DE1039433B - Kupplungsvorrichtung fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Spielfahrzeuge

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DE1039433B
DE1039433B DEM29613A DEM0029613A DE1039433B DE 1039433 B DE1039433 B DE 1039433B DE M29613 A DEM29613 A DE M29613A DE M0029613 A DEM0029613 A DE M0029613A DE 1039433 B DE1039433 B DE 1039433B
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DE
Germany
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hook nose
hook
nose
bracket
axis
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Pending
Application number
DEM29613A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rau
Willi Vester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1039433B publication Critical patent/DE1039433B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung für Spielfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine aus Haken und Bügel bestehende unsymmetrische Kupplungsvorrichtung zum selbsttätigen Einkuppeln von Spielfahrzeugen, vorzugsweise von Spielzeugeisenbahnfahrzeugen, beim Zusammenschieben und zum ferngesteuerten Entkuppeln mittels eines auf einem der Fahrzeuge angebrachten Elektromagneten, wobei die eigentliche Hakennase beweglich ist und unter Zug die Entkupplung bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den bei den meisten aus Haken und Bügel bestehenden Kupplungen auftretenden N achteil, daß beim Entkuppeln während des Ziehens der Abstand der zu entkuppelnden Fahrzeuge sich etwas vermindert, zu beseitigen. Dieser Nachteil ist dadurch bedingt, daß im allgemeinen die den Bügel Hintergreifende Hakenkante etwas nach innen geneigt ist, um ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Bügels %-om Haken zu verhindern. Unter Erfüllung dieser für das einwandfreie Arbeiten der Kupplung notwendigen Forderung soll der Arbeitsaufwand für die Entkupplung unabhängig von der Größe der am Koppelhaken angehängten Zuglast gemacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits eine Scherenkupplung vorgeschlagen worden, bei der zwei waagerecht schwenkbare, flache Blechteile scherenförmig übereinandergleiten und in der Längssymmetrielinie eine Üffnung bilden, in die der senkrecht stehende Haken des anzukuppelnden Fahrzeuges gegen Federkraft hineingeschoben und gehalten wird.
  • Eine andere Lösung besteht darin, daß der Übertragungspunkt der waagerechten Zugkraft zwischen Bügel und nach unten herausschwenkbarem Haken oberhalb der waagerechten Schwenkachse des Hakens liegt. Dem hierbei entstehenden Moment aus der größten auftretenden Zugkraft um die Hakenschwenkachse wird durch eine am Haken angreifende Feder das Gleichgewicht gehalten. Zum Entkuppeln muß diese Federkraft durch eine zusätzliche Entkupplungskraft überwunden. werden, und die senkrecht nach oben gerichtete Hakennase schwenkt als Teil des Hakens in Richtung der Zuglast von der Hakenschwenkachse weg.
  • Nach einer weiteren Lösung ist der eigentliche Haltefinger des Hakens bzw. die Hakennase von der nach innen schräg geneigten Einkupplungsstellung in die nach außen schräg geneigte Entkupplungsstellung um eine waagerecht quer liegende Achse kippbar angeordnet. Der Haltefinger wird durch ein vom Entkupplungsmagnet gegen Federkraft auslösbares Sperrglied in seiner Einkupplungsstellung gehalten. Nach Auslösung des Sperrgliedes und nach beendeter Entkupplung kippt der Haltefinger wieder in seine Einkupplungsstellung zurück und wird in dieser Stellung durch das wieder einschnappende Sperrglied festgehalten.
  • Gegenüber diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch seine einfache Konstruktion und zuverlässige Wirkungsweise. Die Erfindung besteht darin, daß die Hakennase bei eingekuppelter Kupplung nach oben und zum eigenen: Fahrzeug hin gerichtet ist und um eine lotrechte oder annähernd lotrechte Achse drehbar gelagert ist, so d,aß bei Drehung um diese Achse zwecks Entkupplung die Hakennase eine Richtung nach oben und vom eigenen Fahrzeug weg einnimmt, wodurch der um eine waagerechte Achse schwenkbare Bügel am benachbarten Fahrzeug über die schräge Hakennase, die ein zylindrischer Stift sein kann, abgezogen werden kann. Zach der Entkupplung wird die Hakennase durch Federkraft wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Hakennase und ihrem Betätigungsgestänge ein Zahnradvorgelege eingeschaltet. Wird die Hakennase in Form eines rechtwinkligen Dreiecks als um etwa 70° aufwärts gebogene Ecke eines waagerecht liegenden, um die senkrechte Achse drehbaren Flachstücks ausgeführt, so daß sie in der Einkupplungsstellung den Bügel hintergreift, während nach Drehung des Flachstücks um 90° in die Entkupplungsstellung eine schräge Dreieckskante dem Bügel als Abgleitkante dient, dann ist die Hakennase wie der Nasenträger und der Bügel Teil eines Blechstanzstückes.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Abb. 1 zeigt eine Vorrichtung in der Seitenansicht (Koppelstellung), während die Abb. 2 den Haken der Vorrichtung in der Entkuppelstellung und die Abb. 3 den Grundriß des Gegenstandes der Abb. 2 veranschaulicht; die Abb. 4 zeigt den Haken einer anderen Vorrichtung in der Seitenansicht (Kuppelstellung) und die Abb. 5 in der Draufsicht, während die Abb. 6 den Haken in der Seitenansicht (Entkuppelstellung) und die Abb. 7 in der Draufsicht zeigt; die Abb.8 zeigt eine weitere Vorrichtung im Längs-schnitt.
  • Beim Gegenstand der Abb. 1, 2 und 3 besteht der Haken aus der Hakennase 1 und dem Nasenträger 2, welcher als Deichselteil des unter dem Wagenkasten 4 drehbar befestigten Radsatzrahmens 3 ausgebildet ist. Die Hakennase 1 ist mittels des Zahnrades 4 um die AchseA-A im Nasenträger 2 drehbar gelagert. Zahnrad 4 bildet mit dem Zahnrad 5 ein Zahnradvorgelege. An dem Zahnrad 5 greift exzentrisch die am Radsatzrahmen angehängte Feder 10 und der Draht 6 an, an dessen Ende sich der Anker 7 des als Entkupplungsantrieb dienenden Elektromagneten befindet. Am Wagenkasten 8 des Anhängers ist der Bügel 9 auf-und abschwenkbar angelenkt.
  • Wird der Stromkreis einer Spule 15 des Elektromagneten geschlossen, dann verdreht der Elektromagnet mittels des Drahtes 6 das Zahnrad 5 aus der Stellung gemäß Abb. 1 heraus in die Stellung gemäß Abb. 2. Dabei wird das Zahnrad 4 samt Hakennase 1 um etwa l80° verschwenkt, so daß der Bügel 9, der gemäß Abb. 1 in dem von der Hakennase und vom Nasenträger gebildeten Haken ruht und dort gegen Herausgleiten gesichert ist, nunmehr unter der Wirkung der am Kuppelbügel hängenden Last nach oben gleiten und dann aus dem Haken herausfallen kann. Die Zugfeder 10 zieht den Finger nach Abschalten des Elektromagneten stets in Kuppelstellung gemäß Abb. 1 zurück.
  • Die Anordnung des Zahnradvorgeleges ist aber nicht zwingend erforderlich. Statt dessen kann die Feder 10 und der Draht 6 an einem das Zahnrad 4 ersetzenden Hebel oder an einer Scheibe angeschlossen sein. Eine solche Anordnung erfüllt ebenfalls ihren Zweck. Dabei reicht es aus, wenn der Schwenkbereich der Hakennase auf etwa 135° begrenzt wird, da bei diesem Schwenkbereich und bei richtiger Schrägstellung der Hakennase eine unbedingt zuverlässige Wirkungsweise gewährleistet ist.
  • Mit einem Schwenkbereich von 90° der Hakennase 11 in Form eines um etwa 70° aufwärts gebogenen rechtwinkligen Blechteiles des Flachstückes 11 a kommt die Vorrichtung nach den Abb. 4 bis 7 aus. Die Hakennase ist um die senkrechte Achse A-A des Zapfens 12 um 90° schwenkbar. Sie weist eine Schrägfläche 13 und eine Schrägkante 14 auf. In der Kupplungsstellung nach Abb. 4 und 5 ist die Schrägfläche 13 wirksam und verhindert ein Abgleiten des eingehängten Kupplungsbügels 9. In der Entkupplungsstellung nach Abb. 6 und 7 ist die Scbrägkante 14 wirksam und ermöglicht unter Einwirkung des Zuges der Anhängerlast das Hochgleiten und Entkuppeln des Bügels 9. Die Rückstellung der Hakennase 11 bewirkt nach Ausschaltung des Elektromagneten eine Feder.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. 8 entspricht der Vorrichtung gemäß den Abb. 1 bis 3. Unterschiedlich ist, daß die Drehachse B-B der Hakennase 1 schräg steht. Infolgedessen ändert sich der in der Kuppelstellung wesentliche Einstellwinkel a der Hakennase 1 zur Lotrechten L beim Verschwenken mittels des Gestänges 6 um 180° erheblich, so daß der Einstellwinkel in der Entkuppelstellung wesentlich größer als der Einstellwinkel u der Kuppelstellung (Abb. 8) ist.
  • Beträgt z. B. der Einstellwinkel a zur Lotrechten L etwa 5° und der Anstellwinkel b der Drehachse B-B zur Lotrechten L 15°, dann beträgt der Einstellwinkel der Hakennase in der Entkuppelstellung 35° gegenüber der Lotrechten L, so daß bei dieser Vorrichtung der Haken und der Bügel praktisch unabhängig von der in Kuppelrichtung wirkenden Last voneinander lösbar sind. Der am Wagenkasten angreifende Schenkel des Hakenträgers erstreckt sich waagerecht, da die Winkel b und c gleich groß sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Aus Haken und Bügel bestehende unsymmetrische Kupplungsvorrichtung zum selbsttätigen Einkuppeln von Spielfahrzeugen, vorzugsweise von Spielzeugeisenbahnfahrzeugen, beim Zusammenschieben und zum ferngesteuerten Entkuppeln mittels eines auf einem der Fahrzeuge angebrachten Elektromagneten, wobei die eigentliche Hakennase beweglich ist und unter Zug die Entkupplung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennase (1) bei eingekuppelter Kupplung nach oben und zum eigenen Fahrzeug hin gerichtet ist und um eine lotrechte (A-A) oder annähernd lotrechte (B-B) Achse drehbar gelagert ist, so daß bei Drehung um diese Achse zwecks Entkupplung die Hakennase (1) eine Richtung nach oben und vom eigenen Fahrzeug weg einnimmt, wodurch der um eine waagerechte Achse schwenkbare Bügel am benachbarten Fahrzeug über die schräge Hakennase abgezogen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennase (1) ein zylindrischer Stift ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen der Hakennase (1) und seinem Betätigungsgestänge (6, 7) ein Zahnradvorgelege (4, 5) eingeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennase (11) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks als um etwa 70° aufwärts gebogene Ecke eines waagerecht liegenden, um die senkrechte Achse (A-A) drehbaren Flachstücks (11a.) in der Einkupplungsstellung mit der Fläche (13) den Bügel (9) hintergreift, während nach Drehung des Flachstücks (11a) um 90° in die Entkupplungsstellung die schräge Dreieckskante (14) dem Bügel (9) als Abgleitkante dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachstück (11a) mit der Hakennase (11) aus Blech besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 821, 810 727, 847874.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558821C (de) * 1931-03-13 1932-09-12 Gustav Sandtfoss Selbsttaetige Kupplungseinrichtung fuer Spielzeugeisenbahnwagen
DE810727C (de) * 1948-10-02 1951-08-13 Maerklin & Cie G M B H Geb Kupplung fuer Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge
DE847874C (de) * 1951-03-07 1952-08-28 Trix Vereinigte Spielwaren Fab Aus Haken und Buegel bestehende Kupplungs- und Entkupplungs-Vorrichtung fuer Spielfahrzeuge

Patent Citations (3)

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DE847874C (de) * 1951-03-07 1952-08-28 Trix Vereinigte Spielwaren Fab Aus Haken und Buegel bestehende Kupplungs- und Entkupplungs-Vorrichtung fuer Spielfahrzeuge

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