DE3619257A1 - Anordnung von mehreren wohnungen - Google Patents
Anordnung von mehreren wohnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mehreren
Wohnungen, bei welcher die Wohnungen in gestapelter
Form übereinander errichtet sind, und insbesondere
eine Anordnung mit einer oberen und einer unteren Wohn
einheit, die übereinander vertikal und direkt oberhalb
der jeweiligen Garagenräume angeordnet sind.
Herkömmliche Mehrfamilienhäuser mit einer Anordnung
von mehreren Wohnungen weisen die typische "Apartment-
Form" auf, bei welcher die Etagen übereinander in gesta
pelter Form angeordnet sind und für sämtliche Wohnungen
ein gemeinsamer Garagenraum vorgesehen ist. Ferner
weisen manche derart angeordnete Wohnhäuser gemeinsame
Korridore oder Durchgänge zu den entsprechenden Hauptein
gängen auf, und zwar zusätzlich zu den gemeinsamen
Verbindungswegen, die den gemeinsamen Parkbereich mit
den individuellen Wohneinheiten verbinden.
Reihenhäuser haben dagegen in der Regel private Garagen
räume und private Zugänge, die den Garagenraum mit
der Wohneinheit verbinden. Die Wohnungen solcher Häuser
sind nicht in gestapelter Form übereinander angeordnet,
sondern weisen in der Regel zwei Stockwerke auf, wobei
der Schlafzimmerbereich direkt über dem Wohn-, Essens
und Küchenbereich liegt.
Die Anordnung von mehreren Wohnungen in der herkömmlichen
Weise ist jedoch nachteilig, da (1) es bei den Apartment
häusern wegen der gemeinsamen Parkbereiche und Korridore
an ausreichender privater Atmosphäre und Sicherheit
mangelt und (2) beim Reihenhaus, welches zwar eine
größere private Atmosphäre bietet, das Grundstück jedoch
nicht effektiv ausgenutzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung
von mehreren Wohnungen zu schaffen, bei der sowohl
eine ausreichende private Atmosphäre und Sicherheit
geboten als auch das Grundstück effektiv ausgenutzt
wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung
von mehreren Wohnungen zu schaffen, bei der für jede
Wohneinheit ein privater Parkraum vorgesehen ist.
Schließlich ist eine weitere Aufgabe der Erfindung,
daß bei der Anordnung von mehreren Wohnungen separate
Gänge vorgesehen sind, die jeweils nur die individuelle
Wohneinheit mit dem entsprechenden Parkraum verbinden,
so daß dadurch die private Atmosphäre und die Sicherheit
für jede individuelle Wohneinheit erhöht und das Grund
stück effektiv ausgenutzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung von
mehreren Wohnungen, bei welcher die einzelnen Wohnein
heiten in gestapelter Weise übereinander angeordnet
sind, wobei die Parkräume oder Garagen unter den Wohn
einheiten auf abgestuftem Terrain liegen und mit ihren
Rückwänden zueinander angeordnet sind. Jede der so
stapelförmig angeordneten Wohneinheiten weist einen
separaten Treppenaufgang auf, der nur den Wohnbereich
mit der Garage verbindet, wobei der Treppenaufgang
zu einer unteren Wohneinheit von dem Treppenaufgang
zu einer oberen Wohneinheit räumlich vollständig ge
trennt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung kann jede Wohneinheit
zusätzlich eine zweite Treppe aufweisen, die vorzugsweise
außerhalb der Wohnung von der Erdgeschoßebene der Garage
ungefähr 1/2 Stockwerk nach oben zum Haupteingang dieser
Wohneinheit führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liegt die
Erdgeschoßebene der Garage, die zur oberen Wohneinheit
gehört, auf einem höheren Niveau als die Erdgeschoßebene
der Garage, die zur unteren Wohneinheit gehört, so
daß der vertikale Höhenunterschied zur oberen Wohnein
heit reduziert wird. Vorzugsweise sollte der Unterschied
mindestens 1/2 Stockwerk betragen, so daß der vertikale
Abstand zwischen der Erdgeschoßebene der Garage für
die obere Wohneinheit und dem Wohnbereich der oberen
Wohneinheit nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke beträgt.
Erfindungsgemäß weisen die einzelnen Wohneinheiten
einzelne Treppenaufgänge auf, die diese Wohneinheiten
mit den entsprechenden Garagen verbinden, so daß für
jede einzelne Wohneinheit eine ausreichende private
Atmosphäre und genügende Sicherheit geschaffen wird.
Da die eine Wohneinheit in gestapelter Weise über der
anderen liegt und beide Wohneinheiten direkt über ihren
jeweiligen Garagen angeordnet sind, wird dadurch die
Wohnungsdichte pro Fläche auf dem Grundstück maximiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1A perspektivisch das Erdgeschoßsegment der
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung mit den beiden Garagen;
Fig. 1B perspektivisch die untere Wohnungseinheit
der ersten Ausführungsform;
Fig. 1C perspektivisch die obere Wohnungseinheit
der ersten Ausführungsform;
Fig. 2A den Grundriß des Erdgeschoßsegmentes von
Fig. 1A;
Fig. 2B den Grundriß der unteren Wohnungseinheit
von Fig. 1B;
Fig. 2C den Grundriß der oberen Wohnungseinheit von
Fig. 1C;
Fig. 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung von mehreren
Wohnungen;
Fig. 4 perspektivisch die Anordnung der Treppenauf
gänge, die die Garagen mit den entsprechenden
Wohnbereichen verbinden;
Fig. 5A perspektivisch das Erdgeschoßsegment einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 5B perspektivisch die untere Wohnungseinheit
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5C perspektivisch die obere Wohnungseinheit
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 6A den Grundriß des Erdgeschoßsegmentes von
Fig. 5A;
Fig. 6B den Grundriß der unteren Wohnungseinheit
von Fig. 5B;
Fig. 6C den Grundriß der oberen Wohnungseinheit von
Fig. 5C;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die zweite Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Anordnung von mehre
ren Wohnungen; und
Fig. 8 perspektivisch die Anordnung der Treppenaufwege,
die bei der zweiten Ausführungsform die Garagen
mit den entsprechenden Wohnbereichen verbinden.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen eine erste Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Anordnung von mehreren Wohnun
gen, wobei eine perspektivische und teilweise wegge
schnittene Darstellung gewählt wurde. Die Anordnung
ist stapelförmig errichtet, d.h. der Erdgeschoßbereich,
der eine Garageneinheit 12 (Fig. 1A) umfaßt, wird
zuerst, anschließend eine untere Wohnungseinheit 14
(Fig. 1B) direkt über der Garageneinheit 12 und schließ
lich eine obere Wohnungseinheit 16 (Fig. 1C) direkt
über der unteren Wohnungseinheit 14 errichtet. Zum
besseren Verständnis sei dabei auf die Fig. 2A,
2B und 2C verwiesen, die die Grundrisse der einzelnen
Einheiten 12, 14 und 16 zeigen.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Garageneinheit
12 zwei Garagen, nämlich eine untere Garage 18, die
mit der unteren Wohnungseinheit 14 verbunden ist, und
eine obere Garage 20, die mit der oberen Wohnungseinheit
16 verbunden ist. Wie in Fig. 1A gezeigt und ebenfalls
gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt die untere Garage
18 auf einer ersten Erdgeschoßebene 22 und die obere
Garage 20 auf einer zweiten Erdgeschoßebene 24, welche
gegenüber der ersten Erdgeschoßebene 22 ein wenig höher
liegt. Diese unterschiedlichen Erdgeschoßebenen 22,
24 werden durch eine selektive Abstufung des Grund
stückes geschaffen, bevor das Gebäude mit der erfindungs
gemäßen Anordnung der Wohnungen errichtet wird. Dabei
soll vorzugsweise die zweite Erdgeschoßebene 24 minde
stens 1/2 Stockwerk höher als die erste Erdgeschoßebene
22 liegen, damit der Höhenunterschied zwischen der
oberen Garage 20 und dem Eingangsbereich der oberen
Wohnungseinheit 16 nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke
beträgt. Außerdem wird durch die Abstufung um ungefähr
1/2 Stockwerk erreicht, daß der Höhenunterschied zwischen
den Wohnbereichen jeder Wohnungseinheit auf ungefähr
1/2 Stockwerk begrenzt wird.
Gemäß Fig. 1A weist die untere Garage 18 einen ersten
Treppenaufgang 26 auf, der von der Garage zu einem
Zwischenstockwerk 28 führt. Wie am besten aus Fig.
3 ersichtlich ist, liegt dieses Zwischenstockwerk 28
ungefähr auf der gleichen Höhe wie die zweite Erdgeschoß
ebene 24 (d.h. ungefähr 1/2 Stockwerk über der ersten
Erdgeschoßebene 22). Das untere Zwischenstockwerk 28
weist ebenfalls einen Haupteingang 30 auf, durch den
man gleichermaßen die untere Garage 18 sowie die untere
Wohnungseinheit 14 erreichen kann, wie noch weiter
unten genauer beschrieben werden soll.
Wie die Fig. 1B, 2B und 3 zeigen, weist die untere
Wohnungseinheit 14 einen zweiten Treppenaufgang 32
auf, der das untere Zwischenstockwerk 28 mit der unteren
Wohnungseinheit 14 verbindet. Dabei wird deutlich,
daß die Treppenaufgänge, die von der unteren Garage
18 zur unteren Wohnungseinheit 14 führen, und das mit
diesen verbundene Zwischenstockwerk 28 einen separaten
einzelnen Treppenweg bilden, der die Garage 18 mit
der Wohnungseinheit 14 verbindet und nicht Teil eines
anderen Korridores oder Durchganges ist, welcher zur
oberen Wohnungseinheit 16 führt. Der zweite Treppenauf
gang 32 führt von dem unteren Zwischenstockwerk 28
zu einem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren
Wohnungseinheit 14 hinauf, wobei dieser Bereich 34
direkt über der unteren Garage 18 auf einer ersten
Wohnebene liegt, die etwa 1/2 Stockwerk höher als das
untere Zwischenstockwerk 28 ist. Somit erreicht man
vom Haupteingang 30 sowohl die etwa 1/2 Stockwerk tiefer
gelegene, untere Garage 18 über die erste Treppe 26
als auch die etwa 1/2 Stockwerk höher gelegene erste
Wohnebene der unteren Wohnungseinheit 14 mit dem Wohn-,
Essens- und Küchenbereich 34 über den zweiten Treppenauf
gang.
Gemäß den Fig. 1B und 2B hat die untere Wohnungsein
heit 14 einen Schlafzimmerbereich 36, welcher auf einer
zweiten Wohnebene ungefähr 1/2 Stockwerk oberhalb des
Wohn-, Essens- und Küchenbereiches 34 liegt. Diese
beiden Ebenen werden über einen dritten Treppenaufgang
38 verbunden, der vom Wohn-, Essens- und Küchenbereich
34 nach oben zu einem Korridor und weiter in den Schlaf
zimmerbereich 36 führt. Der Schlafzimmerbereich 36
ist direkt über der oberen Garage 22 angeordnet, welche
zur oberen Wohnungseinheit 16 gehört. Wie am besten
Fig. 3 zeigt, liegt somit der Schlafzimmerbereich
36 ungefähr 1/2 Stockwerk höher als der Wohn-, Essens
und Küchenbereich 34.
Wie die Fig. 1A und 2A zeigen, liegt die obere Garage
20, die zur oberen Wohnungseinheit 16 gehört, mit ihrer
Rückwand zur Rückwand der unteren Garage 18. Wie die
untere Garage 18 weist auch die obere Garage 20 einen
ersten Treppenaufgang 40 auf, der von der zweiten Erdge
schoßebene 24 der oberen Garage 20 zu einem oberen
Zwischenstockwerk 42 führt. Wie am besten aus Fig.
3 ersichtlich ist, liegt dieses obere Zwischenstockwerk
42 ungefähr 1/2 Stockwerk über der zweiten Erdgeschoß
ebene 24 und somit etwa auf derselben Höhe wie der
Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs
einheit 14. Ebenfalls besitzt die obere Wohnungseinheit
16 einen Haupteingang 44, der in das obere Zwischenstock
werk 42 führt. An dieses Zwischenstockwerk 42 schließt
sich ein zweiter Treppenaufgang 46 an, der zur oberen
Wohnungseinheit 16 führt (Fig. 1C und 2C), und zwar
wie bei der unteren Wohnungseinheit 14 zu einem Wohn-,
Essens- und Küchenbereich 48. Daraus wird ersichtlich,
daß die Treppenaufgänge 26, 32 und 40, 46, die als
Zugänge die Garagen 18, 20 mit den entsprechenden Wohnbe
reichen verbinden, jeweils nur zu einer einzelnen Woh
nungseinheit gehören, wobei die zur oberen Wohnungsein
heit 16 führenden Treppen von den zur unteren Wohnungs
einheit 14 führenden Treppen räumlich getrennt sind.
Wie in den Fig. 1A und 2A dargestellt, weist der
zweite Treppenaufgang 46 eine Winkelstufe 45, 49 auf,
durch die der Treppenaufgang von dem oberen Zwischen
stockwerk 42 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48
der oberen Wohnungseinheit 16 rechtwinklig verschwenkt
wird. Ein dritter Treppenaufgang 50 (Fig. 1C) führt
vom Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 über einen
Korridor 52 in den höher gelegenen Schlafzimmerbereich
54, und zwar genauso wie in der entsprechenden unteren
Wohnungseinheit 14 der Treppenaufgang 38. Der Schlafzim
merbereich 54 der oberen Wohnungseinheit 16 liegt wie
bei der unteren Wohnungseinheit 14 ungefähr 1/2 Stock
werk oberhalb des Wohn-, Essens- und Küchenbereiches
48 und befindet sich direkt über dem Schlafzimmerbereich
36 der unteren Wohnungseinheit 14.
Es sei angemerkt, daß der Höhenunterschied zwischen
dem Haupteingang 44 und dem Wohn-, Essens- und Küchenbe
reich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 ungefähr ein
Stockwerk beträgt, weil der Haupteingang 44 ungefähr
1/2 Stockwerk oberhalb der zweiten Erdgeschoßebene
24 der oberen Garage 20 vorgesehen ist. Somit brauchen
die Bewohner der oberen Wohnungseinheit 16 nur ein
Stockwerk von dem Haupteingang 44 zum Wohn-, Essens
und Küchenbereich 48 hinaufsteigen, und zwar im Gegensatz
zu Häusern, bei denen zwei Stockwerke überbrückt werden
müssen, wenn die Wohnung aus zwei Stockwerken besteht
und über den Parkräumen liegt.
Wie am besten Fig. 2A zeigt, werden die Garagen 20,
22 durch eine Trennwand 56 getrennt, damit dadurch
die private Atmosphäre erhöht wird. An beiden Seiten
neben dieser Trennwand 56 befinden sich die entsprechen
den Zwischenstockwerke 28,
42 und die Haupteingänge 30, 44, die jeweils ungefähr
1/2 Stockwerk über den entsprechenden Erdgeschoßebenen
22, 24 der Garagen 18, 20 liegen. Ferner weisen die
untere und obere Wohnungseinheit 14, 16 entsprechende
äußere Treppenaufgänge 58, 60 auf, die von der ersten
und zweiten Erdgeschoßebene 22, 24 zum unteren und
oberen Stockwerk 28, 42 hinaufführen. Stattdessen ist
es auch denkbar, daß das Grundstück in diesem Bereich
eine solche Kontur besitzt, das anstelle eines oder
beider äußerer Treppenaufgänge 48, 60 oder Teilen davon
ein geneigter Seitenweg vorgesehen werden kann, so
daß ebenfalls die Haupteingänge 30, 44 der unteren
und oberen Wohnungseinheit 14, 16 in etwa 1/2 Stockwerk
über den entsprechenden Garagenebenen liegen. Somit
beträgt der Höhenunterschied vom Haupteingang 30 zum
Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs
einheit 14 ungefähr 1/2 Stockwerk und vom Haupteingang
44 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen
Wohnungseinheit 16 ungefähr ein Stockwerk.
Die Anordnung der verschiedenen verbindenden Treppenauf
gänge zueinander zeigt Fig. 4, wobei nur die einzelnen
Treppenaufgänge, die die untere und obere Wohnungseinheit
14 und 16 mit der unteren und oberen Garage 18 und
20 verbinden und nur die interessierenden Bereiche
der einzelnen Stockwerke dargestellt sind, während
die übrigen Bereiche herausgeschnitten sind. Gemäß
Fig. 4 verbindet der erste Treppenaufgang 26, der
von der unteren Garage 18 hinaufführt, diese mit dem
unteren Zwischenstockwerk 28. Der zweite Treppenaufgang
32 verbindet das untere Zwischenstockwerk 28 mit dem
Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34 der unteren Wohnungs
einheit 14, und zwar an einer Stelle, die durch Phantom
linien 62 angedeutet ist. Der dritte Treppenaufgang
38 verbindet den Wohn-, Essens- und Küchenbereich 34
mit dem höher gelegenen Schlafzimmerbereich 36.
Der Treppenaufgang 40 verbindet die obere Garage 20
mit dem oberen Zwischenstockwerk 42. Dann führt die
Treppe 46 vom oberen Zwischenstockwerk 42 über Winkel
stufen 45, 49 zum Wohn-, Essens- und Küchenbereich
48 der oberen Wohnungseinheit 16. Wie aus Fig. 4 er
sichtlich ist, befindet sich dieser Treppenaufgang
46 direkt oberhalb des entsprechend darunterliegenden
Treppenaufganges 32. Dadurch führt der zweite Treppenauf
gang 46 an genau derselben Stelle in den Wohn-, Essens
und Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16
wie bei der unteren Wohnungseinheit 14, was durch Phantom
linien 66 verdeutlicht wird, die die Verbindung der
obersten Stufe des zweiten Treppenaufganges 46 mit
dem Wohn-, Essens- und Küchenbereich 48 der oberen
Wohnungseinheit 16 kennzeichnen. Da sich der Treppenauf
gang 46 direkt über dem Treppenaufgang 32 befindet,
wird dafür kein merklicher Raum in der unteren Wohnungs
einheit 14 beansprucht. Obwohl der Treppenaufgang 46,
der die obere Garage 20 mit dem Wohn-, Essens- und
Küchenbereich 48 der oberen Wohnungseinheit 16 verbin
det, gemäß dem Grundriß die untere Wohnungseinheit
14 durchläuft, wird dafür nur äußerst wenig Nutzraum
in Anspruch genommen.
In der behandelten ersten Ausführungsform ist die untere
Wohnungseinheit 14 etwas schmaler als die obere Wohnungs
einheit 16, da erstere nur ein Schlafzimmer und letztere
dagegen zwei Schlafzimmer aufweisen. Es ist jedoch
selbstverständlich möglich, beide Wohnungseinheiten
identisch oder eine von beiden länger als die andere
zu gestalten, je nachdem, ob an einem oder an beiden
Enden der oberen oder unteren Wohnungseinheit offene
oder geschlosene Balkone vorgesehen werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anordnung. Wie bei der in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform
ist auch die zweite Ausführungsform in derselben Weise
aufgebaut, wobei zuerst die Garageneinheit 72 (Fig.
5A, 6A) anschließend die untere Wohnungseinheit 74
(Fig. 5B, 6B) direkt über die Garageneinheit 72
und dann die obere Wohnungseinheit 76 (Fig. 5C,
6C) wiederum direkt über der unteren Wohnungseinheit
74 errichtet werden. Die Garageneinheit 72 weist eine
untere Garage 78 und eine obere Garage 80 auf. Diese
separaten Garagen liegen auf einer ersten Erdgeschoß
ebene 82 und einer zweiten Erdgeschoßebene 84, welche
ein wenig höher als die erste Erdgeschoßebene 82 liegt.
Diese unterschiedlichen Erdgeschoßebenen 82, 84 werden
durch eine selektive Abstufung des Grundstückes geschaf
fen, bevor mit der Errichtung des Gebäudes begonnen
wird. Wie bei der ersten Ausführung liegt auch hier
die zweite Erdgeschoßebene 84 mindestens etwa ein 1/2
Stockwerk höher als die erste Erdgeschoßebene 82, um
den vertikalen Höhenunterschied der oberen Garage 80
für die obere Wohnungseinheit 76 zu deren Wohnbereich
auf nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke zu begrenzen.
In der Anordnung der verbindenden Treppenaufgänge unter
scheidet sich aber die zweite Ausführungsform von der
ersten. Gemäß den Fig. 5A und 6A führt ein erster
Treppenaufgang 86 von der ersten Erdgeschoßebene 82
der Garageneinheit 72 zu einem wahlweisen vorzusehenen
Türeingang 88. Dieser Treppenaufgang 86 wird von einer
Außenwand 98 und einem zugehörigen Haupteingang 92
eingeschlossen und führt zu einer unteren Doppelwinkel
stufe 94 hinauf, an die sich ein zweiter Treppenaufgang
96 anschließt (Fig. 5B), die die Winkelstufe 94 mit
dem Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit 74 ver
bindet. Wie bei der ersten Ausführungsform bilden der
erste Treppenaufgang 86, der von der unteren Garage
78 zur unteren Wohnungseinheit 74 führt, die Doppelwin
kelstufe 94 und der zweite Treppenaufgang 96, der von
der Doppelwinkelstufe 94 zum Wohnbereich 98 führt,
einen separaten, einzelnen Aufgang, der den Garagenbe
reich mit dem Wohnraum 98 der unteren Wohnungseinheit
74 verbindet und nicht gemeinsamer Teil mit einem ande
ren Treppenaufgang oder Korridor ist, welcher den Gara
genbereich mit dem Wohnraum der oberen Wohnungseinheit
76 verbindet.
Der Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit 74 befin
det sich direkt über der unteren Garage 78 auf einer
ersten Wohnebene, die ungefähr 1/2 Stockwerk oder weniger
oberhalb der unteren Doppelwinkelstufe 94 liegt. Somit
erreicht man vom Türeingang 88 1/2 Stockwerk hinab
die untere Garage 78 und 1/2 Stockwerk hinauf die erste
Wohnebene des Wohnbereiches 98. Dieses Konzept zeigt
am besten Fig. 7. Wie aus Fig. 8 ersichtlich wird,
weist als zusätzliches Merkmal die untere Wohnungsein
heit 74 mehrere Ebenen auf, wobei der Anstieg von dem
Wohnbereich 98 zum Schlafzimmerbereich 100 stufenweise
und nicht kontinuierlich erfolgt.
Wie in den Fig. 5A und 6A dargestellt, liegt die
obere Garage 80, die zur oberen Wohnungseinheit 76
gehört, mit ihrer Rückwand an der Rückwand der unteren
Garage 78. Wie bei der ersten Ausführung werden beide
Garagen 78, 80 durch eine Trennwand 102 getrennt, wobei
der Unterschied zur ersten Ausführungsform darin be
steht, daß trotz vertikaler Versetzung beide Garagen
aneinanderstoßen, während in der ersten Ausführungsform
beide Garagen einen Abstand zueinander aufweisen, wo
durch ein Zwischenraum zwischen den Garagen gebildet
wird, der beispielsweise für die Gebäudeheizung, für
eine Wäscherei etc. genutzt werden könnte. Dadurch
wird die gesamte Länge der zweiten Ausführungsform
etwas kürzer als die der ersten Ausführungsform.
Wie die untere Garage 78 weist auch die obere Garage
80 einen ersten Treppenaufgang 104 auf, der eine Garagen
tür 107 mit dem Haupteingang 108 der oberen Wohnungs
einheit 76 verbindet (Fig. 7). Dieser Haupteingang
108 liegt ungefähr 1/2 Stockwerk über der zweiten Erd
geschoßebene 84 und dadurch ungefähr ein Stockwerk
oder weniger unterhalb des Wohnbereiches 110 der oberen
Wohnungseinheit 76. Der Haupteingang 108 befindet sich
auf einem Absatz 120, der ungefähr ein Stockwerk (oder
weniger) unterhalb des Wohnbereiches 110 der oberen
Wohnungseinheit 76 liegt. Ein zweiter Treppenaufgang
114 führt von dem Absatz 120 zu einer Winkelstufe 112,
die ein dritter Treppenaufgang 115 mit dem Wohnbereich
110 der oberen Wohnungseinheit 76 verbindet. Der dritte
Treppenaufgang 115 ist identisch zu dem zweiten Treppen
aufgang 96 der unteren Wohnungseinheit 74 und ist auch
direkt darüber angeordnet.
Wie die untere Wohnungseinheit 74 weist auch die obere
Wohnungseinheit 76 mehrere Ebenen auf, wobei zwischen
dem Wohnbereich 110 und dem Schlafzimmerbereich 116
ein stufenweiser Anstieg erfolgt (Fig. 8). Dabei liegt
wie bei der entsprechenden unteren Wohnungseinheit
74 der Schlafzimmerbereich 116 etwa 1/2 Stockwerk höher
als der Wohnbereich 110.
Der erste Teppenaufgang 104, der von der oberen Garage
80 zum Haupteingang 108 der oberen Wohnungseinheit
76 führt, ist außerhalb der Garage 80 angeordnet. Obwohl
dieser Treppenaufgang 104 in den Figuren als außenlie
gende Treppe dargestellt ist, welche zum Haupteingang
108 der oberen Wohnungseinheit 76 führt, sei in diesem
Zusammenhang betont, daß alternativ die Außenwand 90
soweit geführt werden kann, daß sie den Treppenaufgang
104 einschließt und der Haupteingang 108 an ihrem unteren
Ende angeordnet wird, und zwar rechts von der Garagentür
106, die in die Garage 80 führt, so daß dadurch die
Garagentür 106 innerhalb des Haupteingangsweges zur
oberen Wohnungseinheit 76 liegt.
Die Treppenaufgänge 104, 114, 115 von der zweiten Erd
geschoßebene 84 zum Wohnbereich 110 der oberen Wohnungs
einheit 76 weisen den Absatz 120 ungefähr nach einem
Drittel des Aufganges auf. In der dargestellten Ausfüh
rung befindet sich der Haupteingang 108 auf diesem
Absatz 120. Dadurch beträgt der Höhenunterschied zwi
schen dem Haupteingang 108 und dem Wohnbereich 110
ein Stockwerk oder weniger (Fig. 7). An dieser Stelle
sei jedoch betont, daß der Haupteingang 108 auch auf
der zweiten Erdgeschoßebene 84 vorgesehen werden könnte,
so daß in diesem Fall der Höhenunterschied zwischen
dem Haupteingang 108 und dem Höhenbereich 110 ungefähr
1 1/2 Stockwerke betragen würde; eine solche Veränderung
würde auch im Sinn der Erfindung liegen. In der darge
stellten Ausführung (d.h. mit dem Haupteingang 108
auf dem Absatz 120) steigen die Bewohner der oberen
Wohneinheit 76 nur ungefähr ein Stockwerk vom Hauptein
gang 108 zum Wohnbereich 110 hinauf, im Gegensatz zu
herkömmlichen Gebäuden, wo die Bewohner zwei Stockwerke
hinaufsteigen müssen, wenn die Wohnungen zwei Stockwerke
aufweisen und direkt über den Parkräumen liegen.
Bei der zweiten Ausführung könnte der Boden in dem
speziellen Bereich des Treppenaufganges 104 eine solche
Kontur haben, daß anstelle des gesamten Treppenaufganges
104 oder eines Teils davon geneigte Seitenwege vorge
sehen werden könnten. Das würde jedoch den Aufgang
zur oberen Wohnungseinheit 76 nicht derart verändern,
daß der Höhenunterschied zwischen dem Haupteingang
108 und dem Wohnbereich 110 mehr als 1 1/2 Stockwerke
betragen würde.
Die Anordnung der verschiedenen verbindenden Treppenauf
gänge zueinander bei der zweiten Ausführungsform ist in
Fig. 8 im einzelnen dargestellt. Wie bei Fig. 4 sind
auch hier nur die einzelnen Treppenaufgänge, die die
entsprechenden Garagen mit der unteren und oberen Woh
nungseinheit 74, 76 verbinden, und die interessierenden
Bereiche der Stockwerke dargestellt, während die übrigen
Bereiche der Stockwerke weggeschnitten sind. Der erste
Treppenaufgang 86, der von der unteren Garage 78 und
dem Haupteingang 92 hinaufführt, verbindet diese Garage
mit der unteren Doppelwinkelstufe 94. Diese Verbindung
ist durch Phantomlinien 122 skizziert. Von der unteren
Doppelwinkelstufe 94 führt der zweite Treppenaufgang
96 hinauf zum Wohnbereich 98 der unteren Wohnungseinheit
94.
Bei der oberen Wohnungseinheit 76 verbindet der äußere
Treppenaufgang 104 die obere Garage 80 mit der oberen
Winkelstufe 112 über den Absatz 120. Diese Verbindung
ist durch Phantomlinien 124 skizziert. Der dritte Trep
penaufgang 115 verbindet die Doppelwinkelstufe 112
mit dem Wohnbereich 110 der oberen Wohnungseinheit
76. Diese obere Winkelstufe 112, die den zweiten Treppen
aufgang 114 mit dem Wohnbereich 110 verbindet, befindet
sich direkt oberhalb der entsprechenden unteren Doppel
winkelstufe 94 der unteren Wohnungseinheit 74. Da (1)
der Treppenaufgang 104 außerhalb des Wohnbereiches
liegt und (2) die Doppelwinkelstufen 94 und 112 verti
kal übereinanderliegen, und zwar in einem Höhenunter
schied von einem Stockwerk, wird kein Nutzraum in der
unteren Wohnungseinheit 74 vom Treppenaufgang von der
oberen Garage 80 zu der zugehörigen oberen Wohnungs
einheit 76 in Anspruch genommen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer Wohnungen hat
Vorteile. Insbesondere wird damit eine hohe Wohndichte
erreicht, wobei jede einzelne Wohnungseinheit (d.h.
hier die obere oder untere Wohnungseinheit) anstelle
gemeinsamer Garagenflächen, Treppenaufgängen, Korridoren
oder anderen Durchgängen eine individuelle Garage und
einen separaten, einzelnen Treppenaufgang aufweist,
der die Garage mit dem Wohnbereich verbindet und gegen
über anderen Treppenverbindungen anderer Wohnungsbe
reiche vollkommen räumlich getrennt ist. Obwohl die
einzelnen Wohnungseinheiten der erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsformen übereinanderliegen und sich über diesen
Garagen befinden, beträgt der Höhenunterschied zwischen
dem Eingangsbereich und dem Wohnbereich der oberen
Wohnungseinheit nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke und
zur unteren Wohnungseinheit nicht mehr als ein Stock
werk. Somit werden die bekannten Bauvorschriften einge
halten, wobei gleichzeitig die gewünschte private Atmos
phäre und die maximale Sicherheit für die Bewohner
jeder Wohnungseinheit geschaffen wird.
Ferner kann jede Wohnungseinheit (d.h. sowohl die untere
als auch die obere Wohnungseinheit) zu verschiedenen
Seiten hin eine Aussicht aufweisen. Da die Treppenauf
gänge für jede Wohneinheit zu gleichen Stellen in jeder
Wohneinheit führen, können die entsprechenden gleichar
tigen Räume (z.B. die Wohnräume) direkt übereinander
angeordnet werden, so daß dieselbe Aussicht jeweils von diesen
gleichartigen Räumen möglich ist, obwohl der Teppenauf
gang von der Garage zum Wohnbereich der oberen Wohnungs
einheit die untere Wohnungseinheit durchläuft.
Claims (9)
1. Anordnung von mehreren Wohnungen, welche übereinan
dergestapelte untere und obere Wohneinheiten (14,
16) aufweist, wobei jede Wohneinheit von der anderen
getrennt ist, gekennzeichnet durch
- - erste und zweite Fahrzeug-Parkräume (18, 20), die mit der entsprechenden unteren und oberen Wohneinheit (14, 16) verbunden und so zueinander angeordnet sind, daß ihre Rückwände aufeinander zu und ihre Einfahrtöffnungen voneinander weg gerichtet sind; und durch
- - erste und zweite Gänge (26, 40), von denen der erste Gang (26) von dem ersten Fahrzeug-Parkraum (18) zu einem Eingang der unteren Wohneinheit (14) und der zweite Gang (40) von dem zweiten Fahrzeug-Parkraum (20) zu einem Eingang der oberen Wohneinheit (16) führt, wobei beide Gänge (26, 40) räumlich voneinander getrennt sind, so daß sie private Zugänge von dem jeweiligen Parkraum (18; 20) zu der zugehörigen Wohneinheit (14; 16) bilden, und wobei die Parkräume ( 18, 20) ebenfalls voneinander räumlich getrennt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Fahrzeug-Parkraum (18,
20) auf unterschiedlichen Geschoßebenen (22, 24)
liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere und untere Wohneinheit
(14, 16) mindestens über einen Bereich des ersten
und zweiten Fahrzeug-Parkraumes (18, 20) liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Fahrzeug-Parkraum (20) ungefähr
ein halbes Stockwerk höher als der erste Fahrzeug-
Parkraum (18) liegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch ein erstes und zweites Zwischenstock
werk (28, 42) die jeweils mit den ersten und zweiten
Weg (26, 40) verbunden und voneinander räumlich
getrennt sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wohnbereiche (34, 48) beider
Wohneinheiten (14, 16) übereinanderliegen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Weg (26) vom ersten
Parkraum (18) in entgegengesetzter Richtung zum
Eingang der unteren Wohneinheit (14) wie der zweite
Weg (40) von dem zweiten Parkraum (20) zum Eingang
der oberen Wohneinheit (16) führt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Anfang des ersten
Ganges (26) am ersten Parkraum (18) seitlich in
einem Abstand zum Anfang des zweiten Ganges (40)
am zweiten Parkraum (27) befindet.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Höhenunterschied der Geschoßebene
(22) des ersten Parkraumes (18) und des zugehörigen
Einganges zur unteren Wohneinheit (14) nicht mehr
als ein Stockwerk und der vertikale Höhenunterschied
der Geschoßebene (24) des zweiten Parkraumes (20)
und des zugehörigen Einganges zur oberen Wohneinheit
(16) nicht mehr als 1 1/2 Stockwerke beträgt.
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
|
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D2 | Grant after examination | ||
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