DE1035816B - Geraet zum Braten, Backen, Kochen und Grillen - Google Patents

Geraet zum Braten, Backen, Kochen und Grillen

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DE1035816B
DE1035816B DEA17710A DEA0017710A DE1035816B DE 1035816 B DE1035816 B DE 1035816B DE A17710 A DEA17710 A DE A17710A DE A0017710 A DEA0017710 A DE A0017710A DE 1035816 B DE1035816 B DE 1035816B
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vessel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gerät zum Braten, Backen, Kochen und Grillen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Braten, Backen, Kochen und Grillen, bestehend aus einem mit Füßen versehenen, elektrisch beheizten Deckel mit parabolisch gekrümmter, wärmereflektierend ausgebildeter Innenfläche und einem die Speisen aufnehmenden Gefäß, auf das der Deckel aufgesetzt werden kann, wobei der Deckel, in umgekehrter Lage auf seine Füße gestellt, als Heizeinrichtung verwendet werden kann.
  • Bei bekannten Brat- und Backgeräten mit elektrisch beheiztem Deckel erfolgt die Wärmeübertragung vom Heizkörper auf die Speise durch Wärmeleitung und Konvektion, so insbesondere bei den sogenannten Elektro-Kleinküchen, bei denen sich das Heizelement entweder im Deckelrand oder an anderer Stelle des Deckelinneren befindet. Man stellt diese Geräte aus einem wärmeleitenden Material her. Die Wärme überträgt sich von dem durch das Heizelement aufgeheizten Deckel auf das Gefäß, in dem das Speisegut untergebracht ist, durch Wärmeleitung. Weitere Wärmeabgabe an das Speisegut erfolgt durch Rufheizung der im Inneren des Gerätes befindlichen Luft, also durch Konvektion. Da bei diesen Geräten die gesamte Gefäßwandung, die aus gut wärmeleitendem Material bestehen muß, aufgeheizt wird, geht ein erheblicher Teil der Wärme durch Konvektion und Strahlung nach außen verloren.
  • Man hat versucht, derartige Geräte auch für Kochzwecke nutzbar zu machen, indem man empfohlen hat, Töpfe in den umgedrehten Heizdeckel zu stellen und diesen auf diese Weise als Kochplatte zu benutzen. Man erreicht aber auf diese Weise nur sehr unvollkommene Ergebnisse, einmal, weil das Kochgefäß nur den Teil der Wärme mitbekommen kann, den die von seinem Boden bedeckte Fläche des Heizdeckels abgibt, während sich in dem Heizdeckel infolge der wärmeleitenden Eigenschaften seines Materials die vom Heizkörper erzeugte Wärme gleichmäßig verteilt. Die gesamte Wärme der nicht von dem Kochgefäß bedeckten Oberfläche des Heizdeckels geht also bei diesem Vorgang nutzlos verloren. Es kommt noch hinzu, daß die Materialien, die wegen einer guten Wärmeleitung verwendet werden, vor allem Aluminium, bei größerer Wärmeabgabe des Elements, wie sie für Kochzwecke erforderlich ist, sich leicht verformen. Dann liegt der Boden des Kochgefäßes nicht mehr plan auf der Heizdeckelfläche auf und der Nutzeffekt wird weiterhin erheblich vermindert.
  • Wenn die Verwendungsmöglichkeiten derartiger Geräte für Brat- und Backzwecke unbeschadet des oben dargelegten Mangels eines zu großen Wärmeverlustes nach außen im allgemeinen befriedigend sind, so sind diese Geräte für Kochzwecke doch nur sehr beschränkt verwendbar. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in derartigen Geräten einen Strahlungskörper anzubringen und mit diesem das Speisegut zu behandeln. Die Einsatzmöglichkeiten solcher Geräte sind beschränkt, da man auf diese Weise wohl ein Fleischstück braten, aber wegen der fehlenden Unterhitze nicht backen kann. Außerdem kann man mit solchen Geräten nicht kochen.
  • Bei Kochplatten, Brat- und Backöfen ist es bekannt, als Heizelemente Rohrheizkörper zu verwenden. Diese Geräte können aber immer nur für einzelne Zwecke Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das sich für alle Zwecke, z. B. Braten, Backen, Kochen und Grillen, gleich gut anwenden läßt, wobei ein höchstmöglicher Wirkungsgrad angestrebt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Deckel an sich bekannte Rohrheizkörper parallel zur Deckelrandebene wärmeisoliert im Abstand von der reflektierend ausgebildeten Deckelinnenfläche angeordnet sind, so daß entweder der Heizdeckel auf dem Gefäß aufgesetzt werden kann, um die Wärme hauptsächlich durch Wärmestrahlung an das Speisegut abzugeben, oder in umgekehrter Lage des auf seine Füße gestellten Heizdeckels das Gefäß direkt auf die Rohrheizkörper aufgesetzt werden kann, um die Wärme hauptsächlich durch Wärmeleitung an das Speisegut abzugeben.
  • Erfindungsgemäß kann ein Zwischendeckel aus wärmeleitendem Material - vorzugsweise Aluminium - Verwendung finden, der vor allem beim Backen zwischen den Heizdeckel und das Gefäß eingelegt wird und sich einerseits mit dem Rohrheizkörper und andererseits mit seinem äußeren Rand auf möglichst breiter Fläche mit dem oberen Rand des Gefäßes berührt und somit eine Wärmeleitung vom Heizkörper auf das Gefäß gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist einer der Rohrheizkörper so angeordnet, daß er auf dem Rand des Gefäßes aufliegt und an dieses seine Wärme durch Leitung abgibt.
  • Die Erfindung sei nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts, teilweise im Schnitt, mit auf den Topf aufgesetztem Deckel, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit umgedrehtem, am Boden befindlichem Heizdeckel mit daraufgestelltem Topf, Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 1 im Schnitt mit nur einem innen vorgesehenen Heizrohr.
  • Nach Fig. 1 ist der Heizdeckel a auf das Gefäß b aufgesetzt. Im Inneren des Heizdeckels a sind Rohrheizkörper e angeordnet, die einerseits mit einer an der Oberseite c des Deckels vorgesehenen Steckerwanne f zum Anschluß an die Lichtleitung und andererseits mit einem Schalter g zur wechselweisen Stromeinschaltung verbunden sind.
  • Die Rohrheizkörper e sind parallel zur Deckelrandebene wärmeisoliert im Abstand von der Deckelinnenfläche angebracht, so daß eine Wärmeübertragung durch Wärmeleitung von den Heizkörpern auf den Heizdeckel im nennenswerten Maße nicht stattfindet. Mindestens einer der Rohrheizkörper e, die vorzugsweise abgeflacht sind, ist schnell aufheizbar und besitzt eine starke Infrarotwirkung. Der äußere Rohrheizkörper e ist so angeordnet, daß er, wenn der Deckel auf das Gefäß aufgesetzt ist, auf dem Rand des Gefäßes aufliegt und an dieses seine Wärme durch Leitung abgeben kann. Durch die besondere Anordnung der Rohrheizkörper wird die Wärmeübertragung auf das Speisegut bzw. das dieses aufnehmende Gefäß wahlweise entweder durch Wärmestrahlung und/oder durch Wärmeleitung ermöglicht. Mittels eines Stufen-oder Wechselschalters können die beiden Wärmeübertragungsarten, Strahlung und Wärmeleitung, wahlweise zugleich oder getrennt eingeschaltet werden. Die Leistungsaufnahme der Heizkörper ist ebenfalls stufenweise schaltbar vorgesehen.
  • Die Innenfläche d des Deckels a kann eine konkav parabolische Form haben, so daß die hiergegen abgestrahlte Wärme reflektiert wird. Vorteilhaft wird sie von Aluminium oder einem anderen Material mit starker Reflexwirkung gebildet, oder sie ist mit einem solchen überzogen. Zur Erhöhung der Reflexwirkung kann das Aluminium mechanisch oder chemisch poliert sein. Auf diese Weise wird die Wärme des einen Rohrheizkörpers bei aufgesetztem Deckel in das Innere des Gerätes, teils direkt, teils indirekt durch Reflexion abgestrahlt und die vorhandene Wärmemenge zu einem hohen Prozentsatz ausgenutzt. Der Deckel a ist ferner mit drei Füßen b aus Porzellan oder Preßstoff, die zum Abstellen dienen, und mit zwei mit Hohlschrauben befestigten Röhren m zur Entlüftung und zur Garprobe mit einer Stricknadel ausgestattet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, läßt sich der herumgedrehte, auf seine Füße h gestellte Deckel a auch günstig als Kochplatte verwenden, wobei ein Topf i mit dem Speisegut infolge der besonderen Anordnung und Ausbildung der Heizung direkt auf den vorzugsweise abgeflachten Rohrheizkörper e gestellt wird. Um dies zu ermöglichen, erstreckt sich der Heizkörper in einer Ebene, die parallel zu der durch den Deckelrand gebildeten Ebene, vorzugsweise etwas unterhalb derselben liegt, und hat seitlich einen gewissen Abstand von der Innenfläche des Heizdeckels, so daß das Aufstellen von Töpfen, Pfannen oder anderen Kochgefäßen verschiedener Größe möglich ist. Dabei wird die Wärme vom Heizkörper durch Wärmeleitung auf den Topf i übertragen, während andererseits die nach unten abstrahlende Wärme von dem Deckelboden gegen den Topfboden reflektiert wird.
  • Soll das Gerät zum Backen verwendet werden, so kann man, wie aus Fig. 3 zu ersehen, wobei nur ein Rohrheizkörper vorgesehen ist, die Oberhitze durch Einlegen eines Zwischendeckels k aus wärmeleitendem Material - vorzugsweise Aluminium - abdämmen und in Leitwärme umwandeln, die auf die Backform bzw. auf das Gefäß b übertragen wird, indem dieser Zwischendeckel einerseits den Rohrheizkörper und andererseits mit seinem äußeren Rand auf möglichst breiter Fläche den oberen Rand des Gefäßes berührt. Dieser Zwischendeckel k kann auch als Topfdeckel Verwendung finden, wenn das Gerät bei umgedrehtem Heizdeckel zum Kochen verwendet wird.
  • Zum Grillen ist das Gerät verwendbar, entweder indem der Rohrheizkörper direkt mit dem zu grillenden Gut in Berührung gebracht wird, oder indem man dieses auf einen Rost legt, so daß es nahe an den Heizkörper herankommt. In der Deckelmitte ist ferner ein Schauglas 1 angebracht.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist in verschiedenen Ausführungen denkbar, und zwar unter anderem als Backhaube, bei der in das Gefäß, auf das der Heizdeckel gestellt wird, die Töpfe, Pfannen oder Formen hineingestellt werden, oder in Art der sogenannten »Elektro-Kleinküchen«, dergestalt, daß das Gefäß, auf dem der Heizdeckel aufliegt, direkt das Brat-, Back- oder Kochgut aufnimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Braten, Backen, Kochen und Grillen, bestehend aus einem mit Füßen versehenen, elektrisch beheizten Deckel mit parabolisch gekrümmter, wärmereflektierend ausgebildeter Innenfläche und einem die Speisen aufnehmenden Gefäß, auf das der Deckel aufgesetzt werden kann, wobei der Deckel in umgekehrter Lage auf seine Füße gestellt als Heizeinrichtung verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (a) an sich bekannte Rohrheizkörper (e) parallel zur Deckelrandebene wärmeisoliert im Abstand von der reflektierend ausgebildeten Deckelinnenfläche (d) angeordnet sind, so daß entweder der Heizdeckel (a) auf das Gefäß (b) aufgesetzt werden kann, um die Wärme hauptsächlich durch Wärmestrahlung an das Speisegut abzugeben, oder in umgekehrter Lage des auf seine Füße gestellten Heizdeckels (a) das Gefäß (b bzw. a7 direkt auf die Rohrheizkörper (e) aufgesetzt werden kann, um die Wärme hauptsächlich durch Wärmeleitung an das Speisegut abzugeben.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischendeckel (k) aus wärmeleitendem Material - vorzugsweise Aluminium -Verwendung findet, der vor allem beim Backen zwischen dem Heizdeckel (a) und dem Gefäß (b) eingelegt wird und sich einerseits mit dem Rohrheizkörper (e) und andererseits mit seinem äußeren Rand auf möglichst breiter Fläche mit dem oberen Rand des Gefäßes (b) berührt und somit eine Wärmeleistung vom Heizkörper (e) auf das Gefäß (b) gewährleistet.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rohrheizkörper (e) so angeordnet ist, daß er auf dem Rand des Gefäßes (h) aufliegt und an dieses seine Wärme durch Leitung abgibt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper (e) wahlweise getrennt oder zusammen und auf verschiedene Leistungsaufnahmen schaltbar sind, wozu das Gerät mit einem Schalter (g) oder mehrpoligen Stecker (f) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Rohrheizkörper (e) mit schneller Aufheizung und starker Infrarotwirkung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 640, 808 861; schweizerische Patentschriften Nr. 172 019,164 781; österreichische Patentschrift Nr. 100 626.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT100626B (de) * 1924-02-21 1925-07-25 Friedrich Dr Ing Mayer Elektrischer Koch- und Backapparat.
CH164781A (de) * 1932-05-11 1933-10-31 Senkingwerk A G Elektrischer Brat- und Backofen.
CH172019A (de) * 1932-09-15 1934-09-30 Porzellanfab Rosenthal & Co Ag Strahlungshaube.
DE808861C (de) * 1949-11-01 1951-07-19 Licentia Gmbh Elektrisch beheizte Kochplatte fuer Waermeabgabe durch Waermeleitung und Waermestrahlung
DE868640C (de) * 1950-01-14 1953-02-26 Karl Fischer Elektrischer Heizkoerper, insbesondere fuer Kochzwecke

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