DE3413984C2 - - Google Patents

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DE3413984C2
DE3413984C2 DE19843413984 DE3413984A DE3413984C2 DE 3413984 C2 DE3413984 C2 DE 3413984C2 DE 19843413984 DE19843413984 DE 19843413984 DE 3413984 A DE3413984 A DE 3413984A DE 3413984 C2 DE3413984 C2 DE 3413984C2
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Bernhard 6636 Ueberherrn De Ladwein
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34331Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by three-dimensional elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0069Prismatic shaped buildings with substantially triangular vertical cross-section

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauwerk aus Stahl mit dreieckigen Giebelwänden.
Bauwerke dieser Art sind bekannt (DE 26 02 700 A1), ihr Aufbau ist jedoch nicht geeignet, hinsichtlich der Höhe und Tiefe auf einfache Weise verschieden große Bauwerke zu errichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System für Bauwerke zu schaffen, das eine leichte Anpassung an die Wünsche des Bauherrn erlaubt, was die Größe des zu errichtenden Bauwerks anbelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein keilförmiges Grundelement und ein oder mehrere pontonförmige Zusatzelemente vorgesehen sind, daß die Bodenfläche des Grundelements gleich der Deckenfläche des obersten Zusatzelements und die Deckenfläche weiterer Zusatzelemente gleich der Bodenfläche des darüberliegenden Zusatzelements ist und daß die Neigung der Seitenflächen des Grundelements und der Zusatzelemente gleich ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundelemente und die Zusatzelemente die gleiche Tiefe aufweisen und zu mehreren Einheiten zusammengesetzt sind.
Die Bauwerke können eine unterschiedliche Geschoßzahl je Einheit aufweisen.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß ein oder mehrere Grundelemente bzw. ein oder mehrere Zusatzelemente seitlich Öffnungen aufweisen. Diesen Öffnungen können beispielsweise Gauben zugeordnet sein.
Je nach Wunsch können die Gauben bis zur Begrenzung des jeweiligen Elementes vorspringen oder an der Vorderseite in einer gemeinsamen, mit der Begrenzung des untersten Zusatzelements abschließenden Ebene angeordnet sein. Die Gauben können auch an der Vorderseite in einer gemeisamen, mit der Begrenzung von einem oder mehreren Zusatzelementen abschließenden Ebene angeordnet sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß die Elemente untereinander und das unterste Zusatzelement mit dem Boden über Gelenke verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die gewünschte Wohnfläche einfach durch die Wahl der übereinander und in der Tiefe anzuordnenden Elemente verwirklicht werden kann. Das Bauwerk gemäß der Erfindung ist außerdem problemlos und in kurzer Zeit zu montieren. Gegebenenfalls kann es auch wieder demontiert werden, weil alle Grundelemente aus Stahl miteinander verschraubt sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundaufbau eines Bauwerks nach der Erfindung,
Fig. 2 denselben Aufbau zusammengesetzt,
Fig. 3 ein in der Tiefe erweitertes Bauwerk
Fig. 4 und Fig. 5 ein Grundelement mit einer Öffnung und einer der Öffnung zugeordneten Gaube,
Fig. 6 und Fig. 7 ein trapezförmiges Zusatzelement mit einer Öffnung und einer der Öffnung zugeordneten Gaube,
Fig. 8 ein Beispiel eines Bauwerks mit verschiedenen Elementen,
Fig. 9 schematisch die mit Gelenken gestaltete Verbindung der Elemente untereinander und zum Boden,
Fig. 10 und Fig. 11 und Fig. 12 Bauwerke mit unterschiedlicher Anordnung der Gauben,
Fig. 13 ein dreigliedriges Bauwerk mit unterschiedlicher Geschoßzahl,
Fig. 14 und Fig. 15 in zwei Ansichten ein Bauwerk ebenfalls mit unterschiedlicher Geschoßzahl.
In Fig. 1 ist schematisch ein Bauwerk nach der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist das keilförmige Grundelement bezeichnet, das die Tiefe T hat. Die Bodenfläche F1 des Grundelements 1 ist gleich der Deckenfläche F2 eines pontonförmigen Zusatzelements 2. Ebenso sind die Deckenflächen F3 und Fx der weiteren Zusatzelemente 3 und x gleich den Bodenflächen F5 und F6 der vorhergehenden Zusatzelemente 2 bzw. 3. Nachdem erfindungsgemäß die Seitenflächen S1, S2, S3 und Sx aller Elemente die gleiche Neigung haben, ergibt sich im dargestellten Beispiel ein Bauwerk bestehend aus einem Grundelement 1 und drei Zusatzelementen 2, 3 und x mit der Tiefe T (Fig. 2).
Mit der Wahl der Bezeichnung x für das letzte Zusatzelement soll verdeutlicht werden, daß auch nur ein Zusatzelement (2) oder mehr als drei Zusatzelemente (2, 3, x) dem Grundelement 1 zugeordnet sein können.
Das anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte System kann gemäß Fig. 3 in der Tiefe variiert werden, indem zwei oder mehr Einheiten (A, B, C, D) alle mit der Tiefe T zusammengesetzt sind. So können erfindungsgemäß Bauwerke errichtet werden, die in der Anzahl der Geschosse und der Tiefe einfach gewählt werden können.
Die Höhe und die Breite des Grundelements und der Zusatzelemente wird je nach Bedarf gewählt. Ebenso die Neigung der Seitenflächen.
Nach den Fig. 4 und 6 können bei dem Grundelement 1 bzw. bei einem oder mehreren der Zusatzelemente 2, 3 bzw. x Öffnungen 4 und 5 in den Seitenflächen S1 und Sx vorgesehen sein. Diesen können beispielsweise Gauben 6 mit Fenstern 7 in Fig. 5 oder Gauben 6 mit Türen 8 zugeordnet sein.
In Fig. 8 ist ein Bauwerk gemäß der Erfindung in drei Ansichten dargestellt, das aus einem Grundkörper 1 und zwei Zusatzelementen 2 und 3 besteht. In der Tiefe sind sechs Einheiten A bis F vorgesehen. Die Einheiten B, C und D haben bei den Grundelementen 1 je eine Gaube 6 mit Fenstern 7. Die Einheit D weist zusätzlich einen Ausgang 8 auf. Das ist ein Beispiel und zeigt, welche Variationsmöglichkeiten das neue System bietet.
Die einzelnen Elemente 1, 2, 3, x untereinander und das letzte Zusatzelement x mit dem Boden werden zweckmäßigerweise über Gelenke 9 verbunden, wie das in Fig. 9 schematisch gezeigt ist. Dadurch ist auch bei großen Beanspruchungen (Erderschütterungen) eine hohe Stabilität gewährleistet. Außerdem können die Fundamente verhältnismäßig klein ausgebildet sein.
Fig. 10 zeigt ein ähnliches Bauwerk wie Fig. 8. In Fig. 10 erstrecken sich die Gauben 6 bei den Einheiten B, C und D allerdings über die drei Geschosse bzw. Elemente 1, 2 und 3 und sind an der Vorderseite in einer gemeinsamen, mit der Begrenzung des untersten Zusatzelementes 3 abschließenden Ebene angeordnet. So entstehen insgesamt sechs sich fast über die gesamte Bauwerkshöhe erstreckende Fenster 7.
Eine abgewandelte Form zeigt Fig. 11, wo sich die Gaubenfront nur über die Elemente 1 und 2 erstreckt. Dafür ist bei der Einheit D wieder ein Ausgang 8 vorgesehen.
In Fig. 12 haben die Elemente 1, 2 und 3 Gauben, die aber keine gemeinsame Front aufweisen. So ergibt sich von vorne gesehen ein stufenförmiger Aufbau, was die Anordnung der Gauben 6 anbelangt.
Fig. 13 zeigt ein im Prinzip ähnliches Bauwerk wie Fig. 3, jedoch haben die Einheiten A, B und C eine unterschiedliche Gesamthöhe, d. h. drei, vier bzw. fünf Zusatzelemente 2, 3, 4, 5 bzw. x.
Ein anderes Bauwerk in zwei Ansichten zeigen die Fig. 14 und 15. Es besteht aus den Einheiten A bis F, wobei die mittleren Einheiten C und D die gleiche Zahl an Zusatzelementen 2 bis x aufweisen. Symmetrisch dazu sind die Einheiten A und B bzw. E und F angeordnet, mit jeweils einem Zusatzelement weniger.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Beispiele nicht beschränkt. Es sind die verschiedensten Variationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Bauwerk aus Stahl mit dreieckigen Giebelwänden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein keilförmiges Grundelement (1) und ein oder mehrere pontonförmige Zusatzelemente (2, 3, x) vorgesehen sind, daß die Bodenfläche (F1) des Grundelements (1) gleich der Deckenfläche (F2) des obersten Zusatzelements (2) und die Deckenfläche (F3, fx) weiterer Zusatzelemente (3, x) gleich der Bodenfläche (F5, F6) des darüberliegenden Zusatzelements (2, 3) ist und daß die Neigung der Seitenflächen (S1, S2, S3, Sx) des Grundelements (1) und der Zusatzelemente (2, 3, x) gleich ist.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1) und die Zusatzelemente (2, 3, x) die gleiche Tiefe (T) aufweisen und zu mehreren Einheiten (A, B, C) zusammengesetzt sind.
3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterschiedliche Geschoßzahl je Einheit (A, B, C) vorgesehen ist.
4. Bauwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Grundelemente (1) bzw. ein oder mehrere Zusatzelemente (2, 3, x) seitlich Öffnungen (4, 5) aufweisen.
5. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen (4, 5) Gauben (6) zugeordnet sind.
6. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gauben (6) bis zur Begrenzung des jeweiligen Elementes (1, 2, 3) vorspringend ausgebildet sind.
7. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gauben (6) an der Vorderseite in einer gemeinsamen, mit der Begrenzung des untersten Zusatzelements (3) abschließenden Ebene angeordnet sind.
8. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gauben (6) an der Vorderseite in einer gemeinsamen, mit der Begrenzung von einem oder mehreren Zusatzelementen (2) abschließenden Ebene angeordnet sind.
9. Bauwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2, 3, x) untereinander und das unterste Zusatzelement (x) mit dem Boden über Gelenke (9) verbunden sind.
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