DE1037373B - Zerstaeubungstrockner - Google Patents

Zerstaeubungstrockner

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Publication number
DE1037373B
DE1037373B DER15695A DER0015695A DE1037373B DE 1037373 B DE1037373 B DE 1037373B DE R15695 A DER15695 A DE R15695A DE R0015695 A DER0015695 A DE R0015695A DE 1037373 B DE1037373 B DE 1037373B
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DE
Germany
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cup
dryer
atomizing
atomization
slot
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Pending
Application number
DER15695A
Other languages
English (en)
Inventor
Martinus Joaennes Stam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rubber Latex Poeder Cie N V
Original Assignee
Rubber Latex Poeder Cie N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Rubber Latex Poeder Cie N V filed Critical Rubber Latex Poeder Cie N V
Publication of DE1037373B publication Critical patent/DE1037373B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/02Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
    • C08C1/075Concentrating
    • C08C1/12Concentrating by evaporation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

urin
Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungstrockner mit einem zentral im Trocknerbodenbereich angeordneten, um eine lotrechte Achse schnell umlaufenden, konischen, oben offenen Zerstäubungsbecher, dem die zu zerstäubende Flüssigkeit im Bereich seiner Bodenfläche zugeführt wird und über dessen obere scharfe Zerstäubungskante sie horizontal abgeschleudert wird. Die Verwendung solcher Zerstäubungstrockner bietet nicht die Möglichkeit, eine Flüssigkeit mit solch einer gleichmäßigen Feinheit zu zerstäuben, daß nach dem Trocknen alle Teilchen im wesentlichen die gleiche Korngröße aufweisen.
Der Zerstäubungstrockner gemäß der Erfindung löst die Aufgabe der Erhaltung außerordentlich feiner Gutteilchen gleicher Korngröße dadurch, daß einerseits eine Zerstäubung in stets feinster Verteilung auch bei längerem Betrieb und nach kurzen Betriebsunterbrechungen ermöglicht, andererseits ein Wiederaufeinandertreffen von Gutteilchen nach der Zerstäubung weitgehend verhindert wird.
Die feine Verteilung wird dadurch erreicht, daß der Gutfilm an der Becherinnenwand einen möglichst langen Weg zurücklegt, so daß er dabei immer dünner wird. Die Aufrechterhaltung einer Feinzerstäubung auch bei längerem Betrieb wird dadurch erreicht, daß der Becher einen beträchtlichen Teil aus dem Trockner herausragt und daß die Becheraußenwand gekühlt wird und daß andererseits die obere Kante des Bechers durch ein Leitelement vor dem heißen Trocknungsmittelstrom geschützt wird, so daß Verkrustungen an der Zerstäubungskante nicht eintreten können. Das Wiederzusammentreffen von Gutteilen nach der Zerstäubung wird dadurch verhindert, daß die Teile unmittelbar nach der Zerstäubung von einem in Zerstäubungsrichtung strömenden Warmluftstrom durch einen engen Schlitz in ein Entnahmegehäuse und von dort in eine Leitung geführt werden. Es wird also ein großer Trocknungsraum, in dem Wirbelungen entstehen, vermieden.
Der eingangs beschriebene Trockner wird demnach so ausgebildet, daß der Zerstäubungsbecher mit einem erheblichen Teil durch den Trocknerboden herausragt, daß durch einen Schlitz zwischen Becheraußenwand und Trocknerboden Kühlluft gesaugt wird, daß die obere Becheröffnung durch ein Führungsglied, das das Trocknungsmittel von der oberen Becherkante ableitet, bis auf einen Ringschlitz abgedichtet ist, und daß im Anschluß an die Zerstäubungskante ein Ringschlitz zwischen Trocknerboden und einem Füllglied gebildet ist, durch den das Trocknungsmittel in der Zerstäubungsrichtung geführt wird und das zerstäubte Gut von dort aus unmittelbar über ein flaches, spiralförmiges Entnahmegehäuse in eine Leitung führt.
Zerstäubungsbecher mit glatten Wänden, denen das Zers täubungs tr ο ckner
Anmelder:
Rubber-Latex-Poeder-Compagnie N. V.,
Amsterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr. phil. Dr. rer. pol. K. Köhler,
Patentanwalt, München 2, Amalienstr. 15
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. Dezember 1953
Martinus Joannes Stam, Rotterdam (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
zu zerstäubende Gut koaxial in Bodennähe zugeführt wird, sind ebenso bekannt wie die Anordnung von Leitelementen oberhalb der Zerstäubungseinrichtung und das Mitreißen des Gutes durch in die Zerstäubungseinrichtung ausgeblasenes Trocknungsmittel. Ferner ist es bekannt, daß zur Erreichung einer feinen Zerstäubung die Gleitfläche für den Gutfilm möglichst groß gemacht wird, der Zerstäubungsbecher also möglichst tief gemacht wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist jedoch die Verwendung aller Elemente der unter Schutz gestellten Kombination notwendig, da nur dann an den inneren Wänden des Bechers ein Flüssigkeitsfilm von völlig gleichmäßiger Schichtdicke erhalten bleibt, welcher in sehr feine Teilchen oberhalb der scharfen oberen Kante zerteilt wird.
Es ist gemäß dieser Kombination möglich, einen Latexfilm mit einer Schichtdicke von 0,3 bis 10 μ zu zerstäuben zur Erhaltung von sehr feinen Kautschukteilchen z. B. von 0,1 bis 3 μ.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn an der Außenwand des Bechers im Bereich des Ringschlitzes zwischen Trocknerboden und Füllglied ventilatorflügelartige Schaufeln vorgesehen sind·.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Trockners, und zwar in
Fig. 1 den Zerstäubungsbecher, in
Fig. 2 den Trockner im lotrechten Querschnitt, in
Fig. 3 einen waagerechten Querschnitt nach Linie A-B in Fig. 2.
Tn einem Gehäuse 20 rotiert der vertikal angeordnete Zerstäubungsbecher 23, der unten in eine Antriebswelle 21 eingefügt ist und oben mit einer
8B9 598/214
scharfen Kante endigt und an der Außenseite mit den Schaufeln 24 versehen ist. Aus dem Trichter 2 fließt die Flüssigkeit, die getrocknet werden soll, z. B. Latex, durch das Rohr 22 in den Becher 23 in einer so einstellbaren Menge, daß ein außerordentlich dünner Film an der Wand des Bechers gebildet wird. Der Zerstäubungsbecher wird mittels kalter Luft, die durch den Schlitz 25 eingeführt wird, gekühlt. Aus der Leitung 5 wird das Trocknungsmittel, ein Gas, zugeführt. Die Geschwindigkeit dieses Gases ist so gewählt, daß sie gleich oder praktisch gleich derjenigen der zerstäubten Teilchen ist; die Richtung der Bewegung des Gases ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der zerstäubten Teilchen. Oberhalb des Zerstäubungsbechers ist das Führungsglied 26 vorgesehen, wodurch ein enger Schlitz 27 zwischen dem Führungsglied und dem Füllglied 28 gebildet wird und welches gleichzeitig dazu dient, die Flüssigkeit in dem Zerstäubungsbecher gegen vorzeitiges Eintrocknen zu schützen.
Zwischen dem Boden des Gehäuses 20 und dem Füllglied 28 ist ein enger Ringschlitz entlang dem Umfang des Zerstäubungsbechers gebildet, der in das Entnahmegehäuse 29 und die Leitung 7 hineinführt, deren Querschnitt sich allmählich ändert, um die Abmessungen eines zu einem Abscheider führenden Entnahmerohres zu erreichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zerstäubungstrockner mit einem zentral im Trocknerbodenl>ereich angeordneten, um eine lot- 3c rechte Achse schnell umlaufenden, konischen, oben offenen Zerstäubungsbecher, dem die zu zerstäubende Flüssigkeit im Bereich seiner Bodenfläche zugeführt wird und über dessen obere scharfe Zerstäubungskante sie horizontal abgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher mit einem erheblichen Teil durch den Trocknerboden herausragt, daß durch einen Schlitz (25) zwischen Becheraußenwand und Trocknerboden Kühlluft gesaugt wird, daß die obere Becheröffnung durch ein Führungsglied (26), das das Trocknungsmittel von der oberen Becherkante ableitet, bis auf einen Ringschlitz abgedichtet ist, daß im Anschluß an die Zerstäubungskante ein Ringschlitz zwischen Trocknerboden (20) und einem Füllglied (28) gebildet ist, durch den das Trocknungsmittel in der Zerstäubungsrichtung geführt wird und das zerstäubte Gut von dort aus unmittelbar über ein flaches spiralförmiges Entnahmegehäuse (29) in eine Leitung (7) führt.
2. Trockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ventilatorflügelartige Schaufeln (24) an der Außenwand des Bechers im Bereich des Ringschlitzes zwischen Trocknerboden und Füllglied.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 489 988, 512 795.
167, 733 017, 744 685, 748 698;
britische Patentschrift Nr. 306 009;
USA.-Patentschrift Nr. 2 634 512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 598/214 8.
DER15695A 1953-12-28 1954-12-28 Zerstaeubungstrockner Pending DE1037373B (de)

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NL2875823X 1953-12-28

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