest die äußere Wange senkrecht abgewinkelt sein-, die Trittstufen erhalten dabei naturgemäß einen trapezförmigen Querschnitt, wobei die längs der Wangen verlaufenden Begrenzungen die Grundlinien, die Vorder- und Hinterkanten der Trittstufe die Schenkel des Trapezes sind. Indem nun. die längs der Trapezschenkel verlaufenden Stufenabstützflächen stets die gleiche Schräge - gemessen. in der in bezug auf die durch den Trapezschenkel senkrecht zur Trittstufe gelegten Ebene - haben, sind gemäß der Erfindung entsprechend der größeren bzw. geringeren Länge der beiden Trapezgrundlinien die Abstände der Wangenauflager gegenüber dem geraden Treppenteil bei der äußeren Wange verlängert, bei der inneren Wange verkürzt. Hiermit trägt man folgendem Umstand Rechnung: Während die Schräge der Stufenabstützflächen, zur oben erwähnten senkrechten Ebene durch die Stufenkante gemessen, immer den gleichen Wert hat, nimmt der Winkel, den die Schrägfläche mit den Waagerechten bildet, mehr und mehr ab, je mehr der Winkel, welchen die Stufenkante mit der Längsrichtung der Wange bildet, vom rechten Winkel abweicht.
  • Auch mit dieser Bemessung der Abstände der Wangenauflager ist aber eine Anpassung vorgefertigter Bauteile an die im Bau gegebenen Maße (Treppenlänge, Treppenhöhe) nur in einem engeren Bereich möglich. Ist mit sehr unterschiedlichen Baumaßen zu rechnen und soll auch dabei eine Anpassung der für mittlere Werte vorgesehenen Treppenelemente möglich sein, so müssen die Abstände der Wangenauflager sowohl bei der äußeren Wange als auch bei der inneren Wange dem Umstand Rechnung tragen, daß hei einer gleichmäßigen Veränderung der Höhe in Verbindung mit nicht rechteckigen Stufenauftrittsflächen das Auftrittsverhältnis zwischen Parallelen sich in der Treppenlaufrichtung nicht gleichmäßig zur Höhe verändert.
  • Demzufolge entsprechen die Abstände der Auflager auf den Wangen nicht einfach den Hypotenusen derjenigen rechtwinkligen Dreiecke, deren Katheten von der Breite der Trittstufen (Grundlinie des Trapezes) und der Höhe des Auftritts gebildet werden, sondern sind vergrößert bzw. verkleinert um das Maß. das der Verlängerung entspricht, die aus der Verschiebung der trapezförmigen Treppenstufe in ihrem mittleren Teil gegenüber der nicht gewendelten Treppe (mit rechteckiger Trittstufe) entsteht.
  • `"eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, und den Patentansprüchen. In der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen geraden Treppenlauf mit oben daran anschließender Wendelung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Abb. 2 die Treppe nach Abb. 1 im Grundriß, Abb. 3 die Treppe im lotrechten Schnitt mit Blick gegen die äußere Wange, Abb. 4 die Treppe im lotrechten Schnitt mit Blick gegen, die innere Wange; Abb. 2 a, 3 a und 4 a sind Grundriß und lotrechte Schnitte mit Blick gegen die Wangen der gleichen Treppe, die infolge anderer Lage der Stufen in bezug auf die Auflager an den Wangen flacher verläuft; Abb.2b, 3b und 4b sind Grundriß und lotrechte Schnitte mit Blick gegen die Wangen wieder der gleichen Treppe, die nun infolge anderer Lage der Stufen in bezug auf die Auflager an den Wangen steiler verläuft; Abb. 5 ist eine Treppe im Grundriß, bei der sich in dem geraden Treppenlauf eine Wendelung um 180° anschließt.
  • An dem geraden Treppenlauf nach den Abb. 1 bis 4 sei zunächst das Prinzip der in der Neigung stark veränderlichen, aus vorgefertigten Einzelteilen bestehenden Treppe erläutert. Die Wange 10 ist mit Auflagern 12a. 12b. 12c bis 12h, die Wange 11 mit Auflagern 27a, 27b, 27c bis 271z versehen, welche sich im geraden Treppenlauf in voneinander gleichen Abständen befinden. Die Tritt- und Setzstufe wird durch ein einziges Formstück, nämlich eine sogenannte Winkelstufe, gebildet, welche auf ihrer Unterseite 14 auf je ein Paar der Auflager 12a, 27a bzw. 12b, 27b usw. zu liegen kommt. Am oberen Ende der Setzstufe 15 ist eine Schrägfläche 16 vorhanden, ebenso eine entsprechende Schrägfläche 17 an einem unteren Zapfen, der sich an das vordere Ende der Trittstufe 18 anschließt. Die Variationsmöglichkeit der Treppe ergibt sich dadurch, daß die Auflager längs der Unterseite 14 verschoben werden können. wobei die Schrägflächen 16 und 17 aufeinander gleiten.
  • Die beiderseits neben den Wangen in Abb.2 gezeichneten schraffierten Dreiecke stellen das Steigungsverhältnis dar. Die Kathete 60 ist die Stufenbreite, die Kathete 61 die Stufenhöhe. Die Hypotenuse 62 gibt die Steigung an. Die quer- und hochschraffierten beiden Dreiecke oberhalb und unterhalb der Treppenmittellinie 63 in Abb. 2 symbolisieren die Möglichkeit, durch Relativbewegung der Treppenstufen zu den `Fangen die Treppe selbst steiler oder flacher zu gestalten. In dein geraden Teil der Treppe bleibt dabei der Winkel a, den die Schrägflächen 16 und 17 mit der durch die Trittstufenvorderkante gelegten senkrechten Ebene bilden, wie ohne weiteres zu verstehen ist, immer der gleiche. Bei der dargestellten Treppe ist dieser Winkel 45°.
  • Um aber auch bei der gewendelten Treppe die obige Variationsmöglichkeit zu haben, ist es erforderlich, diesen Winkel a auch bei den Stufen beizubehalten, an denen die Wendelung erfolgt. Dies geschieht dadurch, daß man den Winkel a in der gleichen Weise wie oben in bezug auf die Stufenlängskanten 30, 31, 32 bis 34 mißt.
  • Der Grundriß der Trittstufe, der im geraden Lauf ein Rechteck ist, geht bei den Trittstufen 20, 21, 22 bis 24 in Trapeze über, deren kleinere Grundlinien an dem Teil 19 der inneren `'Tange, deren größere Grundlinie an dem Teil 25 der äußeren Wange liegen-Insbesondere aus Abb. 2 erkennt man, daß das obere Ende der äußeren Wange 25 senkrecht zu der Teilwange 28 abgewinkelt ist. Auch dabei ergeben sich bis auf kleine Abwandlungen an den Kreuzungspunkten (z. B. 29) der Wange trapezfärmige Querschnitte der Trittstufe.
  • Die Winkel, die die Trapezsc enkel, die Längskanten 30, 31, 32 bis 34, in ihrer Verlängerung mit der Längskante 26 der Stufe 20, bilden, nämlich ,Bi, ,82, ß3, ,B4, beeinflussen, auch die Winkel y1, y2> 7,11 741 unter denen. das Auflager der Schrägflächen, 16, 17 von den, Wa.ngenteilen 19 und 25 her erscheint. Entsprechend ändert sich auch der Winkel der hochschraffierten rechtwinkligen Dreiecke auf der unteren Seite der Mittellinie 63, die den Einfluß der Wend.elung aufzeigen, gegenüber den querschraffierten Dreiecken, die den Normalzustand bei den nichtgewendelten Stufen darstellen. Dies bedeutet nun, daß bei einer Verlängerung der Treppe, bei der diese flacher wird (Abb.2a bis 4a), und bei einer Verkürzung der Treppe, bei der diese steiler wird (Abb. 2 b bis 4b), bei der gewendelten Treppe eine größere Längsverschiebung der Stufen stattfinden muß als bei dem geraden Treppenlauf, um die gleiche Abflachung oder Erhöhung der ganzen. Treppe zu erreichen. Aus diesem Grunde: sind die Abstände der Auflager 12e, 12 f, 12g usw. und 27e, 27 f, 27g usw. gegenüber demjenigen Maß verlängert, das der Steigung von Stufe zu Stufe in einer mittleren Stellung der Treppe entspricht. Das Maß der Vergrößerung der Abstände der Auflager auf den. Wangen läßt sich graphisch in einfacher Weise ermitteln als die Differenz der Hypotenuse des hochschraffierten Dreiecks 65 und des querschraffierten Dreiecks 64 in Abb. 2.
  • Sollen die Stufen 20, 21, 22 usw. bei der Montage aus den Gegebenheiten der Baumaße heraus nach oben oder unten verschoben werden, so bringt eine derartige Verschiebung senkrecht zu den Kanten 30, 31, 32 usw. die Stufe aus dem Bereich der Treppe heraus; erst durch. eine entsprechende Längsverrückung kommt sie wieder in eine Lage mittig zu den Auflagern. Aus den Abb.3 und 4 sowie 2a. bis 4a und 2b bis 4b ist erkennbar, wie bei der äußeren Wange 25 der Abstand der Auflager 12 e, 12 f, 12g und 12h gegenüber dem der Auflager 12a, 12b, 12c größer ist, während derAbstand der Auflager 27e, 27f, 27g, 271i bei der Wange 19 sich entsprechend der Verkürzung der Trittstufen gegenüber dem Abstand der Auflager 27a, 27b, 27c usw. verkürzt.
  • Gemäß Abb. 5 wird eine um 180° gewendelte Treppe in der Weise aufgebaut, daß zwei innere Wangen 35 und 36 mit einen kurzen. Verbindungsstück 37 und drei äußere Wangen 38, 39 und 40 vorgesehen sind, wobei die aneinanderstoßendenWangen einen rechten Winkel bilden. Bis auf die Ungleichförmigkeit an den Schnittpunkten der Wangen, haben sämtliche Stufen 41 bis 52 einen. trapezförmigen Querschnitt. Der Winkel a, den die schrägen Abstützflächen 16 und 17 der Stufen in. bezug auf die durch den Trapezschenkel senkrecht zur Trittstufe gelegtem Ebene bilden, ist, wie auch in den obigen Fällen., stets der gleiche. Die Abstände der Wangenauflager längs der Wände 35 bis 37 sind wieder entsprechend der geringeren Länge der Trapezgrundlinien verkürzt, bei den Wangen 38 bis 40 entsprechend der größeren Länge der Trapezgrundlinien verlängert.
  • Zur Unterstützung der Stufen bei der Montage, gegebenenfalls auch bei der fertigen Treppe, können an Stelle der auf beiden Seiten. der Treppe verlaufenden Wangen, auch bei der ge-,v endelten Treppe, andere Tragteile vorgesehen sein. Diese können. ebenfalls vorgefertigt an die Baustelle geliefert oder erst bauseitig erstellt werden. Statt zweier Seitenwangen können z. B, mehrere parallele Träger vorgesehen werden, es kann auch eine schräge Laufplatte vorgesehen sein, die sich entweder über die ganze Treppenbreite erstreckt oder nur deren mittleren Teil einnimmt. In allen Fällen aber müssen die Tragteile der Wendelung der Treppe angepa,ßt und die Stufenauflager müssen so angeordnet sein, da.ß sie sich den Grundrissen der Trittstufen anpassen. Der Abstand aufeinanderfolgender Auflager ist natürlich wieder im äußeren Teil der Treppe größer, im inneren Teil der Treppe kleiner. Die Abstände verjüngen sich quer zur Laufrichtung entsprechend dem Trittstufengrund,riß von außen nach innen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus vorgefertigten Einzelteilen bestehende, vorzugsweise als Wangentreppe ausgebildete Treppe mit Wendelung, bei der die Wangen den Stufen entsprechende Auflager haben, dadurch gekeimzeichnet, daß die Wangen als im Grundriß gerade verlaufende Träger geführt sind und dabei die Außenwange gegebenenfalls senkrecht abgewinkelt ist. daß ferner die Stufen, wenigstens bei der Montage, zur Regulierung des Neigungswinkels der "Treppe in einem größeren Bereich in an sich bekannter Weise mit Schrägflächen entlang den Stufenlängskanten aufeinander abgestützt sind, diese Schrägflächen über die ganze Treppe hinweg in bezug auf die durch die Stufenvorderkante senkrecht zur Trittstufe gelegte Ebene die gleiche Neigung aufweisen und daR bei den in der Wendelung liegenden, im Grundriß trapezförmigen Trittstufen die Abstände der einzelnen Auflager der Stufen auf den Wangen bei der Außenwange verlängert und bei der Innenwange verkürzt sind, und, zwar auf Grund der gegenüber einer normalen Rechteckstufe. größeren bzw. kleineren Länge der Trapeza.uflagerseite auf den Wangen.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Auflager der in der Wendelung der Treppe liegenden Stufen gegenüber den durch die Steigung der Treppe sich ergebenden Größen um das Maß vergrößert bzw. verkleinert sind, das der Verlängerung entspricht, die aus der Verschiebung der trapezförmigen Treppenstufen in ihrem mittleren Teil gegenüber der nicht gewendelten Treppe (mit Rechteckstufen) entsteht.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Wangen vorgefertigte oder bauseitig erstellte Tragteile anderer Art dienen, z. B. mehrere parallele Unterlagsträger oder eine besondere, gegebenenfalls nur den mittleren Teil der Treppe erfassende Laufplatte, deren Auflager den trapezförrnigen Grundrissen der Trittstufen angepaßt sind, derart, da:ß der Abstand der aufeinanderfolgenden Auflager sich quer zur Laufrichtung entsprechend dein Querschnitt der Trittstufen von außen nach. innen verjüngt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100752U1 (de) * 1991-01-23 1991-04-11 Bäumler, Werner, 8300 Landshut Treppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9100752U1 (de) * 1991-01-23 1991-04-11 Bäumler, Werner, 8300 Landshut Treppe

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