DE3219087C2 - Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung - Google Patents

Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung

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Abstract

Bei Vorrichtungen zur Luftkeimbestimmung mit einer Luftzentrifuge, deren Außenmantel eine mit einem Nährboden versehene Folie aufweist, wird durch das rotierende Flügelrad die angesaugte Luft in der Kammer stark durchwirbelt. Es prallt daher nur ein geringer Teil der angesaugten Luftmenge auf die Folie, so daß das ermittelte Ergebnis ungenau ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgelegt, daß die Kammer im wesentlichen geschlossen ist, da der Querschnitt des Ansaugstutzens durch Lagerteile des Flügelrades reduziert ist. Weiterhin ist die Kammer über Abführschlitze mit dem Deck- und Leitring verbunden. Es wird nur die Luftmenge bzw. annähernd die Luftmenge angesaugt, die auch mit der Folie in Berührung kommt. Die an den Außenkanten des Lüfterflügels entstehenden Turbulenzen bewirken, daß aufgrund des größeren spezifischen Gewichtes der Keimkolonien, der Staubpartikel od.dgl. gegenüber Luft diese durch die Fliehkraftwirkung nach außen auf die Folie geschleudert werden.

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem DE-GM 78 34 336 bekannt Die Vorrichtung weist eine im wesentlichen geschlossen ausgebildete Kammer auf, in der ein Flügelrad rotiert, und die über einen Abführungsschlitz mit dem Deck- und Leitring verbun- so den ist. Der Ansaugstutzen ist relativ kurz gehalten, und es erfolgt darüberhinaus nur eine unbedeutende Verengung des Innenrohres durch das Lagerteil des Flügelrades.
Bei dieser Vorrichtung wird eine relativ große Luftmenge angesaugt, wovon nur ein Teil auf die den Nährboden aufweisende Folie aufprallt, und danach zusammen mit der restlichen Luftmenge abgeleitet wird. Die Luftkeimbestimmung ist daher nicht genau durchführbar und führt zu unbefriedigenden Ergebnissen. Eine weitere Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung ist aus der DE-PS 23 01 385 bekannt, bei der die Kammer, in der das Flügelrad rotiert, an einem Stirnende offen ist. Es fehlt somit ein Ansaugstutzen und es ist nicht einmal gewährleistet, daß die verwirbelte Luft in das Innere der Vorrichtung gelangt, so daß nur Bruchteile der verwirbelten Luft bis zur Prüffolie gelangen. Auch mit dieser Vorrichtung ist demzufolge keine genaue Bestimmung des Luftkeimgehaltes möglich.
Weiterhin ist noch eine Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung aus der DE-PS 29 47 040 bekannt, bei der vor dem Gerätekopf der Luftzentrifuge ein zur Ansaugseite hin geöffneter Luftansaugtrichter angeordnet ist, der in seinem äußeren Bereich mit einem eine Hohlform aufweisenden und einen ringförmigen Luftabführquerschnitt bildenden Deck- und Leitring versehen ist Auch bei dieser Vorrichtung wird eine relativ große Luftmenge angesaugt, die in der Kammer der Luftzentrifuge zwar sehr stark durchwirbelt wird, von der aber nur ein relativ geringer Teil ah der mit den Nährböden versehenen Folie aufprallt Die Luftkeimbestimmung ist demzufolge ebenfalls nicht genau durchfuhrbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß nur die Luftmenge bzw. nur annähernd die Luftmenge angesaugt wird, die an der in den Außenmantel der Kammer eingelegten Folie aufprallend vorbeiströmt
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1.
Es ist nunmehr die Ansaugung einer Luftmenge gewährleistet, die der Menge bzw. annähernd der Menge entspricht die mit der mit den Nährböden versehenen Folie in-berührung kommt Aufgrund dieser verhältnismäßig geringen Luftmenge kommt nahezu die gesamte Luftmenge durch die an den Außenkanten des Lüfterflügels entstehenden Turbulenzen mit der Folie in Berührung. Durch diese Turbulenzen werden, da das spezifische Gewicht der in der Luft vorhandenen Keimkolonien, Staubpartikeln u. dgl. größer ist als das spezifische Gewicht der Luft diese durch die Fliehkraftwirkung nach außen geschleudert so daß gewährleistet ist daß alle in der Luft vorhandenen Fremdpartikel auf die Folie auftreffen, wodurch die Bestimmung des Keimgehaltes der Luft sehr genau wird. Da weiterhin die Kammer im wesentlichen geschlossen ausgebildet ist, und zumindest die dem Ansaugstutzen zugewandte Wandung der Kammer entsprechend der Form des Lüfterrades ausgebildet ist und in einem geringen Abstand zu diesem liegt sind die Leckverluste auf ein Minimum begrenzt da die angesaugte Luft im Sinne einer Zwangsführung durch die Rotationsbewegung des Flügelrades in Richtung zu der mit den Nährböden versehenen Folie umgeleitet wird. Je geringer die Leckverluste sind, desto genauer ist die Bestimmung des Luftkeimgehaltes möglich. Die Reduzierung des freien Querschnittes des Ansaugstutzens wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise ohne besonderen konstniktiven Aufwand durch die in das dem Flügelrad zugewandte Ende des Ansaugstutzens angeordneten Lagerteile erreicht Eine besonders einfache konstruktive Gestaltung wird erreicht wenn die Wandung der Kammer, im Querschnitt gesehen, geradlinig und sich nach außen erweiternd ausgebildet ist
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung im Schnitt,
Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung.
Eine in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Stabteil 1, an dessen oberem Ende ein Gerätekopf 2 angeordnet ist, der als Hohlzylinder ausgebildet ist und mit einem Schlitz 3 zur Einschiebung einer aus einer Schutzhülle herausgenommenen, nicht dargestellten Nährbodenfolie, beispielsweise einer Agarfolie, versehen ist Die Nährbodenfolie wird so in den Gerätekopf 2 eingeführt daß die einzelnen Nährbodenfelder offen, dem Inneren des Gerätekopfes 2 zugewandt, liegen. Das Innere des Gerätekopfes 2 ist mit einer Kammer 4 versehen, in welcher ein Flügelrad 5 rotierend angeordnet ist Das Flügelrad 5 wird in nicht dargestellter Weise durch einen im Stabteil 1 angeordnelen Motor angetrieben und ist in der dem Stabteil 1 zugewandten Wandung 6 der Kammer 4 fliegend gelagert Die dem Stabteil 1 abgewandt liegende Wandung 7 der Kammer 4 ist mit einer zentrisch angeordneten Bohrung zur Aufnahme eines rohrförmig gestalteten Ansaugstutzens 8 versehen, wobei das in die Wandung 7 eingesetzte Ende einen größeren Außendurchmesser aufweist und stufenförmig abgesetzt ist, wobei der dadurch gebildete Ansatz mit dem Kleineren Durchmesser dem Flügelrad 5 zugewandt liegt Wie aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, ragt in das Innere des Ansaugstutzens 8 an der dem Flügelrad 5 zugewandten Seite ein der Befestigung des Flügelrades 5 dienendes Lagerteil 9, durch dessen Ausgestaltung als Rotationsteil ein Ringspalt 10 gebildet wird. Die Wandung 7 der Kammer 4 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem umlaufenden Deck- und Leitring 11 versehen, der derart gestaltet ist daß ein umlaufender, in Richtung zum Stabteil 1 offener Abluftkanal 12 gebildet wird. Der Abluftkanal 12 ist mit der Kammer 4 durch Abführschlitze 13 verbunden, die sich in der Aufnahmebohrung des Gerätekopfes 2 für die Wandung 7 befinden.
Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der G erätekopf 2 mit einem zusätzlichen Mantel 14 versehen, dessen umlaufende Wandung 15 eine Fortführung des Deck- und Leitringes 11 darstellt Der Mantel 14 ist mit einem an der Wandung 15 angebrachten Abluftrohr 16 versehen, welches so angeordnet ist, daß die ausströmende Luft nicht in den Bereich des Ansaugstutzens 8 gelangt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gewähr, daß die ausströmende Luft nicht in den Bereich des Ansaugstutzens 8 gelangt, noch wesentlich gegenüber dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erhöht
Zur Bestimmung des Keimgehaltes der Luft wird das Flügelrad 5 innerhalb einer vorgegebenen Zeit in Rotation gesetzt Dadurch wird durch den Ansaugstutzen 8 Luft in die Kammer 4 gesaugt Da der Querschnitt des Ringspaltes 10 relativ gering ist, wirkt dieser im Sinne einer Drossel, wodurch nur eine verhältnismäßig geringe Luftmenge in die Kammer 4' rrömep. kann. Die sich in der Kammer 4 befindliche Luftmenge wird nach außen gegen die nicht dargestellte, mit den Nährböden versehene Folie geschleudert Da das Flügelrad 5 in einem relativ geringen Abstand zur innenseiiigen Fläche der Wandung 7 angeordnet ist, ströme die Luft dann durch die Abführschlitze 13 in den Abluftkanal 12, so daß die durch Rückströmung verursachten Leckverluste gar nicht oder in einem nicht feststellbaren Ausmaß vorhanden sind. Ferner ist gewährleistet, daß aufgrund der in der Kammer sich befindenden geringen Luftmenge keine Durchwirbelung auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Luftkeimbestimmung mit einer aus einer im wesentlichen geschlossen ausgebildeten Kammer und einem darin rotierenden Flügelrad gebildete Luftzentrifuge, die einen Ansaugstutzen und einen mit der Kammer verbundenen Deck- und Leitring zur Luftabführung aufweist,' wobei in den Außenmantel der Kammer eine einen Nährboden aufweisende Folie einlegbar ist und der Ansaugstutzen mit einem im Verhältnis zum Außendurchmesser des Flügelrades geringeren Innendurchmesser ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Flügelrad (5) zugewandten Ende des Ansaugstutzens (8) Lagerteile (9) des Flügelrades (5) angeordnet sind, die den Querschnitt des Ansaugstutzens (8) zu einem schmalen Ringspalt reduzieren und die Kammer (4) über einen weiteren schmalen Ringspalt als Abführschlitz (13) mit dem Deck- und Leitring (11) zur Luftabführung verbunden ist, wobei der Abfüh^hlitz (13) der Kammer (4) in Höhe des äußeren Umfanges des Fiögeirades (5) angeordnet ist, und zumindest die dem Ansaugstutzen (8) zugewandte Wandung der Kammer (4) entsprechend der Form des Rügelrades (5) ausgebildet ist und in einem geringen Abstand zu diesem liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (8) an dem dem Flügelrad (5) zugewandten Ende an seinem äußeren Umfang einen Ansatz aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Ansatz stufenförmig abgesetzt ist, wobei der kleinere Durchmesser des Ansatzes dem Flügelrad (S) zugewandt liegt
4. Vorrichtung nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet daß die Wandung der Kammer (4), im Querschnitt gesehen, geradlinig und sich nach außen erweiternd ausgebildet ist
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