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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schließfolgeregelung.
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Die
EP 0 356 728 A1 zeigt
eine Vorrichtung zur Steuerung der Schließfolge zweier mittels je eines
Türschließers schließbarer Flügel von
Fenstern oder Türen,
mit einem zuerst öffenbaren
Gehflügel
und einem nachfolgend öffenbaren
Standflügel,
wobei jeder an seinem Flügel
befestigte Türschließer mit
einer an einem schwenkbaren Gleitarm angebrachten, an einem festen
Rahmen horizontal geführten
Führungsrolle
ausgestattet ist. Dabei ist ein Sperrglied durch die Öffnungsbewegung des
Standflügels
in den Rückstell-Endbereich
der Gehflügel-Führungsrolle
des Gehflügels
bewegbar und mittels eines parallel zur Flügelebene durch ein horizontal
und parallel zur Festrahmenebene verstellbares Schiebeglied betätigbar.
Das Schiebeglied ist mit einem Rastelement einer Verrastvorrichtung versehen
oder verbunden, welches durch die Öffnungsbewegung der Standflügel-Führungsrolle gegen die Kraft
einer Rückstellfeder
verschiebbar ist. Ferner ist zwischen das Rastelement und die Standflügel-Führungsrolle
ein am Schiebeglied gelagerter, federbelasteter Steuerhebel geschaltet,
der in den Anfangs-Verschiebereich der Standflügel-Führungsrolle ragt, und dessen
Schwenkbewegung erst in der Sperrstellung des Sperrglieds freigegeben
wird. Ein federbelastetes Rastteil der Verrastvorrichtung ist in der
Ausgangsstellung der Standflügel-Führungsrolle in
einer wirkungslosen Stellung gehalten und durch deren Rückstellendbewegung
ausrastbar.
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Die
Auslöseeinrichtung
kann von der Führungsrolle
nicht unterfahren werden und auch eine gegenläufige Gleiterbewegung, wie
sie bei integrierten Türschließern oder
bei einer Montage auf der Bandgegenseite auftritt, kann nicht kompensiert werden.
Die Sperre setzt undefiniert ein, indem die Führungsrolle das Schiebeglied über den
Steuerhebel in Öffnungsrichtung
mitzieht. Der in einer Kulisse geführte Steuerhebel kann sich
dadurch verklemmen, wodurch die Führungsrolle sich nicht vom
Steuerhebel lösen
kann und die Tür
nicht mehr öffenbar
ist. Das Öffnen
des Standflügels
ist erschwert, da zusätzlich
die auf das Schiebeglied einwirkende Kraft der Rückholfeder überwunden werden muss.
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Aus
der
DE 40 16 283 C1 ist
eine Schließfolgeregelung
für eine
zweiflügelige,
einen Standflügel und
einen Gangflügel
umfassende Tür
bekannt, deren Türflügel von
je einem im Schließsinn
wirkenden Obentürschließer bewegbar
sind und über
zwischen Türrahmen
und Türflügel angeordnete
Gleitarme in ihrer Schließfolge
regelbar sind. An den Gleitarmen sind Gleiter angeordnet, welche
längsverschiebbar
in einer rahmenfesten Gleitschiene geführt sind, wobei der dem Gangflügel zugeordnete
Gleiter mit einer in der Führungsschiene
geführten
Klemmstange verbunden ist, die von einer Klemmplatte umgriffen ist, welche
einerseits an einem vom Standflügel
in Freigabelage überführbaren
Schubglied und andererseits an einem auf der Klemmstange geführten Überlastglied
federbelastet abgestützt
ist. Die Türschließer sind
auf der Bandgegenseite der Türflügel am Standflügel und
Gangflügel
angebracht, wobei das Schubglied von einem Auslösehebel beaufschlagt ist, der
in Schließlage
des Standflügels
die Klemmplatte in Freigabelage hält, und wobei durch eine Schubzunge
des dem Standflügel
zugehörigen
Gleiters der Auslösehebel
bei einer Öffnungsbewegung des
Standflügels
die Klemmplatte in Sperrstellung überführt.
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Bei
dieser Konstruktion weist die Gleitschiene eine Aussparung für die am
Auslösehebel
angeordnete Auslöserolle
auf, welche durch den Standflügel
zur Freigabe der Klemmplatte beaufschlagt wird, wodurch die Schließfolgeregelung
manipulierbar ist und nicht vollständig verdeckt im Türrahmen
untergebracht ist. Die Justierbarkeit des Auslösepunkts des Auslösehebels
durch die am Gleiter des Standflügels angeordnete
Schubzunge ist schwierig.
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Aus
der
EP 0 726 379 A1 ist
eine Schließfolgeregelung
für zweiflügelige Türen bekannt,
mit einem Standflügel
und einem Gangflügel,
welche jeweils mit einem verdeckt innerhalb des Flügels eingebauten
Türschließer versehen
sind. An jedem der Türschließer ist
ein Schwenkarm angebracht, dessen Enden jeweils mit Gleitern verbunden
sind, die in einer verdeckt oberhalb der Türflügel im Türrahmen eingebauten Gleitschiene
längsverschiebbar
geführt sind.
Das dem Gangflügel
zugeordnete Gleitstück wirkt
mit einer in der Gleitschiene vorhandenen Sperrvorrichtung zusammen,
wobei die Sperrvorrichtung einerseits von einem vom Standflügel in Freigabelage überführbaren
Betätigungsglied
und andererseits von einem Überlastglied
abgestützt
wird. Das Betätigungsglied
wirkt mit einem drehgelagerten Auslösehebel zusammen, wobei der
Standflügel
in seiner geschlossenen Stellung die Sperrvorrichtung in Freigabelage
sichert, und diese bei einer Öffnungsbewegung
des Standflügels
verzögert
freigegeben wird.
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Bei
dieser Anordnung ist der Auslösepunkt für die Sperrvorrichtung
durch die Freigabe des Auslösehebels
nicht definiert. Möglicherweise
könnte
besonders bei schmalen Flügeln
die Sperrung des Gangflügels
zu spät
erfolgen.
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Aus
der
EP 1 126 118 A2 ist
ein Schließfolgeregler
für eine
zweiflügelige,
selbstschließende Tür bekannt.
Der Gangflügelseitige
Gleiter wird bei geöffnetem
Standflügel
durch ein als Kugel ausgebildetes Sperrelement in seiner Offenstellung
gehalten. Die Kugel wird dabei von einer weiteren, von Standflügel betätigten,
federbelasteten Kugel in die Bewegungsbahn des Gleiters gedrängt.
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Der
Auslösepunkt
für die
Sperrvorrichtung durch die Freigabe der Kugel ist nicht definiert.
Auch hier könnte
möglicherweise
bei besonders schmalen Flügeln
die Sperrung des Gangflügels
zu spät
erfolgen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließfolgeregelung
auszubilden, wobei die Sperrvorrichtung des Gangflügels sicher
betätigt wird.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
Unteransprüche
bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
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Schließfolgeregelungen
an mit Türantrieben versehenen
zweiflügeligen
Türen dienen
dazu, den Standflügel
vor dem mit einer Überlappung,
dem Falz, versehenen Gangflügel,
zu schließen.
Werden Schließfolgeregelungen
mit Gleitarm-Türantrieben verwendet,
welche in den Türflügeln integriert
oder auf der Bandgegenseite montiert sind, so bewegt sich der in
der Gleitschiene geführte
Gleiter zu Beginn der Öffnungsbewegung
zunächst
geringfügig zur
Gleitschienenmitte und dann, nach Erreichen eines Umkehrpunktes,
in Richtung des Türbands.
Der standflügelseitige
Gleiter betätigt
eine Auslösevorrichtung,
welche mit einer Sperrvorrichtung zusammenwirkt, welche auf den
gangflügelseitigen
Türschließer einwirkt.
Dadurch wird das Schließen
des Gangflügels
verhindert, wenn sich der Standflügel in einer zumindest teilweise
geöffneten
Position befindet.
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Die
Auslösevorrichtung
weist einen Schieber und ein Rastelement auf, wodurch, trotz der
gegenläufigen
Bewegung des Gleiters zu Beginn der Öffnungsbewegung des Standflügels, der
Auslösepunkt für die Sperrung
des Gangflügels
in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel
des Standflügels
festgelegt ist.
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Im
Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
zweiflügelige
Tür mit
einer Schließfolgeregelung
und mit in den Türflügeln integrierten
Türantrieben;
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2 einen
Ausschnitt der in der Gleitschiene angeordneten Auslösevorrichtung
in geschnittener Darstellung;
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3 eine
Ansicht gemäß Pfeil
A in 2 auf das Rastelement und die Fortsätze der
Auslösevorrichtung;
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4a eine
Ansicht der Auslösevorrichtung gemäß 2,
wobei sich der Standflügel
in seiner Geschlossenlage befindet;
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4b die
Ansicht gemäß 4a,
wobei sich der Gleiter zu Beginn der Öffnungsbewegung des Standflügels am
Umkehrpunkt befindet;
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4c die
Ansicht gemäß 4b,
mit weiter geöffnetem
Standflügel,
wobei die Auslöseposition für die gangflügelseitige
Sperrvorrichtung erreicht ist.
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Aus
der 1 ist eine zweiflügelige Tür mit einem Gangflügel 1 und
einem Standflügel 2 ersichtlich,
mit einer oberhalb der Türflügel 1, 2 in
oder auf dem Türrah men
angeordneten Gleitschiene 9, in welcher die an den Gleitarmen 5, 6 der
Türantriebe 3, 4 angeordneten
Gleiter 7, 8 geführt sind. Weiterhin sind zur
Schließfolgeregelung
eine Auslösevorrichtung 10 und
eine Sperrvorrichtung 11 innerhalb der Gleitschiene 9 angeordnet,
welche mit den Gleitern 7, 8 zusammenwirken.
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Durch Öffnen des
Gangflügels 1 führt der Gleitarm 5 des
im Gangflügel 1 integrierten
Türantriebs 3 eine
Schwenkbewegung aus, die den Gleiter 7 zunächst zur
Gleitschienenmitte und bei weiterem Öffnen in Richtung der Türflügelbänder bewegt.
Nach Öffnen
des Gangflügels 1 kann
der Standflügel 2 geöffnet werden,
wobei der Gleitarm 6 des im Standflügel 2 integrierten
Türantriebs 4 eine
Schwenkbewegung durchführt,
welche den Gleiter 8 ebenfalls zunächst zur Gleitschienenmitte
und bei weiterem Öffnendes
Standflügels 2 in
Richtung der Türflügelbänder bewegt.
Dieser Bewegungsablauf, bei dem der Gleiter 7, 8 zu
Beginn der Öffnungsbewegung
zunächst
zur Gleitschienenmitte und bei weiterem Öffnen der Türflügel 1, 2 in
Richtung der Türbänder bewegt
wird, tritt bei im Flügel 1, 2 integrierten
Türantrieben 3, 4 und
bei der Montage von Türantrieben 3, 4 auf
der Bandgegenseite auf.
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Durch
das Öffnendes
Standflügels 2 betätigt die
Auslösevorrichtung 10 über eine 13 die
nicht näher
dargestellte Sperrvorrichtung 11, wodurch diese den geöffneten
Gangflügel 1 in
seiner Bewegungsrichtung auf die Geschlossenlage hin sperrt.
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Die 2 zeigt
einen Ausschnitt der Gleitschiene 9 mit der darin angeordneten
erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung 10 in
geschnittener Darstellung. Die Auslösevorrichtung 10 weist
eine Aufnahme 12 auf, in welcher der Auslöseschieber 16, das
Rastelement 19 und die Spanneinrichtung 15 für das Übertragungselement 13,
beispielsweise ein Drahtseil, angeordnet sind. Das Übertragungselement 13 ist
im Auslöseschieber 16 festgelegt,
wird über
die Umlenkrolle 14 geführt
und wirkt mit der Sperreinrichtung 11 zur Offenhaltung
des Gangflügels 1 zusammen.
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Durch
die Spanneinrichtung 15 kann die Umlenkrolle 14 relativ
zur Aufnahme 12 verschoben werden, wodurch das Übertragungselement 13 gespannt wird.
Dazu ist die Umlenkrolle 14 an einem Spannelement 22 festgelegt,
welches durch eine Spannschraube 23 in der Aufnahme 12 verschoben
werden kann. Vorteilhaft ist, dass durch die Umlenkung des Übertragungselements 13 über die
Umlenkrolle 14 sich der mögliche Einstellweg für das Übertragungselement 13 verdoppelt.
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Die
Betätigung
der Sperrvorrichtung 11 erfolgt durch eine Verschiebebewegung
des Auslöseschiebers 16,
welcher beispielsweise durch eine in der Sperrvorrichtung 11 angeordnete
Feder und das Übertragungselement 13 federbelastet
ist. Der Auslöseschieber 16 ist
in seiner Ausgangslage, der Geschlossenlage des Standflügels 2,
durch das in der Aufnahme 12 geführte Rastelement 19 fixiert,
wodurch die Sperrvorrichtung 11 in ihrer Freigabestellung
ist, und wodurch der Gangflügel
frei bewegbar ist. Zur Fixierung des Auslöseschiebers 16 weist
dieser einen oder mehrere Fortsätze 17 auf,
an welchen jeweils ein Halteelement 18 angeordnet ist.
Das Halteelement 18 kann eine Rastnase oder eine Vertiefung
im Fortsatz 17 sein. Das in Richtung auf die Fortsätze 17 durch
eine Feder 20 belastete Rastelement 19 greift
in das Halteelement 18 ein und verhindert damit eine Verschiebebewegung
des Auslöseschiebers 16.
Wie es aus den 2 und 3 ersichtlich
ist, greift das Rastelement 19 zwischen den Fortsätzen 17 durch
und wirkt mit einem am Gleiter 8 angeordneten Auslöseelement 21 zusammen,
wodurch der Rastschieber 19 gegen die Federn 20 verschoben
wird und außer
Eingriff mit den Halteelementen 18 gelangt. Der Gleiter 8 weist
dazu einen vertieften Bereich auf, in welchen die Fortsätze 17 und
das Rastelement 19 hinein ragen und auf welchem das Auslöseelement 21 angeordnet
ist. Der Auslöseschieber 16 kann
sich daraufhin in Richtung auf die Umlenkrolle 14 hin verschieben,
wodurch über
das Übertragungsglied 13 und
die Sperrvorrichtung 11 der Gangflügel gesperrt wird.
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In
den 4a bis 4c ist
der durch den Standflügel 2 bewirkte
Ablauf der Bewegung des Gleiters 8 zur Betätigung der
Sperrvorrichtung 11 dargestellt. Die Bewegung des Gleiters 8 und
des Auslöseschiebers 16 ist
anhand der Linie B zu erkennen, welche die gleiche Lage in den 4a bis 4c kennzeichnet.
Die 4a zeigt die Ausgangsposition, in welcher der
Standflügel 2 geschlossen
ist und sich der Gangflügel 1 frei
bewegen lässt. Nach Öffnen des
Gangflügels 1 kann
der Standflügel 2 geöffnet werden,
wobei sich der Gleiter 8 zunächst zur Gleitschienenmitte,
gemäß Pfeil
C in 4b, bewegt. Dabei gelangt der Gleiter 8 an
seinen Umkehrpunkt, wobei er sich in Anlage mit dem Auslöseschieber 16 befindet.
Das weitere Öffnen
des Standflügels 2 bewirkt
nun die Richtungsumkehr des Gleiters 8, gemäß Pfeil
D in 4c, auf die Bandseite des Standflügels 2 hin,
wodurch das Rastelement 19 auf das Auslöseelement 21 aufläuft und
gegen die Feder 20 angehoben wird, und wodurch das Rastelement 19 außer Eingriff
mit den Halteelementen 18 gelangt. Durch das federbelastete Übertragungselement 13 kann
sich der Auslöseschieber 16 sprunghaft
in Richtung auf die Umlenkrolle 14 hin bewegen, wobei sich das Übertragungselement 13 verschiebt
und die Sperreinrichtung 11 zur Sperrung des Gangflügels 1 betätigt. Ein
noch weiteres Öffnen
des Standflügels 2 bewirkt,
dass sich der Gleiter 8 vom Auslöseschieber 16 nach
dessen maximaler Verschiebebewegung entfernt, welche durch die Vorspannung
des Übertragungselements 13 in
der Sperreinrichtung 11 bestimmt sein kann, oder auch,
wenn der Auslöseschieber
innerhalb der Aufnahme 12 in eine Anschlagstellung gelangt.
Durch die sprunghafte Verschiebebewegung des Auslöseschiebers 16 ist
eine genaue Position für
das Einsetzen der Wirkung der Sperrvorrichtung 11 im Hinblick
auf den Türöffnungswinkel möglich.
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Beim
Schließen
des Standflügels 2 bewegt sich
der Gleiter 8 wieder auf den Auslöseschieber 16 zu und
gelangt erneut in Anlage mit diesem, gemäß der Position in 4c.
Der Gleiter 8 verschiebt den Auslöseschieber 16 weiter
in die Position gemäß 4b,
in welcher das federbelastete Rastelement 19 wieder die
in die Halteelemente 18 der am Auslöseschieber 16 angeordneten
Fortsätze 17 eingreift und
den Auslöseschieber 16 damit
in der Aufnahme 12 fixiert, wodurch die Sperreinrichtung 11 durch
das Übertragungselement 13 in
seine den Gangflügel 1 freigebende
Stellung überführt wird.
Das vollständige Schließen des
Standflügels 2 führt zur
Umkehr der Bewegung des Gleiters 8, wodurch dieser in die
Ausgangsposition gemäß 4a gelangt.
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Die
Konstruktion erlaubt ein einfaches Einstellen der Auslöseeinrichtung 10,
indem die Aufnahme 12, welche beispielsweise durch Klemmschrauben
in der Gleitschiene 9 festsetzbar ist, gelöst wird, wonach
der Standflügel
geöffnet
wird und der Gleiter 8 durch den Auslöseschieber 16 die
Aufnahme 12 in die Position gemäß 4b verschiebt.
Danach wird die Aufnahme 12 in der Gleitschiene 9 wieder
festgelegt, und die Auslösevorrichtung 10 ist
positioniert.
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- 1
- Gangflügel
- 2
- Standflügel
- 3
- gangflügelseitiger
Türantrieb
- 4
- standflügelseitiger
Türantrieb
- 5
- Gleitarm
gangflügelseitiger
Türantrieb
- 6
- Gleitarm
standflügelseitiger
Türantrieb
- 7
- gangflügelseitiger
Gleiter
- 8
- standflügelseitiger
Gleiter
- 9
- Gleitschiene
- 10
- Auslösevorrichtung
- 11
- Sperrvorrichtung
- 12
- Aufnahme
- 13
- Übertragungselement
- 14
- Umlenkrolle
- 15
- Spanneinrichtung
- 16
- Auslöseschieber
- 17
- Fortsatz
- 18
- Halteelement
- 19
- Rastelement
- 20
- elastisches
Element
- 21
- Auslöseelement
- 22
- Spannelement
- 23
- Spannschraube