DE900193C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von groesseren, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkoerpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von groesseren, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkoerpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton

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DE900193C
DE900193C DEH5780D DEH0005780D DE900193C DE 900193 C DE900193 C DE 900193C DE H5780 D DEH5780 D DE H5780D DE H0005780 D DEH0005780 D DE H0005780D DE 900193 C DE900193 C DE 900193C
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DE
Germany
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concrete
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hollow
reinforcement
core
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Application number
DEH5780D
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Inventor
Ewald Hoyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/12Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed to form prestressed circumferential reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von größeren, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkörpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton Die Erfindung betrifft ein neues wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von größeren, ebene Innenflächen aufweisenden, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkörpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton. Nach der Erfindung wird der Bewehrungskörper mit einer Seite in eine oben offene, mit Betonmörtel gefüllte Schalung, zweckmäßig bei gleichzeitigem Rütteln der Schalung, eingetaucht und bis zur entsprechenden Erhärtung in dieser belassen, worauf durch Wenden und Eintauchen des Bewehrungskörpers in entsprechende, mit Betonmörtel gefüllte iSchalungen die Seiten des Betonhohlkörpers nacheinander .in gleicher Weise hergestellt werden. Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigt Fig. z eine Seitenansicht einer Anlage zur fortlaufenden Herstellung von Hohlkörpern nach der Erfindung, Fig. z eine schaubildliche Ansicht .auf diese Anlage, Fig. 3 einen Schnitt durch diese Vorrichtung zur Herstellung des Bewehrungskörpers bzw. des Betonhohlkörpers, Fig. q. eine Seitenansicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Betonhohlkörpers nach der Erfindung in besonderer Ausführung.
  • Fig. i und 2 zeigen eine besonders vorteilhafte Anlage zur fortlaufenden Herstellung von armierten Betonhohlkörpern. Die zur Herstellung erforderlichen, zweckmäßig aus Stahlblech hergestellten flachen .Schalungen sind mit i bis 4 bezeichnet. Die Schalungen i und 2 dienen zur Herstellung der Schmalseiten und .die Schalungen 3 und 4 zur Herstellung der Breitseiten eines beispielsweise als Bausteinverwendbaren Hohlkörpers. Die Schalungen -i werden mit Betonmörtel gefüllt. An diese Schalungen werden :danmt die zweckmäßig an einer Transportvorrichtung 5 aufgehängten Bewehrungskörper 6 (in dem gezeichneten Beispiel vier- Bewehrungskörper) in Pfeilrichtung A herangefahren und die Bewehrungskörper mit einer Schmalseite in die Schalungen i eingetaucht. Sowohl beim Einfüllen des Betonmörtels in die Schalungen als auch beim Eintauchen der Bewe'hrungskörper werden die Schalungen zweckmäßig gerüttelt, um einerseits einen :dichten Beton zu erzielen und anderseits die Bewehrungen allseitig von dem Betonmörtel einzuschließen. Die Bewehrungskörper werden in .den .Schalungen i belassen, bis der Beton entsprechend erhärtet ist. Inzwischen werden die Schalungen 2 mit Betonmörtel gefüllt. Dann werden die Bewehrungskörper 6 aus den !Schalungen i herausgehoben, um die Längsachsen 7 um i 8o° gedreht und in die Schalungen 2 eingetaucht. Die ersten fertigen Schmalseitenwände c, befinden sich also oben. In dergleichen Weise wiederholt sich nun der Herstellungsvorgang bei :der Fertigstellung der Breitseitenwände, in denen die Bewehrungskörper aus den Schalungen 2 herausgehoben, um 9o° gedreht und .in die mit Betonmörtel gefüllten Schalungen 3 eingetaucht werden. Die Seitenwände der Hohlkörper werden in ,den Schalungen 4 hergestellt, so daß auf diese Weise die vier Seitenwände c), b, c und d entstehen.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung werden gleichzeitig .mehrere, zweckmäßig gleiche Schalungen mit Betonmörtel gefüllt, um eine wirtschaftlichere Arbeitsweise zu gewährleisten. Nach der Zeichnung sind vorteilhaft die aus Stahlblech hergestellten Schalungen nebeneinander in einer Ebene angeordnet.
  • Zweckmäßig wird hierbei ein einziger ebener durchlaufender Schalungsboden verwendet, auf den einzelne Rippen 8 aus Stahlblech befestigt werden. Die Schalungen sind, um ein schnelleres Erhärten des Betons und um ein wirtschaftlicheres Arbeiten zu gewährleisten, von unten beheizt. Zu diesem Zweck werden vorteilhaft Wannen 9 verwendet, die mit Heißwasser beschickt werden, wobei die Schalungen die Abdeckung dieser Wannen bilden.
  • Zur wirtschaftlichen Herstellung der Hohlkörper werden diese zweckmäßig in größerer Länge L mit einem einzigen über diese Länge durchgehenden Bewehrungskörper 6 hergestellt. Nachträglich werden die langen Hohlkörper,in mehrere kleinere Hohlkörper aufgeteilt, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien io angedeutet ist. Um dieses Aufteilen zu erleichtern, werden in die Schalungen in Längsrichtung ca verlaufende Leisten eingelegt, auf denen die Bewehrung der Hohlkörper aufliegt. Es werden auf diese Weise am allen vier Seiten ,des Hohlkörpers an den Linien io Einschnitte erzeugt, die ein leichteres Aufteilen ermöglichen.
  • Zur Herstellung der Bewehrungskörper 6 dient vorteilhaft eine in der Fig. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung. Diese besteht aus einem um seine Längsachse -verlaufenden Stützwinkel ii. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel -besteht :der Kern aus einem Längsrohr 12 mit senkrecht zu .diesem in Abstand angeordneten Stahlblechen 13, die zweckmäßig mit Stegen 14 gegenüber dem Rohr 12 abgesteift sind. Erfindungsgemäß werden nun die Stützwinkel ii gegenüber dem festen Kern 12 bis 14 derart beweglich mit einer Parallelogrammführung verbunden, .daß bei Längsverschiebung des Kernes 12 bis 14 oder der Stützwinkel ii letztere über den Kern radial nach außen bzw. innen in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist an den Stützwinkeln e-in Steg 15 befestigt. Ferner .ist an den Blechen 13 ebenfalls ein Winkelstück 16 befestigt. Die Teile 15 und 16 sind nun durch Lenker 17 gelenkig miteinander verbunden, wobei diese Lenker alle gleichgerichtet sind, ,so daß eine parallelogramme Führung entsteht.
  • Zur Herstellung des Bewehrungskörpers werden Stahldrähte 1.8 (bei .der Herstellung von Spannbeton bzw. @Stahlsaitenbetom in vorgespanntem Zustand) über die Stützwinkel ii gewickelt, wobei der Kern um die Längsachse 7 gedreht wird. Dabei stehen die Lenker 17 annähernd senkrecht zu der Achse 7.
  • Vorteilhaft werden vor dem Aufwickeln der Stahldrähte Betonwinkelleisten i9 auf die Stützwinkel i i .gelegt und dann erst die Stalldrähte herumgewickelt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Der so mit einer gespannten Bewehrung versehene Kern wird nun, wie oben im einzelnen beschrieben, in die Schalungen i bis 4 eingetaucht, und damit werden die vier Wände des Betonhohlkörpers gebildet. Nach der Fertigstellung werden der Kern 12 bis 14 und die Stützwinkel i i in Längsrichtungen gegeneinander verschoben, wobei durch die Parallelogrammfü hrung 17 die Stützwinkel i i radial nach innen bewegt werden. Damit wird der Kern gelöst und kann aus dem Hohlkörper herausgezogen werden. Bei dem Nachinnenbewegen der Stützwinkel i i wird die bisher von den Stützwinkeln gehaltene Spannung der Stalldrähte auf :den Betonhohlkörper übertragen, so .daß damit ein Spannbeton.- bzw. Stahlsaitenbetonhohlkörper entsteht.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, nach dem erfindungsgemäßen vorbeschriebenen Verfahren auch drahtarmierte Hohlkörper mit geringer oder gar keiner Spannung herzustellen. Dabei kann gegebenenfalls auch ein in dem Hohlkörper verbleibender, aus Betonleisten 1,9 und entsprechenden Betonquerwänden bestehender Kern verwendet werden.
  • Die Stirnwände des Betonhohlkörpers werden nach Fertigstellung der vier Längswände betoniert, so daß ein geschlossener Betonhohlstein entsteht. Dieser kann zur besseren Isolierung noch mit Porenbeton oder einem anderen isolierenden Material gefüllt werden.
  • Zur Herstellung von nagelbaren Hohlkörpern werden zweckmäßig Platten 2o aus Gips oder Porenbeton nach Fig.5 verwendet. Diese Platten 2o werden in die leeren Schalungen 3 oder 4 eingelegt. Darauf wird .der Betonmörtel unter Rütteln eingefüllt und schließlich der Bewehrungskörper in die Schalungen geführt. Es entsteht so ein. Betonhohlkörper mit einer nagelbaren Breitseite.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von größeren, ebene Innenflächen aufweisenden, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkörpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungskörper für den ganzen Hohlkörper hergestellt, mit einer Seite in eine oben offene, mit Betonmörtel gefüllte Schalung, zweckmäßig bei gleichzeitigem Rütteln der Schalung, eingetaucht und bis zur entsprechenden Erhärtung in dieser gelassen wird, worauf durch Wenden und Eintauchen des Bewehrungskörpers in entsprechende mit Betonmörtel gefüllte Schalungen ,die Seiten des Betonhohlkörpers nacheinander in gleicher Weise hergestellt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ;gleichzeitig mehrere, zweckmäßig gleiche Schalungen mit Betonmörtel gefüllt und jeweils eine entsprechende Zahl von Bewehrungskörpern in diese Schalungen mit derselben Seite getaucht werden. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer nagelbaren Hohlkörperseite Platten aus Gips oder Porenbeton, die kleiner sind als die Schalung, in -die leere Schalung eingelegt werden und dann erst der Betonmörtel eingefüllt und in diesen der Bewehrungskörper eingetaucht wird. 4. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Betonhohlkörper in größerer Länge mit einzelnen geschwächten Betonquerschnitten hergestellt und nach Fertigstellung an den geschwächten Querschnitten aufgeteilt werden. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahlblech hergestellten Schalungen nebeneinander in einer Ebene :angeordnet sind bzw. einen gemeinsamen Schalungsboden haben und beheizt sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen die Abdeckung einer Wanne bilden, die mit Heizwasser beschickt ist. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen um seine Längsachse drehbaren Kern mit Stützwinkeln parallel zur Längsachse, über die die Bewehrung für den Betonhohlkörper gewickelt wird. ä. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwinkel mit einer Parallelogrammführung derart beweglich mit dem Kern verbunden sind, daß bei Längsverschiebungen des Kernes oder der Stützwinkel letztere gegenüber dem Kern radial nach außen bzw. innen bewegt werden.
DEH5780D 1944-07-08 1944-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von groesseren, insbesondere als Bauteile verwendbaren Hohlkoerpern aus Eisenbeton bzw. Spannbeton Expired DE900193C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038471B (de) * 1954-03-19 1958-09-04 Internat Ytong Stabalite Co Lt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Koerpern aus Leichtbeton oderaehnlichem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038471B (de) * 1954-03-19 1958-09-04 Internat Ytong Stabalite Co Lt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von armierten Koerpern aus Leichtbeton oderaehnlichem Material

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