DE1036632B - Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen - Google Patents
Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von KinofilmenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/34—Beaters
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen, bei welcher der
Film im Filmfenster durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter Bildung einer Schleife
zugeführt wird. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit eines Kinofilms wesentlich gesteigert werden könnte,
so würden sich daraus offensichtlich beträchtliche Vorteile ergeben. Zum Beispiel würde bei hinreichend
gesteigerter Geschwindigkeit der übliche Verschluß zum Unterbrechen des Lichtstrahles beim Bildwechsel
nicht langer nötig sein. Bei Wiedergabegeräten würde das Projektionsbild heller, bei Aufnahmegeräten
könnte kurzer belichtet oder mit lichtschwächeren Objektiven aufgenommen werden.
Ferner könnte bei Filmabtastern zurFernsehübertragung
von Kinofilmen, falls die zur Bewegung des Films von Bild zu Bild benötigte Zeit auf 1AoO Sekunden herabgemindert
wäre, die benötigte Bewegung des Films während der »Blackout«-Periode zwischen aufeinanderfolgenden
Bildabtastungszyklen durchgeführt werden.
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die Bewegungsgeschwindigkeit in einer Vorrichtung
für absatzweisen Filmantrieb zu erhöhen. Mit derartigen Vorrichtungen hat man, was die Erhöhung
der Bewegungsgeschwindigkeit des Films anbetrifft, Erfolge erzielt. Aber es haben sich Unzuträglichkeiten
durch mangelnde Stabilität des Films ergeben, darauf beruhend, daß es äußerst schwierig ist, die Bewegung
des Films sofort anzuhalten, nachdem dem Film eine sehr schnelle Bewegung erteilt wurde. Es sind daher
auch Vorschläge bei den üblichen Ausführungsforaien
von Vorrichtungen zum absatzweisen Filmantrieb gemacht worden, um die Bewegung des Films, nachdem
er angetrieben wurde, aufzuhalten. Derartige Vorrichtungen enthalten in einigen Fällen mit Nocken betätigte
Bremsbacken, während in anderen Fällen das Frlmfenster selbst dazu verwendet ist, um den Film
festzuhalten. Diese Anordnungen ergeben die endgültige Stellung des Films mittels Reibung, die den
Film langsamer laufen läßt und ihn schließlich zum Stehen bringt.
Derartige Mittel, den Film bei einer absatzweisen Filmantriebsvorrichtung festzuhalten, bei der die Bewegungsgeschwindigkeit
wesentlich erhöht ist, sind unzureichend, da es unmöglich ist, sicherzustellen, daß
der Reibungskoeffizient zwischen dem Film und seiner
Bremsvorrichtung konstant ist. Außerdem ist es schwierig, ein genaues Tempo einzuhalten, da in dem
Fall, wo die Festhaltvorrichtung vor der Beendigung der Filmbewegung wirksam ist, der Film stark beansprucht
wird, während in dem Fall, wo die Bremsvorrichtung bei ihrer festhaltenden Wirkung verzögert
arbeitet, das Trägheitsmoment des Films diesen über die genaue Bildstellung hinausträgt.
Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb
von Kinofilmen
von Kinofilmen
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Hannover, Hainhoelzer Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Januar 1952 und 6. Januar 1953
Großbritannien vom 30. Januar 1952 und 6. Januar 1953
Herbert Edward Holman, West Drayton, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zur genauen Festlegung
des Films, nachdem seine absatzweise Bewegung durchgeführt ist, vorzusehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen,
bei welcher der Film im Filmfenster durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter
Bildung einer Schleife zugeführt wird, wobei in Filmlaufrichtung zwischen dem Antriebsmittel und dem
Filmfenster ein die Lage des Bildstriches im Fenster bestimmender Sperrgreifer mit einem Stift angeordnet
ist, welcher so angetrieben ist, daß der Stift nach Bildung der Filmschleife hinter dem Stift in den Film
eingreift und nach Beendigung des Fortschalthubes aus dem Film wieder austritt.
Bekannte Einrichtungen, die mit einer Zahnrolle arbeiten, weisen im Vergleich mit dem Erfindungsgegenstand den Nachteil auf, daß eine Zahnrolle nicht
einen so einwandfreien Bildstand ergibt wie ein Greifer, da in dem Bildstand die unvermeidlichen Teilungsfehler
des Zahnkranzes eingehen. Außerdem findet bei diesen bekannten Einrichtungen beim Schalten der
Schleife und am Ende des Schalthubes ein Flankenwechsel an der Zahnrolle statt. Dieser Flankenwechsel
findet beim Erfindungsgegenstand deswegen nicht statt, weil die oberhalb des Sperrgreifers angeordnete,
den Film ununterbrochen gleichmäßig fördernde Zahnrolle nach dem Eingriff des .Sperrgreiferstiftes in ein
809 EB7/203
3 4
Perforationsloch die der Zugkante gegenüberliegende dem Filmfenster, da die leichte Reibung, die das Film-Kante
des Perforationsloches an dem Stift zur Anlage fenster auf den Film ausübt, verhindert, daß der
bringen kann. Film durch die Drehbewegung der Zahntrommel 4
Ein wesentlicher Fortschritt der Erfindung gemäß durch das Fenster bewegt wird.
der Erfindung im Vergleich zu den üblichen mit Sperr- 5 Um den Film durch das Filmfenster 3 hindurchzugreifern
ausgerüsteten Fortschaltgetrieben besteht ziehen, ist irgendeine geeignete Form einer Durchauch
darin, daß der Sperrgreifer infolge seiner An- zugsvorrichtung vorgesehen. In Fig. 5 der Zeichnung
Ordnung vor der Filmschleife bereits eintreten kann, ist die Durchzugsvorrichtung schematisch bei 13 anbevor
die Fortschaltung begonnen hat, und daß er so- gegeben. Sie enthält eine Klaue, die im geeigneten
gleich nach Beendigung des Schalthubes aus dem Film io Zeitpunkt vorwärt bewegt wird, so daß sie in ein Peraustreten
kann, ohne wie die sonstigen Sperrgreifer forationsloch im Film eingreift. Wird sie dann abani
Ende des Schalthubes die Lage des Bildes im wärts bewegt, zieht sie den Film durch das Film-Filmfenster
noch justieren zu müssen. Der Sperr- fenster hindurch. Fig. 5 der Zeichnung gibt die Teile
greifer nach der Erfindung braucht den Film nicht in wieder in einer Stellung zur Betätigung der Durchder
Bewegung abzufangen, wie dies bei anderen mit 15 zugsvorrichtung, wobei die Durchzugsvorrichtung so
Sperrgreifern arbeitenden Einrichtungen der Fall ist. arbeitet, daß sie den Film um ein Bild hindurchzieht
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei- und während dieser Bewegung die Schleife 12, die
spielsweise näher erläutert, und zwar stellt vorher im Film zwischen dem Stift 10 und dem Fen-
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß ster 3 gebildet wurde, aufnimmt, wie in Fig. 2 dar-
einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfin- 20 gestellt. Die Durchzugsvorrichtung ist so angeordnet,
dung dar; daß die Kraft, die für die schnelle Durchzugsbetäti-
Fig. 2, 3. 4 und 5 sind Seitenansichten der Vorrich- gung zur Verfügung steht, in dem Augenblick ihrer
tung gemäß Fig. 1, wobei einzelne Teile in verschie- Bewegungsabgabe an den Film verbraucht wird, so
denen Funktionsstellungen gezeichnet sind. daß während des letzteren Teils der Abwärtsbewegung
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist 25 des Films das Trägheitsmoment des Films die Beinsbesondere
verwendbar für 16-mm-Film, der ein wegung des letzteren hervorruft, und der Film dann
Perforationsloch pro Bild hat. Der Film 1 mit Per- in seiner Bewegung aufgehalten wird infolge des Einforationslöchern
2 wird zu einem Filmfenster 3 durch griffs des Stiftes 10 in ein Perforationsloch,
eine kontinuierlich rotierende Zahntrommel 4 geführt. Während der Stift 10 im Eingriff mit dem Film die mit acht eingreifenden Zähnen 5 zum Antrieb des 30 ist, dreht sich die Zahntrommel 4 weiter, so daß eine Films versehen sein kann. An der Zahntrommel 4, und kleine Schleife 14 im Film zwischen der Zahntrommel 4 zwar damit drehbar, ist eine mit Einkerbungen ver- und Stift 10 gebildet wird.
eine kontinuierlich rotierende Zahntrommel 4 geführt. Während der Stift 10 im Eingriff mit dem Film die mit acht eingreifenden Zähnen 5 zum Antrieb des 30 ist, dreht sich die Zahntrommel 4 weiter, so daß eine Films versehen sein kann. An der Zahntrommel 4, und kleine Schleife 14 im Film zwischen der Zahntrommel 4 zwar damit drehbar, ist eine mit Einkerbungen ver- und Stift 10 gebildet wird.
sehene Scheil>e 6 befestigt, die an ihrer Peripherie Wenn der Stift 10 aus dem Perforationsloch unter
acht Einkerbungen hat. Diese mit Kerben versehene dem Einfluß der gekerbten Scheibe 6 herausgezogen
Scheibe 6 wirkt mit einem um einen Zapfen drehbaren 35 wird, wird auch die kleine Schleife 14 aufgehoben, da
Hebel 7 zusammen, der durch eine Feder 8 an die ge- die Führungsbacken 11 eine kleine Reibung auf den
kerbte Scheibe gedrückt wird, wobei der Hebel 7 an Film ausüben und die kontinuierliche Rotation der
seinem Längsstück eine Arretierung 9 hat, die in die Zahntrommel 4 dann die Schleife 12 in dem Film zwi-
Kerben in der Scheibe eingreifen kann. Die Führungs- sehen dem Stift 10 und dem Filmfenster 3, wie in
kante jeder Kerbe ist in geeigneter Form profiliert, 40 Fig. 3 dargestellt, hervorruft. Die Bildung dieser
wie es gleichzeitig mit der Arretierung 9 dargestellt Schleife 12 dauert an, bis die Teile in der Stellung,
ist, so daß, wenn die Scheibe 6 in der Richtung des wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sind. Jetzt beginnt
Pfeiles rotiert, die Kerben dem Hebel 7 eine Winkel- sich die Schleife 14 auszubilden, wie in Fig. 5 dar-
bewegung erteilen. In bestimmten Augenblicken wird gestellt ist. Infolge der Bildung der Schleife 14 wird,
die Arretierung 9 auf dem Hebel 7 unter der Wirkung 45 nachdem der Stift 10 in ein Perforationsloch einge-
der Feder 8 in eine Kerbe gedrückt, während in an- drangen ist, das obere Ende des Perforationsloches in
deren Augenblicken die Arretierung auf einem kreis- Berührung mit dem Stift 10 gebracht,
förmigen Teil der Scheibe zwischen benachbarten Es möge darauf hingewiesen werden, daß die Zähne
Kerben aufliegt. Auf diese Weise ergibt die Drehung auf der Zahntrommel 4 während der zu führenden
der Zahntrommel 4 und der Scheibe 6 eine oszillie- 5<>
Bewegung des Films in die unteren Enden der Per-
rende Bewegung des Hebels. Das von seinem Dreh- forationslöcher eingreifen und die absatzweise wir-
punkt abliegende Ende des Hebels ist mit einem Stift kende Durchzugsvorrichtung ebenfalls in die unteren
10 versehen, der durch öffnungen in den Backen 11 Enden der Perforationslöcher eingreift, wohingegen
hindurchgehen kann, zwischen welchen der Film vor der Stift 10 in das obere Ende des Perforationsloches
dem Eintritt in das Filmfenster 3 läuft. Der Stift 10 55 eingreift, wenn der Film angehalten wird. Ebenso
geht ebenfalls durch eines der Perforationslöcher des möge darauf hingewiesen werden, daß die anhaltenden
Films. Es ist offensichtlich, daß, solange die Arretie- Mittel beim Anhalten des Films wirksam sind ohne
rung 9 auf einem Teil der gekerbten Scheibe zwischen Verwendung von Reibung, wie sie auftritt, wenn
den Kerben, wie in Fig. 3 dargestellt, aufliegt, der Bremsbacken verwendet werden, oder wie sie auftreten
Stift 10 nicht im Eingriff mit dem Film ist, so daß 6o würden, wenn der Film dadurch angehalten wird, daß
der Film unter der Wirkung der Antriebstrommel frei man diesen gegen eine feststehende Zahntrommel
durch die Backen 11 laufen kann. Wenn die Arretie- drückt. In diesem letzteren Fall möge darauf hin-
rung 9 in eine Kerbe in der Scheibe tritt, greift der gewiesen werden, daß, nachdem der Film vorwärts
Stift 10 an dem Hebel 7 durch die öffnungen in den geführt ist, einer von den eingreifenden Zähnen im
Führungsbacken 11 hindurch und ebenso durch eines 55 Eingriff mit dem vorderen Ende eines der Perfora-
der Perforationslöcher in dem Film, wie in den tionslöcher in dem Film ist, und daß dann, wenn der
Fig. 2, 4 und 5 dargestellt ist. Eine Drehbewegung Film angehalten ist, der Film in bezug auf die Zahn-
der Zahntrommel 4 vor dem Eintritt des Stiftes 10 in trommel bewegt werden muß, bis das hintere Ende
eines der Perforationslöcher führt den Film zum Fen- eines der Perforationslöcher in Eingriff mit einem der
ster 3 und erzeugt eine Schleife 12 in dem Film über 7o eingreifenden Zähne kommt. Diese gegenseitige Be-
wegung zwischen dem Film und der Zahntrommel führt einen veränderlichen Grad von Reibung ein.
Infolgedessen hängt die Stellung, in der der Film angehalten wird, von dem Alter und Grad des Einschrumpfens
des Films ab, da die Eingriffszähne immer so bemessen werden, daß sie ein hinreichendes
Spiel in den Perforationslöchern gestatten, so daß das Einschrumpfen des Films berücksichtigt ist.
Die Vorrichtung, die verwendet wird, um dem Film die absatzweise Bewegung zu erteilen, kann von
irgendeiner geeigneten Ausführungsform sein. Auch können andere Arten von Filmführungs- und Festlegevorrichtungen
verwendet werden. Es kann z. B. die übliche nockenbetätigte Klauenvorrichtung sowohl zur
Führung als auch Festlegung des Films benutzt werden, in welchem Fall die obenerwähnte Zahntrommel 4
weggelassen werden kann.
Die Erfindung kann ebenfalls auf Filme mit zwei Reihen von Perforationslöchern angewendet werden.
In diesem Fall wird ein Paar von Stiften 10 Vorzugsweise zum Eingriff mit den gegenüberliegenden Perforationslöchern
verwendet.
Die Erfindung kann auf Kinokameras und Kinoprojektoren angewendet werden, ist aber insbesondere
zur Verwendung in Geräten zum Abtasten von Filmen zur Erzeugung von Signalen für die Fernsehübertragung
geeignet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen, bei welcher der Film im Filmfenster
durch stetig oder absatzweise fördernde Antriebsmittel unter Bildung einer Schleife zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in Filmlaufrichtung zwischen dem Antriebsmittel (4, 5, 6) und dem
Filmfenster (3) ein die Lage des Bildstriches im Fenster (3) bestimmender Sperrgreifer (7, 8, 9)
mit einem Stift (10) angeordnet ist, welcher so angetrieben ist, daß der Stift (10) nach Bildung der
Filmschleife (12) hinter dem Stift (10) in den Film eingreift und nach Beendigung des Fortschalthubes
aus dem Film wieder austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrgreifer (7, 8, 9) mit
seinem Stift (10) durch Öffnungen in Führungsbacken (11), zwischen welchen der Film läuft, hindurchgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (4, 5, 6)
nach dem Eingriff des Sperrgreiferstiftes (10) in ein Perforationsloch die der Zugkante gegenüberliegende
Kante des Perforationsloches an dem Stift zur Anlage bringen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen
(12, 14) durch eine kontinuierlich angetriebene Zahntrommel (4) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (10) des Sperrgreifers
von einem Hebel (7) getragen wird und seine absatzweise Bewegung durch eine mit Kerben versehene
Scheibe (6) bewirkt wird, in die der Hebel (7) mit einer Arretierung (9) eingreift und die im
Gleichlauf mit der Zahntrommel (4) angetrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 207 191, 367 522,
017, 575 663.
Deutsche Patentschriften Nr. 207 191, 367 522,
017, 575 663.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8C9 597/203 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1036632X | 1952-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036632B true DE1036632B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=10869531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6594A Pending DE1036632B (de) | 1952-01-30 | 1953-01-10 | Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb von Kinofilmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036632B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE207191C (de) * | ||||
DE367522C (de) * | 1923-01-26 | Georges Emile Labrely | Kinogreifer | |
DE427017C (de) * | 1923-08-01 | 1926-03-23 | Pierre Nogues | Schlaeger-Schaltvorrichtung fuer Kinematographen |
DE575663C (de) * | 1929-12-09 | 1933-05-02 | Andre Leon Victor Clement Debr | Kinematographischer Aufnahmeapparat |
-
1953
- 1953-01-10 DE DEE6594A patent/DE1036632B/de active Pending
Patent Citations (4)
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