DE1039552B - Verdichtungswalze mit nebeneinander angeordneten, vorzugsweise gummibereiften Walzraedern - Google Patents

Verdichtungswalze mit nebeneinander angeordneten, vorzugsweise gummibereiften Walzraedern

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DE1039552B
DE1039552B DEB29446A DEB0029446A DE1039552B DE 1039552 B DE1039552 B DE 1039552B DE B29446 A DEB29446 A DE B29446A DE B0029446 A DEB0029446 A DE B0029446A DE 1039552 B DE1039552 B DE 1039552B
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/27Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with elastically-deformable rolling elements, e.g. pneumatic tyres
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L12/00Data switching networks
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Verdichtungswalze mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, vorzugsweise gummibereiften Walzrädern, die einzeln oder gruppenweise mittels Lenker an eine waagerechte Querachse angehängt sind, um die sie unabhängig voneinander in senkrechten Ebenen pendeln können. Solche Walzen ermöglichen eine Verdichtung an jeder Stelle, da die einzelnen Räder oder Radgruppen allen Unebenheiten des Bodens zu folgen vermögen.
Eine bekannte Verdichtungswalze ist als Anhängefahrzeug ausgeführt. Sie benötigt also ein besonderes Triebfahrzeug, z. B. einen Schlepper. Dieses Fahrzeug hat mit der angehängten Walze eine sehr begrenzte Wendigkeit. Außerdem kann mit ihm nicht rückwärts gewalzt werden.
Bekannt ist ferner eine selbstfahrende Straßenwalze mit luftbereiften Walzrädern, die alle gemeinsam von einem Motor über mehrere Differentialgetriebe, Winkeltriebe und Kardanwellen angetrieben werden. Die Walzräder sind durch senkrecht zum Fahrgestell und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Bügel zu Gruppen zusammengefaßt. Die Bügel sind mittels in Fahrzeuglängsrichtung liegender Bolzen an das Fahrgestell angelenkt, so daß sie mit ihrer Walzradgruppe in Fahrzeugquerrichtung Schaukelbewegungen ausführen können. Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Straßenwalze sind am Fahrzeugrahmen starre Stützen angebracht, mit denen je ein Walzradpaar im gleichen Drehsinn wie bei der Ausbildung mit Bügeln beweglich verbunden ist.
Diese Art der Beweglichkeit der Walzräder erweist sich als wenig vorteilhaft. Hebt sich nämlich eines der Räder infolge der Ungleichmäßigkeit der auf die Straße aufgebrachten Schüttung, so wird der ganzen Walzradgruppe eine Schrägstellung aufgezwungen, was zwangläufig zu, wenn auch nicht großen, seitlichen Rutschbewegungen führen muß, die die Gummibereifung mehr beanspruchen, aber auch für den zu verdichtenden Belag unerwünscht sind. Aus demselben Grund kann es vorkommen, daß einzelne Walzräder an der Verdichtungsarbeit streckenweise nicht oder fast nicht teilnehmen. Außerdem zwingen diese Formen wegen ihres Konstruktionsprinzips zur gruppenweisen Zusammenfassung der Walzräder, schließen also eine Ausführungsform mit unabhängig voneinander pendelnden Einzelrädern aus. Darüber hinaus sind sie konstruktiv recht schwerfällig und wegen ihrer großen Aufwendigkeit ziemlich kostspielig.
Man kennt auch schon eine Kraftstraßenwalze mit federnd gelagerten Walzentrommeln, die durch Pendelstützen mit dem Walzrahmen verbunden sind. Die Pendel stützen, die hier ungefähr waagerecht liegen, sind um eine Achse schwenkbar, welche im Walzenrahmen in unmittelbarer Nähe des Antriebsritzels anVerdi chtungswalze
mit nebeneinander angeordneten,
vorzugsweise gummibereiften Walzrädern
Anmelder:
Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke
Aktiengesellschaft,
München 34, Ludwigstr. 16
geordnet ist, oder sie sind auf der Achse des Antriebsritzels selbst drehbar gelagert. Nebeneinander ange- ordnete Walzräder, die einzeln oder gruppenweise unabhängig voneinander nach oben und unten pendeln können, sind dort nicht vorgesehen. Somit handelt es sich um eine andere Gattung von Verdichtungswalzen, bei der sich das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht stellt.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung
der eingangs erwähnten Art von Verdichtungswalzen.
Sie besteht darin, daß die Pendelachse in mindestens
zwei Abschnitte unterteilt und jeder dieser Abschnitte zugleich die Triebwelle für die ihm zugeordneten Walzräder ist.
Diese Bauart erfordert kein besonderes Triebfahrzeug und ermöglicht die Abschaltung einzelner Walzräder oder Walzradgruppen, wodurch eine sehr gute Kurvengängigkeit und Wendigkeit erreicht wird. Außerdem ist sie nach einem Prinzip aufgebaut, das die Mängel der erwähnten selbstfahrenden Straßenwalze mit seitlich schaukelnden Walzradgruppen vermeidet.
Den Triebwellenabschnitten wird die Triebkraft vorteilhaft über ein Differentialgetriebe zugeleitet. Werden die Triebwellenabschnitte miteinander kuppelbar ausgebildet, so kann die hierfür verwendete Kupplung zugleich als Differentialsperre dienen, wenn das Differentialgetriebe außer Wirkung gesetzt werden soll.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Verdichtungswalze,
809 63W101
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht bei offen liegenden Getrieben,
Fig. 3 einen Teil des Antriebes in größerem Maßstab und
Fig. 4 bis 6 die Differentialsperre in drei verschiedenen Stellungen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, treibt der Dieselmotor 1 über das auf Vorwärts- und Rückwärtsfahrt schaltbare Wendegetriebe 2 und das Keilriemengetriebe 3 die Schaltwelle 4 an. Auf der Schaltwelle 4 befinden sich zwei Kupplungen 5 und 6, die mit dem Bedienungsgestänge so verbunden sind, daß sie nur wahlweise eingeschaltet werden können. In der mittleren Schaltstellung sind beide Kupplungen ausgeschaltet. Ihre verschiebbaren, innenseitigen Kupplungshälften sind auf der Welle 4 gegen Verdrehen gesichert. Die Gegenhälften der Kupplungen bilden mit je einem Ritzel 7 bzw. 8 bauliche Einzelheiten, die im entkuppelten Zustand auf der Welle 4 lose drehbar sind. Mit dem Ritzel 7 steht das auf der Zwischenwelle 9 angeordnete Zahnrad 10 im Eingriff, mit dem Ritzel 8 das auf derselben Welle befestigte Zahnrad 11. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnradpaare 7,10 und 8,11 ist verschieden, so daß zwei Geschwindigkeitsstufen zur Verfügung stehen, deren eine mit der Kupplung 5 und deren andere mit der Kupplung 6 eingeschaltet wird.
Das auf der Zwischenwelle 9 angebrachte Ritzel 12 steht mit dem Zahnrad 13 im Eingriff, das Bestandteil des Differentialgetriebes 14 ist. Die beiden Wellenteile 15 und 15a dieses Getriebes sind über die Kettentriebe 16, 17, 18 bzw. 19, 20, 21 an die beiden Abschnitte 22 bzw. 22a der Triebwelle angeschlossen, an die mittels der Lenker 23, 24, 25 die gummibereiften Walzradgruppen 26, 27, 28 angehängt sind. Letztere können um die Triebwelle unabhängig voneinander in senkrechten Ebenen pendeln, so daß eine Verdichtung an jeder Stelle der Schüttung gewährleistet ist. Auf den Achsen 29 der Walzradgruppen sind Stützfedern 30 angebracht, die das Fahrgestell der Verdichtungswalze tragen. Zur Übertragung der Triebkraft auf die einzelnen Walzradgruppen dienen die Kettentriebe 31, 32, 33 bzw. 34, 35, 36 bzw. 37, 38, 39. Von diesen ist das die Antriebsbewegung auf die Kette abgebende Kettenrad 31 der linken Walzradgruppe 26 auf dem Triebwellenabschnitt 22 angeordnet, während das entsprechende Kettenrad 34 der mittleren Walzradgruppe 27 und das Kettenrad 37 der rechten Walzradgruppe 28 auf dem Triebwellenabschnitt 22 a angeordnet sind.
Die Abschnitte 22 und 22 σ der Triebwelle lassen sich miteinander kuppeln. Die hierfür vorgesehene Kupplung, die zugleich als Differentialsperre wirkt, besteht gemäß Fig. 4 bis 6 aus der auf dem Triebwellenabschnitt 22 axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Schaltmuffe 40, die eine Anzahl von achsparallelen Sperrbolzen 41 aufweist, und dem auf dem Triebwellenabschnitt 22a fest angeordneten, mit Löchern 42 versehenen Kettenrad 21. In diese Löcher werden beim Vorschieben der Schaltmuffe 40 die Sperrbolzen 41 eingeschoben, wodurch die Triebwellenabschnitte 22 und 22 a gekuppelt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zum Kuppeln statt des Kettenrades 21 eine entsprechend gelochte Scheibe od. dgl. zu verwenden. Das zum Antreiben der mittleren Walzradgruppe 27 bestimmte Kettenrad 34 ist nahe dem Kettenrad 21 lose drehbar auf dem Wellenabschnitt 22a angeordnet. Seitlich ist an das Kettenrad 34 die gelochte Scheibe 43 angebaut, mit der die entsprechend lang gehaltenen Sperrbolzen 41 der Schaltmuffe 40, nachdem sie durch das Kettenrad 21 hindurchgesteckt sind, ebenfalls in Eingriff gebracht werden können.
Die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen die einzelnen Stellungen der Differentialsperre. In Fig. 4 ist die Sperre geöffnet; die Triebwellenabschnitte 22 und 22a sind also entkuppelt; das Differentialgetriebe 14 ist wirksam. Angetrieben werden die Walzradgruppen 26 und 28. Dieser Stellung bedient man sich zum Befahren von Kurven und zum Wenden der Verdichtungswalze. Fig. 5 zeigt den Zustand bei zusammengekuppelten Triebwellenabschnitten 22 und 22 a. Auch hier werden die Walzradgruppen 26 und 28 angetrieben, aber das Differentialgetriebe ist nun gesperrt. So wird geschaltet für gerade Fahrstrecken. Im allgemeinen genügt es, die Walzradgruppen 26 und 28 anzutreiben und die mittlere Gruppe 27 leer mitlaufen zu lassen. Falls es sich aber, wie auf Steigungen oder bei sehr lockerer Schüttung, als notwendig erweist,
so die Bodenreibung zu erhöhen, schaltet man auch die mittlere Walzradgruppe 27 an die Triebwelle an. Die diesbezügliche Stellung gibt Fig. 6 wieder, in der die Schaltmuffe 40 so weit vorgeschoben ist, daß die Sperrbolzen 41 auch in die Lochscheibe 43 des Kettenrades 34 eingreifen.
An sich können auch die Vorderräder 44 in der beschriebenen Weise antreibbar ausgebildet stein; doch besteht hierzu keine Notwendigkeit. Zweckmäßig ist es aber, die Vorderräder und die Hinterräder auf ihren Achsen in bekannter Weise so gegeneinander zu versetzen, daß sie auf Lücke stehen, so daß die beim Walzen zwischen den Vorderrädern frei bleibenden Streifen von den Hinterrädern verdichtet werden und umgekehrt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verdichtungswalze mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, vorzugsweise gummibereiften Walzrädern, die einzeln oder gruppenweise mittels Lenker an eine waagerechte Achse angehängt sind, um die sie unabhängig voneinander in senkrechten Ebenen pendeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse in mindestens zwei Abschnitte (22, 22 a) unterteilt und jeder dieser Abschnitte zugleich die Triebwelle für die ihm zugeordneten Walzräder (26, 27, 28) ist.
2. Verdichtungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Triebwellenabschnitten (22, 22a) die Antriebskraft über ein Differentialgetriebe (14) zugeleitet wird.
3. Verdichtungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwellenabschnitte (22, 22 α) miteinander kuppelbar sind und die hierfür verwendete Kupplung zugleich als Differentialsperre dient.
4. Verdichtungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Walzräder oder Walzradgruppen (27) von der Triebwelle wahlweise abschaltbar sind.
5. Verdi chtungs walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzräder oder Walzradgruppen (26, 27, 28) von den Triebwellenabschnitten f22, 22 a) mittels Kettentriebe (31, 32, 33; 34, 35, 36; 37, 38, 39) angetrieben werden.
6. Verdichtungswalze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialsperre aus einer auf dem einen Triebwellenabschnitt (22) angeordneten Schaltmuffe
(40) mit achsparallelen Sperrbolzen (41) und einer auf dem anderen Triebwellenabschnitt (22 a) befindlichen, im Kupplungsfall die Sperrbolzen (41) aufnehmenden, gelochten Scheibe besteht, als welche vorzugsweise ein vom Differential (14) getriebenes, mit entsprechenden Löchern (42) versehenes Kettenrad (21) dient.
7. Verdichtungswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich, von der Schaltmuffe (40) aus gesehen, hinter dem mit Löchern (42) versehenen Kettenrad (21) eine gelochte Scheibe (43) befindet, die an das auf dem Triebwellenabschnitt (22 a) lose drehbar angeordnete Kettenrad (34) der abschaltbaren Walzradgruppe (27) angebaut ist und mit der beim Einschalten dieser Walzradgruppe (27) die Sperrbolzen (41) der Schaltmuffe (40), nachdem sie die Löcher (42) des Kettenrades (21) durchsetzt haben, ebenfalls im Eingriff stehen.
8. Verdichtungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Antriebsmotor (1) über ein Wendegetriebe (2) und ein mehrstufiges Schaltgetriebe (4 bis 11) das Differentialgetriebe (14) und über dieses die Triebwelle (22, 22 a) antreibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 844 163, 884 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 8» 639/101 J.
DEB29446A 1954-01-29 1954-01-29 Verdichtungswalze mit nebeneinander angeordneten, vorzugsweise gummibereiften Walzraedern Pending DE1039552B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844163C (de) * 1949-08-29 1952-07-17 Richier Sa Ets Selbstfahrende Strassenwalze mit Luftradreifen
DE884373C (de) * 1951-09-04 1953-07-27 Carl Kaelble Kraftstrassenwalze

Patent Citations (2)

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