DE1038742B - Einfassung fuer in Nuten gefuehrte Scheiben oder Platten, insbesondere von Schiebefenstern - Google Patents
Einfassung fuer in Nuten gefuehrte Scheiben oder Platten, insbesondere von SchiebefensternInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4681—Horizontally-sliding wings made of glass panes without frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/44—Vertically-sliding wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für in Nuten geführte Scheiben oder Platten, insbesondere von
Schiebefenstern.
Bei beweglichen Fenstern, beispielsweise Schiebefenstern, wie sie in Motorfahrzeugen, Eisenbahnwagen
od. dgl. vorgesehen sind, sind die Scheiben meist in Nuten geführt, die mit einem Belag aus gepreßtem
Filz versehen sind. In manchen Fällen liegen die Scheibenränder direkt in der belegten Nut, während
in anderen Fällen der Scheibenrand eine Metallverstärkung aufweist, die von der belegten Nut aufgenommen
wird. Bei noch einer anderen Anordnung bildet die belegte Nut einen Teil einer solchen Metallverstärkung
und die Scheibe wird dann an festen Teilen in dem Fensterrahmen gehalten, auf welchen die
Nuten gleiten.
In allen Fällen soll die Nut einen festen Halt und eine Führung darstellen, während der Filzbelag vorgesehen
ist, um Beschädigungen der Scheibe zu verhindern.
Filz nutzt sich unter gewissen Bedingungen schnei! ab, beispielsweise in feuchter Luft oder in Luft, die
Schleifteilchen, wie Sand, enthält. Es ist einleuchtend, daß Reisefahrzeuge häufig solchen Bedingungen unterliegen.
Außerdem hat der Filz infolge seiner ungewebten Beschaffenheit das Bestreben, sich nach einer gewissen
Zeit aufzulockern. Als Folge dieser Faktoren ist eine regelmäßige Erneuerung des Filzes notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einfassung für in Nuten geführte Scheiben, insbesondere von Schiebefenstern,
welche dauerhaft, wenig kostspielig und zufriedenstellend in der Wirkungsweise ist.
Die erfindungsgemäße Einfassung besteht aus einem dichten Gewebe, das aus dauerhaftem, wenig kostspieligem
Textilmaterial, beispielsweise Baumwolle, gewebt ist.
Dichtes Gewebe aus Baumwolle ist bestens geeignet an Stelle von Filz. Es können wesentliche Einsparungen
erzielt werden, weil es nicht mehr nötig ist, den Belag häufig zu ersetzen. Außerdem kann das Gewebe
passend gewebt werden, während der Filz zugeschnitten werden muß, was sehr häufig zu einer Änderung
der Breite führt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer einfachen Ausführungsform einer Scheibeneinfassung,
Fig. 2 einen Querschnitt einer Einfassung für eine Scheibe mit einem durch Metall verstärkten Rand,
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausfüh rungsart einer Einfassung einer Scheibe mit einem
durch Metall verstärkten Rand,
Einfassung für in Nuten
geführte Scheiben oder Platten,
insbesondere von Schiebefenstern
Anmelder:
William Kenyon & Platts
(Narrow Fabrics) Limited,
Dukinfield, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. November 1953
Großbritannien vom 6. November 1953
Eli Fielding, Belmont, Yorkshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 einen Querschnitt der im einzelnen die Befestigung eines horizontal verschiebbaren Fensters
mit zwei verschiedenen Ausführungsarten von Einfassungen,
Fig. 5 und 6 ein Bildungsschema und eine Einzugart des Geschirres für das Weben eines dichten Gewebes,
das bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
In Fig. 1 ist die einfachste Form einer Einfassung für eine lotrecht verschiebbare Scheibe dargestellt. In
diesem Beispiel ist die Scheibe a an ihren beiden seitlichen Rändern in einer U-förmigen Metallschiene des
Fensterrahmens b geführt und gehalten. Die Schiene hat einen nach innen gerichteten Rand c . Diese, eine
Nut bildende Schiene ist mit einem Belag von dichtem Gewebe d aus Baumwolle ausgelegt. Dieses Gewebe
ist vielfach. Außerdem ist eine örtlich beschränkte Anhäufung von Grundketten an der vorderen
Seite in der Mitte des Gewebes vorgesehen. Der leichte Wulst d', der durch diese Grundketten gebildet
wird, unterstützt das Zusammenlegen des Gewebes, wenn es in die Rille c eingeführt wird und bewirkt
eine zusätzliche Haltbarkeit an der Stelle, an der das Glas beim Schieben reibt. Aus Fig. 1 ist zu ersehen,
daß die Ränder c' an der Schiene c dazu beitragen, das Gewebe in seiner Lage zu halten. Es kann auch
noch zusätzlich ein geeignetes Haftmittel verwendet
809 637/253
werden. Die Ränder c tragen auch zur Bildung von Stützflächen von vermindertem Ausmaß für die Seiten
der Scheibe bei.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Glas α mit einer Metal !verstärkung e versehen,
die mittels eines Haftmittels / an jedem Längsrand (für ein lotrecht verschiebbares Fenster) befestigt ist.
Die Zunge e' tritt dann an die Stelle des Glases und gleitet in einer Metallschiene c wie in Fig. 1. In diesem
Beispiel ist das Gewebe d mit Bindeketten ge- ίο webt, die eine Riffelwirkung ergeben, indem fünf
wulstartige Teile d2, einer an jedem Rand, einer in der Mitte der Seitenteile und einer zwischen den Seitenteilen
gebildet werden. Diese tragen dazu bei, daß eine starke, aber begrenzte Tragfläche für die Seiten
und den unteren Teil der Zunge e gebildet wird und erleichtern das Festhalten des Gewebes in der Nut.
Fig. 3 stellt eine etwas andere Ausführungsform clar, wobei die nutenbildende Schiene mit einem randverstärkenden
Teil t' für das Glas α verlängert ist. Wie in den vorhergehenden Beispielen (Fig. 1 und 2)
sind Ränder c an der Nut c vorgesehen und ist ein Belag von dichtem Gewebe d darin angebracht. So ist
die ausgelegte Nut c ein beweglicher Teil. Sie ist auf einem starren Längsteil g, der an dem Fensterrahmen b
befestigt ist, angeordnet. Dieser Teil ist mit einem im allgemeinen zylindrischen Rand g' ausgebildet, der in
die ausgelegte Nut c eingepaßt ist und eine Stütze und Führung für diese bildet. In diesem Fall hat das Gewebe
in der Mitte auf einer Seite eine Anhäufung von Grundketten d2 und wulstförmig gewebte Ränder d'
mit besonderen Füllketten, eine Webart, die für diese Art der Anordnung besonders geeignet ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt eines horizontal verschiebbaren Fensters bekannter Art für Omnibusse,
Eisenbahnwagen od. dgl. Die oberen und unteren Fensterrahmen b sind aus Holz und sie tragen Führungen
für schiebbare Scheiben. Die Führung hält in diesem Beispiel eine zweite feste Scheibe h, die sich über die
halbe Fläche des Fensterrahmens erstreckt. Die Scheibe α Hegt über der Scheibe h und ergibt einen
vollständigen Abschluß des Fensters oder die Öffnung etwa der halben Fensterfläche.
Das Gewebe d ist für jedes der beschriebenen Beispiele gewebt entsprechend den Abmessungen der
nutenbildenden Schiene c und des Glases a.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Bildungsschema und eine Einzugsart des Geschirrs für das Weben eines dichten
Gewebes, von den erforderlichen Abmessungen nach Fig. 2.
Die Grundkette besteht aus 57 Fäden von a/w
weißer Baumwolle und 8 Fäden von 3/2<>
blauer Baumwolle, die Füllkette aus 26 Fäden von 6Ae weißer
Baumwolle und die Bindekette aus 10 Fäden von 4Aw
weißer Baumwolle. Das Gewebe ist Vs" (2,22 cm) breit. Es sind 50 Schüsse pro Inch in dem Schuß von
"/20 weißer Baumwolle. Das Gewebe wird auf einem
Webstuhl mit sechs Schäften hergestellt. Fig.5 zeigt das Bildungsschema und Fig. 6 die Einzugart. In Fig. 6
sind weiße Ketten mit X bezeichnet, während blaue Ketten mit O bezeichnet sind. In Fig. 5 bezeichnet A
den Schaft, der die obere Gewebelage der Unterkette trägt, B den Schaft, der die obere Gewebelage der
Oberkette trägt, C den Schaft, der die untere Gewebelage der Unterkette trägt. D den Schaft, der die untere
Gewebelage der Oberkette trägt, E den Schaft, der die Bindekette und F den Schaft, der die Füllkette
trägt. In Fig. 6 bezeichnen die gleichen Buchstaben die entsprechenden Ketten selbst. Dieses Gewebe ist
jedoch nicht das einzig geeignete und viele Abänderungen sind möglich. Das beschriebene Beispiel dient
lediglich als Ausführungsbeispiel. Außerdem kann anderes Material, und zwar künstliches oder natürliches,
verwendet werden, obgleich festgestellt wurde, daß sich Baumwolle für das Gewebe hervorragend eignet
Das Gewebeband nach der Erfindung ist natürlich nicht auf die Verwendung für Schiebefenster beschränkt,
sondern kann auch bei sonstigen Schiebeverschlüssen mit Metallführung verwendet werden.
Claims (3)
1. Einfassung für in Nuten geführte Scheiben oder Platten, insbesondere von Schiebefenstern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten mit einem Streifen eines dichten Gewebes, z. B. aus Baumwolle,
ausgelegt sind, das eine Längsverstärkung in Form einer Verdickung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie in der Mitte des Nutengrundes
zu liegen kommt.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mindestens zwei
Lagen und eine mittige Längsverstärkung aufweist, die durch eine örtlich begrenzte Anhäufung
von Grundketten an ihrer Innenfläche oder durch Verwendung von Bindeketten gebildet wird.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mittigen
Längs verstärkung ähnliche Verstärkungen an den
Rändern des Geweibestreifens vorgesehen sind.
ln Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 57 175, 392 759, 411 197, 429 210, 612 898, 635 902;
französische Patentschrift Nr. 649 461.
Deutsche Patentschriften Nr. 57 175, 392 759, 411 197, 429 210, 612 898, 635 902;
französische Patentschrift Nr. 649 461.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 637/253 9.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB329282X | 1953-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038742B true DE1038742B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=10346066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK23981A Pending DE1038742B (de) | 1953-11-06 | 1954-11-06 | Einfassung fuer in Nuten gefuehrte Scheiben oder Platten, insbesondere von Schiebefenstern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH329282A (de) |
DE (1) | DE1038742B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE411197C (de) * | 1921-12-06 | 1925-03-16 | Charles Torres Weymann | Elastische Einfassung fuer rahmenlose Schiebefenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE429210C (de) * | 1925-04-23 | 1926-05-20 | Helene Werlich Geb Boettger | Vorrichtung zur Herstellung von Geweben mit ungleichmaessiger Schussdichte |
FR649461A (fr) * | 1927-12-27 | 1928-12-22 | Cie Dura | Coulisse de glace pour automobiles et autres applications |
DE612898C (de) * | 1933-08-20 | 1935-05-07 | Leopold Marx | Antriebsband fuer die Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen |
DE635902C (de) * | 1934-01-23 | 1936-09-30 | Kulmbacher Spinnerei | Gewebe |
-
1954
- 1954-11-05 CH CH329282D patent/CH329282A/de unknown
- 1954-11-06 DE DEK23981A patent/DE1038742B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH329282A (de) | 1958-04-30 |
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