DE1913217A1 - Aus mehreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk - Google Patents

Aus mehreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk

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DE1913217A1
DE1913217A1 DE19691913217 DE1913217A DE1913217A1 DE 1913217 A1 DE1913217 A1 DE 1913217A1 DE 19691913217 DE19691913217 DE 19691913217 DE 1913217 A DE1913217 A DE 1913217A DE 1913217 A1 DE1913217 A1 DE 1913217A1
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building
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apartment
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DE19691913217
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Stockman Wallace John
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Up Right Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Aus mehreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk Die Erfindung betrifft ein aus mebreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk und insbesondere die Anordnung einer Anzahl solcher bauten auf einem urundstück von der für ein Einfamilienhaus ii allgemeinen üblichen Größe.
  • Bisher errichtete man ein Einfamilienhaus im wesentlichen in der Mitte eines solchen Grundstückes, wodurch bei geringer Wohndichte ein größtmößliches Maß an Fürsichsein bzw. an Privatsphäre erreicht wurde.
  • In fast allen Städten gibt es Bauvorschriften über die Abstände, die ein freistehendes Einfamilienhaus von den Grundstücksgrenzen haben soll.
  • Die Durchschnittsgröße einer Parzelle in Wohn- Siedlungen ist etwa 15 1 Straßenfront und 41 a Tiefe, wobei für Parzellen dieser Größe die Vorschriften betreffend Größe und Lage des Hauses auf der Parzelle etwa wie folgt sind: Mindestabstand von der Straße 6,1 m, Mindestabstand von der Seitengrenze 1,25 m, Mindesttiefe des Hinterhofs 6 m und größte überbaute Fläche etwa 40 % des Grundstücks.
  • In den letzten Jahren sind. die Grundstückspreise in dem zentralen Bereich der meisten Städte so bocb angestiegen, daß es sich eine große Zahl von Familien nicht mebr gestatten kann, ein Wohnhaus auf einer Bauparzelle dieser Größe zu bauen.
  • Eine eine Wohnung benötigende Familie ist daher heutzutage auf eine der beiden folgenden Möglichkeiten beschränkt: (a) ein Einfamilienhaus in der Vorstadt mit zeitraubendem Anweg zur Arbeitsstelle oder (b) eine Etagenwohnung ohne Garten und wenig Intimität des privaten Wohnbereichs, insbesondere in visueller und akustischer Hinsicht.
  • Es sind bereits viele Vorschläge gemacht worden, um in Cruppen von nahe beieinander stehenden Wohnhäusern die Beeinträchtigung der Privatsphäre zu verringern. Um dies zu erreichen, mußte man jedoch stets auf unerwünschte Kompromißlösungen, wie gemeinsame Wände gemeinsame Decken, Flure, Gärten und Garagen zurückgreifen, so daß man stets psychologisch, visuell und akustisch der Nachbarn bewußt war.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, auf einem an sich für ein Einfamilienhaus übliche Größe bestimmten Grundstück mehrere Wohnungsbauten so anzuordnen und diese eo aussubilden, daß jeder Wohnungsbau seinen Bewohnern visuell und akustisch eine vollständige Intimität des Wohnbereichs gewährt. Dabei soll jeder Wohnungs~ bau eine Über einen Fahrweg zugängliche Gerage und einen gegenüber den anderen Bauten vor Einsicht geschütten und auch akustisch weitgehend abgeschirmten Uof haben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eineerster Einfamilienwobnungsbau und ein unter Bildung eines zwischen den beiden Bauten liegenden Hofs mit Abstand von dem ersten Bau einer fensterlosen Wand dieses Baus gegenüberliegend angeordneter zweiter Wohnungsbau vorgesehen ist, und daß sich an der einen Seite des zweiten Wohnungsbaus ein Gehweg und an der anderen Seite des zweiten Baus ein Fahrweg bis nahe an den ersten 13au erstrecken.
  • Vorzugsweise hat jeder Wohnungsbau ein Erdgeschoß und ein Obergeschoß, wobei ein sich von der fensterlosen Wand des ersten Wohnungsbaus in Höhe des Obergeschosses bis zum zweiten Wohnungsbau erstreckender Balkon für das Obergeschoß dieses zweiten Baus vorgesehen ist.
  • Bei einer Anordnung mit drei Wohnungsbauten ist der dritte Bau an der dem ersten Bau entgegengesetzt liegenden Seite des zweiten Baus angeordnet und hat mit diesem eine gemeinsame durchgehende Wand.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung mit vier in einer Reihe liegenden Wohnungsbauten entspricht die relative.Zuordnung des vierten Baus zum dritten Bau der Zuordnung des ersten zum zweiten Bau.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen. beschrieben. In den Zeichnungen ist: Fi. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung mehrerer Wohnungsbauten bzw. Wohnungen; Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht dieser Anordnung; Fig. 3 ein Bauplan für die Erdgeschosse bei einer Ausführungsform der neuen Anordnung von mehreren Wohnungsbauten; Fig. 4 ein Bauplan für die Obergeschosse für die in Fig. 3 gezeigte Anordnung Fig. 5 ein Bauplan für die Erdgeschosse bei einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 ein Bauplan für die Obergeschosse der in Fig. 5 gezeigten Anordnung Fig 7 ein Bauplan für die Erdgeschosse einer dritten Anordnung; und Fig. 8 ein Bauplan für die Obergeschosse der in Fig. 7 gezeigten Anordnung.
  • Die schematisch in den FiBw 1 und 2 gezeigte linordnung 10 mehrerer Einfamilienwohnungen bzw. -häuser weist eine erste Wohnung 12, eine zweite Wohnung 14, eine dritte Wohnung 16 und eine vierte Wohnung 18 aut, die auf einem Grundstück 20 im wesentlichen in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Wohnung 18 der Straße 24 am nächsten liegt. Obwohl Anordnungen mit vier Wohnungen bevorzugt werden, kann die erfindungsgemäß Anordnung mit den gleichen Vorteilen auch für zwei oder drei oder für mehr als vier Wohnungen verwendet werden.
  • hin typischer Bauplan für die z und die Obergeschosse ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Auf Bodenhöhe fahrt ein Fahrweg 22 von der Gtraße 24 an der vierten, dritten und zweiten Wohnung 18, 16, 14 vorbei bis zur ersten Wohnung 12. Die wobnungen 12, 14, 16, 18 sind mit längs des Bnbrpregs 22 angeordneten Garagen 26, 28, 30, 92 versehen.
  • Der Fahrweg 22 ist also so angeordnet, daß die Garagen 26, 28, 30 von ihm aus zugänglich sind, während die Garage 32 direkt von der Straße 24 aus erreicht werden kann.
  • Von der Straße 24 aus erstreckt sich ein Gehweg 34 an den Wohnungen 18, 16, 14 vorbei bis zur Wohnung 12. Die Wohnungen 18, 16, 14 liegen also zwischen dem Gehweg 34 und dem Fahrweg 22. Jede der Wobnungen 12, 14, 16, 18 ist vom Fahrweg 22 und vom Gehweg 34 aus über zwei getrennte Eingänge zugänglich.
  • Die Wohnungen 12, 14, 16, 18 haben Obergeschosse (Fig. 4), die mit den Erdgeschossen durch Treppen 36, 38, 40, 42 verbunden sind.
  • Es ist ersichtlich, daß die Wohnungen 12 und 14 voneinander Abstand haben, wobei die Wohnung 12 eine fensterlose Wand 44 hat, die der Wohnung 14 gegenüberliegt. Hierdurch hat die Wohnung 14 einen zwischen ihr und der Wohnung 12 liegenden Garten oder Hof 46, der vom Gehweg 34 durch eine Abzäunung und vom Fahrweg 22 durch die GaraGe abgeschirmt ist.
  • Die Wohnung 12 bat an ihrer dem Garten 46 abgewandten Seite ihren eigenen Garten 48, der durch eine Abzäunung 49 abgeschirmt ist. Die Wohnung 16 hat mit der Wohnung 14 eine durchgehende Wand 50 gemeinsam Die Wohnung 18 ist mit Abstand von der @ohnung 16 angeordnet und hat einedieser gegenüberliegende fensterlose Wand 52, so daß die Wohnung 16 einen zwischen den Wohnungen 16 und 18 liegenden eigenen Garten oder Hof 54, der vom Gehweg 34 durch eine Abzäunung 51 und vom Fahrweg 22 durch die Garage 30 abgeschirmt ist. Die wohnung 18 hat an ihrer dem Garten 54 abgewandten Seite ihren eigenen Garten 56, der durch eine Abzäunung 49 abgeschirmt ist.
  • Von der fensterlosen Wand 44 der Wohnung 12 aus erstreckt sich in Höbe des Obergesohosses in richtung auf die Wohnung 14 ein Balkon 58, der also der Wohnung 14 zugeordnet und gegenüber der Wohnung 12 abgeschirmt ist. In gleicher Weise erstreckt sich in Obergeschoßhöhe ein Ballon 60 von der fenstorlosen Wand 52 der Wohnung 18 in Hichtung auf die Wohnung 16, der der Wohnung 16 zugeordnet und gegenüber der Wohnung 18 abgeschirmt ist.
  • Die Treppe 36 der Wohnung 12 liegt neben der tensterlosen Wand 44, und in gleicher Weise liegt die Treppe 42 der Wohnung 18 neben deren fensterlosen Wand 52. Die Treppen 38, 40 der Wohnungen 14, 16 liegen neben der gemeinsamen, durchgehenden Wand 50. Dadurch, dad die Treppen neben durchgehenden, fensterlosen Wänden liegen, werden also durch die Treppen keine Wandöffnungen blockiert, was die Wirtschaftlichkeit der neuen Bauweise erhöht.
  • Die Fig. 5 und 6 und die Figuren 7 und 8 zeigen verschiedene Baupläne die Stockwerke, bei denen aber auch die vorstehend erwähnten Merkmale vorhanden sind0 So sind die Fahrwege 22A und 22B sowie die Gehwege 34A und 34B in ähnlicher Weise den Wohnungen 12a, 14A, 16A, 18A (Fig. 5 und 6) und den Wohnungen 12B, 14B, 163 und 18B (Fig. 7 und 8) zugeordnet. Auch sind den Wohnungen eigene Gärten oder Höfe 46A, 48A, 54A, 56A (Fig. 5 und 6) und 46B, 48B, 54B, 56B (Fig. 7 und 8) zugeordnet.
  • Die Treppen 36A, 38A, 40A, 42A (Fig. 5 und 6) und 36B, 38B, 40B, 42B (Fig. 7 und 8) sind neben fensterlosen Wänden angeordnet. Ferner sind den Balkons 58 und 60 entsprechende Balkon 58A, 60A (Fig. 5 und 6) und 58B, 60B (Fig. 7 und 8) vorgesehen. Jede Wohnung hat ihre eigene Garage.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung eine aus mehreren Wohnungen bestehende Anordnung geschaffen wird, di. den Wohnungsinhabern ein Maximum an Intimitat des Wohnbereichs sichert.
  • Jede Wohnung bat einen privaten Garten oder Ijof, eine eigene1 bequem zugängliche Garage Es ist ein Gehweg vorhanden,und die Garagen können auch als Eingänge verwendet werden. Ferner ist jede der beidsn Innenwohnungen mit einem privaten Balkon versehen. Keine der Wohnungen ist mehr als zwei Stockwerke hoch.
  • Bei der neuen Anordnung ist ferner jede Wohnung an drei Seiten frei, wobei keine Wohnung einer anderen zugekehrt ist und weder vom Erdgeschoß noch vom Obergeschoß einer Wohnung der Garten oder Hof einer anderen wohnung eingesehen werden kann0 Dies wird ohne Verwendung hoher Abzäunungen erreicht, es hat sich gezeigt, daß auf einem Grundstück von der üblichen Größe von 15 x 41 m eine verhältnismäßig große Fläche für jede Wohnung zur Verfügung steht. Beispielsweise haben bei der ersten Ausführungsform (Fig. 3 und 4) die Wohnungen 12 und 18 je 103 m2 und die Wohnungen 14 und 16 je 1X m Wohnfläche. Der Garten 48 der Wohnung 12 ist 93 m2 und, der Garten 56 der Wohnung 18 40 m2 groß. Balkon 58 bzw. 60 und Garten 46 bzw. 54 der Wohnungen 14 bzw.
  • 16 sind 42 m2 groß. Die Bodenfläche der Garagen beträgt jeweils 15,4 m2.
  • Diese den Bewohnern ein Höchstmaß an Ungestörtheit durch Nachbarn gewährende Anordnung ist den üblichen Bauvorschriften angepaßt. Sie kann offensichtlich in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden, so daß die beschriebenen Ausführungsformen nur einige von vielen innerhalb des Erfindungsgedankens liegende @öglichkeiten darstellen.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Aus mehreren Wohnungsbauten bestehendes Bauwerk, gekennzeichnet durch einen ersten Einfamilienwohnungsbau (12, 12A, 12B) und einen unter Bildung eines zwischen den beiden Bauten liegenden Hofs (46; 46A; 46B) mit Abstand von dem ersten Bau einer fensterlosen Wand (44) angeordneten zweiten Wohnungsbau (14; 14A; 1413); einen sich an der einen Seite des zweiten Wohnungsbaus entlang bis nahe an den ersten Bau erstreckenden Gehweg (34); und einen sich an der anderen Seite des zweiten Baus entlang bis nahe dem ersten Bau erstreckenden Fahrweg (22).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wohnungsbau (12; 12A; 12B; bzw. 14; 14A; 14B) ein Erdgeschoß und ein Obergeschoß bat, wobei ein sich von der fensterlosen Wand (44) des ersten Wohnungsbaus (12; 12A; 12B) in Höhe des Obergeschosses bis zum zweiten Wohnungsbau (14; 14A; 14B-) erstreckender Balkon (58; 58A; 58B) für das Obergeschoß dieses zweiten Baus vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen dritten zweistöckigen Einfamilienwohnungsbau (16; 16A; 16B), der an der dem ersten Bau (12; 12A; 12B) entgegengesetzt liegenden seite des zweiten Baus (14; 14A; 14B) angeordnet ist und mit diese eine gemeinsame durchgehende Wand (50) hat.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Obergeschoß führende Treppe (36; 36A; 36B) des ersten Baus (12; 12A; 12B) an die fensterlose Wand (44) dieses Baus angrenzt; und daß die Treppen (38; 38A; 38B; und 40; 40A; 40B) des zweiten (14; 14A; 143) und des dritten Baus (16; 16A; 16B) an db gemeinsame Wand (50) angrenzen.
5. Anordnung nach einen: der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen dritten zweistöckigen Einfamilienwohnungsbau (16; 16A; 16B), der an der dem ersten Bau (12; 12A; 12B) entgegengesetzt liegenden Seite des zweiten Baus (14; 14A; 14B) angeordnet ist und mit diesem eine gemeinsame durchgehende Wand (50) hat; und durch einen init Abstand vom dritten Bau an dessen dem zweiten Bau entgegengesetst liegenden Seite angeordneten vierten Einfamilienwohnungsbau (18; 18A; 18B), der eine des dritten Bau gegenüberliegende fensterlose Wand (52) aufweist, so daß zwischen dem dritten und vierten Bau ein dem dritten Bau zugeordneter privater Eereich (54; 54A; 54B) entsteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte wohnungsbau (18; 18A; 18B) ein Erd- und ein Obergeschoß hat.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von der tenaterlosen Wand (52) des vierten aus (18; 18A; 18B) in Höhe des Obergeschosses erstreckender bis zum dritten Bau (16; 16A; 16B) erstreckender Balkon (60; 601; 60B) für das Obergeschoß dieses dritten Baus vorgesehen ist.
8. Anordnung nach An spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Obergeschoß führende Treppe (42; 42A; 42B) des vierten Baus (18; 181; 183) an die fensterlose Wand C52) dieses Baus angrenzt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sui ersten und zweiten Bau führende Gehweg (34) sich entlang dem vierten und dritten Bau erstreckt.
10. Anordnung nach eine der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum ersten und zweiten Bau fahrende Fahrweg (22) sich entlang dem vierten und dritten Bau erstreckt, wobei der zweite, der dritte und der vierte Bau zwischen Fahrweg (22) und Gehweg (34) liegen.
L e e r s e i t e
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