DE1035956B - Maschine zum Feinzerkleinern und Foerdern von landwirtschaftlichem Gut - Google Patents

Maschine zum Feinzerkleinern und Foerdern von landwirtschaftlichem Gut

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DE1035956B
DE1035956B DET13048A DET0013048A DE1035956B DE 1035956 B DE1035956 B DE 1035956B DE T13048 A DET13048 A DE T13048A DE T0013048 A DET0013048 A DE T0013048A DE 1035956 B DE1035956 B DE 1035956B
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DE
Germany
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knife
drum
knives
machine
rotating
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Application number
DET13048A
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English (en)
Inventor
Paul Treckmann
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Paul Treckmann & Co
Original Assignee
Paul Treckmann & Co
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Publication date
Application filed by Paul Treckmann & Co filed Critical Paul Treckmann & Co
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

DEUTSCHES
Maschinen zum Feinzerkleinern von landwirtschaftlichem Gut bestehen meistens aus einem mit Messern besetzten, trommelartigen Umlaufkörper, dessen Messer mit nicht umlaufenden Messern zusammenarbeiten und dabei das Gut zerkleinern. Vielfach sind diese Maschinen mit einem Aufgabetrichter versehen, in dem ein weiterer trommelartiger Körper umläuft und das Gut der Messertrommel zuführt. Die nicht umlaufenden Messer, die meistens an einer gemeinsamen Leiste angeordnet sind oder die Form einer Leiste haben, sind bei bekannten Ausführungen dieser Art einstellbar, werden jedoch während des Betriebes festgestellt, können also nicht ausweichen. Es ist ferner an Maschinen zum Feinzerkleinern von landwirtschaftlichem Gut bekannt, eine nachgiebige Klappe anzubringen, durch deren Öffnung Schäden an Maschinenteilen durch etwa im Gut enthaltene Fremdkörper verhindert werden
Von solchen bekannten Einrichtungen macht die Erfindung Gebrauch, jedoch tritt durch eine neuartige Anordnung eine wesentliche Verbesserung ein. Insbesondere wird das Verhältnis der zugeführten Leistung zur Zerkleinerungsleistung, also der Wirkungsgrad, erhöht. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das nicht umlaufende Messer in Form einer durchgehenden oder gezahnten Leiste ausgebildet und nahe der höchsten Stelle des Umlaufkreises der Messertrommel nachgiebig an einem Gehäuseteil angeordnet ist und daß das zu zer- ■. kleinernde Gut durch die oberhalb der Messertrommel gelagerte Zubringertrommel in den Wirkungsbereich der Messer bzw. der Leiste eingebracht wird.
Es ist bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung zweckmäßig, daß die eine tangential zur Zubringertrommel verlaufende Gehäusewand als entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbare Klappe ausgebildet ist. Die gegenseitige Lage der beiden Trommeln und der nachgiebigen Messer bzw. der Messerleiste gestattet es, daß die als schwenkbare Klappe ausgebildete Gehäusewand gleichzeitig als Träger für die mit der Messertrommel zusammenarbeitende Messerleiste dient, die bei den Schwenkbewegungen der Klappe etwa tangential zu den umlaufenden Messern ausweicht. Da sich die Wand bei ihrem Ausschlag etwa radial zu der Zubringertrommel und dadurch die Messerleiste etwa tangential zu den umlaufenden Messern bewegt, vergrößert sich der Spalt zwischen der Messerleiste und den Gegenmessern auch bei einem größeren Ausschlag nur wenig.
Der Weg zwischen der Stelle, an welcher das Gut den umlaufenden Messern zugeführt und von diesen mitgenommen wird, und der Schneid- und Zerkleinerungsstelle kann bei der Anordnung gemäß der Erfindung sehr kurz sein und braucht sich nur etwa Maschine zum Feinzerkleinern
und Fördern von landwirtschaftlichem Gut
Anmelder:
Paul Treckmann & Co.,
Alsbach (a'.d. Bergstraße), Bahnhofstr. 16
Paul Treckmann, Alsbach (a. d. Bergstraße),
ist als Erfinder genannt worden
über 20° oder sogar weniger des Messerlaufes zu erstrecken. Unmittelbar nach der Schneidstelle kann das durch die umlaufenden Messer beschleunigte Gut die Messertrommel in etwa tangentialer Richtung verlassen. Es ist deshalb verständlich, daß bei einer solchen Anordnung eine wesentlich geringere Antriebskraft erforderlich ist als bei den bekannten Maschinen zum Feinzerkleinern von landwirtschaftlichem Gut. Bei diesen wird das Gut nämlich nach unten und über eine Strecke von mindestens 90° — im allgemeinen mehr — mitgenommen. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß auf diesem Weg die Reibungskräfte zwischen dem Gut und der Gehäusewandung eine ausschlaggebende Rolle spielen und die aufzubringende Leistung stark erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Das zu zerkleinernde Gut wird in den Trichter gebracht, der aus den Wänden 1 gebildet wird und sich in einem kastenförmigen Teil fortsetzt. Dieser besteht aus der Wand 2, die nach unten kreisförmig abgebogen ist, den beiden Seitenwänden und einem Wandteil 4, der um die Achse 3 schwenkbar ist. Diese Wände umgeben gehäuseartig die Zubringertrommel 5, die mit Greiferarmen versehen ist. Sie ist beiderseits im Gehäuse oder an einem sonstigen festen Teil des Maschinengestells gelagert.
Schräg unterhalb der Zubringertrommel 5 befindet sich die mit Messern 6 besetzte Trommel 16 in einer solchen Entfernung, daß sich die Umlaufkreise der äußersten Teile beider Trommeln nahezu berühren. Auch die in der Zeichnung zur einen Hälfte im Querschnitt dargestellte und zur anderen Hälfte nur angedeutete Messertrommel 16 ist fest am Maschinengestell gelagert und von festen Wänden 7 und 8 sowie Seitenwänden umgeben, die einen Kasten bilden, der jedoch nach unten und oben offen ist. Nach oben
809 580/15»
wird dieser Kasten teilweise durch ein Blech 9 abgedeckt, das sich schräg nach oben erstreckt und zusammen mit den Seitenblechen 10 dem Gut als nach unten offener kanalartiger Auslaß dient.
Die Messer 6 können stollenartig ausgebildet und an axialen Leisten der Trommel 16 befestigt sein. Die Stollen der einzelnen Leisten sind zweckmäßigerweise in axialer Richtung gegeneinander versetzt.
Am unteren Teil der Wand 4 ist eine Leiste 4a, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. An dieser Leiste sitzen ein oder mehrere Messer 11, die den umlaufenden Messern als Gegenmesser dienen. Ein an der Wand 4 oder an der Leiste 4σ befestigtes Rund- oder Profileisen 12 durchdringt die beiden Seitenwände, die eine Fortsetzung der seitlichen Wände des Zubringerkastens sind. Zu diesem Zweck sind in den Seitenwänden Schlitze 13 vorgesehen, die so geformt sind, daß sie eine begrenzte Schwenkung der Wand 4 zulassen. An den beiden äußeren Enden der Rundeisen 12 greifen Federn an, die mit ihrem anderen Ende in eine außen am Gehäuse angebrachte öse 14 eingehängt sind. Die eine der im Querschnitt an sich nicht sichtbaren ösen 14 und ein Teil der zugehörigen Feder ist zum besseren Verständnis in der Zeichnung angegeben. Die beiderseitigen Federn ziehen die Wand 4 in die ausgezogen gezeichnete Stellung. Die Wand 4 kann jedoch entgegen dem Federzug einem Druck auf ihre Innenfläche nachgeben und dabei so weit ausweichen, wie es der Schlitz 13 zuläßt und in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Der größte Ausschlag der Wand ist durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet.
Beide Trommeln werden von einem Motor 15 über Getriebe, Ketten, Keilriemen od. dgl. angetrieben. Die mit Messern besetzte Trommel 16 läuft dabei sehr schnell um, wodurch das Gut zwischen ihren Messern 6 und dem Gegenmesser oder den Gegenmessern 11 außerordentlich fein zerkleinert wird. Der Drehsinn der Messertrommel und der Zubringertrommel ergibt sich aus den eingezeichneten Pfeilen.
Das in den Trichter gegebene Gut wird von der Zubringertrommel 5 erfaßt und längs der Wand 4 oder in deren Nähe nach unten gebracht. Etwa am Ende dieser Wand gelangt das Gut in den Bereich der umlaufenden Messer 6, wird von diesen mitgenommen und dann sofort zwischen ihnen und dem oder den Gegenmessern zerkleinert. Durch die außerordentlich schnell umlaufenden Messer 6 erhält das Gut dabei eine solche Geschwindigkeit, daß es unmittelbar hinter der Schneidstelle tangential nach außen geschleudert wird, da es von dieser Stelle an allein der Zentrifugalkraft unterliegt. Es wird dadurch innerhalb des aus den Blechen 9 und 10 gebildeten Kanals schräg nach oben geworfen und an dessen Ende beispielsweise an ein bereitstehendes Fahrzeug oder in einen Silierbehälter abgegeben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Feinzerkleinern und Fördern von landwirtschaftlichem Gut mit einer im Aufgabetrichter umlaufenden Zubringertrommel und einer darunter befindlichen umlaufenden Messertrommel, die mit einem oder mehreren nicht umlaufenden Messern zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht umlaufende Messer in Form einer durchgehenden oder gezahnten Leiste (11) ausgebildet und nahe der höchsten Stelle des Umlauf kreises der Messertrommel (16) nachgiebig an einem Gehäuseteil angeordnet ist und daß das zu zerkleinernde Gut durch die oberhalb der Messertrommel (16) gelagerte Zubringertrommel (5) in den Wirkungsbereich der Messer (6) bzw. der Leiste (11) eingebracht wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential zur Zubringertrommel (5) verlaufende Gehäusewand als entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbare Klappe (4) ausgebildet ist und gleichzeitig als Träger für die mit der Messertrommel (16) zusammenarbeitende Messerleiste (11) dient, die bei den Schwenkbewegungen der Klappe (4) etwa tangential zu den umlaufenden Messern (6) ausweicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 962 123, 851 143,
463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 580/156 7.58
DET13048A 1956-12-31 1956-12-31 Maschine zum Feinzerkleinern und Foerdern von landwirtschaftlichem Gut Pending DE1035956B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739463C (de) * 1942-01-16 1943-09-27 Johann Kassmann Schlaeger fuer Schlagleistenmuehlen
DE851143C (de) * 1943-01-23 1952-10-02 Philipp Gross Maschine zum Zerkleinern von Rueben und anderem Viehfutter
DE962123C (de) * 1955-03-02 1957-04-18 Max Grumbach & Co Zerkleinerungsvorrichtung fuer Viehfutter, insbesondere auch fuer Feldfruechte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739463C (de) * 1942-01-16 1943-09-27 Johann Kassmann Schlaeger fuer Schlagleistenmuehlen
DE851143C (de) * 1943-01-23 1952-10-02 Philipp Gross Maschine zum Zerkleinern von Rueben und anderem Viehfutter
DE962123C (de) * 1955-03-02 1957-04-18 Max Grumbach & Co Zerkleinerungsvorrichtung fuer Viehfutter, insbesondere auch fuer Feldfruechte

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