DE3445444C2 - Vorgefertigte winkelförmige Treppenstufe für einen gewendelten Treppenabschnitt - Google Patents

Vorgefertigte winkelförmige Treppenstufe für einen gewendelten Treppenabschnitt

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DE3445444C2
DE3445444C2 DE19843445444 DE3445444A DE3445444C2 DE 3445444 C2 DE3445444 C2 DE 3445444C2 DE 19843445444 DE19843445444 DE 19843445444 DE 3445444 A DE3445444 A DE 3445444A DE 3445444 C2 DE3445444 C2 DE 3445444C2
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Gerhard 7433 Dettingen Schall
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Treppenkonstruktion (18), die aus einer Vielzahl von Treppenstufen (19 bis 31) zusammengesetzt ist. Jede Stufe hat einen horizontalen Auftritt (3) und eine an diesem angeformte vertikale Steigung (4). Die einander zugewandten, zum Treppenlauf quergerichteten Anlageflächen (12, 14) von benachbarten Stufen sind gegen die Rückseite der jeweiligen Steigung geneigt. Die Treppenkonstruktion weist mindestens eine Wendelung (17) auf, deren Stufen sich jeweils über einen Bereich von 15 bis 20° erstrecken. Dadurch wird es möglich, auch im Bereich der Wendelung die Steigung der Treppe zu variieren, z. B. zwischen 17 und 20 cm je Stufe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte winkelförmige Treppenstufe für einen gewendelten Treppenabschnitt, mit einer nach oben ragenden Stellplatte und mit einer Trittplatte, deren zur Anlage gegen eine unter ihr angeordnete benachbarte Stellplatte bestimmte Fläche ebenso wie die ihr zugewandten Oberkante dieser Stellplatte gegen die jeweilige Treppensteigung geneigt ist.
  • Eine derartige Stufe ist bekannt aus der DD-PS 20 848. Diese Patentschrift zeigt eine vorgefertigte Treppe mit einem gewendelten Treppenabschnitt. Der Neigungswinkel dieser Treppe ist durch die Gestaltung der vorgefertigten winkelförmigen Treppenstufen auch im Bereich der Wendelung veränderlich. Bei einer solchen Treppe kann zwar im Bereich der geraden Treppenabschnitte die Neigung der Stufen so eingestellt werden, daß Wasser von innen abläuft, nicht aber im Bereich der Wendelung. Dies ist zum Beispiel bei Treppen im Freien deshalb nachteilig, weil an den Stellen, an denen Wasser stehenbleibt, im Winter Glatteisgefahr gegeben ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine vorgefertigte Stufe für einen gewendelten Treppenabschnitt zu schaffen, welche einfach zu montieren ist und welche nach der Montage ein Gefälle aufweist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer eingangs angegebenen vorgefertigten winkelförmigen Treppenstufe dadurch gelöst, daß die Höhe der Stellplatte auf der Außenseite der Wendelung etwas niedriger ist als auf der Innenseite der Wendelung. Durch diese Ausgestaltung der Stellplatte wird erreicht, daß der fertige gewendelte Treppenabschnitt das Gefälle aufweist, das z. B. im Freien erforderlich ist, damit der Regen von den einzelnen Treppenstufen ungehindert abfließen kann. Dies beschleunigt das Abtrocknen einer solchen Treppe und verhindert im Winter Glatteisbildung auf den Treppenstufen. Naturgemäß bilden mehrere derartige Stufen mit unterschiedlichen Grundrissen und unterschiedlicher Ausbildung ihrer Längsenden einen vorgefertigten Satz, mit dem ein gewendelter Treppenabschnitt, z. B. eine Viertelswendelung, hergestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichung erläutert.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines geraden Treppenlaufes,
  • Fig. 2 die schematische Draufsicht eines eine Wendelung aufweisenden Treppenlaufes,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des gleichen Treppenlaufes mit einer größeren Auftrittstiefe und einer geringen Steigung,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer doppelt gewendelten Treppe, und
  • Fig. 5 und 6 Schaubilder zur Erläuterung der Montage.
  • Der in der Fig. 1 schematisch dargestellte gerade Treppenlauf 1besteht aus einer Vielzahl Winkelstufen 2, die in bekannter Weise jeweils aus einer horizontalen Trittplatte 3 und einer an dieser angeformten vertikalen Stellplatte 4 bestehen. Außerdem ist bodenseitig ein Anfangsstück 5 vorgesehen, über das sich die erste Winkelstufe 2 an dem Fußboden 6 abstützt. Außerdem ist oberhalb der obersten und letzten Winkelstufe 2 noch ein mit 7 bezeichnetes Oberstück vorgesehen, das auf der Steigung 4 der obersten Winkelstufe 2 aufliegt und den Übergang zum Fußboden 8 der Geschoßdecke 9 bildet.
  • Wie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so ist an der Unterseite der Trittplatte 3 jeder Winkelstufe 2 eine sich über die gesamte Stufenbreite b erstreckende, nach unten vorstehende Rippe 10 angeformt, die durch die beiden geneigten Flächen 11 und 12 begrenzt ist. Die der Stirnkante 13 der Trittplatte 3 benachbarte Fläche 12 weist dabei eine Neigung von etwa 1,0 : 2,0 auf. Desgleichen ist aber auch die mit 14 bezeichnete Oberkante der Stellplatte 4 in der gleichen Weise geneigt bei gleichem Neigungsverhältnis 1 : 2. Diese Oberkante 14 dient dabei als Auflage für die folgende Winkelstufe 2, die sich mit ihrer in der gleichen Weise geneigten Fläche 12 eben auf dieser Oberkante 14 abstützt.
  • Diese besondere Gestaltung sowohl der Oberkante 14 der Stellplatte 4 als auch der geneigten Fläche 12 der Rippe 10 ermöglichen es, die in der Fig. 1 dargestellten Winkelstufen 2gegeneinander zu verschieben. Werden bei dem in der Fig. 1 dargestellten Treppenlauf 1 die Winkelstufen 2 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 15 verschoben, so wird hierdurch jeweils das Auftrittsmaß a und damit auch das durch die Gesamtauftrittiefe bestimmte Grundmaß A vergrößert, die jeweilige Steigung s und damit auch die durch die Gesamtsteigung bedingte Gesamthöhe S dagegen verringert.
  • Sind die Abmessungen dieser Winkelstufen 2 beispielsweise so gehalten, daß die Tiefe t der Trittplatte 3 gerade 22,0 cm und die Höhe h der Vorderkante der Stellplatte 4 von der Unterseite 16 der Trittplatte 3 gerade 20,0 cm beträgt, so ergibt sich ein Steigungsmaß s= 20,0 cm und ein Auftrittsmaß a= 22,0 cm. Damit aber beträgt die das Steigungsverhältnis der einzelnen Winkelstufen 2 bestimmende Summe
    • 2 × s + a = 2 × 20,0 cm + 22,0 cm = 62,0 cm

    was gerade dem Steigungsverhältnis entspricht, das an einen gut begehbaren Treppenlauf gestellt wird.
  • Werden nun die Winkelstufen 2 in Richtung der Pfeile 15 verschoben, so wird das Auftrittsmaß a auf beispielsweise 29,0 cm vergrößert, das Steigungsmaß s dagegen reduziert sich auf 16,5 cm, was eine Verringerung des Steigungswinkels von ursprünglich etwa 42° auf 30° zur Folge hat. Hierbei ist das Steigungsverhältnis jeder einzelnen Winkelstufe 2 konstant und beträgt im vorliegenden Fall
    • 2 × s + a = 2 × 16,5 cm + 29,0 cm = 62,0 cm.

  • Die Fig. 2 zeigt nunmehr die schematische Draufsicht eines eine Wendelung 17 aufweisenden Treppenlaufs 18, bei dem die Wendelung 17 durch die fünf Winkelstufen 19 bis 23 und der geradlinige Ast 24 dieses Treppenlaufes 18 durch die Winkelstufen 25 bis 31 gebildet ist.
  • Bestimmend für die Wendelung 17 ist dabei die mittlere Winkelstufe 21, die gerade in der Winkelhalbierenden 32 dieser Wendelung 17 liegt. Bei dieser Winkelstufe 21 sind sowohl die äußere Stirnkante 33 als auch die innere Stirnkante 34 derart abgewinkelt, daß diese Winkelstufe 21 eine Spitze bildet und damit satt in die Ecke 35 der den Treppenlauf 18 begrenzenden Wandung 36 eingreift. Bei den dieser mittleren Winkelstufe 21 benachbarten, ebenfalls zur Wendelung 17 gehörigen Winkelstufen 19 und 20 sowie 22 und 23 dagegen sind die inneren und äußeren Stirnkanten 37 und 38 derart geradlinig ausgebildet, daß diese Winkelstufen 19 und 20 bzw. 22 und 23 gegenüber der mittleren Winkelstufe 21 in Richtung der Pfeile 39 bzw. 40 verschoben werden können, wenn eine andere Steigung des Treppenlaufes 18 gewünscht ist.
  • Die Montage dieses Treppenlaufes 18 erfolgt dabei in der Weise, daß zunächst einmal die vorgesehene Lage der mittleren Winkelstufe 21 in der Ecke 35 der Wandung 36 festgestellt wird. Ist dieses geschehen, so werden anschließend unter Berücksichtigung dieser festgelegten Anordnung der mittleren Winkelstufe 21 die beiden unteren Winkelstufen 19 und 20 und sodann auch die mittlere Winkelstufe 21 gesetzt. Hieran anschließend werden die folgenden Winkelstufen 22 und 23 sowie auch die Winkelstufen 25 bis 31 des geraden Astes 24 verlegt, wobei die einzelnen Winkelstufen 22, 23 und 25 bis 31 dann durch ein Verschieben in Richtung des Pfeiles 39 gegeneinander ausgerichtet werden.
  • Die folgende Fig. 3 zeigt eine gleichartige Darstellung des in der Fig. 2 behandelten Treppenlaufes 18, bei dem jedoch die Winkelstufen 19 bis 23 und 25 bis 31 auseinandergezogen sind, wodurch das Auftrittsmaß a von 22,0 cm auf 29,0 cm vergrößert und die Steigung s von 20,0 cm auf 16,5 cm verringert worden ist.
  • Die Fig. 4 schließlich zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Treppenlaufes 41 mit den Winkelstufen 42 bis 62, bei dem die gleichen Teile wie in Fig. 1-3 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und der zwei mit 63 und 64 bezeichnete Wendelungen sowie einen geradlinigen Ast 65 und einen geradlinigen Mittelast 66 aufweist. Die Auftrittsmaße und Steigungsmaße dieses Treppenlaufes 41entsprechen dabei denen des zuvor in der Fig. 3 dargestellten Treppenlaufes 24, wobei die beiden Wendelungen 63 und 64 durch die Winkelstufen 45 bis 49 und 58 bis 62 gebildet sind.
  • Auch bei diesem Treppenlauf 41 sind zunächst einmal die den beiden Wendelungen 63 und 64 zugeordneten mittleren Winkelstufen 47 und 60 zu versetzen, wobei dann anschließend die beiderseits dieser Winkelstufen 47 und 60 befindlichen Winkelstufen 42 bis 46, 48 bis 59 und 61 und 62 gleichmäßig zu versetzen sind. Auch diese Winkelstufen lassen sich in der gleichen Weise so gegeneinander verschieben, daß jede einzelne Winkelstufe den gleichen Auftritt a und die gleiche Steigung s aufweist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen den Bau einer gewendelten Treppe. Man stellt zunächst die erforderliche Stufenzahl für die gesamte Treppe fest. Dann teilt man gemäß Fig. 5 die Höhe ein, und zwar ausgehend vom fertigen Fußboden 70. Man erhält so waagerechte Striche 71, welche die Höhe der einzelnen Stufen angeben. Die unteren drei Striche werden um die Ecke herum verlängert, vgl. Fig. 5. Außerdem markiert man das Grundmaß gemäß Fig. 6, das man zweckmäßig einer Tabelle entnimmt.
  • Nun wird das Anfangsstück 72 entsprechend diesen Anzeichnungen gesetzt und mit der Wasserwaage ausgerichtet. Anschließend kommt die nächste Stufe 73, die jeweils so weit verschoben wird, bis ihre Oberkante mit der entsprechenden Linie 71 an der Wand fluchtet. Dabei wird jeweils zunächst die Wasserwaage auf die Trittplatte 3 (Fig. 1) gelegt und diese wird ausgerichtet. Anschließend wird die Wasserwaage auf die Oberkante der vertikalen Stellplatte 4 gelegt, und es wird ebenfalls ausgerichtet, bis diese Oberkante waagerecht verläuft.
  • Im Bereich der Wendelung ist bei den Stufen die Stellplatte 4 auf der Außenseite niedriger als auf der Innenseite der Wendelung, d. h. das Maß A in Fig. 6 ist um einige mm kleiner als das Maß B, z. B. um 5 bis 7 mm. Dadurch ergibt sich bei der waagerechten Ausrichtung der Oberkante der Stellplatte automatisch das erforderliche Gefälle für den gewendelten Teil der Treppe. Im geraden Teil wird wie üblich ein Gefälle vorgesehen. Die Montage einer gewendelten Treppe nach der Erfindung ist also extrem einfach und kann sogar von Laien durchgeführt werden. Man kann solche Treppen lagermäßig, also auf Vorrat, herstellen, sie ohne Maß zu nehmen einfach vom Lager abholen, und sie dann genau passend einbauen.
  • Gewöhnlich werden für eine ¼ Wendelung fünf Stufen verwendet. Es sind aber auch sieben Stufen möglich. Man kann auch z. B. 3mal ¼ Wendelung direkt aneinander anschließen. Auch ein freitragender Einbau ist möglich.

Claims (1)

  1. Vorgefertigte winkelförmige Treppenstufe für einen gewendelten Treppenabschnitt, mit einer nach oben ragenden Stellplatte und mit einer Trittplatte, deren zur Anlage gegen eine unter ihr angeordnete benachbarte Stellplatte bestimmte Fläche ebenso wie die ihr zugewandte Oberkante dieser Stellplatte gegen die jeweilige Treppensteigung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stellplatte (4) auf der Außenseite der Wendelung etwas niedriger ist (Höhe A) als auf der Innenseite der Wendelung (Höhe B).
DE19843445444 1983-12-14 1984-12-13 Vorgefertigte winkelförmige Treppenstufe für einen gewendelten Treppenabschnitt Expired DE3445444C2 (de)

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