DE4016283C1 - - Google Patents

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DE4016283C1
DE4016283C1 DE4016283A DE4016283A DE4016283C1 DE 4016283 C1 DE4016283 C1 DE 4016283C1 DE 4016283 A DE4016283 A DE 4016283A DE 4016283 A DE4016283 A DE 4016283A DE 4016283 C1 DE4016283 C1 DE 4016283C1
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Horst 5828 Ennepetal De Tillmann
Dieter 5804 Herdecke De Sichelschmidt
Bernd 5805 Breckerfeld De Winkler
Thomas 5802 Wetter De Hering
Peter 5800 Hagen De Marczinzik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
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    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
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    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflüglige, einen Standflügel und einen Gang­ flügel umfassende Tür, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Obentürschließer bewegbar sind und über zwischen Türrahmen und Türflügel zur den Standflügelschwenkbereich des Gangflügels offenhaltender Schwenkstellung angeordnete Schwenk­ arme in ihrer Schließlage regelbar sind, wobei die Schwenk­ arme mit Gleitstücken längsverschiebbar in eine rahmen­ feste Führungsschiene fassen, und das dem Gangflügel zuge­ ordnete Gleitstück seines Schwenkarmes mit einer in der Führungsschiene geführten Klemmstange verbunden ist, die von einer Klemmplatte umgriffen ist, welche einerseits an einem vom Standflügel in Freigabelage überführbaren Schub­ glied und andererseits an einem auf der Klemmstange ge­ führten Überlastglied federbelastet abgestützt ist, das seinerseits mittels einem bei überlast nachgebenden Feder­ glied an einem ortsfesten Anschlagglied gehaltert ist.
Bei einer aus der DE 36 04 091 A1 bekannten Schließfolgeregel­ vorrichtung für zweiflüglige Türen wirkt in Schließlage des Standflügels auf das in einem schienenfesten Lagerkörper geführte Schubglied über einen in der Führungsschiene ebenfalls verschiebbar angeordneten Übertragungsblock das Gleitstück am Schwenkarm des standflügelseitigen Türschließers derart ein, daß das Schubglied ein Widerlager für die federbe­ lastete, an einem Überlastglied abgestützte Klemmplatte bildet, die sich bei Schließlage des Standflügels in einer solchen Lage befindet, daß eine mit dem Gangflügel wirk­ verbundene und die Klemmplatte durchquerende Klemmstange diese Klemmplatte ungehindert passieren kann, so daß eine Betätigung des Gangflügels ungehindert erfolgen kann. Sobald jedoch der Standflügel seine Schließlage verläßt und infolge der dadurch bedingten Verschiebebewegung des Gleitstücks am standflügelseitigen Türschließer in Richtung auf das Türband des Standflügels hin das Schubglied druck­ los wird, ist die die Klemmplatte beaufschlagende Feder in der Lage, die Klemmplatte selbst schräg zu stellen, so daß der Klemmplattendurchbruch an der Klemmstange des Gang­ flügels verklemmt und diesen in der in diesem Moment er­ reichten Öffnungslage festhält. Dadurch ist dem Türbenutzer dargetan, daß vor Schließung des Gangflügels zunächst wieder der Standflügel in seine Schließlage zu überführen ist, so daß eine funktionale Schließfolge von Standflügel und Gangflügel erfolgen kann. Um jedoch bei auftretender Über­ last am Gangflügel diesen auch bei leicht geöffnetem Stand­ flügel in Richtung seiner Schließlage bewegen zu können, ist das die Klemmplatte lagernde Überlastglied im Schließ­ sinn des Gangflügels federbelastet am führungsschienen­ festen Lagerkörper abgestützt, so daß bei Beginn der Schließ­ bewegung des Gangflügels die schräggestellte Klemmplatte in eine Vertikallage überführt wird, so daß die Klemmstange dann die Klemmplatte passieren kann. Dies bedingt jedoch, daß die Türbänder auf der gleichen Türseite angeordnet sind, wie auch Türschließer, Führungs­ schiene und Schließfolgeregelvorrichtung. Wenn sich jedoch bei zweiflügligen Türen die Türbänder auf der dem Türschließer, der Schiene und der Schließfolgeregelvorrichtung entgegen­ gesetzten Seite befinden, bewegen sich infolge der geome­ trischen Verhältnisse die Gleitstücke an den Schwenkarmen der Türschließer bei Öffnungsbewegung der Türflügel zu­ nächst geringfügig in Schloßrichtung hin und bewegen sich erst danach in Richtung auf die Bandseite der Türflügel hin. Dies könnte dann zu Verklemmungen der bekannten Schließ­ folgeregelvorrichtung führen, so daß die gewünschte Funk­ tionsweise nicht erzielt wird.
Die EP 03 56 728 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Steuerung der Schließfolge zweier Flügel, wie sie insbesondere bei Rauch- und Feuerschutztüren verwendet wird, um sicherzu­ stellen, daß bei auftretender Gefahr der Standflügel vor dem Gangflügel geschlossen wird. Die Schließfolge wird über eine Steuerungsvorrichtung erreicht, die über eine Gleitrolle des Standflügel-Türschließers beim Öffnen des Standflügels ausgelöst wird.
Ein Schließfolgeregler, welcher nach außen kaum sichtbar ist und gegebenenfalls nachträglich anbaubar ist, ist der DE 34 16 464 A1 zu entnehmen. Der Anschlag für die Schließung des Gehflügels ist nachgiebig ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließfolgeregelvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Türbänder der Türflügel auf der den Türschließern, der Führungsschiene und der Schließ­ folgeregelvorrichtung abgekehrten Seite angeordnet sein können, wobei ohne elektrische oder hydraulische oder pneumatische Steuerung eine sichere Schließfolgeregelung gewährleistet werden soll.
Diese Aufgabe ist nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei geschlossenem Standflügel und dadurch in Freigabelage befindlicher Klemmplatte ist es unerheblich, in welcher Richtung die mit dem Gangflügel verbundene Klemmstange verschoben wird. Bei Öffnungsbewegung des Standflügels wird die am Beginn der Öffnungsphase zur Tür­ schloßseite hin gerichtete Verschiebebewegung des Gleit­ stücks dazu genutzt, den in Übertotpunktlage befindlichen Auslösehebel über seine Totpunktlage hinaus zu verschwenken, dieses kann entweder durch den Türflügel selbst oder aber mittelbar über eine Schubzunge geschehen, so daß das auf die Klemmplatte einwirkende Schubglied zurückweicht und dadurch der die Klemmplatte belastenden Feder ermöglicht, die im Überlastglied schwenkbar angeordnete Klemmplatte in eine Schräglage zur Verklemmung an der Klemmstange zu überführen, so daß der Gangflügel in seiner jeweiligen Öffnungslage festgehalten wird. Zur Er­ zielung einer sicheren Freigabelage der Klemmplatte bei Schließung des Standflügels ist der Auslösehebel als zweiseitiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm einerends an der Führungsschiene gelagert und anderenends mit einer am Schubglied abgestützten Druck­ stange drehgelenkig verbunden ist, wobei der zweite Hebel­ arm am einen Ende mit dem ersten Hebelarm verbunden ist und an seinem freien Ende eine Auslöserolle und einen von der Schubzunge des Standflügelgleitstücks beaufschlagbaren Auslösezapfen aufweist. Dabei ist zum Ausgleich fertigungs­ bedingter Toleranzen und Spiele sowie zur Anpassung des Lösehubes an die Gegebenheiten der zweite Hebelarm des Aus­ lösehebels mit dessen erstem Hebelarm winkel­ einstellbar verbunden.
Damit ist der Auslösehebel in seiner vom Standflügel verur­ sachten Schließlage verbleibt, bis eine zwangsläufige Aus­ lösebewegung eingeleitet ist und auch eine feste Verbindung zwischen den Hebelarmen nach deren Einstellung zueinander erzielt werden kann, ist der erste Hebelarm des Auslösehebels winkelförmig gestaltet und weist in seinem Eckbereich einen zum Tür­ durchgang hinragenden Zapfen mit einer Stirnverzahnung auf, an den der zweite Hebelarm drehfest anklemmbar ist, und der an seinem freien Ende die in Schließlage des Standflügels an diesem anliegende Auslöserolle lagert. Dadurch wird zum einen die Verschwenkung des Auslösehebels in eine Übertot­ punktlage ermöglicht und andererseits läßt sich die Aus­ löserolle sicher vom Standflügel beaufschlagen. Die Aus­ steuerung des Auslösehebels aus seiner Übertotpunktlage läßt sich dadurch erzielen, daß die die Aus­ löserolle lagernde, am zweiten Hebelarm des Auslösehebels angeordnete Achse einen aus dem zweiten Hebelarm ausragenden Auslösezapfen aufweist, der von einer geneigten Stellfläche an der mit dem Gleitstück des Standflügels verbundenen Schubzunge zur Verschwenkung des Auslösehebels betätigbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Öffnung des Stand­ flügels durch die Verschwenkung des Auslösehebels die daran angelenkte Druckstange geringfügig von dem die Klemmplatte beaufschlagenden Schubglied zurückgezogen wird, so daß die Klemmplatte infolge der sie belastenden Feder in eine Sperr­ lage zur Festhaltung des Gangflügels gelangen kann.
Zur Lagesicherung des Schubgliedes einerseits und zur An­ passung seines Stellhubes an die Gegebenheiten weist das in einem die mit dem Gangflügel verbundene Klemmstange und das Überlastglied aufnehmenden und an der Führungsschiene festgelegten Lagerbock verschiebbar geführte Schubglied an seinem aus dem Lagerbock ausragenden Ende eine Justier­ hülse auf, in deren Stirnausnehmung die am Auslösehebel angelenkte Druckstange abgestützt ist.
Dabei weist diese Justierhülse vorteilhaft Abflachungen bzw. Vertiefungen oder Bohrungen zum Angriff eines Werkzeuges auf und ist von einer Gewinde­ bohrung durchdrungen, in welche ein Gewindeabschnitt des Schubgliedes eingeschraubt ist, dessen Verbindungslage durch eine Kontermutter gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zweiflüglige Tür mit einer Schließfolge­ regelvorrichtung und jedem Türflügel zugehörigen Obentürschließern in einer schematischen, perspektivischen Ansicht, wobei die Türbänder auf der dem Betrachter abgekehrten Seite an­ geschlagen sind,
Fig. 2 den oberen Türbereich mit der in aufgebrochener Ansicht dargestellten Schließfolgeregelvorrich­ tung, die sich im entriegelten Zustand befindet,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der dem Funktions­ zustand des aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Schließfolgereglers entsprechenden Türflügel­ stellungen, wobei die der Sperrlage des Gang­ flügels zugehörige Offenstellung des Stand­ flügels in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 4 die aufgebrochene Ansicht der Schließfolge­ regelvorrichtung in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung, wobei sich der Stand­ flügel im Schließzustand befindet,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Schließfolgeregel­ vorrichtung in einer Draufsicht nach der Schnitt­ linie V-V von Fig. 4.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einer zweiflügligen Tür mag es sich z. B. um eine Feuerschutztür handeln, deren Türflügel in üblicher Weise mittels Türbändern an einem wandfesten Türrahmen 10 angeordnet sind und aus einem Standflügel 11 und einem diesen im Schließzustand über­ schlagenden Gangflügel 12 bestehen. Sowohl der Standflügel 11 als auch der Gangflügel 12 sind mit Obentürschließern 13 bzw. 14 versehen, deren nicht dargestellte Schließer­ welle jeweils mit einem Schwenkarm 15 bzw. 16 drehfest ver­ bunden ist. Am freien Ende eines jeden Schwenkarmes 15 bzw. 16 befindet sich ein daran schwenkbar angeordnetes Gleit­ stück 17 bzw. 18, wobei jedes Gleitstück in der Führungs­ nut einer am Türrahmen 10 oberhalb der Flügel 11 und 12 befestigten, jedoch im Mittelbereich unterbrochenen Führungs­ schiene 19 längsverschiebbar angeordnet ist. Auf der den Türschließern 13 und 14 und der Führungsschiene 19 gegen­ überliegenden Seite sind an den Pfosten des Rahmens 10 Türbänder 20 zur Halterung der Türflügel 11 und 12 be­ festigt.
Das Gleitstück 18 des dem Gangflügel 12 zugehörigen Türschließers 14 ist fest mit dem Endstück 21 einer Klemm­ stange 22 verbunden, die ihrerseits an dem Endstück 21 fest­ gelegt ist und sich in Richtung auf den Standflügel 11 hin erstreckt und in der Führungsschiene 19 längsverschiebbar ge­ führt ist. Am zur Türmitte hinweisenden Ende des oberhalb des Gangflügels 12 am Rahmen 10 befestigten Teil der Führungs­ schiene 19 ist ein Lagerbock 23 festgelegt, der in zwei Endschenkeln 24 und 26 sowie in einem dazwischen angeord­ neten Mittelschenkel 25 die vorgenannte Klemmstange 22 axial verschiebbar führt. Im Bereich des Mittelschenkels 25 des Lagerbocks 23 ist zwischen dem Mittelschenkel 25 und dem Endschenkel 26 eine die Klemmstange 22 mit einer Öffnung umgreifenden Klemmplatte 27 angeordnet, die mit einem ober­ seitigen Vorsprung 28 in die Ausnehmung 30 eines bügel­ förmigen Überlastgliedes 29 eingreift, welches sich längs­ verschiebbar geführt auf der Klemmstange 22 abstützt und den Mittelschenkel 25 des Lagerbocks 23 übergreift. Das dem Vorsprung 28 gegenüberliegende Ende der Klemmplatte 27 liegt an einem durch den Standflügel 11 betätigbaren und im Endschenkel 24 und Mittelschenkel 25 des Lagerbocks 23 axial verschiebbaren Schubglied 31 an, das von einer Stange gebildet ist, die in später zu beschreibender Weise mit dem Standflügel in Wirkverbindung steht. Das Überlastglied 29 übergreift mit seinem linken Schenkel den Mittelschenkel 25 und liegt an dessen dem Endschenkel 24 zugekehrten Seite an und wird in dieser Anlageposition durch eine zwischen dem Überlastglied 29 und dem Endschenkel 24 des Lagerbocks 23 angeordnete, die Klemmstange 22 umgreifende, als Schrau­ bendruckfeder ausgebildete Überlastfeder 32 gehalten. Zwischen der Klemmplatte 27 und dem dem Endschenkel 26 des Lagerbocks 23 zugekehrten Schenkel des Überlastgliedes 29 befindet sich auf der dem Schubglied 31 gegenüberliegenden Seite eine weitere Schraubendruckfeder 33, die jedoch eine geringere Federkraft als die Überlastfeder 32 aufweist. Das den Mittelschenkel 25 in Richtung auf den Endschenkel 26 hin geringfügig überragende Ende des Schubgliedes 31 weist einen daran festgelegten Anlagering 34 zur Begren­ zung der von der Schraubendruckfeder 33 geäußerten Rück­ stellbewegung der Klemmplatte 27 auf. An seinem aus dem Lagerbock 23 ausragenden Ende weist das Schubglied 31 einen Gewindeabschnitt 35 auf, auf den eine mit einer Gewinde­ bohrung 37 versehene Justierhülse 36 einstellbar aufge­ schraubt ist, deren Einstellage am Schubglied 31 durch eine Kontermutter 38 oder andere geeignete Mittel sicherbar ist.
An dem der Kontermutter 38 gegenüberliegenden Ende weist die Justierhülse 36 eine Stirnausnehmung 39 auf, deren Zweck nachfolgend noch beschrieben ist.
Am Ende der oberhalb des Standflügels 11 am Rahmen 10 festge­ legten Führungsschiene 19 befindet sich ein mit dieser fest verbundener, gabelförmiger Lagerkopf 40, an welchem ein Auslösehebel 41 mittels eines Lagerzapfens 42 in horizon­ taler Richtung schwenkbar angeordnet ist. Dieser in bezug auf den Lagerzapfen 42 zweiseitige Auslösehebel 41 besteht aus einem am Lagerzapfen 42 angelenkten, winkelförmigen, ersten Hebelarm 43, dessen freies Ende über einen weiteren Lagerzapfen 45 mit dem Gelenkauge 46 einer Druckstange 47 in horizontaler Richtung schwenkbar verbunden ist. Diese Druckstange 47 mag aus einem geschlitztem Rohr gebildet sein, das einerseits mit der Aufnahme des Gelenkauges 46 fest verbunden ist und andererseits in der vorerwähnten Stirnausnehmung 39 der Justierhülse 36 abgestützt ist. Im Eckbereich des winkelförmigen, ersten Hebelarmes 43 ist ein nach unten zum Türdurchgang hin abragender Zapfen 48 ange­ ordnet, mit dem das eine Ende eines zweiten Hebelarmes 44 sowohl für Rechts- als auch Linksanschlag fest verbunden ist. Das andere Ende dieses die Führungs­ schiene 19 untergreifenden, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hebelarmes 44 ist gabelförmig ausgebildet und wird im Gabelbereich in vertikaler Richtung von einer Achse 49 durchquert, auf der eine vom Gabelkopf des zweiten Hebelarmes 44 umfaßte Auslöserolle 50 drehbar gelagert ist. Die die Auslöserolle 50 lagernde Achse 49 weist einen den Gabelkopf des zweiten Hebelarmes 44 überragenden Auslöse­ zapfen 51 auf, der mit einer am Gleitstück 17 festgelegten Schubzunge 52 in Wirkverbindung bringbar ist. Diese sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckende und am Gleitstück 17 festgelegte und in den Höhenbereich des Aus­ lösezapfens 51 abgekröpfte Schubzunge 52 weist auf ihrer dem Auslösezapfen 51 zugekehrten Längsseite z. B. eine geneigte Stellfläche 53 auf, die so bemessen ist, daß bei Beginn der Öffnungsphase des Standflügels 11 die dabei zunächst in Schloßrichtung erfolgende Vorschubbewegung des Gleitstücks 17 und damit auch der Schubzunge 52 so genutzt werden kann, daß über den an der Stellfläche 53 aufgleitenden Auslöse­ zapfen 51 der Auslösehebel 41 um seinen Lagerzapfen 42 im Uhrzeigersinn vorgeschwenkt wird, so daß die Übertotpunkt­ lage des vom Gelenkauge 46 der Druckstange 47 umfaßten Lagerzapfens 45 aufgehoben wird, wodurch die auf die Klemm­ platte 27 einwirkende Schraubendruckfeder 33 in der Lage ist, die Klemmplatte 27 in ihre Klemmlage zu überführen.
Damit die Schubzunge 52 auch für mehrere Ausführungs­ beispiele Verwendung finden kann, ist es möglich, zwei geneigte Stellflächen anzubringen, die schräg aufeinander zulaufen, um durch einfaches Drehen eine Doppelverwendung für Rechts- und Linksanschlag zu erreichen.
Um einerseits die Anlageposition der Auslöserolle 50 am Standflügel und andererseits die Lage des Auslösezapfens 51 in bezug auf die Stellfläche 53 der Schubzunge 52 justieren zu können, kann die Verbindungsstelle zwischen dem Zapfen 48 des ersten Hebelarmes 43 und dem zweiten Hebelarm 44 mit einer Stirnverzahnung 54 versehen sein, so daß mittels einer Klemmschraube eine einstellbare, form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Zapfen 48 des ersten Hebelarmes 43 und dem zweiten Hebelarm 44 erstellt werden kann.
Beim Schließen des Standflügels 11 drückt dieser die Auslöse­ rolle 50 direkt oder über die Schubzunge 52, was eine doppelte Sicherheit bedeutet, in die aus Fig. 5 ersicht­ liche Lage, wodurch über den Auslösehebel 41, die Druck­ stange 47 und das Schubglied 31 die Klemmplatte 27 in die aus Fig. 4 ersichtliche, senkrechte Freigabelage überführt wird, in welcher die Klemmstange 22 freigegeben ist, so daß bei geschlossenem Standflügel 11 der Gangflügel 12 unge­ hindert bewegbar ist.
Der die Schließfolgeregelvorrichtung aufnehmende, unter­ brochene Bereich der Führungsschiene 19 ist durch eine an der Führungsschiene 19 zu befestigende, in den Fig. 4 und 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Haube 55 abgedeckt.
Zu erwähnen ist schließlich noch, daß auch die maximale Offenstellung sowohl des Standflügels 11 als auch des Gang­ flügels 12 durch eine beispielsweise in Fig. 4 dargestellte Feststelleinrichtung 56 fixiert werden kann. Bei dieser Feststelleinrichtung kann es sich um einen durch einen Elektromagnet 57 lösbaren, zur Sperrung federbeaufschlagten Feststellhebel 58 handeln, der mit seinem Rückhaltehaken einen das jeweilige Gleitstück 17 bzw. 18 durchquerenden Stift 59 zur Festhaltung der Offenlage des betreffenden Türflügels hintergreift. Um bei Schließbewegung des Gang­ flügels 12 auch den ggf. in festgestellter Offenlage befind­ lichen Standflügel 11 über die diesem zugehörige Feststell­ einrichtung 56 freizugeben, befindet sich im Bereich des Überlastgliedes 29 ein von diesem ansprechbarer Mikro­ schalter 60, über welchen der Elektromagnet 57 derart ge­ schaltet werden kann, daß der Feststellhebel 58 den Stift 59 freigibt und eine Schließung des Standflügels 11 erfolgen kann.
Bezugszeichenliste:
10 Türrahmen
11 Standflügel
12 Gangflügel
13 Obentürschließer
14 Obentürschließer
15 Schwenkarm
16 Schwenkarm
17 Gleitstück
18 Gleitstück
19 Führungsschiene
20 Türband
21 Endstück
22 Klemmstange
23 Lagerbock
24 Endschenkel
25 Mittelschenkel
26 Endschenkel
27 Klemmplatte
28 Vorsprung
29 Überlastglied
30 Ausnehmung
31 Schubglied
32 Überlastfeder
33 Schraubendruckfeder
34 Anlagering
35 Gewindeabschnitt
36 Justierhülse
37 Gewindebohrung
38 Kontermutter
39 Stirnausnehmung
40 Lagerkopf
41 Auslösehebel
42 Lagerzapfen
43 Hebelarm, erster
44 Hebelarm, zweiter
45 Lagerzapfen
46 Gelenkauge
47 Druckstange
48 Zapfen
49 Achse
50 Auslöserolle
51 Auslösezapfen
52 Schubzunge
53 Stellfläche
54 Stirnverzahnung
55 Haube
56 Feststelleinrichtung
57 Elektromagnet
58 Feststellhebel
59 Stift
60 Mikroschalter

Claims (12)

1. Schließfolgeregelvorrichtung für eine zweiflüglige, einen Standflügel und einen Gangflügel umfassende Tür, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Obentürschließer bewegbar sind und über zwischen Türrahmen und Türflügel zur den Standflügelschwenkbereich des Gangflügels offenhaltender Schwenkstellung angeordnete Schwenkarme in ihrer Schließlage regelbar sind, wobei die Schwenkarme mit Gleitstücken längsverschiebbar in eine rahmenfeste Führungsschiene fassen, und das dem Gangflügel zugeordnete Gleitstück seines Schwenkarmes mit einer in der Führungsschiene geführten Klemmstange verbunden ist, die von einer Klemmplatte umgriffen ist, welche einerseits an einem vom Standflügel in Freigabe­ lage überführbaren Schubglied und andererseits an einem auf der Klemmstange geführten Überlastglied federbe­ lastet abgestützt ist, das seinerseits mittels einem bei Überlast nachgebenden Federglied an einem ortsfesten Anschlagglied gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Obentürschließer (13) und (14) auf der Bandgegen­ seite der Türflügel an dem Standflügel (11) und dem Gang­ flügel (12) angebracht sind, und das Schubglied (31) von einem Auslösehebel (41) beaufschlagt ist, der vom Standflügel (11) in dessen Schließlage in einer die Klemmplatte (27) in Freigabe­ lage sichernden Stellung gehalten ist und der Auslöse­ hebel (41) bei Öffnungsbewegung des Standflügels (11) in eine der Sperrstellung der Klemmplatte (27) analoge Lage durch eine Schubzunge (52) des dem Standflügel (11) zugehörigen Gleitstücks (17) überführbar ist.
2. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (41) als zwei­ seitiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm (43) einerends an der Führungsschiene (19) gelagert und anderenends mit einer am Schubglied (31) abge­ stützten Druckstange (47) gelenkig verbunden ist, wobei der zweite Hebelarm (44) am einen Ende mit dem ersten Hebelarm (43) verbunden ist und an seinem freien Ende eine Auslöserolle (50) aufweist.
3. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Hebelarm (44) des Auslösehebels (41) neben der Auslöserolle (50) ein justierbarer oder feststehender Auslösezapfen (51) vor­ handen ist.
4. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöserolle (50) von dem Standflügel (11) und/oder von der Schubzunge (52) und/oder der Auslösezapfen (51) von der Schubzunge (52) betätigt wird.
5. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (44) des Auslösehebels (41) mit dessen erstem Hebelarm (43) winkeleinstellbar verbunden ist.
6. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (43) des Auslösehebels (41) winkelförmig gestaltet ist und in seinem Eckbereich mit einem zum Türdurchgang hinragenden Zapfen (48) mit einer Stirnverzahnung (54) verbunden ist, an den der zweite Hebelarm (44) drehfest anklemm­ bar ist, und der an seinem freien Ende die in Schließ­ lage des Standflügels (11) an diesem anliegende Aus­ löserolle (50) lagert.
7. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslöserolle (50) lagernde, am zweiten Hebelarm (44) des Auslösehebels (41) angeordnete Achse (49) einen aus dem zweiten Hebelarm (44) ausragenden Auslösezapfen (51) aufweist, der von einer abgeschrägten Stellfläche (53) an der mit dem Gleitstück (17) des Standflügels (11) verbundenen Schubzunge (52) zur Verschwenkung des Auslösehebels (41) betätigbar ist.
8. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gleitstück (17) des Standflügels (11) ange­ brachte Schubzunge (52) justierbar ist und an ihrem freien nicht eingespannten Ende, welches mit der Aus­ löserolle (50) oder dem Auslösezapfen (51) in Be­ rührung kommt, zwei spitz aufeinander zulaufende Stell­ flächen (53) hat.
9. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem die mit dem Gangflügel (12) verbundene Klemmstange (22) und das Überlastglied (29) aufnehmenden und an der Führungsschiene (19) festgelegten Lagerbock (23) verschiebbar geführte Schubglied (31) an seinem aus dem Lagerbock (23) ausragenden Ende eine Justier­ hülse (36) aufweist, die mit ihrem freien Ende (Stirnausnehmung 39) an die am Auslösehebel (41) angelenkte Druckstange (47) abgestützt ist.
10. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierhülse (36) Abflachungen zum Angriff eines Werkzeuges aufweist und von einer Gewindebohrung (37) durchdrungen ist, in welche ein Gewindeabschnitt (35) des Schubgliedes eingeschraubt ist, dessen Verbindungslage durch Sicherungsmittel (Kontermutter 38) gesichert ist.
11. Schließfolgeregelvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Justierhülse (36) Ver­ tiefungen oder Bohrungen zum Angriff eines Werkzeuges aufweist.
12. Schließfolgeregelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubzunge (52) mit Rechts- oder Linksanschlag verwendbar ist.
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