DE1036113B - UEbungsgranate fuer automatische Geschuetze - Google Patents

UEbungsgranate fuer automatische Geschuetze

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DE1036113B
DE1036113B DEG16884A DEG0016884A DE1036113B DE 1036113 B DE1036113 B DE 1036113B DE G16884 A DEG16884 A DE G16884A DE G0016884 A DEG0016884 A DE G0016884A DE 1036113 B DE1036113 B DE 1036113B
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Rudolf Geipel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B8/00Practice or training ammunition
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf solche Übungsgranaten für automatische Geschütze zum Verschießen von Munition kleinen Kalibers, wie z. B. Infanteriegewehr- oder Kleinkalibermunition, mittels eines Einstecklaufes, bei welchen dieser axial im Inneren der Granate an einer einzigen Stelle, vorzugsweise beim Patronenlager, eingespannt ist und der übrige Laufteil frei schwingen kann und bei denen der Einstecklauf eine gegenüber dem Kaliber der Granate und somit der Länge derselben unabhängige Länge aufweist.
Derartige Übungsgranaten werden bisher mittels eines vom Boden der Granate bzw. deren Kartusche her eingeführten gesonderten Verschluß Stückes für den scharfen Schuß geladen und entladen, wobei dieses Verschlußstück den Schlagbolzen für die Zündung der !5 scharfen Munition in sich aufnehmen kann. Derartige Übungsgranaten sind vor allem für Einzelfeuer bei nicht automatischen Geschützen bestimmt und haben sich auf diesem Anwendungsgebiet bewährt.
Demgegenüber betrifft die Erfindung die verbesserte Ausbildung von Übungsgranaten für automatische Geschütze mit Einstecklauf für scharfe Munition kleinen Kalibers dahingehend, daß für die Abgabe von Einzel- und auch für Dauerfeuer an Stelle des gesonderten Verschluß Stückes das Bodenende der Übungsgranate vorzugsweise lösbar mit einem Gehäuse verbunden ist, welches einen Masseverschluß, eine Spann- und Durchladevorrichtung, eine Abzugsvorrichtung, ein Patronenmagazin und eine Patronenzuführvorrichtung in sich aufnimmt. Diese Anordnung bildet mit dem Körper der Übungsgranate eine solche Einheit, daß die Granate ohne jede Veränderung des Geschützes an Stelle einer normalen Granate in das Geschützrohr eingesetzt werden kann, nachdem der normale Geschützverschluß und gegebenenfalls weitere Normalteile, z. B. Hülsenableiter, aus der Bahn der Übungsgranate herausgenommen worden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse als im wesentlichen zylindrisches Verlängerungsstück der Übungsgranate ausgebildet, dessen axiale Bohrung den unter der Wirkung einer Vorholfeder stehenden Masseverschluß gleitbar führt und dessen vorderes Ende mit dem Bodenende der Übungsgranate z. B. mittels Gewinde verbunden ist, während sein rückwärtiges Ende ein Gehäuse hält, das zur Aufnahme, Halterung und Führung der Betätigungsorgane für die Abzugsvorrichtung und die Spann- und Durchladevorrichtung mit Sicherung sowie des rückwärtigen Endes des Patronenmagazins dient.
Weitere Merkmale und Vorteile der Übungsgranate nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand schematischer Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die in das Übungsgranate für automatische Geschütze
Anmelder:
Rudolf Geipel, Dachau bei München,
Johann-Ziegler-Str. 13-15
Rudolf Geipel, Dachau bei München,
ist als Erfinder genannt worden
Rohr eines automatischen Geschützes eingesetzte Übungsgranate mit Einstecklauf nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen zu Fig. 1 um 90° versetzten Längsschnitt durch das mit dem Granatenboden verbundene Gehäuse der Übungsgranate;
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 2, von der Seite des Patronenzubringerhebels her gesehen.
Mit 1 ist das Rohr eines automatischen Geschützes bezeichnet, das in üblicher Weise im Bodenstück 3 des Geschützes gehalten ist. Fig. 1 zeigt der Einfachheit halber eine Halterung des Rohres 1 rein schematisch mittels Gewinde 2 und Flansch 2a, da für die Zwecke der Erfindung eine axiale Beweglichkeit des Rohres (Rohrrücklauf- und -vorlauf) nicht erforderlich ist.
In das Rohr 1 ist die erfindungsgemäße Übungsgranate mit Einstecklauf eingeführt. Hierfür sind der Verschluß des Geschützes sowie gegebenenfalls die Hülsenabführung aus der Bahn der Übungsgranate herausgenommen worden.
Die erfindungsgemäße Übungsgranate 4 enthält einen Trägerkörper für den Einstecklauf, der die äußeren Abmessungen der scharfen Granate aufweist und am Boden 7 den Einstecklauf 5 mittels Klemmschraube 6 einstellbar eingespannt hält, und ein Gehäuse 10, das am Boden 7 der Granate 4 vorzugsweise lösbar angebracht ist.
Dieses Gehäuse 10 dient vor allem zur Aufnahme, Halterung und Führung des Masseverschlusses mit Schlagbolzen, der Spann- und Durchladevorrichtung, der einstellbaren Abzugsvorrichtung, der Patronenzuführvorrichtung und des Rohrmagazins für die Patronen, jeweils mit Zubehörteilen, und besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Verlängerungsstück, dessen vorderes Ende in Form einer Muffe 11 mit den Boden 7 der Übungsgranate 4 beispielsweise mittels eines Gewindestückes verbunden ist. Die Muffe 11 hat außen einen Anschlagflansch 12, der sich gegen
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eine entsprechende Anlagefläche hinten am Geschütz- Der Außenmantel des Verschlusses 30 weist eine rohr 1 anlegt, wenn die Übungsgranate in dasselbe Rast 36 für den Eingriff der Abzugnase 81 der Fangeingesetzt ist. Hierbei bildet eine Anschlagfläche 13 klinke 80 sowie eine auf der Seite des Ladelöffels 55 in einer Aussparung der Muffe 11 den rückwärtigen des Patronenzubringerhebels 50 gelegene axiale AusAbschluß des Granatenbodens 7 und des Patronen- S nehmung 37 für die Anlage des Ladelöffels auf. Eine lagers 8 des Einstecklaufes 5. Das hintere Ende des weitere axiale Ausfräsung 38 an der Außenseite des Gehäuses 10 stützt sich im Bodenstück 3 des Ge- Verschlusses 30 dient für den Eingriff des Spannschützrohres ab und wird an dieser Stelle mittels eines kopfes zwecks Spannens des Verschlusses und Durch-Klemmteiles 14 mit konischem Anzug 15, z. B. in ladens. Außerdem hält der Verschluß 30 an der Form eines Keiles, einer Gabel, einer Zange od. dgl., io Außenseite einen Kopf- oder Rollenbolzen 53 für die so gehalten, daß sich die konische Anzugfläche des Betätigung des einarmigen Patronenzubringerhebels Teiles 14 gegen eine entsprechend ausgebildete Fläche 50, der an seinem rückwärtigen Ende schwenkbar auf des Gehäuses 10 lösbar anlegt. Derart kann das Ge- einem Bolzen 51 des Gehäuses 10 gehalten ist.
häuse 10 auf einfachste Weise im Bodenstück 3 lösbar Der Bolzen 53 ist an seinem äußeren, vorstehenden gehalten werden, wobei die Übungsgranate 4 jeweils 15 Ende wahlweise als Führungskopf oder -rolle ausentsprechend im Geschützrohr 1 gehalten oder aus ihm gebildet und greift mit diesem Ende in eine geschlosentfernt werden kann. Im ersteren Fall wird der An- sene Führungsnut 52 des Hebels 50 ein. Diese Nut ist schlagflansch 12 fest gegen die zugeordnete Anlage- derart in Längsrichtung des Patronenzubringerhebels fläche des Geschützrohres 1 angepreßt. 50 angeordnet und ausgebildet, daß bei der Vor- und
Im Innern des Gehäuses 10 ist eine axiale Bohrung 20 Rückbewegung des Verschlusses 30 das vordere Ende 16 vorgesehen, die als Führung für den Masseverschluß 54 des Hebels 50 zwangläufig eine Schwenkbewegung 30 dient. An der Oberseite weist das Gehäuse 10 einen um den Drehbolzen 51 nach aufwärts und abwärts Durchbruch 17 für die Aufnahme der Abzugteile sowie vollführt und derart den Ladelöffel 55 entsprechend in eine radiale öffnung 18 für den Auswurf der leeren seinem Durchbruch 19 für die Patronenzufuhr nach Patronenhülsen auf. Gegenüber der Auswurföffnung 25 oben und unten bewegt. Die Darstellung in Fig. 1 18 befindet sich ein Durchbruch 19 für die Zuführung zeigt den Ladelöffel 55 in einer Zwischenstellung der Patronen 9 aus dem Rohrmagazin 60 in das seiner Bewegungsbahn, während Fig. 3 den Patronen-Patronenlager 8 des Einstecklaufes 5. Je nach Waffen- zubringerhebel 50 mit dem Ladelöffel 55 in seiner ausbildung kann auch eine andersgeartete Winkel- oberen und unteren Stellung darstellt.
Versetzung der Durchbrüche und öffnungen vorge- 30 Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform sehen werden. kann die zwangläufige Schwenkbewegung des Pa-
An dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 ist das tronenzubringerhebels 50 jedoch auch derart ausge-
vordere Ende eines vorzugsweise rohrartigen Gehäuses führt sein, daß der Hebel 50 unter Federwirkung steht
20 fest angebracht, welches sich im Geschützrohr- und der Bolzen 53 dem Hebel 50 eine Schwenkbewe-
bodenstück 3 abstützt und zur Halterung und Füh- 35 gung entgegen der Federkraft erteilt und die Feder-
rung der Abzugvorrichtung, der Spann- und Durch- wirkung den Hebel 50 danach wieder zurückver-
ladevorrichtung und des Patronenmagazins dient. An schwenkt, oder umgekehrt.
seinem rückwärtigen Ende ist das Gehäuse 20 mittels Der Ladelöffel 55 des Patronenzubringerhebels 50
eines Abschlußbodens 21 abgedeckt. schließt mit einer rückwärtigen Stirnfläche 56 die
Der in der Bohrung 16 des Gehäuses 10 geführte 40 vordere Austrittsöffnung des Magazins 60 ab, solange Masseverschluß 30 dient zum Laden des Einsteck- er sich in angehobener Lage befindet. In seiner unteren laufes 5, zum Verriegeln desselben beim Abschuß, zum Stellung gibt diese Stirnfläche die vordere Austritts-Ausziehen der abgeschossenen Patronenhülse und zur öffnung frei, so daß eine Patrone durch die Wirkung Betätigung der Patronenzuführvorrichtung. Er steht der Magazinfeder 63 auf den Ladelöffel vorgebracht unier der Wirkung einer Druckfeder 31, deren vor- 45 werden kann. Gemäß Fig. 1 ist das Magazin rohrartig deres Ende sich in einer axialen Ausnehmung 32 im und gerade ausgebildet und im Innern des Rohrrückwärtigen Teil des Verschlusses 30 abstützt und gehäuses 20 untergebracht, so daß es einerseits vom von der Wandung dieser Ausnehmung gehalten wird Gehäuse 10 und andererseits am Abschlußstück 21 des und deren hinteres Ende gegen eine Abschlußmuffe 34 Gehäuses 20 lösbar gehalten ist. Hierfür kann eine einer rohrartigen Hülse 33 anliegt, die als Führung 50 Abschlußmuffe 61 des Magazins 60 an einem Stutzen für die Schlagfeder 31 dient und z. B. mittels Schrauben 25 des Abschlußstückes 21 z. B. eines Stiftes 26 be-35 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 befestigt ist. festigt und gelöst werden. In der Muffe 61 ist eine
Die axiale Ausnehmung 32 des Verschlusses 30 Bohrung 62 vorgesehen. Innerhalb des Magazins 60 nimmt weiterhin gleitbar den Schlagbolzenkopf 42 in bewirkt eine lange Druckfeder 63 den Vorschub der sich auf, der sich nach rückwärts in eine Führungs- 55 Patronen 9 in Richtung auf den Patronenzubringerstange 43 für die Vorholschlagfeder 31 fortsetzt, hebel.
welche die Führungsstange axial umschließt und sich Nach einer nicht dargestellten weiteren Ausfühinnerhalb der Ausnehmung 32 gegen eine rückwärtige rungsform kann zur Verkürzung das Magazin 60 auch Schulter des Schlagbolzenkopfes 42 abstützt. Auf der nach vorn in Richtung auf das Bodenstück 3 bzw. anderen Seite des Kopfes 42 ist die Zündnadel 40 mit 60 das Rohr 1 des Geschützes 1 umgelenkt sein.
einer abgesetzten Spitze 41 angebracht, so daß diese Der Schloßspannzug der Spann- und Durchlade-Teile ebenfalls in je einer Bohrung 44 bzw. 45 im vorrichtung greift mit einem vorstehenden Ende eines vorderen Teil des Verschlusses 30 gehalten und ge- Bolzens oder Stiftes 71, der im Spannkopf 70 dieser führt sind. Die Stirnfläche des Verschlusses 30 weist Vorrichtung eingesetzt gehalten wird, in die Auseine öffnung 46 für den Durchtritt der Zündnadel- 65 nehmung 38 des Verschlusses 30 ein, so daß dieses spitze 41 sowie eine Aussparung 47 für die Aufnahme Bolzenende gegen eine Schulter 38' der Ausnehmung des Patronenhülsenrandes auf. Der Hülsenauszieher 38 zur Anlage kommt, wenn der Verschluß 30 zum ist in üblicher Weise am Verschluß 30 angebracht und Spannen oder Durchladen nach rückwärts bewegt der Einfachheit halber nicht dargestellt, da er für die werden soll. Hierfür gleitet der Spannkopf 70 in einer Erfindung unerheblich ist. 70 gesonderten Führung 72 innerhalb des Gehäuses 10
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und steht unter der Wirkung einer Vorholfeder 73, Einwirkung einer nicht dargestellten Federkraft oder
welche bestrebt ist, den Spannkopf 70 in seine vor- in sonst geeigneter Weise der Einstellstift 94 in Ruhe-
derste Lage zu bewegen. Am Spannkopf 70 ist eine lage gegen das vordere Ende des Führungsschlitzes 95
Zugstange 74 eingeschraubt, die innerhalb des Ge- zur Anlage. In diesem Fall ist die Abzugklinke 84 so häuses 20 verläuft und an ihrem rückwärtigen Ende 5 weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, daß das spitz
mit einer Führungsstange 75 verbunden ist, welche auslaufende Vorderende der Zusatzklinke 100 sich
durch den Abschlußboden 21 hindurch nach außen unterhalb des Ansatzes 83 der Fangklinke 80 befindet,
tritt und dort einen Handgriff 76 beliebiger Art auf- nachdem durchgeladen und die Fangnase 81 in die
weist, mit dem der Spannkopf 70 entgegen der Wir- Rast 36 des Verschlusses 30 eingeschnappt ist. Wird
kung der Feder 73 für das Zurückziehen des Ver- i° der Abzugmechanismus mittels des Bowdenzuges 92
Schlusses 30 zum Durchladen, Spannen und Sichern betätigt, dann hebt die Spitze der Zusatzklinke 100
betätigt werden kann. bei einer Schwenkbewegung der Abzugklinke 84 im
Die Führungsstange 75 ist an der Zugstange 74 Uhrzeigergegensinn die Fangklinke 80 bzw. deren
drehbar angebracht und weist eine Nase 77 auf, Nase 81 aus der Rast 36 heraus, so daß der Verschluß
welche durch einen entsprechenden Schlitz im Ab- X5 30 nach vorn läuft und der Schuß bricht. Die Abmes-
schlußboden 21 hindurchgezogen werden und dann sungen der Klinken 84 und 100 sowie ihre Hebelarme
durch Drehen des Handgriffes 76 von außen an den sind derart bemessen, daß nach dem Abzug der An-
Abschlußboden 21 angelegt werden kann, so daß eine satz 83 von der Spitze der Klinke 100 abgleitet, so
Sicherung des Masseverschlusses erreicht ist. daß beim Rücklauf des Verschlusses 30 infolge Ein-
Der Abzug der Übungsgranate ist für Einzel- und 2° wirkung der Feder 82 die Fangnase 81 wieder in die Dauerfeuer einstellbar ausgebildet. Der eigentliche Rast 36 einschnappt und den Verschluß in rück-Abzugmechanismus ist im Durchbruch 17 des Ge- wärtiger Lage festhält. Wird die Einwirkung auf den häuses 10 untergebracht und umfaßt zunächst eine Bowdenzug 92 wieder aufgehoben, dann bewegt sich Fangklinke 80 mit Fangnase 81, die für den Eingriff die Abzugklinke 84 im Uhrzeigersinn, so daß das in die Rast 36 am Verschluß 30 bestimmt ist. Die 25 spitze Ende der Zusatzklinke 100 sich federnd, 102, Fangklinke ist bei 96 drehbar am Gehäuse 10 ge- unter den Ansatz 83 der Fangklinke 80 setzen kann, halten und steht unter der Wirkung einer Abzug- Wird nun der Einstellstift 94 in die vordere Bohdruckfeder 82, die sich einerseits am Gehäuse 10 und rung 93 des Einstellstückes 90 eingesetzt, dann verandererseits in einer Bohrung der Klinke 80 abstützt, kürzt sich hierdurch die Vorlaufmöglichkeit des Einweiche der Fangnase 81 etwa gegenüberliegt. 30 Stellstückes, so daß nunmehr das spitze Vorderende
An dem dem Drehpunkt 96 entgegengesetzten Ende des vorderen Klinkenarmes 85 der Abzugklinke 84 in ist die Fangklinke 80 mit einem Ansatz 83 versehen, die Bewegungsbahn des Abzugansatzes 83 verbracht der für die Betätigung des Abzuges durch eine Ab- wird. Bei Betätigung des Bowdenzuges 98 bei dieser zugklinke 84 dient. Die Klinke 84 ist um einen Stift Einstellung auf Dauerfeuer hebt das spitze Ende des 87 im Gehäuse drehbar gelagert und besteht aus einem 35 vorderen Klinkenarmes 85 die Fangklinke 80 und vorderen Klinkenarm 85 und einem rückwärtigen demzufolge die Nase 81 desselben entgegen der Wir-Klinkenarm 86. Diese beiden Arme stehen etwa recht- kung der Fangklinkenfeder 82 aus der Rast 36 des winklig zueinander. Der vordere Klinkenarm läuft in Verschlusses 30 heraus, so daß der Verschluß 30 eine Spitze aus, die unter den Absatz 83 der Fang- durch die Wechselwirkungen der Schlagfeder 31 und klinke 80 gebracht werden kann. Hierzu ist in einer 40 des Rückstoßes der Pulvergase eine Dauerbewegung Bohrung des rückwärtigen Klinkenarmes 86 das vor- vorwärts und rückwärts ausführt, solange Patronen 9 dere Ende einer Abzugstange 88 befestigt, die für die aus dem Magazin 60 in den Einstecklauf 5 eingeführt Feineinstellung des Abzugmechanismus Stellmuttern werden und der Bowdenzug 98 betätigt wird. Hört 89 auf einem Gewindestück hält. Die Abzugstange 88 die Einwirkung auf den Bowdenzug 98 auf, dann dreht verläuft im Innern des Rohrgehäuses 20 und tritt am 45 sich die Abzugklinke 84 so weit im Uhrzeigersinn, rückwärtigen Ende desselben durch den Abschluß- daß die Abzugnase 81 in die Rast 36 des Verschlusses boden 21 nach außen. An dieser Stelle ist in den 30 eintreten kann, ohne daß die Zusatzklinke 100 in Abschlußboden 21 ein Führungsstück 91 eingesetzt, die Bahn des Abzugansatzes 83 gelangt, welches ein Einstellstück 90 gleitbar in sich aufnimmt. Die Betätigung der Abzugvorrichtung kann auch in Das eine Ende des Einstellstückes 90 ist mit der Ab- 5° anderer Weise als mittels Bowdenzug erfolgen. Auch zugstange 88 und das andere Ende mit einem Bowden- ist es für die Erfindung unwesentlich, ob ein Handzug 98 für die Betätigung des Abzugmechanismus abzug oder eine Fußbedienung für die Betätigung des verbunden. Abzugmechanismus als zusätzliche Einrichtung in das
An der doppelarmigen Abzugklinke 84 ist auf einem Geschütz eingebaut oder an einen üblichen Fußabzug
Stift 101 eine Zusatzklinke 100 entgegen der Wirkung 55 angeschlossen wird.
einer Druckfeder 102 drehbar gelagert, so daß diese Die Anwendung der erfindungsgemäßen Übungs-Feder 102 bestrebt ist, die Zusatzklinke 100 im Uhr- granate erfolgt wie nachstehend geschildert, zeigersinn zu verschwenken, bis dieselbe sich gegen Nachdem zunächst an dem automatischen Geschütz einen Anschlag 103 der Abzugklinke 84 anlegt. der normale Geschützverschluß sowie gegebenenfalls
Das Einstellstück 90 ist mit zwei in Abständen 60 ein Hülsenableiter herausgenommen worden ist, wird
hintereinander angeordneten Durchbrüchen oder Boh- die Übungsgranate im entspannten Zustand in das
rangen 93 versehen, in die beispielsweise ein Einstell- Geschützrohr 1 eingeführt, bis der Anschlagflansch 12
stift 94 wahlweise eingesetzt werden kann. Der Stift gegen das rückwärtige Ende des Rohres 1 anliegt.
94 kann mittels eines Knopfes 97 in jeweils eine der Hierauf wird der Klemmteil 14 eingesetzt und derart
beiden Bohrungen 92, 93 eingesetzt werden und ist in 65 die Übungsgranate im Geschütz befestigt. Das Füllen
einem Schlitz 95 des Führungsstückes 91 gehalten. des Magazins 60 mit Patronen 9 kann nunmehr er-
Der Abzugmechanismus wirkt wie folgt: Wird der folgen oder bereits vorher vorgenommen worden sein. Einstellstift 94 in die hintere Bohrung 92 des Ein- Mittels des Handgriffes 76 wird der Masseverschluß Stellstückes 90 eingesetzt, dann ist der Mechanismus 30 zurückgezogen und durch Drehen der Führungsfür Einzelfeuer eingestellt. Hierbei kommt durch die 70 stange 75 gesichert, so daß sich die Sicherungsnase 77
gegen die Außenwandung des Abschlußbodens 21 anlegt. Beim Rücklauf des Verschlusses 30 ist der Patronenzubringerhebel 50 durch den Rollenbolzen 53 so im Uhrzeigersinn um den Bolzen 51 verschwenkt worden, daß sich die vorderste Patrone 9 aus dem Magazin 60 auf den Ladelöffel 55 legen kann, um bei der Vorbewegung des Verschlusses durch eine Gegenschwenkbewegung des Hebels 50 schlagartig vor den Verschluß gebracht zu werden, so daß die Patrone von dem Verschluß in das Patronenlager 8 eingeschoben wird. Die Nase 81 des Abzugs 80 wird hierbei in der Rast 36 des Verschlusses 30 unter dem Druck der Feder 82 festgehalten.
Je nach gewünschtem Einzel- oder Dauerfeuer wird der Einstellstift 94 in die Bohrung 93 des Einstell-Stückes 90 eingesetzt.
Nach dem Entsichern durch gegensinnige Drehung des Handgriffes 76 mit Führungsstange 75 und Sicherungsnase 77 und dem selbsttätigen Vorholen der Zugstange 74 durch die Feder 73 mit gleichzeitiger Vorbewegung des Spannkopfes 70 kann nun durch Betätigung des Bowdenzuges 98 entweder Einzelfeuer oder Dauerfeuer erzielt werden. Das Dauerfeuer wird unterbrochen entweder durch Unterbrechung der Bowdenzugbetätigung oder bei entleertem Magazin. Es ist natürlich auch möglich, gefühlsmäßig Einzelfeuer zu schießen, lediglich durch Betätigung des Bowdenzuges 92 bzw. Unterbrechung dieser Betätigung.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Übungsgranate für automatische Geschütze mit Einstecklauf für scharfe Munition kleinen Kalibers, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende (7) der Übungsgranate (4) vorzugsweise lösbar mit einem Gehäuse verbunden ist, welches einen Masseverschluß, eine Spann- und Durchladevorrichtung, eine Abzugvorrichtung, ein Patronenmagazin und eine Patronenzuführvorrichtung in sich aufnimmt.
2. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als im wesentlichen zylindrisches Verlängerungsstück (10) der Ubungsgranate (4) ausgebildet ist, dessen axiale Bohrung (16) den unter der Wirkung einer Vorholfeder (31) stehenden Masseverschluß (30) gleitbar führt und dessen vorderes Ende (11) mit dem Bodenende (7) der Übungsgranate (4) z. B. mittels Gewinde verbunden ist, während sein rückwärtiges Ende ein Gehäuse (20) hält, das zur Aufnahme, Halterung und Führung der Betätigungsorgane für die Abzugvorrichtung und die Spann- und Durchladevorrichtung mit Sicherung sowie des rückwärtigen Endes des Patronenmagazins (60) dient.
3. Granate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (11) des Gehäuses (10) in Form einer Muffe ausgebildet ist, die eine Aussparung mit Anschlagfläche (13) für das Bodenende (7) der Übungsgranate aufweist, die einen axialen Durchbruch für den Durchtritt des vorderen Endes des Masseverschlusses (30) hat und mit einem äußeren Anschlagflansch (12) versehen ist, der die Einschubtiefe der Übungsgranate in das Geschützrohr (1) begrenzt.
4. Granate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit Keilflächen versehen ist, die als Gleitflächen für ein keilförmiges Klemmteil (14) dienen, mit dem das Gehäuse (10) im Verschlußstück (3) des Geschützes lösbar befestigt werden kann, so daß der äußere Anschlagflansch (12) gegen die Anschlagfläche des rückwärtigen Endes des Geschützrohres (1) angepreßt wird.
5. Granate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) vorn einen radialen Durchbruch (19) für die Patronenzufuhr und eine radiale Öffnung (18) für den Hülsenauswurf, hinten einen Durchbruch (17) für die Aufnahme der Abzugteile sowie eine Führung (72) für den unter der Wirkung einer Feder (31) gehaltenen Spannkopf (70) der Spann- und Durchladevorrichtung aufweist.
6. Granate nach Anspruch 1. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündnadel (40) in den Verschluß (30) unter der Wirkung der Feder (31) gleitbar ist und der Verschluß (30) einen seitlichen Kopf- oder Rollenbolzen (53) für die Betätigung der Patronenzuführvorrichtung aufweist und mit einer axialen Längsausnehmung mit Schulter (38') für den Eingriff des Spannkopfes (70) versehen ist.
7. Granate nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenzuführvorrichtung als einarmiger Schwenkhebel (50) ausgebildet ist, der an der einen Seite des Gehäuses (10) drehbar (51) gelagert ist, eine Führungsfläche oder Führungsnut (52) für den Eingriff des Kopf- oder Rollenbolzens (53) aufweist und an seinem vorderen Ende (54) mit einem bekannten Ladelöffel (55) versehen ist. der sich in dem Durchbruch (19) des Gehäuses zwischen der vorderen Austrittsöffnung des Patronenmagazins (60) und dem Patronenlager auf und ab bewegt.
8. Granate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmasse (30) eine axial angeordnete rückwärtige Ausnehmung (32) für die Führung und Aufnahme des Schlagbolzenkopfes (42) und einer gegen eine rückwärtige Schulter des Kopfes wirkenden Vorhol feder (31), eine mittlere Führungsbohrung (44) für die Zündnadel (40) und eine vordere Führungsbohrung (45) für die abgesetzte Zündnadelspitze (41) aufweist, die an der vorderen Stirnfläche der Verschlußmasse (30) unter der Wirkung der Vorholfeder (31) austritt.
9. Granate nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Vorholfeder (31) in einer Hülse (33) abgestützt und geführt ist, die lösbar (35) am rückwärtigen Ende des Gehäuses (10) befestigt ist.
10. Granate nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Verschlußmasse (30) eine äußere axiale Längsausnehmung (37) aufweist, in die sich der Ladelöffel (55) mit einer entsprechenden Ausnehmung so anlegen kann, daß sich der Patronenboden vor die Stirnfläche der Verschlußmasse legt.
11. Granate nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (70) der Spann- und Durchladevorrichtung für den Eingriff in dem Verschluß (30) einen Bolzen (71) aufweist, dessen Ende aus dem Spannkopf heraus vorsteht und in der axialen Längsnut (38) am Verschluß sich an deren Schulter (38') anlegt.
12. Granate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (70) unter der Wirkung einer Vorholfeder (73) steht und mit einer Zugstange (74, 75) verbunden ist, die einen Handgriff (76) aufweist.
13. Granate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsgehäuse (20)
am rückwärtigen Ende des Gehäuses (10) rohrartig ausgebildet ist und am rückwärtigen Ende ein gegebenenfalls lösbar befestigtes Abschlußstück (21) aufnimmt.
14. Granate nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (76) der Zugstange (74) des Spannkopfes (70) an einer Führungsstange (75) angebracht ist, die drehbar mit der Zugstange (74) in Verbindung steht, im Abschlußstück (21) geführt ist und eine Sicherungsnase (77) aufweist, welche bei entspannter Spann- und Durchladevorrichtung im Innern des Verlängerungsgehäuses (20) liegt und beim Spannen und Durchladen durch einen entsprechend geformten Schlitz im Abschlußstück (21) hindurchgezogen J-5 und gegen die Stirnfläche des Abschlußstückes (21) zur Anlage gebracht werden kann.
15. Granate nach Anspruch 1, 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückende des Rohrmagazins (60) lösbar am Abschlußstück (21) des ao Verlängerungsstückes (10) beispielsweise mittels einer Abschlußmuffe (61) befestigt ist.
16. Granate nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugteile der Abzugvorrichtung eine bekannte federnde Fangklinke (80) sowie eine bekannte Abzugklinke (84) umfassen, die drehbar in dem rückwärtigen Durchbruch (17) des Gehäuses (10) gelagert sind.
17. Granate nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklinke (80) als einarmiger Hebel mit Abzugnase (81) und einem Abzugansatz (83) ausgebildet und so angeordnet ist. daß eine etwa gegenüber der Abzugnase im \^erlängerungsstück (10) gehaltene Abzugdruckfeder (82) bestrebt ist, die Abzugnase in eine zugeordnete Fangrast (36) des Verschlusses (30) einzustoßen.
18. Granate nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugklinke (84) als zweiarmiger Hebel (85, 86) ausgebildet ist, dessen Drehpunkt (87) etwa in der Mitte desselben liegt und die beiden Arme zueinander in einem Winkel von etwa 90° stehen, wobei der vordere annähernd waagerecht verlaufende Hebelarm (85) ein spitz auslaufendes Ende aufweist, das für die Betätigung der Fangklinke (80) sich unter den Abzugansatz (83) legen kann, während der rückwärtige Arm
(86) etwa senkrecht verläuft und mit einer Zugstange (88) verbunden ist.
19. Granate nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugstange (88) am rückwärtigen Arm (86) der Abzugklinke (84) einstellbar (89) befestigt ist.
20. Granate nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückende der Abzugstange (88) mit einem Einstellstück (90) der Abzugvorrichtung verbunden ist, welches in einem Führungsstück (91) am Abschlußstück (21) des Verlängerungsgehäuses (20) gleitbar gehalten ist.
21. Granate nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellstück (90) einen Stift (94) aufweist, der in einem Schlitz (95) des Führungsstückes (91) gleitbar in Axialrichtung der Abzugstange (88) bewegt werden kann.
22. Granate nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellstück (90) in Axialrichtung der Abzugstange (88) hintereinander angeordnete Bohrungen (92 bzw. 93) aufweist, die zum wahlweisen Einsetzen des Führungsstiftes (94) dienen und deren Abstand derart gewählt ist, daß die Abzugklinke (84) um Winkelbeträge geschwenkt werden kann, so daß die Fangklinke (80) für Dauerfeuer oder Einzelfeuer eingestellt ist.
23. Granate nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abzugklinke (84) eine Zusatzklinke (100) für Einzelfeuer drehbar gelagert ist, deren vorderes Ende unter der Wirkung einer in der Abzugklinke gehaltenen Druckfeder (102) nachgiebig gegen einen Anschlag (103) in der Abzugklinke zur Anlage gebracht wird und mit dem Abzugansatz des Abzuges zusammenwirkt, nachdem der Führungsstift (94) in die entsprechende Bohrung für Einzelfeuer im Einstellstück eingesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 423 209;
französische Patentschrift Nr. 916 151;
britische Patentschriften Nr. 8286 vom Jahre 1905, 541;
USA.-Patentschriften Nr. 533 171, 2 688 203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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