DE202009011017U1 - Vorrichtung zur Erwärmung von Nahrungsmitteln - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung von Erwärmung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Babykost, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Heizschale mit einem gegenüber den Seitenwänden der Schale vertieft angeordneten Schalengrund umfasst und dieser Heizschale eine, vorzugsweise elektrische, Heizvorrichtung derart zugeordnet ist, dass die Heizschale beheizbar ist und innerhalb der Vorrichtung vom Schalengrund der Heizschale beabstandet ein Auftellgitter (5) lösbar befestigt ist, wobei die Heizschale und das über dem Schalengrund angeordnete Abstellgitter (5) mittels eines lösbaren Deckels (2) zur Ausbildung eines geschlossenen Heizraumes (3) verschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erwärmung von Nahrungsmitteln.
- Neben den in einer Küche fest vorhandenen Einrichtungen, wie etwa einem Backofen oder einem Herd, gibt es zunehmend eine Reihe von Spezialvorrichtungen zum Erwärmen von Speisen, wie beispielsweise Reiskocher, Babyflaschenwärmer oder ähnliches. Dabei sind in der Regel diese Spezialvorrichtungen an die jeweils zu erwärmende Speise optimal angepasst, wie beispielsweise die zuletzt erwähnte Erwärmungsvorrichtung für Babyfläschchen. Dabei können die fraglichen Babyflaschen mehr oder minder formschlüssig in einer Heizvorrichtung aufgenommen werden, wobei entweder indirekt oder direkt über entsprechende Heizwendel eine Erwärmung der in den Glasflaschen aufgenommenen Babykost vorgenommen wird.
- In letzter Zeit haben sich jedoch insbesondere aufgrund der zunehmend verbesserten lebensmitteltechnischen Eigenschaften von Kunststoffen zunehmend Babynahrungsprodukte am Markt breit gemacht, die nicht in den bisherigen Glasfla schen, sondern vielmehr in unterschiedlich ausgeformten Kunststoffbehältern, etwa analog den Joghurtbechern, aufgenommen sind. Die bisherigen Babykostwärmer können schon wegen der veränderten Form dieser Produkte für die Erwärmung dieser Produkte nicht eingesetzt werden.
- Aufgrund der in der Regel sehr dünnwandigen und nicht wärmeresistenten Kunststoffwandungen ist eine direkte Hitzeeinwirkung etwa über anliegende Heizwände oder Heizplatten in Verbindung mit diesen neuartigen Produkten vollkommen ausgeschlossen. Sie können daher nur umständlich mittels eines in einem Kochtopf auf dem Herd erwärmten Wasserbades erwärmt werden. Die alternative Möglichkeit der Erwärmung mittels Mikrowelle ist insbesondere im Interesse der Vitaminerhaltung der Nahrungsmittel nicht empfehlenswert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Erwärmung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Babykost zu schaffen, die insbesondere in Verbindung mit den Nahrungsmitteln die in Kunststoffbehältnissen aufgenommen sind einsetzbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung zur Erwärmung von Nahrungsmitteln gemäß Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den abhängigen Unteransprüchen entnommen werden.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt insbesondere dadurch, dass die in den fraglichen Kunststoffverpackungen aufgenommene Nahrungsmittel nicht direkt sondern vielmehr im Wasserdampf erwärmt werden. Hierzu weist die Erwärmungsvorrichtung eine vorzugsweise elektrisch beheizbare Heizschale auf, wobei oberhalb des Schalengrundes dieser Heizschale ein Aufstellgitter für die fraglichen Nahrungsmittel derart angeordnet werden kann, dass die auf diesem Aufstellgitter aufgestellten Nahrungsmittel in dem Wasserdampf eines mittels der Heizschale bestimmungsgemäß aufgestellt sind. Im Rahmen dieser Vorrichtung können also die entsprechenden Nahrungsmittel mit Vorteil schonend in Wasserdampf erwärmt werden, wobei die entsprechende Methode auch energietechnisch vorteilhaft ist, da nicht ein großflächiger Kochtopf umständlich mit Wasser erwärmt werden muss, sondern lediglich ein kleines Wasserbad in der Heizschale verdampft werden muss, um die in der Regel kleinvolumigen Nahrungsmittel zu erhitzen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich bei der Heizschale um eine Metallschale, die aufgrund des guten Wärmekoeffizienten eine mittels einer vorzugsweise elektrischen Heizvorrichtung erzeugte Wärmeleistung nahezu ungeschmälert an das Wasserbad überträgt für dessen Verdampfung sorgt.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der elektrischen Heizvorrichtung ein Bedienfeld zugeordnet über die entweder die Heizstärke oder die Heizdauer eingestellt werden kann. Durch diese Verstellmöglichkeit kann eingestellt werden, wie heiß die aufzubereitende Nahrung werden soll bzw. eingestellt werden, wie lange der Verdampfungsprozess gehen soll was wiederum vom Volumen des zu erwärmenden Nahrungsmittels abhängt.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Erwärmungsvorrichtungen mit einer optischen und/oder akustischen Signaleinheit verbunden entweder um den Abschluss des Heizvorganges anzuzeigen oder aber wenn die Gefahr besteht, dass die Heizschale trocken fällt. Hierzu ist zusätzlich in dem von der Heizschale und einem deckelabgeschlossenen Heizraum ein Feuchtigkeitsdetektor angeordnet der ein Warnsignal an eine Steuerungsvorrichtung sendet sobald ein definierter Feuchtegrad innerhalb des Heizraums unterschritten ist. Hierdurch wird verhindert, dass die Wärmevorrichtung beschädigt wird oder gar durch durchbrennen eine Feuergefahr besteht.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Deckel zum Abschluss des Heizraums transparent ausgebildet um auf diese Weise auch eine optische Kontrolle des Zubereitungsprozesses zu ermöglichen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
- Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung einen Babykostwärmer
1 mit einem von einem transparenten Deckel2 oberseitig und unterseitig hier nicht sichtbar von einer Heizschale abgeschlossenen Heizraum3 , in dem ein zu erwärmendes Nahrungsmittel4 in einer geschlossenen Kunststoffverpackung angeordnet ist. Das Nahrungsmittelprodukt4 ist dabei oberhalb des Schalengrundes der hier nicht sichtbaren Heizschale auf einem Aufstellgitter5 aufgestellt, wobei dieses Aufstellgitter5 oberhalb des Schalengrundes und oberhalb der Oberfläche eines in der Heizschale aufgenommenen Wasserbades angeordnet ist. - Mittels des Bedienfeldes
6 kann zunächst über einen Ein-/Ausschalter7 das Gerät eingeschaltet und damit eine hier ebenfalls nicht dargestellte elektrische Heizvorrichtung die die zumeist metallisch ausgebildete Heizschale beheizt aktiviert werden. Über einen weiteren Drehschalter8 kann die Dauer der Heizeinwirkung eingestellt werden, die in Abhängigkeit von der Größe des zu erwärmenden Nahrungsmittelproduktes4 gewählt wird. In alternativer Ausgestaltung kann zusätzlich auch die Stärke der Heizleistung über ein weiteres Bedienelement eingestellt werden. Über den Drehschalter8 wird im Ergebnis eine Zeitschaltuhr eingestellt mittels der die elektrische Heizvorrichtung nach einem definierten Zeitraum abgeschaltet wird. Dabei ist die maximale Heizdauer so gewählt, dass eine Beschädigung des Babykostwärmers1 sicher ausgeschlossen ist. - Das elektrische Anschlusskabel des Babykostwärmers
1 ist dabei mit Vorteil in einer hier ebenfalls nicht sichtbaren Aufnahmevorrichtung innerhalb eine die Heizschale untergreifenden Kunststoffschale10 angeordnet. Das elektrische Anschlusskabel kann bedarfsweise zum Zwecke des Anschlusses des Gerätes aus der Aufnahmevorrichtung ausgerollt werden. - Vorstehend ist somit ein Babykostwärmer
1 beschrieben, der es ermöglicht alternativ oder zusätzlich zu herkömmlichen Babykostwärmern zur Erwärmung von Babyfläschchen auch Nahrungsmittelprodukte in Kunststoffgefäßen schonend im Wasserdampf eines Wasserbades zu erwärmen. -
- 1
- Babykostwärmer
- 2
- transparenter Deckel
- 3
- Heizraum
- 4
- Nahrungsmittelprodukt
- 5
- Aufstellgitter
- 6
- Bedienfeld
- 7
- Ein-/Ausschalter
- 8
- Drehschalter
- 10
- Kunststoffschale
Claims (7)
- Vorrichtung von Erwärmung von Nahrungsmitteln, insbesondere von Babykost, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Heizschale mit einem gegenüber den Seitenwänden der Schale vertieft angeordneten Schalengrund umfasst und dieser Heizschale eine, vorzugsweise elektrische, Heizvorrichtung derart zugeordnet ist, dass die Heizschale beheizbar ist und innerhalb der Vorrichtung vom Schalengrund der Heizschale beabstandet ein Auftellgitter (
5 ) lösbar befestigt ist, wobei die Heizschale und das über dem Schalengrund angeordnete Abstellgitter (5 ) mittels eines lösbaren Deckels (2 ) zur Ausbildung eines geschlossenen Heizraumes (3 ) verschließbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschale als wasserdichte Metallschale zur Aufnahme eines Wasserbades geeignet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizvorrichtung über ein Bedienfeld der Vorrichtung zur Erwärmung von Nahrungs mitteln (
4 ) hinsichtlich der Heizstärke und/oder der Heizdauer einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer optischen und/oder akustischen Anzeige zur Signalisierung des Abschlusses des Heizvorganges versehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem von der Heizschale mit dem lösbaren Deckel (
2 ) gebildeten Heizraum (3 ) ein Feuchtigkeitsdetektor zugeordnet ist, der mit einer Steuereinheit der Vorrichtung verbunden ist, die sobald das Unterschreiten einer definierten Luftfeuchte detektiert wird, die optische und/oder akustische Anzeigeeinheit zur Abgabe eines Warnsignals ansteuert. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschale vorzugsweise von einer Kunststoffschale umgriffen ist, in der die elektrische Heizvorrichtung angeordnet ist, wobei die Unterseite der Kunststoffschale (
10 ) eine Aufnahmevorrichtung für ein elektrisches Anschlusskabel der Heizvorrichtung angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Deckel (
2 ) zum Abschluss des Heizraums (3 ) transparent ausgebildet ist.
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