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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schließfolgeregelung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 88 00 379 U1 ,
welche zur Abgrenzung herangezogen wurde, ist eine Vorrichtung zur
Regelung der Schließfolge
von zweiflügeligen Türen bekannt,
mit einem Standflügel
und einem mit einer Blockiereinrichtung zusammenwirkenden Gangflügel, mit
einer die Blockiereinrichtung steuernden Steuereinrichtung mit einem
in Abhängigkeit vom
Standflügel
betätigbaren
Stellglied und einem das Stellglied mit der Blockiereinrichtung
verbindenden Übertragungsglied.
Zur Betätigung
des Stellglieds ist ein mit dem Standflügel verbundenes Betätigungsglied
vorgesehen, welches in einer rahmenfesten Schiene verschiebbar geführt ist.
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Das
Stellglied weist ein drehbar gelagertes Teil auf, welches bei Beaufschlagung
durch das Betätigungsglied
das Übertragungsglied
in entgegengesetzte Richtung beaufschlagt.
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Nachteilig
bei dieser Ausführung
ist es, dass die Auslöseeinrichtung
vom Gleiter nicht unterfahren werden kann und auch eine gegenläufige Gleiterbewegung,
wie sie bei integrierten Türschließern oder bei
einer Montage auf der Bandgegenseite auftritt, nicht kompensiert
wird. Die Ausbildung mit zwei Schiebern und einem Zahnrad ist aufwändig.
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Die
EP 0 726 379 A1 offenbart
einen Schließfolgeregler
für eine
zweiflügelige
Tür, mit
einem Standflügel
und einem Gangflügel;
welche mit je einem im Schließsinn
wirkenden Türschließer verbunden
sind. Die Türschließer sind
innerhalb des Standflügels
und des Gangflügels
jeweils im oberen Bereich verdeckt eingebaut, und die Führungsschiene
ist verdeckt oberhalb der Türflügel im Türrahmen eingebaut.
An jedem der Türschließer ist
ein Schwenkarm angebracht, dessen Enden jeweils mit Gleitstücken verbunden
sind, die in einer Führungsschiene
längsverschiebbar
sind, wobei das dem Gangflügel
zugeordnete Gleitstück
mit einer in der Führungsschiene
vorhandenen Sperrvorrichtung zusammenwirkt, und wobei die Sperrvorrichtung
einerseits an einem vom Standflügel
in Freigabelage überfahrbaren
Betätigungsglied
und andererseits an einem Überlastglied
abgestützt
wird. Das Betätigungsglied
wirkt mit einem drehgelagerten Auslösehebel in der Art zusammen,
dass der Standflügel
die Sperrvorrichtung in Freigabelage hält, wenn der Standflügel geschlossen
ist. Der Auslösehebel
wird bei einer Öffnungsbewegung
des Standflügels
verzögert
freigegeben.
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Nachteilig
ist es, dass eine lange Gleitschiene erforderlich ist, da der Gleiter
einen zusätzlichen Auslöser aufweist
und der Gleiter die Auslöseeinrichtung
nicht unterfahren kann. Durch die Übertragung der Gleiterbewegung über zwei
Schrägflächen und zwei
Hebel ist der Auslösepunkt
der Sperre undefiniert. Durch das Aufgleiten an den zwei Schrägflächen und
die Übertragung
in eine Drehbewegung können
hohe Kräfte
am Drehpunkt des Auslösehebels
auftreten. Da als Betätigungsglied
eine starre Stange verwendet wird ist, ist der Einbau von Sensoren
in die Gleitschiene behindert.
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Aus
der
DE 40 16 283 C1 ist
eine Schließfolgeregelung
für eine
zweiflügelige,
einen Standflügel und
einen Gangflügel
umfassende Tür
bekannt, deren Türflügel von
je einem im Schließsinn
wirkenden Obentürschließer bewegbar
sind und über
zwischen Türrahmen
und Türflügel angeordnete
Gleitarme in ihrer Schließfolge
regelbar sind. An den Gleitarmen sind Gleiter angeordnet, welche
längsverschiebbar
in einer rahmenfesten Gleitschiene geführt sind, wobei der dem Gangflügel zugeordnete
Gleiter mit einer in der Führungsschiene
geführten
Klemmstange verbunden ist, die von einer Klemmplatte umgriffen ist, welche
einerseits an einem vom Standflügel
in Freigabelage überführbaren
Schubglied und andererseits an einem auf der Klemmstange geführten Überlastglied
federbelastet abgestützt
ist. Die Türschließer sind
auf der Bandgegenseite der Türflügel am Standflügel und
Gangflügel
angebracht, wobei das Schubglied von einem Auslö sehebel beaufschlagt ist, der
in Schließlage
des Standflügels
die Klemmplatte in Freigabelage hält, und wobei durch eine Schubzunge
des dem Standflügel
zugehörigen
Gleiters der Auslösehebel
bei einer Öffnungsbewegung des
Standflügels
die Klemmplatte in Sperrstellung überführt.
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Aufwändig bei
dieser Konstruktion ist es, dass die Gleitschiene eine Aussparung
für die
am Auslösehebel
angeordnete Auslöserolle
aufweisen muss, welche durch den Standflügel zur Freigabe der Klemmplatte
beaufschlagt wird. Die Justierbarkeit des Auslösepunkts des Auslösehebels
durch die am Gleiter des Standflügels
angeordnete Schubzunge ist schwierig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließfolgeregelung
auszubilden, welche einfach aufgebaut und leicht einstellbar ist.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
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Schließfolgeregelungen
an mit Türantrieben versehenen
zweiflügeligen
Türen dienen
dazu, den Standflügel
vor dem mit einer Überlappung,
dem Falz, versehenen Gangflügel,
zu schließen.
Werden Schließfolgeregelungen
mit Gleitarm-Türantrieben verwendet,
welche in den Türflügeln integriert
sind oder auf der Bandgegenseite montiert sind, so bewegt sich der
in der Gleitscheine geführte
Gleiter zu Beginn der Öffnungsbewegung
zunächst
geringfügig in
Schlossrichtung und dann, nach Erreichen eines Umkehrpunktes, in
Richtung des Türbands.
Der standflügelseitige
Gleiter betätigt
eine Auslösevorrichtung,
welche mit einer Sperrvorrichtung zusammenwirkt, die auf den gangflügelseitigen
Türschließer einwirkt.
Dadurch wird das Schließen
des Gangflügels
verhindert, wenn sich der Standflügel in einer zumindest teilweise
geöffneten
Position befindet.
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Eine
derartige Sperrvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 40 16 283 C1 bekannt.
Dabei ist am gangflügelseitigen
Gleiter eine Sperrstange angeordnet, welche von einer schwenkbaren,
federbelasteten Klemmplatte umgriffen wird. Zur Freigabe der Sperre
wird die Klemmplatte durch die standflügelseitige Auslösevorrichtung
und über
das zwischen Auslösevorrichtung
und Sperrvorrichtung angeordnete Übertragungsglied in die die
Sperrstange freigebende Stellung verschoben.
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Die
erfindungsgemäße Auslösevorrichtung weist
einen mit Schrägen
versehenen Auslöseschieber
auf, welcher mit einem Auslöseelement
zusammenwirkt. Der Auslöseschieber
kompensiert die gegenläufige
Bewegung des Gleiters zu Beginn der Öffnungsbewegung des Standflügels, indem
sich der Gleiter am Schieber vorbeibewegen kann. Der Auslösepunkt,
für die
Sperrung des Gangflügels
in Ab hängigkeit
vom Öffnungswinkel
des Standflügels,
ist durch die im Auslöseelement
angeordnete Spanneinrichtung festlegbar.
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Im
Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
zweiflügelige
Tür mit
einer Schließfolgeregelung
und mit in den Türflügeln integrierten
Türantrieben;
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2a eine
Ansicht der Auslösevorrichtung gemäß 1,
wobei sich der Standflügel
in seiner Geschlossenlage befindet;
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2b die
Ansicht gemäß 2a,
wobei sich der Gleiter zu Beginn der Öffnungsbewegung des Standflügels am
Umkehrpunkt befindet;
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2c die
Ansicht gemäß 2b,
mit weiter geöffnetem
Standflügel,
wobei sich die Auslösevorrichtung
in ihrer die gangflügelseitige
Sperrvorrichtung betätigenden
Stellung befindet.
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Aus
der 1 ist eine zweiflügelige Tür mit einem Gangflügel 1 und
einem Standflügel 2 ersichtlich,
mit einer oberhalb der Türflügel 1, 2 in
oder auf dem Türrahmen
angeordneten Gleitschiene 9, in welcher die an den Gleitarmen 5, 6 der
Türantriebe 3, 4 angeordnete
Gleiter 7, 8 geführt sind. Weiterhin sind zur
Schließfolgeregelung
eine Auslösevorrichtung 10 und
eine Sperrvorrichtung 11 innerhalb der Gleitschiene 9 angeordnet,
welche mit den Gleitern 7, 8 zusammenwirken.
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Durch Öffnen des
Gangflügels 1 führt der Gleitarm 5 des
im Gangflügel 1 integrierten
Türantriebs 3 eine
Schwenkbewegung aus, die den Gleiter 7 zunächst zur
Gleitschienenmitte und bei weiterem Öffnen in Richtung des Türbands bewegt.
Nach Öffnen
des Gangflügels 1 kann
der Standflügel 2 geöffnet werden,
wobei der Gleitarm 6 des im Standflügel 2 integrierten
Türantriebs 4 eine
Schwenkbewegung durchführt,
welche den Gleiter 8 ebenfalls zunächst zur Gleitschienenmitte
und bei weiterem Öffnen
des Standflügels 2 in
Richtung des Türbands
bewegt.
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Dieser
Bewegungsablauf, bei dem der Gleiter 7, 8 zu Beginn
der Öffnungsbewegung
zunächst zur
Gleitschienenmitte und bei weiterem Öffnen der Türflügel 1, 2 in
Richtung der Türbänder bewegt
wird, tritt bei in den Flügeln 1, 2 integrierten
Türantrieben 3, 4 und
bei der Montage von Türantrieben 3, 4 auf der
Bandgegenseite auf.
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Durch
das Öffnen
des Standflügels 2 betätigt die
Auslösevorrichtung 10 über eine Übertragungseinrichtung 13 die
nicht näher
dargestellte Sperrvorrichtung 11, wodurch diese den geöffneten
Gangflügel 1 in
seiner Bewegungsrichtung auf die Geschlossenlage hin sperrt.
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Die 2 zeigt einen Ausschnitt der Gleitschiene 9 mit
der darin angeordneten erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung 10 in
geschnittener Darstellung. Die Auslösevorrichtung 10 weist
ein Führungselement 12 auf,
in welchem ein Auslöseschieber 15 vertikal
verschiebbar geführt
ist, sowie ein Auslöseelement 14,
welches mit einer Rolle 16 versehen sein kann, und eine
Spanneinrichtung 17 für das Übertragungselement 13.
Das Übertragungselement 13 kann
dabei ein biegbares Element, beispielsweise ein Drahtseil sein,
welches durch eine in der Auslösevorrichtung 10 angeordnete
Feder unter Vorspannung steht.
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Durch
die Spanneinrichtung 17 kann ein im Auslöseelement 14 angeordnetes
Spannelement 20 durch eine Spannschraube 21 relativ
zum Auslöseelement 14 verschoben
werden, wodurch das Übertragungselement 13 gespannt
wird. Dazu ist das Übertragungselement 13 am
Spannelement 20, beispielsweise mit einer Klemmschraube 19,
festgelegt.
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In
den 2a bis 2c ist
der durch den Standflügel 2 bewirkte
Ablauf der Bewegung des Gleiters 8 zur Betätigung der
Sperrvorrichtung 11 dargestellt. Die Linie D zeigt dabei
die jeweilige Lage des Auslöseelements 14 an.
Die Auslösevorrichtung 10 ist
so in der Gleitschiene 9 festgelegt, dass der Gleiter 8 bei
geschlossenem Standflügel 2 unter
dem Auslöseschieber 15 steht.
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Die
Betätigung
der Sperrvorrichtung 11 erfolgt durch eine Verschiebebewegung
des Auslöseelements 14,
welches über
die Rolle 16 mit dem Auslöseschieber 15 zusammenwirkt.
Der Auslöseschieber 15 ist
in seiner Ausgangslage, der Geschlossenlage des Standflügels 2,
durch den am Gleitarm 6 des standflügelseitigen Türantriebs 4 angeordneten
Gleiter 8 in eine angehobene Position überführt, wie es in der 2a dargestellt
ist. Das Auslöseelement 14 befindet
sich durch die mit der Rolle 16 zusammenwirkende Verschiebeschräge 23 des
Auslöseschiebers 15 in
seiner nach rechts verschobenen Stellung, wodurch die Sperrvorrichtung 11 inaktiv
ist und sich der Gangflügel 1 frei
bewegen lässt.
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Wird
der Standflügel 2 geöffnet, bewegt
sich der Gleiter 8 zunächst
zur Gleitschienenmitte gemäß Pfeil
A in 2b. Dabei gelangt der Gleiter 8 an seinen
Umkehrpunkt, der in 2b ersichtlich ist. Bei weiterem Öffnen des
Standflügels 2 bewegt
sich der Gleiter 8 in Richtung des Pfeils B in 2c.
Dabei bewegt sich der Auslöseschieber 15,
gemäß seiner dem
Gleiter 8 zugeordneten Hubschräge 22, durch die Beaufschlagung
durch das elastische Element 18 in die Auslöseposition,
wie sie in der 2c gezeigt ist. Dabei hat sich
das Auslöseelement 14 mit
der Rolle 16 entlang der Verschiebeschräge 23 des Auslöseschiebers 15,
in der 2c nach links, verschoben, wodurch
das Übertragungselement 13 die Sperrvorrichtung 11 zur
Offenhaltung des Gangflügels 1 betätigt. Wird
der Standflügel
weiter geöffnet, so
entfernt sich der Gleiter 8 vom Auslöseschieber 15 in Richtung
des Pfeils B. Denkbar ist auch eine Anordnung, wobei der Auslöseschieber 15 auf
beiden Seiten der Bewegungsbahn des Gleiters 8 Hubschrägen 22 aufweist.
Der Gleiter 8 kann den Auslöseschieber 15 bei
der Bewegung in Pfeilrichtung A vollständig unterfahren und ein frühzeitiges
Sperren des Gangflügels 1 bewirken.
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Wird
der Standflügel 2 in
seine Geschlossenlage bewegt, kommt zunächst der Gleiter 8 in
Anlage mit der Hubschräge 22 des
Auslöseschiebers 15,
woraufhin der Auslöseschieber 15 am
Gleiter 8 aufgleitet und in die angehobene Position gelangt.
Dabei wird die Rolle 16 mit dem Auslöseelement 14, in der 2 nach rechts, verschoben, wodurch Zug
auf das Übertragungselement 13 ausgeübt wird.
Das Übertragungselement 13 gibt
die Sperrvorrichtung 11 frei und der Gangflügel 2 ist
frei bewegbar.
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Bei
vollständigem
Schließen
des Standflügels 2 gelangt
der Gleiter zunächst
an seinen Umkehrpunkt, um dann in seine Ausgangslage gemäß 2a zurückzukehren,
wobei der Auslöseschieber 15 in
seiner angehobenen Position verbleibt.
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Die
Auslösevorrichtung 10 ist
einfach aufgebaut und ermöglicht
ein müheloses
Einstellen des Auslösepunkts
für die
Sperrvorrichtung 11 durch Verschieben der Spanneinrichtung 17 mittels
der Spannschraube 21. Die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung 10 benötigt keine
besondere Vorrichtung zur Kompensation der gegenläufigen Gleiterbewegung des
Gleiters 8, wie diese bei im Türflügel 1,2 integrierten
Türantrieben 3, 4 und
bei auf der Bandgegenseite montierten Türantrieben 3,4 auftritt.
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- 1
- Gangflügel
- 2
- Standflügel
- 3
- gangflügelseitiger
Türantrieb
- 4
- standflügelseitiger
Türantrieb
- 5
- Gleitarm
gangflügelseitiger
Türantrieb
- 6
- Gleitarm
standflügelseitiger
Türantrieb
- 7
- gangflügelseitiger
Gleiter
- 8
- standflügelseitiger
Gleiter
- 9
- Gleitschiene
- 10
- Auslösevorrichtung
- 11
- Sperrvorrichtung
- 12
- Führungselement
- 13
- Übertragungselement
- 14
- Auslöseelement
- 15
- Auslöseschieber
- 16
- Rolle
- 17
- Spanneinrichtung
- 18
- elastisches
Element
- 19
- Klemmschraube
- 20
- Spannelement
- 21
- Spannschraube
- 22
- Hubschräge
- 23
- Verschiebeschräge