DE1038471B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Koerpern aus Leichtbeton oderaehnlichem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Koerpern aus Leichtbeton oderaehnlichem MaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Herstellung armierter Körper aus. Leichtbeton oder ähnlichem Material erfolgt in der Weise, daß entweder
die Körper im Kassettenguß oder durch Guß in Formen hergestellt werden, deren Höhe der Breite der
Körper und deren Breite einer mehrfachen Höhe der Körper entspricht. Beiden Methoden gemeinsam ist,
daß die Armierung aus einer sogenannten Korboder Mattenarmierung besteht, d. h. die in den
einzelnen Körpern enthaltenen Armierungseisen sind zu korb- oder mattenähnlichen' Einheiten zusammmengefügt.
Die Körbe werden nebeneinander in die Form gestellt, wo sie mit Stützeisen, befestigt werden, die durch
im oberen und unteren Teil der Armierungskörbe angebrachte weitere Stützeisen gehen und in Löchern im
Boden der Form sowie einem über der Form liegenden Eisen befestigt sind. Nachdem die Armierungskörbe
auf diese Weise in der Form hergestellt worden sind, wird die Leichtbetonmasse eingegossen, der
Gärung überlassen und dabei teilweise abgebunden. Wenn die Masse eine für die Aufteilung geeignete
Festigkeit erhalten hat, wird der Formeninhalt mit horizontalen oder vertikalen Schnitten aufgeteilt. Vorher
werden jedoch die Stützeisen aus der Masse herausgezogen. Nach der Aufteilung wird der Formeninhalt
in Autoklaven mit Dampf gehärtet.
Bei dieser bekannten Herstellung ist das Einsetzen der Armierungskörbe in die Formen sehr umständlich
und einer rationellen Herstellung hinderlich. Außerdem muß eine sehr große Anzahl Löcher für die Stützeisen
im Formenboden vorgesehen sein, wenn diese für die Herstellung von Körpern verschiedener Dicken
verwendet werden sollen. Es ist schwierig, diese Löcher frei von Masse zu halten, was notwendig
ist, um die Armierungskörbe gut festspannen zu können.
Es ist auch bekannt bei der Herstellung von Eisenbetonkörpern,
wie Masten und Säulen, jeden einzelnen vorgespannten Betonkörper in einer von der Form getrennten
Vorrichtung zu spannen. Jeder Betonkörper ist für sich in einer einzigen Form untergebracht.
Demgegenüber werden nach der Erfindung Armierungseinheiten zu einem Korb vereinigt, der für jeden
Einzelkörper die Armierung enthält, die damit in großen Einheiten gegossen und danach in kleinere
Einzelkörper aufgeteilt werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mehrere Armierungseinheiten
außerhalb der Form zu einem Korb vereinigt werden, in dem die Armierungen für jeden Einzelkörper
in einem gemeinsamen Rahmen zusammengehalten werden, worauf der Korb mit einer Mehrzahl von
Armiierungseimheiten in eine gemeinsame Form verbracht,
die Form gefüllt und der Rahmen nach erfolgter Porenbildung entfernt wirdi.
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von armierten Körpern
aus Leichtbeton oder ähnlichem Material
Anmelder:
International Ytong-Stabalite Co. Ltd.,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. März und 30. Juli 1954
Schweden vom 19. März und 30. Juli 1954
Per Ake Henning Jakobsson, örebro,
Wilhelm Sebardt, Bromma,
und Karl-Gustav öhrn, Kumla (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird in der Zeichnung erläutert, die beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens darstellt.
Gemäß Fig. 1 werden die Armierungseinheiten 10
von zwei Rahmen 11 zusammengehalten. Die Rahmen 11 bestehen aus zwei voneinander trennbaren Teilen
12 und 13. Der mit 12 bezeichnete Teil soll an dem Formboden anliegen. Deshalb besteht dieser Teil aus
Flacheisen mit möglichst geringen Abmessungen, so daß die wirksame Höhe der Form sowenig wie mög-Hch
beeinträchtigt wird. Auf dem Flacheisen 12 sind eine Reihe Halter 14 angeordnet, die mit Einschnitten
versehen sind. Ferner sind gemäß Fig. II an den beiden äußeren Enden des Rahmenteiles 12 Zapfen 15
angebracht, in denen schräg gebohrte Löcher angeordnet sind.
Der obere Teil 13 des Rahmens besteht aus einem Rohrstück 16, an dem die beiden Stützen 17 angeschweißt
sind. Am unteren Teil der Stützen 17 sind
Nuten angebracht, welche über die am Rahmenteil 12 befindlichen Zapfen 15 greifen. Die Nuten haben Löcher,
so daß Sperrstifte 18 durch die Nuten und die Zapfen geführt werden können. Das Rohrstück 16 ist
mit einer Reihe durchgehender Führungshülsen 19 ausgerüstet, welche durch Federn 20 sowie durch einen
509 600/319
in der Mitte vorgesehenen Haltering 22 in ihrer niedrigen Lage festgehalten werden. In der Zeichnung ist
in dem Haltering 22 ein. Bügel 23 festgehakt. Dieser stellt aber keinen Teil des Armierungskorbes dar,
sondern dient nur als Hilfsmittel für den Transport des Korbes.
Die Armierungseinheiten 10 bestehen aus einer Reihe von Bügeln 24 und aus Längseisen 25. Die
Schenkel der Bügel sind nach oben gerichtet. Die untere Seite ist V-förmig ausgebildet.
Die Herstellung armierter Leichtbetonkörper nach der Erfindung kann auf folgende Weise geschehen:
Auf einer waagerechten Fläche wird die erforderliche Anzahl unterer Rahmenteile 12 angebracht. Danach
werden die Armierungseinheiten 10 eingesetzt, so daß der V-förmige Teil der Bügel in die Rillen der
Zapfen 14 zu liegen kommt. Jetzt wird der obere Rahmenteil 13 aufgelegt und über die Stützen 17
durch Stifte 18 mit dem unteren Rahmenteil 12 verbunden. Die Armierungseinheiten 10 stehen gegeneinander
gestützt in den geschlossenen Rahmen 11 und werden in ihrer richtigen Lage festgestellt, indem
die Schenkel 24 der Armierungseinheiten in die Führungshülsen 19 eingeführt werden.
Dazu wird die Führungshülse 19 hochgezogen, bis die Schenkel 24 in die Führungshülse eingepaßt werden
können. Danach werden sie wieder heruntergelassen, die Federn 20 ziehen dabei die Führungshülse zurück und halten sie, gegen den Schenkel gespannt,
fest. Wenn sämtliche Armierungseinheiten eingerichtet sind, ist der Korb fertig zur Verwendung,
gegebenenfalls nach vorheriger Rostschutzbehandlung.
Um den Transport des Korbes von der Einbaustelle zur Gießstelle zu erleichtern, ist ein Hebeorgan 23
vorgesehen, das leicht eingehakt werden kann und den erforderlichen Halt während des Transportes gibt.
Das Einsetzen der Armierungskörbe in die Gußformen war bisher eine zeitraubende Arbeit. Es wurde
auf alle erdenkliche Weise versucht, diese Arbeit zu vereinfachen. Nach der Erfindung ist die Zeit für das
Einsetzen der Armierungskörbe in die Formen auf ein Minimum heruntergesetzt. Der ganze Armierungskorb braucht jetzt nämlich nur in die Form 26 herabgesenkt
und mit der Form 26 befestigt zu werden, indem Verschlußschrauben 21 festgezogen werden.
Nachdem der Armierungskorb festgespannt ist, werden die Sperrstifte 18 entfernt. Der Armierungskorb wird an drei Seiten von der Form 26 gestützt
und an der vierten Seite von dem festgespannten oberen Teil 13 des Rahmens. Die Form 26 ist damit gußfertig.
Wenn die Masse eingegossen worden ist und1 so abgebunden
hat, daß die Armierungskörbe von der Masse in ihrer Lage festgehalten werden, wird der
obere Rahmenteil 13 entfernt, nachdem die Halteschrauben 21 gelockert sind. Die Form 26 erhält hierbei
eine vollkommen freie Oberfläche, so daß überflüssige Masse abgeschnitten werden kann.
Die in die Formen 26 gegossene Masse soll, nachdem sie eine für die Aufteilung geeignete Festigkeit
erreicht hat, in Elemente aufgeteilt werden. Das kann mit vertikalen oder horizontalen Schnitten geschehen.
Es ist wünschenswert, die Aufteilung plastischer Massen mit möglichst kurzen Schneidelementen auszuführen.
Darum ist es vorteilhaft, bei der Herstellung in der beschriebenen Weise dieTeilung in horizontalen
Schnitten vorzunehmen.
Um ein Aufschneiden in der Horizontalen bei der Aufteilung des Formeninhaltes zu ermöglichen, müssen
die Armierungskörbe in dem Masseblock während der Aufteilung übereinanderliegen anstatt, wie gewöhnlich,
nebeneinander. Die übereinanderliegende Anordnung der Körper mit Armierung beim Gießen hat
nicht zu guten Ergebnissen geführt. Es zeigte sich nämlich eine lästige Schattenbildung besonders an den
oberen Armierungskörben, was die Homogenität der Körper beeinflußte. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen,
beim Gießen die Körbe nebeneinander in den Formen anzuordnen und nach dem Festwerden der
ίο Masse die Form so zu drehen, daß die Körbe in den
Formen übereinander zu liegen kommen. Wenn die Körbe diese Lage eingenommen haben, können die
Seiten, welche die Masse nicht abstützen, freigelegt werden mit dem Vorteil, daß die Spannvorrichtungen
für die Armierungskörbe frei werden und entfernt werden können, wonach die Aufteilung erfolgen kann.
Das wird mit den Fig. Ill, IV und V veranschaulicht.
Fig. III zeigt eine Form 26, die mit Masse gefüllt
ist. Die Armierungskörbe sind nebeneinanderstehend
ao in einem Rahmen eingespannt. Fig. IV zeigt die Form
um 90° gedreht, so daß sie auf ihre eine Längsseite zu liegen kommt.
Die Armierungskörbe liegen nun übereinander statt, wie vorher, nebeneinander. Nach Verbringung der
Form in diese Lage können diejenigen Seiten der Form, die nicht zum Abstützen bestimmt sind, entfernt
werden, so daß die Spanneisen frei werden.
Fig. V zeigt den Formkörper, nachdem die Seiten der Form und die Spannrahmen entfernt sind.
Es kommt vor, daß sich die Masse während des Abbindens
an den Seiteneisen des Rahmens festsetzt, womit die Ablösung erschwert wird. Um dieses zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, die Rahmen z. B. mit öl zu bestreichen, so daß die Masse sich nicht festsetzen
kann.
In der Beschreibung bestehen die Armierungskörbe aus Armierungseinheiten nach Fig. I. Die Erfindung
eignet sich aber auch ebenso für die Festspannung von beliebigen anderen Armierungseinheiten. So können
die Armierungseinheiten z. B. aus sogenannten Armierungsstufen· bestehen, die in die Rahmen eingespannt
werden, wenn die Zapfen im unteren Teil des Rahmens z. B. durch Führungshülsen ersetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von armierten Körpern aus Leichtbeton oder ähnlichem Material, besonders
von Körpern, deren Armierung aus zu Einheiten zusammengefügten Armierungseisen besteht,
die in großen Einheiten gegossen und danach in Einzelkörper aufgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Armierungseinheiten außerhalb der Form zu einem Korb vereinigt werden,
in dem die Armierungen für jeden Einzelkörper in einem gemeinsamen Rahmen zusammengehalten
werden, worauf der Korb in eine Form verbracht, die Form gefüllt und der Rahmen nach
erfolgter Porenbildung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form mit Inhalt gedreht wird zur Entfernung der Seiten der Form, die die Rahmen
bedecken.
3. Rahmen zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mindestens zwei voneinander trennbaren Teilen (12, 13) besteht, von denen der Teil (12)
flach auf dem Boden der Gußform (26) und an
1 ODÖ q I 1
mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten der Armierungseinheiten (24, 25) angeordnet ist.
4. Rahmen' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12,13) durch Sperrstifte
(18) zusammengehalten sind.
5. Rahmen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Sperrstifte
(18) die Rahmen (12, 13) von den Formseiten durch Nut und Feder od. dgl. Verbundmittel zusammengehalten
sind. ίο
6. Rahmen nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der an dem Boden der Gußform
(26) anliegenden Seite des Rahmens (12) Halter (14) angeordnet sind und die gegenüberliegende
Seite (16) mit Führungshülsen (19) versehen ist.
7. Rahmen nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs'hülsen (19) winkelrecht
zu der Seite, an der sie befestigt sind, beweglich sind.
8. Rahmen nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (19) mittels
Zugfedern (20) in ihrer unteren Lage gehalten sind.
9. Rahmen nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Festspannmittel (21) zur Halterung des Rahmens (12,13) an der Form (26) vorgesehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 839 922, 900 193;
österreichische Patentschrift Nr. 156 405.
Deutsche Patentschriften Nr. 839 922, 900 193;
österreichische Patentschrift Nr. 156 405.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 509 600/319 9.58
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