DE3619257A1 - Anordnung von mehreren wohnungen - Google Patents

Anordnung von mehreren wohnungen

Info

Publication number
DE3619257A1
DE3619257A1 DE19863619257 DE3619257A DE3619257A1 DE 3619257 A1 DE3619257 A1 DE 3619257A1 DE 19863619257 DE19863619257 DE 19863619257 DE 3619257 A DE3619257 A DE 3619257A DE 3619257 A1 DE3619257 A1 DE 3619257A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
floor
garage
parking space
living
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863619257
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619257C2 (de
Inventor
Jerry W Stewart
Wallace Bryan Thruston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3619257A1 publication Critical patent/DE3619257A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3619257C2 publication Critical patent/DE3619257C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren Wohnungen, bei welcher die Wohnungen in gestapelter Form übereinander errichtet sind, und insbesondere eine Anordnung mit einer oberen und einer unteren Wohn­ einheit, die übereinander vertikal und direkt oberhalb der jeweiligen Garagenräume angeordnet sind.
Herkömmliche Mehrfamilienhäuser mit einer Anordnung von mehreren Wohnungen weisen die typische "Apartment- Form" auf, bei welcher die Etagen übereinander in gesta­ pelter Form angeordnet sind und für sämtliche Wohnungen ein gemeinsamer Garagenraum vorgesehen ist. Ferner weisen manche derart angeordnete Wohnhäuser gemeinsame Korridore oder Durchgänge zu den entsprechenden Hauptein­ gängen auf, und zwar zusätzlich zu den gemeinsamen Verbindungswegen, die den gemeinsamen Parkbereich mit den individuellen Wohneinheiten verbinden.
Reihenhäuser haben dagegen in der Regel private Garagen­ räume und private Zugänge, die den Garagenraum mit der Wohneinheit verbinden. Die Wohnungen solcher Häuser sind nicht in gestapelter Form übereinander angeordnet, sondern weisen in der Regel zwei Stockwerke auf, wobei der Schlafzimmerbereich direkt über dem Wohn-, Essens­ und Küchenbereich liegt.
Die Anordnung von mehreren Wohnungen in der herkömmlichen Weise ist jedoch nachteilig, da (1) es bei den Apartment­ häusern wegen der gemeinsamen Parkbereiche und Korridore an ausreichender privater Atmosphäre und Sicherheit mangelt und (2) beim Reihenhaus, welches zwar eine größere private Atmosphäre bietet, das Grundstück jedoch nicht effektiv ausgenutzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von mehreren Wohnungen zu schaffen, bei der sowohl eine ausreichende private Atmosphäre und Sicherheit geboten als auch das Grundstück effektiv ausgenutzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von mehreren Wohnungen zu schaffen, bei der für jede Wohneinheit ein privater Parkraum vorgesehen ist.
Schließlich ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, daß bei der Anordnung von mehreren Wohnungen separate Gänge vorgesehen sind, die jeweils nur die individuelle Wohneinheit mit dem entsprechenden Parkraum verbinden, so daß dadurch die private Atmosphäre und die Sicherheit für jede individuelle Wohneinheit erhöht und das Grund­ stück effektiv ausgenutzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung von mehreren Wohnungen, bei welcher die einzelnen Wohnein­ heiten in gestapelter Weise übereinander angeordnet sind, wobei die Parkräume oder Garagen unter den Wohn­ einheiten auf abgestuftem Terrain liegen und mit ihren Rückwänden zueinander angeordnet sind. Jede der so stapelförmig angeordneten Wohneinheiten weist einen separaten Treppenaufgang auf, der nur den Wohnbereich mit der Garage verbindet, wobei der Treppenaufgang zu einer unteren Wohneinheit von dem Treppenaufgang zu einer oberen Wohneinheit räumlich vollständig ge­ trennt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann jede Wohneinheit zusätzlich eine zweite Treppe aufweisen, die vorzugsweise außerhalb der Wohnung von der Erdgeschoßebene der Garage ungefähr 1/2 Stockwerk nach oben zum Haupteingang dieser Wohneinheit führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liegt die Erdgeschoßebene der Garage, die zur oberen Wohneinheit gehört, auf einem höheren Niveau als die Erdgeschoßebene der Garage, die zur unteren Wohneinheit gehört, so daß der vertikale Höhenunterschied zur oberen Wohnein­ heit reduziert wird. Vorzugsweise sollte der Unterschied mindestens 1/2 Stockwerk betragen, so daß der vertikale Abstand zwischen der Erdgeschoßebene der Garage für die obere Wohneinheit und dem Wohnbereich der oberen Wohneinheit nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke beträgt.
Erfindungsgemäß weisen die einzelnen Wohneinheiten einzelne Treppenaufgänge auf, die diese Wohneinheiten mit den entsprechenden Garagen verbinden, so daß für jede einzelne Wohneinheit eine ausreichende private Atmosphäre und genügende Sicherheit geschaffen wird. Da die eine Wohneinheit in gestapelter Weise über der anderen liegt und beide Wohneinheiten direkt über ihren jeweiligen Garagen angeordnet sind, wird dadurch die Wohnungsdichte pro Fläche auf dem Grundstück maximiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A perspektivisch das Erdgeschoßsegment der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit den beiden Garagen;
Fig. 1B perspektivisch die untere Wohnungseinheit der ersten Ausführungsform;
Fig. 1C perspektivisch die obere Wohnungseinheit der ersten Ausführungsform;
Fig. 2A den Grundriß des Erdgeschoßsegmentes von Fig. 1A;
Fig. 2B den Grundriß der unteren Wohnungseinheit von Fig. 1B;
Fig. 2C den Grundriß der oberen Wohnungseinheit von Fig. 1C;
Fig. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung von mehreren Wohnungen;
Fig. 4 perspektivisch die Anordnung der Treppenauf­ gänge, die die Garagen mit den entsprechenden Wohnbereichen verbinden;
Fig. 5A perspektivisch das Erdgeschoßsegment einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5B perspektivisch die untere Wohnungseinheit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5C perspektivisch die obere Wohnungseinheit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 6A den Grundriß des Erdgeschoßsegmentes von Fig. 5A;
Fig. 6B den Grundriß der unteren Wohnungseinheit von Fig. 5B;
Fig. 6C den Grundriß der oberen Wohnungseinheit von Fig. 5C;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die zweite Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Anordnung von mehre­ ren Wohnungen; und
Fig. 8 perspektivisch die Anordnung der Treppenaufwege, die bei der zweiten Ausführungsform die Garagen mit den entsprechenden Wohnbereichen verbinden.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen eine erste Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Anordnung von mehreren Wohnun­ gen, wobei eine perspektivische und teilweise wegge­ schnittene Darstellung gewählt wurde. Die Anordnung ist stapelförmig errichtet, d.h. der Erdgeschoßbereich, der eine Garageneinheit 12 (Fig. 1A) umfaßt, wird zuerst, anschließend eine untere Wohnungseinheit 14 (Fig. 1B) direkt über der Garageneinheit 12 und schließ­ lich eine obere Wohnungseinheit 16 (Fig. 1C) direkt über der unteren Wohnungseinheit 14 errichtet. Zum besseren Verständnis sei dabei auf die Fig. 2A, 2B und 2C verwiesen, die die Grundrisse der einzelnen Einheiten 12, 14 und 16 zeigen.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Garageneinheit 12 zwei Garagen, nämlich eine untere Garage 18, die mit der unteren Wohnungseinheit 14 verbunden ist, und eine obere Garage 20, die mit der oberen Wohnungseinheit 16 verbunden ist. Wie in Fig. 1A gezeigt und ebenfalls gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die untere Garage 18 auf einer ersten Erdgeschoßebene 22 und die obere Garage 20 auf einer zweiten Erdgeschoßebene 24, welche gegenüber der ersten Erdgeschoßebene 22 ein wenig höher liegt. Diese unterschiedlichen Erdgeschoßebenen 22, 24 werden durch eine selektive Abstufung des Grund­ stückes geschaffen, bevor das Gebäude mit der erfindungs­ gemäßen Anordnung der Wohnungen errichtet wird. Dabei soll vorzugsweise die zweite Erdgeschoßebene 24 minde­ stens 1/2 Stockwerk höher als die erste Erdgeschoßebene 22 liegen, damit der Höhenunterschied zwischen der oberen Garage 20 und dem Eingangsbereich der oberen Wohnungseinheit 16 nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke beträgt. Außerdem wird durch die Abstufung um ungefähr 1/2 Stockwerk erreicht, daß der Höhenunterschied zwischen den Wohnbereichen jeder Wohnungseinheit auf ungefähr 1/2 Stockwerk begrenzt wird.
Gemäß Fig. 1A weist die untere Garage 18 einen ersten Treppenaufgang 26 auf, der von der Garage zu einem Zwischenstockwerk 28 führt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt dieses Zwischenstockwerk 28 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die zweite Erdgeschoß­ ebene 24 (d.h. ungefähr 1/2 Stockwerk über der ersten Erdgeschoßebene 22). Das untere Zwischenstockwerk 28 weist ebenfalls einen Haupteingang 30 auf, durch den man gleichermaßen die untere Garage 18 sowie die untere Wohnungseinheit 14 erreichen kann, wie noch weiter unten genauer beschrieben werden soll.
Wie die Fig. 1B, 2B und 3 zeigen, weist die untere Wohnungseinheit 14 einen zweiten Treppenaufgang 32 auf, der das untere Zwischenstockwerk 28 mit der unteren Wohnungseinheit 14 verbindet. Dabei wird deutlich, daß die Treppenaufgänge, die von der unteren Garage 18 zur unteren Wohnungseinheit 14 führen, und das mit diesen verbundene Zwischenstockwerk 28 einen separaten einzelnen Treppenweg bilden, der die Garage 18 mit der Wohnungseinheit 14 verbindet und nicht Teil eines anderen Korridores oder Durchganges ist, welcher zur oberen Wohnungseinheit 16 führt. Der zweite Treppenauf­ gang 32 führt von dem unteren Zwischenstockwerk 28 zu einem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungseinheit 14 hinauf, wobei dieser Bereich 34 direkt über der unteren Garage 18 auf einer ersten Wohnebene liegt, die etwa 1/2 Stockwerk höher als das untere Zwischenstockwerk 28 ist. Somit erreicht man vom Haupteingang 30 sowohl die etwa 1/2 Stockwerk tiefer gelegene, untere Garage 18 über die erste Treppe 26 als auch die etwa 1/2 Stockwerk höher gelegene erste Wohnebene der unteren Wohnungseinheit 14 mit dem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 über den zweiten Treppenauf­ gang.
Gemäß den Fig. 1B und 2B hat die untere Wohnungsein­ heit 14 einen Schlafzimmerbereich 36, welcher auf einer zweiten Wohnebene ungefähr 1/2 Stockwerk oberhalb des Wohn-, Essens- und Küchenbereiches 34 liegt. Diese beiden Ebenen werden über einen dritten Treppenaufgang 38 verbunden, der vom Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 nach oben zu einem Korridor und weiter in den Schlaf­ zimmerbereich 36 führt. Der Schlafzimmerbereich 36 ist direkt über der oberen Garage 22 angeordnet, welche zur oberen Wohnungseinheit 16 gehört. Wie am besten Fig. 3 zeigt, liegt somit der Schlafzimmerbereich 36 ungefähr 1/2 Stockwerk höher als der Wohn-, Essens­ und Küchenbereich 34.
Wie die Fig. 1A und 2A zeigen, liegt die obere Garage 20, die zur oberen Wohnungseinheit 16 gehört, mit ihrer Rückwand zur Rückwand der unteren Garage 18. Wie die untere Garage 18 weist auch die obere Garage 20 einen ersten Treppenaufgang 40 auf, der von der zweiten Erdge­ schoßebene 24 der oberen Garage 20 zu einem oberen Zwischenstockwerk 42 führt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt dieses obere Zwischenstockwerk 42 ungefähr 1/2 Stockwerk über der zweiten Erdgeschoß­ ebene 24 und somit etwa auf derselben Höhe wie der Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs­ einheit 14. Ebenfalls besitzt die obere Wohnungseinheit 16 einen Haupteingang 44, der in das obere Zwischenstock­ werk 42 führt. An dieses Zwischenstockwerk 42 schließt sich ein zweiter Treppenaufgang 46 an, der zur oberen Wohnungseinheit 16 führt (Fig. 1C und 2C), und zwar wie bei der unteren Wohnungseinheit 14 zu einem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48. Daraus wird ersichtlich, daß die Treppenaufgänge 26, 32 und 40, 46, die als Zugänge die Garagen 18, 20 mit den entsprechenden Wohnbe­ reichen verbinden, jeweils nur zu einer einzelnen Woh­ nungseinheit gehören, wobei die zur oberen Wohnungsein­ heit 16 führenden Treppen von den zur unteren Wohnungs­ einheit 14 führenden Treppen räumlich getrennt sind.
Wie in den Fig. 1A und 2A dargestellt, weist der zweite Treppenaufgang 46 eine Winkelstufe 45, 49 auf, durch die der Treppenaufgang von dem oberen Zwischen­ stockwerk 42 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 rechtwinklig verschwenkt wird. Ein dritter Treppenaufgang 50 (Fig. 1C) führt vom Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 über einen Korridor 52 in den höher gelegenen Schlafzimmerbereich 54, und zwar genauso wie in der entsprechenden unteren Wohnungseinheit 14 der Treppenaufgang 38. Der Schlafzim­ merbereich 54 der oberen Wohnungseinheit 16 liegt wie bei der unteren Wohnungseinheit 14 ungefähr 1/2 Stock­ werk oberhalb des Wohn-, Essens- und Küchenbereiches 48 und befindet sich direkt über dem Schlafzimmerbereich 36 der unteren Wohnungseinheit 14.
Es sei angemerkt, daß der Höhenunterschied zwischen dem Haupteingang 44 und dem Wohn-, Essens- und Küchenbe­ reich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 ungefähr ein Stockwerk beträgt, weil der Haupteingang 44 ungefähr 1/2 Stockwerk oberhalb der zweiten Erdgeschoßebene 24 der oberen Garage 20 vorgesehen ist. Somit brauchen die Bewohner der oberen Wohnungseinheit 16 nur ein Stockwerk von dem Haupteingang 44 zum Wohn-, Essens­ und Küchenbereich 48 hinaufsteigen, und zwar im Gegensatz zu Häusern, bei denen zwei Stockwerke überbrückt werden müssen, wenn die Wohnung aus zwei Stockwerken besteht und über den Parkräumen liegt.
Wie am besten Fig. 2A zeigt, werden die Garagen 20, 22 durch eine Trennwand 56 getrennt, damit dadurch die private Atmosphäre erhöht wird. An beiden Seiten neben dieser Trennwand 56 befinden sich die entsprechen­ den Zwischenstockwerke 28, 42 und die Haupteingänge 30, 44, die jeweils ungefähr 1/2 Stockwerk über den entsprechenden Erdgeschoßebenen 22, 24 der Garagen 18, 20 liegen. Ferner weisen die untere und obere Wohnungseinheit 14, 16 entsprechende äußere Treppenaufgänge 58, 60 auf, die von der ersten und zweiten Erdgeschoßebene 22, 24 zum unteren und oberen Stockwerk 28, 42 hinaufführen. Stattdessen ist es auch denkbar, daß das Grundstück in diesem Bereich eine solche Kontur besitzt, das anstelle eines oder beider äußerer Treppenaufgänge 48, 60 oder Teilen davon ein geneigter Seitenweg vorgesehen werden kann, so daß ebenfalls die Haupteingänge 30, 44 der unteren und oberen Wohnungseinheit 14, 16 in etwa 1/2 Stockwerk über den entsprechenden Garagenebenen liegen. Somit beträgt der Höhenunterschied vom Haupteingang 30 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs­ einheit 14 ungefähr 1/2 Stockwerk und vom Haupteingang 44 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 ungefähr ein Stockwerk.
Die Anordnung der verschiedenen verbindenden Treppenauf­ gänge zueinander zeigt Fig. 4, wobei nur die einzelnen Treppenaufgänge, die die untere und obere Wohnungseinheit 14 und 16 mit der unteren und oberen Garage 18 und 20 verbinden und nur die interessierenden Bereiche der einzelnen Stockwerke dargestellt sind, während die übrigen Bereiche herausgeschnitten sind. Gemäß Fig. 4 verbindet der erste Treppenaufgang 26, der von der unteren Garage 18 hinaufführt, diese mit dem unteren Zwischenstockwerk 28. Der zweite Treppenaufgang 32 verbindet das untere Zwischenstockwerk 28 mit dem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs­ einheit 14, und zwar an einer Stelle, die durch Phantom­ linien 62 angedeutet ist. Der dritte Treppenaufgang 38 verbindet den Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 mit dem höher gelegenen Schlafzimmerbereich 36.
Der Treppenaufgang 40 verbindet die obere Garage 20 mit dem oberen Zwischenstockwerk 42. Dann führt die Treppe 46 vom oberen Zwischenstockwerk 42 über Winkel­ stufen 45, 49 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16. Wie aus Fig. 4 er­ sichtlich ist, befindet sich dieser Treppenaufgang 46 direkt oberhalb des entsprechend darunterliegenden Treppenaufganges 32. Dadurch führt der zweite Treppenauf­ gang 46 an genau derselben Stelle in den Wohn-, Essens­ und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 wie bei der unteren Wohnungseinheit 14, was durch Phantom­ linien 66 verdeutlicht wird, die die Verbindung der obersten Stufe des zweiten Treppenaufganges 46 mit dem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 kennzeichnen. Da sich der Treppenauf­ gang 46 direkt über dem Treppenaufgang 32 befindet, wird dafür kein merklicher Raum in der unteren Wohnungs­ einheit 14 beansprucht. Obwohl der Treppenaufgang 46, der die obere Garage 20 mit dem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 verbin­ det, gemäß dem Grundriß die untere Wohnungseinheit 14 durchläuft, wird dafür nur äußerst wenig Nutzraum in Anspruch genommen.
In der behandelten ersten Ausführungsform ist die untere Wohnungseinheit 14 etwas schmaler als die obere Wohnungs­ einheit 16, da erstere nur ein Schlafzimmer und letztere dagegen zwei Schlafzimmer aufweisen. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, beide Wohnungseinheiten identisch oder eine von beiden länger als die andere zu gestalten, je nachdem, ob an einem oder an beiden Enden der oberen oder unteren Wohnungseinheit offene oder geschlosene Balkone vorgesehen werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. Wie bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform ist auch die zweite Ausführungsform in derselben Weise aufgebaut, wobei zuerst die Garageneinheit 72 (Fig. 5A, 6A) anschließend die untere Wohnungseinheit 74 (Fig. 5B, 6B) direkt über die Garageneinheit 72 und dann die obere Wohnungseinheit 76 (Fig. 5C, 6C) wiederum direkt über der unteren Wohnungseinheit 74 errichtet werden. Die Garageneinheit 72 weist eine untere Garage 78 und eine obere Garage 80 auf. Diese separaten Garagen liegen auf einer ersten Erdgeschoß­ ebene 82 und einer zweiten Erdgeschoßebene 84, welche ein wenig höher als die erste Erdgeschoßebene 82 liegt. Diese unterschiedlichen Erdgeschoßebenen 82, 84 werden durch eine selektive Abstufung des Grundstückes geschaf­ fen, bevor mit der Errichtung des Gebäudes begonnen wird. Wie bei der ersten Ausführung liegt auch hier die zweite Erdgeschoßebene 84 mindestens etwa ein 1/2 Stockwerk höher als die erste Erdgeschoßebene 82, um den vertikalen Höhenunterschied der oberen Garage 80 für die obere Wohnungseinheit 76 zu deren Wohnbereich auf nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke zu begrenzen.
In der Anordnung der verbindenden Treppenaufgänge unter­ scheidet sich aber die zweite Ausführungsform von der ersten. Gemäß den Fig. 5A und 6A führt ein erster Treppenaufgang 86 von der ersten Erdgeschoßebene 82 der Garageneinheit 72 zu einem wahlweisen vorzusehenen Türeingang 88. Dieser Treppenaufgang 86 wird von einer Außenwand 98 und einem zugehörigen Haupteingang 92 eingeschlossen und führt zu einer unteren Doppelwinkel­ stufe 94 hinauf, an die sich ein zweiter Treppenaufgang 96 anschließt (Fig. 5B), die die Winkelstufe 94 mit dem Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit 74 ver­ bindet. Wie bei der ersten Ausführungsform bilden der erste Treppenaufgang 86, der von der unteren Garage 78 zur unteren Wohnungseinheit 74 führt, die Doppelwin­ kelstufe 94 und der zweite Treppenaufgang 96, der von der Doppelwinkelstufe 94 zum Wohnbereich 98 führt, einen separaten, einzelnen Aufgang, der den Garagenbe­ reich mit dem Wohnraum 98 der unteren Wohnungseinheit 74 verbindet und nicht gemeinsamer Teil mit einem ande­ ren Treppenaufgang oder Korridor ist, welcher den Gara­ genbereich mit dem Wohnraum der oberen Wohnungseinheit 76 verbindet.
Der Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit 74 befin­ det sich direkt über der unteren Garage 78 auf einer ersten Wohnebene, die ungefähr 1/2 Stockwerk oder weniger oberhalb der unteren Doppelwinkelstufe 94 liegt. Somit erreicht man vom Türeingang 88 1/2 Stockwerk hinab die untere Garage 78 und 1/2 Stockwerk hinauf die erste Wohnebene des Wohnbereiches 98. Dieses Konzept zeigt am besten Fig. 7. Wie aus Fig. 8 ersichtlich wird, weist als zusätzliches Merkmal die untere Wohnungsein­ heit 74 mehrere Ebenen auf, wobei der Anstieg von dem Wohnbereich 98 zum Schlafzimmerbereich 100 stufenweise und nicht kontinuierlich erfolgt.
Wie in den Fig. 5A und 6A dargestellt, liegt die obere Garage 80, die zur oberen Wohnungseinheit 76 gehört, mit ihrer Rückwand an der Rückwand der unteren Garage 78. Wie bei der ersten Ausführung werden beide Garagen 78, 80 durch eine Trennwand 102 getrennt, wobei der Unterschied zur ersten Ausführungsform darin be­ steht, daß trotz vertikaler Versetzung beide Garagen aneinanderstoßen, während in der ersten Ausführungsform beide Garagen einen Abstand zueinander aufweisen, wo­ durch ein Zwischenraum zwischen den Garagen gebildet wird, der beispielsweise für die Gebäudeheizung, für eine Wäscherei etc. genutzt werden könnte. Dadurch wird die gesamte Länge der zweiten Ausführungsform etwas kürzer als die der ersten Ausführungsform.
Wie die untere Garage 78 weist auch die obere Garage 80 einen ersten Treppenaufgang 104 auf, der eine Garagen­ tür 107 mit dem Haupteingang 108 der oberen Wohnungs­ einheit 76 verbindet (Fig. 7). Dieser Haupteingang 108 liegt ungefähr 1/2 Stockwerk über der zweiten Erd­ geschoßebene 84 und dadurch ungefähr ein Stockwerk oder weniger unterhalb des Wohnbereiches 110 der oberen Wohnungseinheit 76. Der Haupteingang 108 befindet sich auf einem Absatz 120, der ungefähr ein Stockwerk (oder weniger) unterhalb des Wohnbereiches 110 der oberen Wohnungseinheit 76 liegt. Ein zweiter Treppenaufgang 114 führt von dem Absatz 120 zu einer Winkelstufe 112, die ein dritter Treppenaufgang 115 mit dem Wohnbereich 110 der oberen Wohnungseinheit 76 verbindet. Der dritte Treppenaufgang 115 ist identisch zu dem zweiten Treppen­ aufgang 96 der unteren Wohnungseinheit 74 und ist auch direkt darüber angeordnet.
Wie die untere Wohnungseinheit 74 weist auch die obere Wohnungseinheit 76 mehrere Ebenen auf, wobei zwischen dem Wohnbereich 110 und dem Schlafzimmerbereich 116 ein stufenweiser Anstieg erfolgt (Fig. 8). Dabei liegt wie bei der entsprechenden unteren Wohnungseinheit 74 der Schlafzimmerbereich 116 etwa 1/2 Stockwerk höher als der Wohnbereich 110.
Der erste Teppenaufgang 104, der von der oberen Garage 80 zum Haupteingang 108 der oberen Wohnungseinheit 76 führt, ist außerhalb der Garage 80 angeordnet. Obwohl dieser Treppenaufgang 104 in den Figuren als außenlie­ gende Treppe dargestellt ist, welche zum Haupteingang 108 der oberen Wohnungseinheit 76 führt, sei in diesem Zusammenhang betont, daß alternativ die Außenwand 90 soweit geführt werden kann, daß sie den Treppenaufgang 104 einschließt und der Haupteingang 108 an ihrem unteren Ende angeordnet wird, und zwar rechts von der Garagentür 106, die in die Garage 80 führt, so daß dadurch die Garagentür 106 innerhalb des Haupteingangsweges zur oberen Wohnungseinheit 76 liegt.
Die Treppenaufgänge 104, 114, 115 von der zweiten Erd­ geschoßebene 84 zum Wohnbereich 110 der oberen Wohnungs­ einheit 76 weisen den Absatz 120 ungefähr nach einem Drittel des Aufganges auf. In der dargestellten Ausfüh­ rung befindet sich der Haupteingang 108 auf diesem Absatz 120. Dadurch beträgt der Höhenunterschied zwi­ schen dem Haupteingang 108 und dem Wohnbereich 110 ein Stockwerk oder weniger (Fig. 7). An dieser Stelle sei jedoch betont, daß der Haupteingang 108 auch auf der zweiten Erdgeschoßebene 84 vorgesehen werden könnte, so daß in diesem Fall der Höhenunterschied zwischen dem Haupteingang 108 und dem Höhenbereich 110 ungefähr 1 1/2 Stockwerke betragen würde; eine solche Veränderung würde auch im Sinn der Erfindung liegen. In der darge­ stellten Ausführung (d.h. mit dem Haupteingang 108 auf dem Absatz 120) steigen die Bewohner der oberen Wohneinheit 76 nur ungefähr ein Stockwerk vom Hauptein­ gang 108 zum Wohnbereich 110 hinauf, im Gegensatz zu herkömmlichen Gebäuden, wo die Bewohner zwei Stockwerke hinaufsteigen müssen, wenn die Wohnungen zwei Stockwerke aufweisen und direkt über den Parkräumen liegen.
Bei der zweiten Ausführung könnte der Boden in dem speziellen Bereich des Treppenaufganges 104 eine solche Kontur haben, daß anstelle des gesamten Treppenaufganges 104 oder eines Teils davon geneigte Seitenwege vorge­ sehen werden könnten. Das würde jedoch den Aufgang zur oberen Wohnungseinheit 76 nicht derart verändern, daß der Höhenunterschied zwischen dem Haupteingang 108 und dem Wohnbereich 110 mehr als 1 1/2 Stockwerke betragen würde.
Die Anordnung der verschiedenen verbindenden Treppenauf­ gänge zueinander bei der zweiten Ausführungsform ist in Fig. 8 im einzelnen dargestellt. Wie bei Fig. 4 sind auch hier nur die einzelnen Treppenaufgänge, die die entsprechenden Garagen mit der unteren und oberen Woh­ nungseinheit 74, 76 verbinden, und die interessierenden Bereiche der Stockwerke dargestellt, während die übrigen Bereiche der Stockwerke weggeschnitten sind. Der erste Treppenaufgang 86, der von der unteren Garage 78 und dem Haupteingang 92 hinaufführt, verbindet diese Garage mit der unteren Doppelwinkelstufe 94. Diese Verbindung ist durch Phantomlinien 122 skizziert. Von der unteren Doppelwinkelstufe 94 führt der zweite Treppenaufgang 96 hinauf zum Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit 94.
Bei der oberen Wohnungseinheit 76 verbindet der äußere Treppenaufgang 104 die obere Garage 80 mit der oberen Winkelstufe 112 über den Absatz 120. Diese Verbindung ist durch Phantomlinien 124 skizziert. Der dritte Trep­ penaufgang 115 verbindet die Doppelwinkelstufe 112 mit dem Wohnbereich 110 der oberen Wohnungseinheit 76. Diese obere Winkelstufe 112, die den zweiten Treppen­ aufgang 114 mit dem Wohnbereich 110 verbindet, befindet sich direkt oberhalb der entsprechenden unteren Doppel­ winkelstufe 94 der unteren Wohnungseinheit 74. Da (1) der Treppenaufgang 104 außerhalb des Wohnbereiches liegt und (2) die Doppelwinkelstufen 94 und 112 verti­ kal übereinanderliegen, und zwar in einem Höhenunter­ schied von einem Stockwerk, wird kein Nutzraum in der unteren Wohnungseinheit 74 vom Treppenaufgang von der oberen Garage 80 zu der zugehörigen oberen Wohnungs­ einheit 76 in Anspruch genommen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer Wohnungen hat Vorteile. Insbesondere wird damit eine hohe Wohndichte erreicht, wobei jede einzelne Wohnungseinheit (d.h. hier die obere oder untere Wohnungseinheit) anstelle gemeinsamer Garagenflächen, Treppenaufgängen, Korridoren oder anderen Durchgängen eine individuelle Garage und einen separaten, einzelnen Treppenaufgang aufweist, der die Garage mit dem Wohnbereich verbindet und gegen­ über anderen Treppenverbindungen anderer Wohnungsbe­ reiche vollkommen räumlich getrennt ist. Obwohl die einzelnen Wohnungseinheiten der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsformen übereinanderliegen und sich über diesen Garagen befinden, beträgt der Höhenunterschied zwischen dem Eingangsbereich und dem Wohnbereich der oberen Wohnungseinheit nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke und zur unteren Wohnungseinheit nicht mehr als ein Stock­ werk. Somit werden die bekannten Bauvorschriften einge­ halten, wobei gleichzeitig die gewünschte private Atmos­ phäre und die maximale Sicherheit für die Bewohner jeder Wohnungseinheit geschaffen wird.
Ferner kann jede Wohnungseinheit (d.h. sowohl die untere als auch die obere Wohnungseinheit) zu verschiedenen Seiten hin eine Aussicht aufweisen. Da die Treppenauf­ gänge für jede Wohneinheit zu gleichen Stellen in jeder Wohneinheit führen, können die entsprechenden gleichar­ tigen Räume (z.B. die Wohnräume) direkt übereinander angeordnet werden, so daß dieselbe Aussicht jeweils von diesen gleichartigen Räumen möglich ist, obwohl der Teppenauf­ gang von der Garage zum Wohnbereich der oberen Wohnungs­ einheit die untere Wohnungseinheit durchläuft.

Claims (9)

1. Anordnung von mehreren Wohnungen, welche übereinan­ dergestapelte untere und obere Wohneinheiten (14, 16) aufweist, wobei jede Wohneinheit von der anderen getrennt ist, gekennzeichnet durch
  • - erste und zweite Fahrzeug-Parkräume (18, 20), die mit der entsprechenden unteren und oberen Wohneinheit (14, 16) verbunden und so zueinander angeordnet sind, daß ihre Rückwände aufeinander zu und ihre Einfahrtöffnungen voneinander weg gerichtet sind; und durch
  • - erste und zweite Gänge (26, 40), von denen der erste Gang (26) von dem ersten Fahrzeug-Parkraum (18) zu einem Eingang der unteren Wohneinheit (14) und der zweite Gang (40) von dem zweiten Fahrzeug-Parkraum (20) zu einem Eingang der oberen Wohneinheit (16) führt, wobei beide Gänge (26, 40) räumlich voneinander getrennt sind, so daß sie private Zugänge von dem jeweiligen Parkraum (18; 20) zu der zugehörigen Wohneinheit (14; 16) bilden, und wobei die Parkräume ( 18, 20) ebenfalls voneinander räumlich getrennt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Fahrzeug-Parkraum (18, 20) auf unterschiedlichen Geschoßebenen (22, 24) liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere und untere Wohneinheit (14, 16) mindestens über einen Bereich des ersten und zweiten Fahrzeug-Parkraumes (18, 20) liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fahrzeug-Parkraum (20) ungefähr ein halbes Stockwerk höher als der erste Fahrzeug- Parkraum (18) liegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch ein erstes und zweites Zwischenstock­ werk (28, 42) die jeweils mit den ersten und zweiten Weg (26, 40) verbunden und voneinander räumlich getrennt sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wohnbereiche (34, 48) beider Wohneinheiten (14, 16) übereinanderliegen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Weg (26) vom ersten Parkraum (18) in entgegengesetzter Richtung zum Eingang der unteren Wohneinheit (14) wie der zweite Weg (40) von dem zweiten Parkraum (20) zum Eingang der oberen Wohneinheit (16) führt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anfang des ersten Ganges (26) am ersten Parkraum (18) seitlich in einem Abstand zum Anfang des zweiten Ganges (40) am zweiten Parkraum (27) befindet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Höhenunterschied der Geschoßebene (22) des ersten Parkraumes (18) und des zugehörigen Einganges zur unteren Wohneinheit (14) nicht mehr als ein Stockwerk und der vertikale Höhenunterschied der Geschoßebene (24) des zweiten Parkraumes (20) und des zugehörigen Einganges zur oberen Wohneinheit (16) nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke beträgt.
DE3619257A 1983-08-22 1986-06-07 Bauwerk mit mehreren Wohnungen Expired - Fee Related DE3619257C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/525,103 US4596097A (en) 1983-08-22 1983-08-22 Multiple-dwelling structure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3619257A1 true DE3619257A1 (de) 1987-12-10
DE3619257C2 DE3619257C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=24091934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3619257A Expired - Fee Related DE3619257C2 (de) 1983-08-22 1986-06-07 Bauwerk mit mehreren Wohnungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4596097A (de)
DE (1) DE3619257C2 (de)
FR (1) FR2600103B1 (de)
GB (1) GB2191517B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010262U1 (de) * 1990-07-06 1990-09-20 Hirz, Erich, 7888 Rheinfelden, De

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4942706A (en) * 1989-11-13 1990-07-24 Todd Wayne A Housing structure
GB2256659A (en) * 1991-06-13 1992-12-16 Cliffbury Holdings Ltd Office stairway system.
US5553429A (en) * 1994-08-10 1996-09-10 Schuster; Jerry W. Bi-directional building arrangement
US5809704A (en) * 1996-09-17 1998-09-22 Stewart; Jerry W. Hillside multistory residential dwelling structure
US20040006940A1 (en) * 1999-11-22 2004-01-15 Gray Bruce W. Methods and apparatus for a multi-story dwelling with attached garages
US6550197B1 (en) * 1999-11-22 2003-04-22 Bruce W. Gray Methods and apparatus for a multi-story dwelling with attached garages
US6405496B1 (en) 2000-10-10 2002-06-18 Jerry W. Stewart Multi-story multiple dwelling complex with semi-private garage to apartment entry and exit pathways
US6941711B2 (en) * 2002-01-28 2005-09-13 Marc D. Pevar Handicap accessible construction utilizing ramps connecting building levels separated by half story height
US7779586B2 (en) * 2002-02-22 2010-08-24 S&T Joint Venture Multistory apartment module with stairways to single corridor
US8033067B2 (en) * 2003-09-23 2011-10-11 Miller Allan S Multi-level apartment building
US7540120B2 (en) * 2003-09-23 2009-06-02 Miller Allan S Multi-level apartment building
US20050198915A1 (en) * 2004-04-07 2005-09-15 Walters John W.Jr. Multi-tenant dwelling
JP3811708B1 (ja) * 2005-10-25 2006-08-23 積水化学工業株式会社 建築構造体
US7676998B2 (en) * 2006-11-01 2010-03-16 The Lessard Group, Inc. Multi-family, multi-unit building with townhouse facade having individual garages and entries
US20090151280A1 (en) * 2007-12-14 2009-06-18 Jones Jeffrey E Multi-unit housing with integral garage
US8474203B1 (en) 2010-05-27 2013-07-02 STB Architects and Planners Multistory residential building with private stairway accessible units
JP6689021B2 (ja) * 2013-11-15 2020-04-28 旭化成ホームズ株式会社 建物
US9752337B1 (en) 2015-09-23 2017-09-05 S&T Joint Venture Multistory residential building with elevator served upper corridor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7113221U (de) * 1971-07-08 Graue P Vorgefertigter, transportabler Raumkörper zur Erstellung von Wohn und Nutzgebauden

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA585731A (en) * 1959-10-27 Gaston Kerouack Multiple unit buildings and method of construction of the same
US3656266A (en) * 1970-05-07 1972-04-18 Alvic Dev Corp Buildings
US4041661A (en) * 1971-06-10 1977-08-16 Myron Stuart Hurwitz Single family townhouse units
US3724143A (en) * 1971-10-29 1973-04-03 V Paukulis Industrialized building construction
US4345407A (en) * 1980-06-02 1982-08-24 Fishman Maurice J Multi-unit dwellings

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7113221U (de) * 1971-07-08 Graue P Vorgefertigter, transportabler Raumkörper zur Erstellung von Wohn und Nutzgebauden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010262U1 (de) * 1990-07-06 1990-09-20 Hirz, Erich, 7888 Rheinfelden, De

Also Published As

Publication number Publication date
GB8614464D0 (en) 1986-07-16
FR2600103A1 (fr) 1987-12-18
GB2191517A (en) 1987-12-16
DE3619257C2 (de) 1995-04-27
GB2191517B (en) 1990-02-28
US4596097A (en) 1986-06-24
FR2600103B1 (fr) 1990-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3619257C2 (de) Bauwerk mit mehreren Wohnungen
DE1900397A1 (de) Baustein
DE3311783C2 (de) Wohngebäude
DE2358565A1 (de) Gebaeude
DE1913217A1 (de) Aus mehreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk
EP0517117B1 (de) Pflanzkasten aus Holz
EP0813638B1 (de) Baukörper
AT3072U1 (de) Freitragende treppe
EP0149204B1 (de) Bauteilsatz zur Erstellung von vorzugsweise eingeschossigen Baukörpern
CH687884A5 (de) Holzbautafel.
DE19618847C2 (de) Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses
DE4429202C2 (de) Gebäude
DE2065437A1 (de) Wohnbauwerk mit mehreren aneinander angrenzenden, aus vorgefertigten raumzellen bestehenden einzelwohnbauwerken
DE2420845A1 (de) Gebaeude, insbesondere mehrgeschossiges wohnhaus
DE4237325C2 (de) Raumzellenanordnung, insbesondere mobiles Gebäude in mehrgeschossiger Bauweise
DE2908126A1 (de) Vorbearbeitete balken und daraus gebildetes blockbauwerk
DE19845345C1 (de) Reihenhäuser
DE2358563A1 (de) Mehrgeschossiges gebaeude
DE2437504A1 (de) Mehrgeschossiges gebaeude
AT4482U1 (de) Gebäude
DE1559237C (de) Reihenhausanordnung mit Fertig hausern Ausscheidung aus 1434760
DE2004017B1 (de) Mehrgeschossiges Gebaeude mit Wohneinheiten bildenden Raumzellen
DE2061611A1 (de) Aus vorgefertigten Bauteilen zusammengesetztes Wohnbauwerk
DE8421784U1 (de) Betonfertigteil für Treppen im Hochbau
DE202018106402U1 (de) Bauwerksensemble und Wohnquartier

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee