DE1036632B - Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen

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DE1036632B
DE1036632B DEE6594A DEE0006594A DE1036632B DE 1036632 B DE1036632 B DE 1036632B DE E6594 A DEE6594 A DE E6594A DE E0006594 A DEE0006594 A DE E0006594A DE 1036632 B DE1036632 B DE 1036632B
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Application number
DEE6594A
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English (en)
Inventor
Herbert Edward Holman
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EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/34Beaters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen, bei welcher der Film im Filmfenster durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter Bildung einer Schleife zugeführt wird. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit eines Kinofilms wesentlich gesteigert werden könnte, so würden sich daraus offensichtlich beträchtliche Vorteile ergeben. Zum Beispiel würde bei hinreichend gesteigerter Geschwindigkeit der übliche Verschluß zum Unterbrechen des Lichtstrahles beim Bildwechsel nicht langer nötig sein. Bei Wiedergabegeräten würde das Projektionsbild heller, bei Aufnahmegeräten könnte kurzer belichtet oder mit lichtschwächeren Objektiven aufgenommen werden.
Ferner könnte bei Filmabtastern zurFernsehübertragung von Kinofilmen, falls die zur Bewegung des Films von Bild zu Bild benötigte Zeit auf 1AoO Sekunden herabgemindert wäre, die benötigte Bewegung des Films während der »Blackout«-Periode zwischen aufeinanderfolgenden Bildabtastungszyklen durchgeführt werden.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die Bewegungsgeschwindigkeit in einer Vorrichtung für absatzweisen Filmantrieb zu erhöhen. Mit derartigen Vorrichtungen hat man, was die Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Films anbetrifft, Erfolge erzielt. Aber es haben sich Unzuträglichkeiten durch mangelnde Stabilität des Films ergeben, darauf beruhend, daß es äußerst schwierig ist, die Bewegung des Films sofort anzuhalten, nachdem dem Film eine sehr schnelle Bewegung erteilt wurde. Es sind daher auch Vorschläge bei den üblichen Ausführungsforaien von Vorrichtungen zum absatzweisen Filmantrieb gemacht worden, um die Bewegung des Films, nachdem er angetrieben wurde, aufzuhalten. Derartige Vorrichtungen enthalten in einigen Fällen mit Nocken betätigte Bremsbacken, während in anderen Fällen das Frlmfenster selbst dazu verwendet ist, um den Film festzuhalten. Diese Anordnungen ergeben die endgültige Stellung des Films mittels Reibung, die den Film langsamer laufen läßt und ihn schließlich zum Stehen bringt.
Derartige Mittel, den Film bei einer absatzweisen Filmantriebsvorrichtung festzuhalten, bei der die Bewegungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht ist, sind unzureichend, da es unmöglich ist, sicherzustellen, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Film und seiner Bremsvorrichtung konstant ist. Außerdem ist es schwierig, ein genaues Tempo einzuhalten, da in dem Fall, wo die Festhaltvorrichtung vor der Beendigung der Filmbewegung wirksam ist, der Film stark beansprucht wird, während in dem Fall, wo die Bremsvorrichtung bei ihrer festhaltenden Wirkung verzögert arbeitet, das Trägheitsmoment des Films diesen über die genaue Bildstellung hinausträgt.
Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb
von Kinofilmen
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Januar 1952 und 6. Januar 1953
Herbert Edward Holman, West Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur genauen Festlegung des Films, nachdem seine absatzweise Bewegung durchgeführt ist, vorzusehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen, bei welcher der Film im Filmfenster durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter Bildung einer Schleife zugeführt wird, wobei in Filmlaufrichtung zwischen dem Antriebsmittel und dem Filmfenster ein die Lage des Bildstriches im Fenster bestimmender Sperrgreifer mit einem Stift angeordnet ist, welcher so angetrieben ist, daß der Stift nach Bildung der Filmschleife hinter dem Stift in den Film eingreift und nach Beendigung des Fortschalthubes aus dem Film wieder austritt.
Bekannte Einrichtungen, die mit einer Zahnrolle arbeiten, weisen im Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand den Nachteil auf, daß eine Zahnrolle nicht einen so einwandfreien Bildstand ergibt wie ein Greifer, da in dem Bildstand die unvermeidlichen Teilungsfehler des Zahnkranzes eingehen. Außerdem findet bei diesen bekannten Einrichtungen beim Schalten der Schleife und am Ende des Schalthubes ein Flankenwechsel an der Zahnrolle statt. Dieser Flankenwechsel findet beim Erfindungsgegenstand deswegen nicht statt, weil die oberhalb des Sperrgreifers angeordnete, den Film ununterbrochen gleichmäßig fördernde Zahnrolle nach dem Eingriff des .Sperrgreiferstiftes in ein
809 EB7/203
3 4
Perforationsloch die der Zugkante gegenüberliegende dem Filmfenster, da die leichte Reibung, die das Film-Kante des Perforationsloches an dem Stift zur Anlage fenster auf den Film ausübt, verhindert, daß der bringen kann. Film durch die Drehbewegung der Zahntrommel 4
Ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gemäß durch das Fenster bewegt wird.
der Erfindung im Vergleich zu den üblichen mit Sperr- 5 Um den Film durch das Filmfenster 3 hindurchzugreifern ausgerüsteten Fortschaltgetrieben besteht ziehen, ist irgendeine geeignete Form einer Durchauch darin, daß der Sperrgreifer infolge seiner An- zugsvorrichtung vorgesehen. In Fig. 5 der Zeichnung Ordnung vor der Filmschleife bereits eintreten kann, ist die Durchzugsvorrichtung schematisch bei 13 anbevor die Fortschaltung begonnen hat, und daß er so- gegeben. Sie enthält eine Klaue, die im geeigneten gleich nach Beendigung des Schalthubes aus dem Film io Zeitpunkt vorwärt bewegt wird, so daß sie in ein Peraustreten kann, ohne wie die sonstigen Sperrgreifer forationsloch im Film eingreift. Wird sie dann abani Ende des Schalthubes die Lage des Bildes im wärts bewegt, zieht sie den Film durch das Film-Filmfenster noch justieren zu müssen. Der Sperr- fenster hindurch. Fig. 5 der Zeichnung gibt die Teile greifer nach der Erfindung braucht den Film nicht in wieder in einer Stellung zur Betätigung der Durchder Bewegung abzufangen, wie dies bei anderen mit 15 zugsvorrichtung, wobei die Durchzugsvorrichtung so Sperrgreifern arbeitenden Einrichtungen der Fall ist. arbeitet, daß sie den Film um ein Bild hindurchzieht
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei- und während dieser Bewegung die Schleife 12, die
spielsweise näher erläutert, und zwar stellt vorher im Film zwischen dem Stift 10 und dem Fen-
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß ster 3 gebildet wurde, aufnimmt, wie in Fig. 2 dar-
einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfin- 20 gestellt. Die Durchzugsvorrichtung ist so angeordnet,
dung dar; daß die Kraft, die für die schnelle Durchzugsbetäti-
Fig. 2, 3. 4 und 5 sind Seitenansichten der Vorrich- gung zur Verfügung steht, in dem Augenblick ihrer
tung gemäß Fig. 1, wobei einzelne Teile in verschie- Bewegungsabgabe an den Film verbraucht wird, so
denen Funktionsstellungen gezeichnet sind. daß während des letzteren Teils der Abwärtsbewegung
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist 25 des Films das Trägheitsmoment des Films die Beinsbesondere verwendbar für 16-mm-Film, der ein wegung des letzteren hervorruft, und der Film dann Perforationsloch pro Bild hat. Der Film 1 mit Per- in seiner Bewegung aufgehalten wird infolge des Einforationslöchern 2 wird zu einem Filmfenster 3 durch griffs des Stiftes 10 in ein Perforationsloch,
eine kontinuierlich rotierende Zahntrommel 4 geführt. Während der Stift 10 im Eingriff mit dem Film die mit acht eingreifenden Zähnen 5 zum Antrieb des 30 ist, dreht sich die Zahntrommel 4 weiter, so daß eine Films versehen sein kann. An der Zahntrommel 4, und kleine Schleife 14 im Film zwischen der Zahntrommel 4 zwar damit drehbar, ist eine mit Einkerbungen ver- und Stift 10 gebildet wird.
sehene Scheil>e 6 befestigt, die an ihrer Peripherie Wenn der Stift 10 aus dem Perforationsloch unter
acht Einkerbungen hat. Diese mit Kerben versehene dem Einfluß der gekerbten Scheibe 6 herausgezogen
Scheibe 6 wirkt mit einem um einen Zapfen drehbaren 35 wird, wird auch die kleine Schleife 14 aufgehoben, da
Hebel 7 zusammen, der durch eine Feder 8 an die ge- die Führungsbacken 11 eine kleine Reibung auf den
kerbte Scheibe gedrückt wird, wobei der Hebel 7 an Film ausüben und die kontinuierliche Rotation der
seinem Längsstück eine Arretierung 9 hat, die in die Zahntrommel 4 dann die Schleife 12 in dem Film zwi-
Kerben in der Scheibe eingreifen kann. Die Führungs- sehen dem Stift 10 und dem Filmfenster 3, wie in
kante jeder Kerbe ist in geeigneter Form profiliert, 40 Fig. 3 dargestellt, hervorruft. Die Bildung dieser
wie es gleichzeitig mit der Arretierung 9 dargestellt Schleife 12 dauert an, bis die Teile in der Stellung,
ist, so daß, wenn die Scheibe 6 in der Richtung des wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sind. Jetzt beginnt
Pfeiles rotiert, die Kerben dem Hebel 7 eine Winkel- sich die Schleife 14 auszubilden, wie in Fig. 5 dar-
bewegung erteilen. In bestimmten Augenblicken wird gestellt ist. Infolge der Bildung der Schleife 14 wird,
die Arretierung 9 auf dem Hebel 7 unter der Wirkung 45 nachdem der Stift 10 in ein Perforationsloch einge-
der Feder 8 in eine Kerbe gedrückt, während in an- drangen ist, das obere Ende des Perforationsloches in
deren Augenblicken die Arretierung auf einem kreis- Berührung mit dem Stift 10 gebracht,
förmigen Teil der Scheibe zwischen benachbarten Es möge darauf hingewiesen werden, daß die Zähne
Kerben aufliegt. Auf diese Weise ergibt die Drehung auf der Zahntrommel 4 während der zu führenden
der Zahntrommel 4 und der Scheibe 6 eine oszillie- 5<> Bewegung des Films in die unteren Enden der Per-
rende Bewegung des Hebels. Das von seinem Dreh- forationslöcher eingreifen und die absatzweise wir-
punkt abliegende Ende des Hebels ist mit einem Stift kende Durchzugsvorrichtung ebenfalls in die unteren
10 versehen, der durch öffnungen in den Backen 11 Enden der Perforationslöcher eingreift, wohingegen
hindurchgehen kann, zwischen welchen der Film vor der Stift 10 in das obere Ende des Perforationsloches
dem Eintritt in das Filmfenster 3 läuft. Der Stift 10 55 eingreift, wenn der Film angehalten wird. Ebenso
geht ebenfalls durch eines der Perforationslöcher des möge darauf hingewiesen werden, daß die anhaltenden
Films. Es ist offensichtlich, daß, solange die Arretie- Mittel beim Anhalten des Films wirksam sind ohne
rung 9 auf einem Teil der gekerbten Scheibe zwischen Verwendung von Reibung, wie sie auftritt, wenn
den Kerben, wie in Fig. 3 dargestellt, aufliegt, der Bremsbacken verwendet werden, oder wie sie auftreten
Stift 10 nicht im Eingriff mit dem Film ist, so daß 6o würden, wenn der Film dadurch angehalten wird, daß
der Film unter der Wirkung der Antriebstrommel frei man diesen gegen eine feststehende Zahntrommel
durch die Backen 11 laufen kann. Wenn die Arretie- drückt. In diesem letzteren Fall möge darauf hin-
rung 9 in eine Kerbe in der Scheibe tritt, greift der gewiesen werden, daß, nachdem der Film vorwärts
Stift 10 an dem Hebel 7 durch die öffnungen in den geführt ist, einer von den eingreifenden Zähnen im
Führungsbacken 11 hindurch und ebenso durch eines 55 Eingriff mit dem vorderen Ende eines der Perfora-
der Perforationslöcher in dem Film, wie in den tionslöcher in dem Film ist, und daß dann, wenn der
Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist. Eine Drehbewegung Film angehalten ist, der Film in bezug auf die Zahn-
der Zahntrommel 4 vor dem Eintritt des Stiftes 10 in trommel bewegt werden muß, bis das hintere Ende
eines der Perforationslöcher führt den Film zum Fen- eines der Perforationslöcher in Eingriff mit einem der
ster 3 und erzeugt eine Schleife 12 in dem Film über 7o eingreifenden Zähne kommt. Diese gegenseitige Be-
wegung zwischen dem Film und der Zahntrommel führt einen veränderlichen Grad von Reibung ein. Infolgedessen hängt die Stellung, in der der Film angehalten wird, von dem Alter und Grad des Einschrumpfens des Films ab, da die Eingriffszähne immer so bemessen werden, daß sie ein hinreichendes Spiel in den Perforationslöchern gestatten, so daß das Einschrumpfen des Films berücksichtigt ist.
Die Vorrichtung, die verwendet wird, um dem Film die absatzweise Bewegung zu erteilen, kann von irgendeiner geeigneten Ausführungsform sein. Auch können andere Arten von Filmführungs- und Festlegevorrichtungen verwendet werden. Es kann z. B. die übliche nockenbetätigte Klauenvorrichtung sowohl zur Führung als auch Festlegung des Films benutzt werden, in welchem Fall die obenerwähnte Zahntrommel 4 weggelassen werden kann.
Die Erfindung kann ebenfalls auf Filme mit zwei Reihen von Perforationslöchern angewendet werden. In diesem Fall wird ein Paar von Stiften 10 Vorzugsweise zum Eingriff mit den gegenüberliegenden Perforationslöchern verwendet.
Die Erfindung kann auf Kinokameras und Kinoprojektoren angewendet werden, ist aber insbesondere zur Verwendung in Geräten zum Abtasten von Filmen zur Erzeugung von Signalen für die Fernsehübertragung geeignet.

Claims (5)

Paten'tanspri
1. Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen, bei welcher der Film im Filmfenster durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter Bildung einer Schleife zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Filmlaufrichtung zwischen dem Antriebsmittel (4, 5, 6) und dem Filmfenster (3) ein die Lage des Bildstriches im Fenster (3) bestimmender Sperrgreifer (7, 8, 9) mit einem Stift (10) angeordnet ist, welcher so angetrieben ist, daß der Stift (10) nach Bildung der Filmschleife (12) hinter dem Stift (10) in den Film eingreift und nach Beendigung des Fortschalthubes aus dem Film wieder austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrgreifer (7, 8, 9) mit seinem Stift (10) durch Öffnungen in Führungsbacken (11), zwischen welchen der Film läuft, hindurchgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (4, 5, 6) nach dem Eingriff des Sperrgreiferstiftes (10) in ein Perforationsloch die der Zugkante gegenüberliegende Kante des Perforationsloches an dem Stift zur Anlage bringen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (12, 14) durch eine kontinuierlich angetriebene Zahntrommel (4) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (10) des Sperrgreifers von einem Hebel (7) getragen wird und seine absatzweise Bewegung durch eine mit Kerben versehene Scheibe (6) bewirkt wird, in die der Hebel (7) mit einer Arretierung (9) eingreift und die im Gleichlauf mit der Zahntrommel (4) angetrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 207 191, 367 522,
017, 575 663.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8C9 597/203 8.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE207191C (de) *
DE367522C (de) * 1923-01-26 Georges Emile Labrely Kinogreifer
DE427017C (de) * 1923-08-01 1926-03-23 Pierre Nogues Schlaeger-Schaltvorrichtung fuer Kinematographen
DE575663C (de) * 1929-12-09 1933-05-02 Andre Leon Victor Clement Debr Kinematographischer Aufnahmeapparat

Patent Citations (4)

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