DE10359122A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10359122A1
DE10359122A1 DE10359122A DE10359122A DE10359122A1 DE 10359122 A1 DE10359122 A1 DE 10359122A1 DE 10359122 A DE10359122 A DE 10359122A DE 10359122 A DE10359122 A DE 10359122A DE 10359122 A1 DE10359122 A1 DE 10359122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contraption
media
collecting device
order
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10359122A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ueberschär
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE10359122A priority Critical patent/DE10359122A1/de
Priority to PCT/EP2004/053490 priority patent/WO2005058511A1/de
Priority to CNB2004800365185A priority patent/CN100479927C/zh
Priority to JP2006544435A priority patent/JP4548796B2/ja
Priority to AT04804843T priority patent/ATE367212T1/de
Priority to US10/582,740 priority patent/US7673581B2/en
Priority to EP04804843A priority patent/EP1697060B1/de
Priority to DE502004004397T priority patent/DE502004004397D1/de
Publication of DE10359122A1 publication Critical patent/DE10359122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1039Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/06Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying two different liquids or other fluent materials, or the same liquid or other fluent material twice, to the same side of the work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens zwei flüssigen bis pastösen Auftragsmedien auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk (13) zum Auftragen der Auftragsmedien, wobei das Vorhangauftragswerk (13) die Auftragsmedien als sich im Wesentlichen schwerkraftbedingt bewegende Vorhänge (11, 12) an die laufende Oberfläche abgibt und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn (102), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, vorzugsweise eine Auftragswalze, ist, welches die Auftragsmedien auf die Oberfläche der Materialbahn (102) überträgt. Bei den bisher bekannten Vorhangauftragswerken (13) werden alle Auftragsmedien in einer gemeinsamen Wanne aufgefangen, sodass die Auftragsmedien für eine weitere Beschichtung nicht mehr verwendet werden können. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass die Auftragsmedien nach dem Auftragen wieder verwendet werden können. Bei der Vorrichtung ist erfindungsgemäß zwischen dem Vorhangauftragswerk (13) und der Materialbahn (102) eine Auffangseinrichtung (16) zum separaten Auffangen jedes Auftragsmediums (22, 23) vorgesehen, wobei das Vorhangauftragswerk (13) und die Auffangeinrichtung (16) relativ zueinander bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens zwei flüssigen bis pastösen Auftragsmedien auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk zum Auftragen der Auftragsmedien, wobei das Vorhangauftragswerk die Auftragsmedien als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegende Vorhänge an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, beispielsweise eine Auftragswalze ist, welches die Auftragsmedien auf die Oberfläche der Materialbahn überträgt.
  • Solche Vorhangauftragswerke, mit denen mehrere Auftragsmedien aufgebracht werden können, sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen bekannten Vorhangauftragswerken werden die Auftragsmedien mit einer Wanne gemeinsam aufgefangen. Die Wanne ist zwischen dem Vorhangauftragswerk und der laufenden Oberfläche angeordnet, so dass sie beim Anfahren oder Abstellen des Vorhangauftragswerks, oder zur Erzeugung von unbeschichteten Rändern auf der laufenden Oberfläche verwendet wird. Da die Auftragsmedien gemeinsam mit der Wanne aufgefangen werden, vermischen sie sich in der Wanne. Deshalb können die teuren Auftragsmedien für eine weitere Beschichtung nicht mehr verwendet werden. Eine Trennung der Auftragsmedien voneinander ist nur sehr aufwändig zu realisieren und somit teuer. Deshalb müssen die vermischten Auftragsmedien entsorgt werden, wodurch weitere hohe Kosten anfallen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Auftragsmedien zukünftig nach dem Auffangen jeweils wieder verwendet werden können, und nicht mehr entsorgt werden müssen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Vorhangauftragswerk der eingangs genannten Art, bei dem erfindungsgemäß zwischen dem Vorhangauftragswerk und der Materialbahn eine Auffangeinrichtung zum separaten Auffangen jedes Auftragsmediums vorgesehen ist, wobei das Vorhangauftragswerk und die Auffangeinrichtung relativ zueinander bewegbar sind. Da die Auffangeinrichtung die verschiedenen Auftragsmedien separat auffängt, können sich diese nicht mehr vermischen. Sie können deshalb für einen weiteren Beschichtungsvorgang wieder verwendet werden, und müssen nicht mehr entsorgt werden. Dadurch werden sowohl die hohen Anschaffungskosten für die Auftragsmedien reduziert, als auch die Entsorgungskosten eingespart.
  • An der Auffangeinrichtung kann eine Ablaufeinrichtung angeordnet sein. Dann können die aufgefangenen Auftragsmedien von der Auffangeinrichtung abgeführt werden, um wieder erneut für den Beschichtungsvorgang zur Verfügung zu stehen.
  • Um die Auftragsmedien von der Auffangeinrichtung an die Ablaufeinrichtung weiterleiten zu können, kann die Auffangeinrichtung mit Ablauföffnungen zur Weitergabe der Auftragsmedien an die Ablaufeinrichtung ausgestattet sein.
  • Wenn die Auffangeinrichtung oberhalb der Ablauföffnungen angeordnete Schrägen aufweist, können die Auftragsmedien über die Schrägen den Ablauföffnungen zugeleitet werden.
  • Damit die Auftragsmedien von der Auffangeinrichtung separat aufgefangen werden können, kann die Auffangeinrichtung in mehrere zueinander benachbarte Abschnitte unterteilt sein, wobei jeder der Abschnitte nur ein Auftragsmedium aufnimmt.
  • Die zueinander benachbarten Abschnitte der Auffangeinrichtung können durch ein Trennelement voneinander getrennt sein. Somit ist sichergestellt, dass sich die verschiedenen Auftragsmedien nicht miteinander vermischen.
  • Die Ablauföffnungen des einen Abschnittes sind zu den Schrägen des benachbarten Abschnittes benachbart. Dann kann das von einem der Abschnitte aufgenommene Auftragsmedium in den Ablauföffnungen dieses Abschnittes abfließen, und unter den zu den Ablauföffnungen benachbarten Schrägen des benachbarten Abschnittes hindurchfließen, um der Ablaufeinrichtung zugeführt zu werden. Die Schrägen erfüllen auf diese Weise eine weitere Funktion, indem sich durch sie verschiedene Auftragsmedien kreuzen können, ohne dass sich die kreuzenden Auftragsmedien miteinander vermischen.
  • Um die von der Auffangeinrichtung kommenden Auftragsmedien separat abführen zu können, kann die Ablaufeinrichtung ein Ablaufblech aufweisen, an dessen Ende für jedes Auftragsmedium eine separate Abführrinne angeordnet ist.
  • Damit sich die verschiedenen Auftragsmedien nicht auf dem Ablaufblech miteinander vermischen können, kann das Ablaufblech für jedes Auftragsmedium mindestens eine separate Rinne aufweisen.
  • Die Rinnen des Ablaufbleches können mindestens eine der nebeneinander liegenden Abführrinnen am Ende des Ablaufbleches überbrücken. Dann kreuzt eines der Auftragsmedien, das in der überbrückenden Rinne des Ablaufbleches geführt wird, beim Übergang vom Ablaufblech in die Abführrinne mindestens eines der anderen Auftragsmedien. Durch diese Kreuzung ist eine Vermischung der beiden Auftragsmedien sicher ausgeschlossen.
  • Um eine Vermischung der Auftragsmedien auf dem Ablaufblech sicher auszuschließen, ist es vorteilhaft, wenn die Rinnen durch ein Blech voneinander getrennt sind.
  • Das Ablaufblech kann ein Gefälle aufweisen, um die Auftragsmedien möglichst schnell abführen zu können. Ein zufriedenstellender Abführstrom wird mit einem Gefälle von mindestens fünf Grad erreicht.
  • Die Auftragsmedien können bevorzugt zu der Seite, an der Antriebe platziert sind, abgeführt werden. Dann kann von der anderen Seite, an der sich ein Führerstand befindet, die Vorrichtung vom Bedienpersonal des Führerstandes frei überschaut werden. Grundsätzlich können jedoch die Auftragsmedien zu beiden Seiten der Vorrichtung abgeführt werden.
  • Die Auffangeinrichtung und die Ablaufeinrichtung können einstückig ausgebildet sein. Dadurch wird die gesamte Einheit aus Auffangeinrichtung und Ablaufeinrichtung sehr formstabil, sodass ein zuverlässiger Ablauf der Auftragsmedien gegeben ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass die Auffangeinrichtung und die Ablaufeinrichtung separate Bauteile sind. Dann muss nur die Auffangeinrichtung bewegt werden, um den Beschichtungsvorgang zu beginnen oder zu beenden. Die Ablaufeinrichtung und mit ihr verbundene Abführschläuche können dann also stehen bleiben, sodass insgesamt eine kleinere Masse zu bewegen ist. In diesem Fall ist für die Auffangeinrichtung nur ein kleinerer Antrieb erforderlich. Außerdem kann die Auffangeinrichtung schneller unter den Vorhang verfahren werden oder unter dem Vorhang weggefahren werden, wenn die zu bewegende Masse kleiner ist.
  • Die Auffangeinrichtung kann zwei Abschnitte aufweisen, die in Längsrichtung der Materialbahn in entgegengesetzte Richtungen verfahren werden können. Dann ist eine minimale Vermischung der Auftragsmedien absolut ausgeschlossen, wenn der Beschichtungsvorgang begonnen oder beendet wird. Eine minimale Vermischung der Auftragsmedien tritt jedoch auf, wenn die Abschnitte zum Beginn oder zum Ende des Beschichtungsvorganges in derselben Richtung verfahren werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das zwischen den Abschnitten angeordnete Trennelement eine Umlenkeinrichtung zur Umlenkung der Auftragsmedien in die vorgesehenen Abschnitte aufweisen. Dann ist zu Beginn oder zum Ende des Beschichtungsvorganges eine minimale Vermischung der Auftragsmedien sicher ausgeschlossen, weil die Umlenkeinrichtung während des Verfahrens der Auffangeinrichtung das jeweilige Auftragsmedium in den dafür vorgesehenen Abschnitt umlenkt. Vorteilhafterweise ist die Umlenkeinrichtung verschwenkbar, so dass sie abhängig von der Bewegungsrichtung und dem zurückgelegten Verfahrweg entsprechend verschwenkt werden kann, um das Auftragsmedium optimal in den dafür vorgesehenen Abschnitt zu leiten.
  • Wenn unter der Materialbahn eine untere Auffangeinrichtung vorgesehen ist, können die Auftragsmedien auch bei einem Abriss der Materialbahn aufgefangen werden. Da die verfahrbare Auffangeinrichtung bei einem Abriss der Materialbahn nicht schnell genug unter den Vorhang verfahren werden kann, ist die untere Auffangeinrichtung besonders vorteilhaft.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung können mit der unteren Auffangeinrichtung die Auftragsmedien ebenfalls separat aufgefangen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die untere Auffangeinrichtung für jedes Auftragsmedium eine separate Rinne auf, um die Auftragsmedien separat auffangen zu können.
  • Um eine unerwünschte Vermischung der Auftragsmedien sicher auszuschließen, können die Rinnen beispielsweise durch Trennelemente voneinander getrennt sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Vorhangauftragswerk mit einer Ablaufeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Auftragen zweier einen Vorhang 11 und 12 bildenden Auftragsmedien. Die Auftragsmedien werden mittels eines sich quer über eine zu beschichtende Materialbahn 102 erstreckenden Vorhangauftragswerks 13 auf die Materialbahn 102 – hier in direkter Weise – aufgebracht. Unter den Vorhängen 11 und 12 ist eine zwei Abschnitte 14 und 15 aufweisende ebenfalls, wie das Auftragswerk 13 sich in Querrichtung Q erstreckende Auffangeinrichtung 16 angeordnet. Die Auffangeinrichtung 16 fängt die die Vorhänge 11 und 12 bildenden Auftragsmedien mit den Abschnitten 14 und 15 separat auf. Da die Auffangeinrichtung 16 jedes Auftragsmedium separat auffängt, können sich die Auftragsmedien nicht vermischen. Die aufgefangenen Auftragsmedien gelangen von der Auffangeinrichtung 16 zu einer sich in Längsrichtung der Materialbahn 102 erstreckenden Ablaufeinrichtung 17. Die Ablaufeinrichtung 17 führt die aufgefangenen Auftragsmedien ab, damit diese wieder für den weiteren Beschichtungsvorgang verwendet werden können. Die Ablaufeinrichtung 17 weist ein Ablaufblech 18 auf, an dessen Ende für jedes Auftragsmedium separate Abführrinnen 19 und 100 angeordnet sind. Um die Auftragsmedien möglichst schnell abführen zu können, weist das Ablaufblech 18 ein Gefälle auf.
  • Zu Beginn oder zum Ende eines Beschichtungsvorganges kann die über der Materialbahn 102 angeordnete Auffangeinrichtung 16 in Längsrichtung der Materialbahn 102 verfahren werden. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass die Auffangeinrichtung 16 und die Ablaufeinrichtung 17 einstückig ausgebildet sind. Dann können die Auffangeinrichtung 16 und die Ablaufeinrichtung 17 gemeinsamen verfahren werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Vorhangauftragswerk 13 entlang der Materialbahn 102 verfahren werden, so dass die Auffangeinrichtung 16 und die Ablaufeinrichtung 17 zu Beginn oder zum Ende des Beschichtungsvorganges nicht bewegt werden müssen.
  • Unterhalb der Materialbahn 102 ist eine untere Auffangeinrichtung 101 angeordnet. Die untere Auffangeinrichtung 101 fängt die Auftragsmedien nach einem Abriss der Materialbahn 102 auf. Mit der unteren Auffangeinrichtung 101 können bevorzugt ebenfalls mehrere Auftragsmedien separat aufgefangen werden. Zu diesem Zweck kann die untere Auffangeinrichtung 101 für jedes Auftragsmedium mit einer separaten Rinne ausgestattet sein.
  • 2 zeigt eine bestimmte Ausführungsform einer Auffangeinrichtung 20 und einer Ablaufeinrichtung 21. Ein punktiert dargestelltes Auftragsmedium 22 und ein gestrichelt dargestelltes Auftragsmedium 23 fallen von einem Vorhangauftragswerk 204 in die zwei in Laufrichtung der Materialbahn hintereinander angeordneten Abschnitte 24 und 25 aufweisende Auffangeinrichtung 20. Die Abschnitte 24 und 25 weisen ein Trennelement 28 auf, um eine Vermischung der Auftragsmedien 22 und 23 zu verhindern. Außerdem sind die Abschnitte 24 und 25 mit Ablauföffnungen 26 versehen. Durch die Ablauföffnungen 26 können die Auftragsmedien 22 und 23 an die Ablaufeinrichtung 21 weitergegeben werden. Die Abschnitte 24 und 25 sind mit Schrägen 27 ausgestattet. Die Schrägen 27 leiten die Auftragsmedien 22 und 23 an die Ablauföffnungen 26 weiter. Außerdem kann das Auftragsmedium 22, das in den Abschnitt 24 fällt unter den Schrägen 27 des benachbarten Abschnitts 25 hindurch zur Ablaufeinrichtung 21 fließen. Die Schrägen 27 erfüllen somit eine weitere Funktion, indem sie es ermöglichen, dass sich die Auftragsmedien 22 und 23 kreuzen können, ohne dass sich die kreuzenden Auftragsmedien 22 und 23 miteinander vermischen. Anstelle der Schrägen kann natürlich auch Bogenform vorhanden sein.
  • Die Ablaufeinrichtung 21 weist ein Ablaufblech 201 auf. Das Ablaufblech 201 ist mit Rinnen 29, in denen das Auftragsmedium 22 abläuft, und mit Rinnen 200, in denen das Auftragsmedium 23 abläuft, versehen. Somit kann jedes der Auftragsmedien 22 und 23 separat abgeführt werden. Am Ende des Ablaufbleches 201 sind Abführrinnen 202 und 203 vorgesehen, in denen die Auftragsmedien 22 und 23 separat abgeführt werden.
  • Die Rinnen 200, die in Laufrichtung L der Materialbahn 102 verlaufen, überbrücken die sich in Querrichtung Q erstreckende Abführrinne 202. Somit kreuzt das Auftragsmedium 23 beim Übergang vom Ablaufblech 201 in die Abführrinne 203 das Auftragsmedium 22. Durch diese Kreuzung ist eine Vermischung der beiden Auftragsmedien sicher ausgeschlossen.
  • Die Abführrinnen 202 und 203 führen die Auftragsmedien 22 und 23 quer zur Längsrichtung der Materialbahn 102 ab. An die Abführrinnen 202 und 203 können (hier nur in 3 angedeutete) Abführschläuche 205 angeschlossen werden, durch die die Auftragsmedien 22 und 23 einem Vorratsbehälter zugeführt werden.
  • 3 zeigt darüber hinaus eine Vorrichtung 10 bei der die Abführrinnen 19, 100, 202, 203 in Querrichtung der Vorrichtung 10 gesehen, nebeneinander angeordnet sind. Jede dieser Abführrinnen 19, 100, 202, 203 nimmt getrennt voneinander, das vom jeweiligen Abschnitt 14, 15, 24, 25 der Auffangeinrichtung 16, 20 aufgefangene und an die Ablaufbleche 18 bzw. 201 weiter gegebene Auftragsmedium 22, 23 auf, von wo aus es nach außerhalb der Vorrichtung 10 abgegeben wird.
  • 10
    Vorrichtung
    11, 12
    Vorhang
    13, 204
    Vorhangauftragswerk
    102
    Materialbahn
    14, 15, 24, 25
    Abschnitt
    16, 20
    Auffangeinrichtung
    17, 21
    Ablaufeinrichtung
    18, 201
    Ablaufblech
    19, 100, 202, 203
    Abführrinne
    101
    untere Auffangeinrichtung
    22, 23
    Auftragsmedium
    26
    Ablauföffnung
    27
    Schräge
    29, 200
    Rinne
    L
    Längsrichtung
    Q
    Querrichtung

Claims (21)

  1. Vorrichtung (10) zum ein- oder beidseitigen Auftragen von mindestens zwei flüssigen bis pastösen Auftragsmedien (22, 23) auf eine laufende Oberfläche, aufweisend ein Vorhangauftragswerk (13, 204) zum Auftragen der Auftragsmedien (22, 23), wobei das Vorhangauftragswerk (13, 204) die Auftragsmedien (22, 23) als sich im wesentlichen schwerkraftbedingt bewegende Vorhänge (11, 12) an die laufende Oberfläche abgibt, und die Oberfläche bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn (102), insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, beispielsweise eine Auftragswalze ist, welches die Auftragsmedien auf die Oberfläche der Materialbahn (102) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorhangauftragswerk (13, 204) und der Materialbahn (102) eine Auffangeinrichtung (16, 20) zum separaten Auffangen jedes Auftragsmediums (22, 23) vorgesehen ist, wobei das Vorhangauftragswerk (13, 204) und die Auffangeinrichtung (16, 20) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangeinrichtung (16, 20) eine Ablaufeinrichtung (17, 21) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) Ablauföffnungen (26) zur Weitergabe der Auftragsmedien (22, 23) an die Ablaufeinrichtung (17, 21) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) mit oberhalb der Ablauföffnungen (26) angeordneten Schrägen (27) versehen ist, um die Auftragsmedien (22, 23) den Ablauföffnungen (26) zuzuleiten.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) in mehrere zueinander benachbarte Abschnitte (14, 15, 24, 25) unterteilt ist, wobei jeder der Abschnitte (14, 15, 24, 25) nur ein Auftragsmedium (22, 23) aufnimmt.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander benachbarten Abschnitte (14, 15, 24, 25) durch ein Trennelement (28) voneinander getrennt sind.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander benachbarten Abschnitte (14, 15, 24, 25) rinnenartig ausgebildet sind, mit gebogenen Längswandungsflächen, die in Maschinenquerrichtung aneinander stoßen und somit das Trennelement (28) bilden.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnungen (26) des einen Abschnittes (14, 15, 24, 25) zu Ablauföffnungen (26) des benachbarten Abschnittes (14, 15, 24, 25) versetzt sind.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung (17, 21) ein Ablaufblech (18, 201) aufweist, an dessen Ende für jedes Auftragsmedium (22, 23) eine separate Abführrinne (19, 100, 202, 203) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufblech (18, 201) für jedes Auftragsmedium (22, 23) mindestens eine separate Rinne (29, 200) aufweist.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rinne (200) des Ablaufbleches (201) mindestens eine der Abführrinnen (19, 202) überbrückt.
  12. Vorrichtung (16) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführrinnen (19, 100, 202, 203) in Querrichtung der Vorrichtung (10) gesehen, nebeneinander angeordnet sind und jede dieser Abführrinnen (19, 100, 202, 203) getrennt voneinander das aus dem jeweiligen Abschnitt (14, 15, 24, 25) der Auffangeinrichtung (16, 20) resultierende Auftragsmedium (22, 23) aufnimmt und nach außerhalb der Vorrichtung (10) abgibt.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (29, 200) separat voneinander gefertigt sind oder aus einer Aneinanderreihung beliebiger Rinnen-Querschnittsformen bestehen.
  14. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufblech (18, 201) bzw. die Rinne (29, 200) und zumindest die Abführrinne (100) ein Gefälle aufweist.
  15. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsmedien (22, 23) zu der Seite, an der Antriebe (Triebseite) platziert sind, abführbar sind.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) und die Ablaufeinrichtung (17, 21) einstückig ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) und die Ablaufeinrichtung (17, 21) separate Bauteile sind.
  18. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (16, 20) zwei Abschnitte (14, 15, 24, 25) aufweist, die in Längsrichtung der Materialbahn (102) in entgegengesetzte Richtungen verfahrbar sind.
  19. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Materialbahn (102) eine untere Auffangeinrichtung (101) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mit der unteren Auffangeinrichtung (101) die Auftragsmedien (22, 23) separat auffangbar sind.
  21. Vorrichtung (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Auffangeinrichtung (101) für jedes Auftragsmedium (22, 23) eine separate Rinne aufweist.
DE10359122A 2003-12-17 2003-12-17 Auftragsvorrichtung Withdrawn DE10359122A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10359122A DE10359122A1 (de) 2003-12-17 2003-12-17 Auftragsvorrichtung
PCT/EP2004/053490 WO2005058511A1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung
CNB2004800365185A CN100479927C (zh) 2003-12-17 2004-12-15 涂料装置
JP2006544435A JP4548796B2 (ja) 2003-12-17 2004-12-15 塗布装置
AT04804843T ATE367212T1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung
US10/582,740 US7673581B2 (en) 2003-12-17 2004-12-15 Application device
EP04804843A EP1697060B1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung
DE502004004397T DE502004004397D1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10359122A DE10359122A1 (de) 2003-12-17 2003-12-17 Auftragsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10359122A1 true DE10359122A1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34672833

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10359122A Withdrawn DE10359122A1 (de) 2003-12-17 2003-12-17 Auftragsvorrichtung
DE502004004397T Active DE502004004397D1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004004397T Active DE502004004397D1 (de) 2003-12-17 2004-12-15 Auftragsvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7673581B2 (de)
EP (1) EP1697060B1 (de)
JP (1) JP4548796B2 (de)
CN (1) CN100479927C (de)
AT (1) ATE367212T1 (de)
DE (2) DE10359122A1 (de)
WO (1) WO2005058511A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000775A1 (de) 2007-09-27 2009-04-02 Voith Patent Gmbh Auftragsvorrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000778A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 Voith Patent Gmbh Auftragsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Auftragsvorrichtung
JP5076215B2 (ja) * 2007-12-05 2012-11-21 ボイス パテント ゲーエムベーハー カーテンコータの運転方法
JP2011050817A (ja) * 2009-08-31 2011-03-17 Voith Patent Gmbh カーテン塗工装置およびカーテン塗工方法
EP3151782B1 (de) 2014-06-06 2018-12-26 3M Innovative Properties Company Vorrichtung für pulverbasierte additive fertigung von dentalartikeln
CN110679695A (zh) * 2019-10-30 2020-01-14 海宁纪亨保健食品有限公司 一种姜茶的加工系统

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1735852U (de) * 1955-12-17 1956-12-13 Kasika Chem Fab G M B H Vorrichtung zur herstellung von ueberzuegen oder filmen aus kunststoff.
DE3135819A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-17 Chemotec Engineering GmbH, 5220 Waldbröl Verfahren und vorrichtung zur oberflaechennassbehandlung von gegenstaenden
EP0145648A1 (de) * 1983-09-15 1985-06-19 Ciba-Geigy Ag Beschichtungsvorrichtung
DE3241831C2 (de) * 1982-11-12 1988-12-01 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen, De
DE19823686A1 (de) * 1997-05-28 1999-01-07 Mitsubishi Paper Mills Ltd Verfahren und Einrichtung zum Florstreichen

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2428284A (en) * 1943-08-18 1947-09-30 Western Electric Co Strand marking apparatus
JPS532108A (en) * 1976-06-28 1978-01-10 Fuji Photo Film Co Ltd Method of producing pressure sensitixed copy sheets
DE3300150A1 (de) * 1983-01-04 1984-07-05 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung von frei fallenden fluessigkeitsvorhaengen
JPS634872A (ja) * 1986-06-25 1988-01-09 Matsushita Electric Works Ltd 板材の塗装装置
US5017408A (en) * 1990-08-08 1991-05-21 Eastman Kodak Company Curtain coating start/finish method and apparatus
US5105758A (en) * 1990-08-08 1992-04-21 Eastman Kodak Company Catch pan for use in curtain coating apparatus
JP3014521B2 (ja) * 1991-12-20 2000-02-28 三菱製紙株式会社 塗布量制御機構を付帯するカーテン塗布装置
JP2523017Y2 (ja) * 1992-06-19 1997-01-22 新日本製鐵株式会社 ロ−ラ−カ−テン塗装のカ−テン受け装置
JP3002359B2 (ja) * 1993-06-29 2000-01-24 新日本製鐵株式会社 ローラーカーテンコータ装置
JP3002358B2 (ja) * 1993-06-29 2000-01-24 新日本製鐵株式会社 ローラーカーテンコータ装置
JPH07116588A (ja) * 1993-10-22 1995-05-09 Nippon Steel Corp ローラーカーテンコータの塗装方法
JP3263298B2 (ja) * 1995-11-22 2002-03-04 ニチハ株式会社 建築材の塗装方法
JP3621204B2 (ja) * 1996-08-20 2005-02-16 三菱製紙株式会社 カーテン塗布装置及び塗布方法
JP3903568B2 (ja) * 1998-01-16 2007-04-11 石川島播磨重工業株式会社 塗工装置
JP3903570B2 (ja) * 1998-01-20 2007-04-11 石川島播磨重工業株式会社 塗工方法及び装置
JP3604918B2 (ja) * 1998-09-14 2004-12-22 三菱製紙株式会社 カーテン塗工方法およびその装置
JP3631367B2 (ja) * 1998-03-19 2005-03-23 三菱製紙株式会社 カーテン塗布方法およびその装置
JP2001300385A (ja) * 2000-04-27 2001-10-30 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd カーテンコータ用給液ヘッド及び該給液ヘッドの製作方法
DE10057729A1 (de) * 2000-11-22 2002-05-23 Voith Paper Patent Gmbh Vorhang-Auftragsvorrichtung
DE10320146A1 (de) * 2003-05-06 2004-11-25 Voith Paper Patent Gmbh Mehrschicht-Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Auftragsmedium im Wege wenigstens eines mehrschichtigen Vorhangs oder Schleiers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1735852U (de) * 1955-12-17 1956-12-13 Kasika Chem Fab G M B H Vorrichtung zur herstellung von ueberzuegen oder filmen aus kunststoff.
DE3135819A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-17 Chemotec Engineering GmbH, 5220 Waldbröl Verfahren und vorrichtung zur oberflaechennassbehandlung von gegenstaenden
DE3241831C2 (de) * 1982-11-12 1988-12-01 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen, De
EP0145648A1 (de) * 1983-09-15 1985-06-19 Ciba-Geigy Ag Beschichtungsvorrichtung
DE19823686A1 (de) * 1997-05-28 1999-01-07 Mitsubishi Paper Mills Ltd Verfahren und Einrichtung zum Florstreichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000775A1 (de) 2007-09-27 2009-04-02 Voith Patent Gmbh Auftragsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US7673581B2 (en) 2010-03-09
DE502004004397D1 (de) 2007-08-30
ATE367212T1 (de) 2007-08-15
EP1697060B1 (de) 2007-07-18
JP2007514530A (ja) 2007-06-07
JP4548796B2 (ja) 2010-09-22
CN100479927C (zh) 2009-04-22
EP1697060A1 (de) 2006-09-06
US20070144432A1 (en) 2007-06-28
WO2005058511A1 (de) 2005-06-30
CN1890030A (zh) 2007-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3024113A1 (de) Reinigungskopf zur reinigung von planen flaechen
DE102011120498B4 (de) Werkzeug zum Erzeugen einer Schicht mit mikrostrukturierter Außenfläche auf einer Substratoberfläche
EP1697060B1 (de) Auftragsvorrichtung
EP2162583A1 (de) Auftragsverfahren sowie vorhangauftragswerk
DE3129736C2 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Filterhilfs- oder Precoat-Mittel auf Filtertücher einer Plattenfilterpresse, sowie Plattenfilterpresse zur Durchführung des Verfahrens
WO1987003017A1 (en) Spinning system
CH688589A5 (de) Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk der Karde austretenden Faserflors.
EP0812994A1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
CH685238A5 (de) Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine.
EP0044912B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbau von Strassenbaumaterial in eine Fahrbahn
DE4215472C1 (en) Welt filter for cleaning plastic melts - having sieve plate cut=out along the side which can hold filters in the form of ring members
DE4402278C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Dampf
DE102022108024B4 (de) Schmutzaustragsystem für eine Transport-Geschirrspülmaschine sowie Transport-Geschirrspülmaschine mit einem solchen Schmutzaustragsystem
DE2847109B2 (de) Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses
DE3804827C2 (de)
EP1588749A1 (de) Fluideintrittseinrichtung für einen Apparat, insbesondere für eine Kolonne
DE4023723C1 (de)
DE1104319B (de) Schaber, insbesondere fuer Trockenzylinder von Papiermaschinen
DE102022101756A1 (de) Förderband-Filtervorrichtung sowie Verfahren
DE102007000775A1 (de) Auftragsvorrichtung
EP0937815A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE102022108024A1 (de) Schmutzaustragsystem für eine Transport-Geschirrspülmaschine sowie Transport-Geschirrspülmaschine mit einem solchen Schmutzaustragsystem
DE2900517A1 (de) Filter mit mehreren zellen fuer koernigen filterstoff
WO2005068092A1 (de) Verfahren zum befestigen eines siebeinsatzes in einer vibrationssiebmaschine und vibrationssiebmaschine für asphaltmischanlagen
DE3901239C1 (en) Method for drawing bulk material from at least two columns of bulk material which are in contact with one another and device for implementing the method

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8141 Disposal/no request for examination