DE10354279B4 - Leistungsversorgungssystem - Google Patents

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Abstract

Leistungsversorgungssystem mit einer Leistungsversorgung, die einen elektrischen Generator (12) und eine Batterie (13) enthält, und einer Leistungssteuereinheit (11) zum Steuern elektrischer Leistung von der Leistungsversorgung für die Versorgung von mehreren elektrischen Lasten (16a–c), wobei das Leistungsversorgungssystem Batteriezustand-Erfassungsmittel (21) zum Erfassen des Betriebszustands der Batterie (13) und Lastzustand-Erfassungsmittel (15a–c) zum Erfassen des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) aufweist, das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der die Änderung der Leistungsversorgungsspannung zum Zeitpunkt der betrieblichen Notwendigkeit aufgrund einer elektrischen Last (16a–c) anhand des Zustands der Batterie (13) und des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) abgeschätzt wird und der Strom wenigstens einer der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) begrenzt wird, wenn die abgeschätzte elektrische Spannung der Leistungs-Versorgung kleiner als ein vorgegebener Wert ist, und das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der der Beginn des Betriebs der elektrischen Last (16a–c) gegenüber dem Zeitpunkt der Betriebsanforderung der elektrischen Last (16a–c) um eine vorgegebene Zeit...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leistungsversorgungssystem zum Liefern elektrischer Leistung an verschiedene elektrische Vorrichtungen und insbesondere ein Leistungsversorgungssystem, das für die Verwendung in einem Fahrzeug, etwa in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, vorgesehen ist.
  • Die elektrische Last eines Kraftfahrzeugs vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Eine Sitzheizung und/oder eine Windschutzscheibenheizung, die eine hohe elektrische Last darstellen, sind im Kraftfahrzeug eingeführt worden und um die Steuerungsfähigkeit und die Effektivität zu verbessern, wurde begonnen, an Stelle herkömmlicher Vorrichtungen, die durch hydraulischen Druck oder Motorkraft betrieben werden, ein elektrifiziertes System einzuführen. Es besteht ferner die Tendenz, eine dynamoelektrische Bremse, ein elektrisches Servo-Sys tem und dergleichen als elektrische Last zu verwenden, die eine hohe Betriebssicherheit benötigt.
  • Das Anwachsen dieser elektrischen Lasten erfordert einen Anstieg der Kapazität des elektrischen Generators oder der elektrischen Batterie, es gibt jedoch eine Begrenzung in Bezug auf den Ort der Anbringung oder die Kosten. Wenn eine übergroße Lastleistung erzeugt werden würde, bestünde daher die Möglichkeit, dass die Spannung des Leistungsversorgungssystems durch das Entladen der Batterie stark abfällt.
  • Der Spannungsabfall, der aus der Entladung der Batterie resultiert, wird besonders groß, wenn die Restkapazität der Batterie nach einer langen Entladung klein wird oder wenn der Innenwiderstand bei einer geringen Umgebungstemperatur der Luft (z.B. -30°C) oder dergleichen groß ist. Außerdem wird der Spannungsabfall groß, wenn die Batterieschädigung fortschreitet. Der Abfall der Batteriespannung führt zu dem Spannungsabfall des eigentlichen Leistungsversorgungssystems und in manchen Fällen wird der Controller betriebsunfähig und folglich kann keine ausreichende Ausgabe der elektrischen Last erzeugt werden.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2000-326805 offenbart ein Verfahren zum Unterscheiden elektrischer Lasten gemäß ihrem Grad der Wichtigkeit und zum Abschalten der Last mit dem geringeren Grad der Wichtigkeit dann, wenn die elektrische Lastleistung groß ist. In den dargestellten Beispielen sind die Lasten in zwei Gruppen klassifiziert und die Lasten mit dem kleineren Wichtigkeitsgrad werden abgeschaltet, wenn der gesamte Laststrom einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Da bei dem oben erwähnten Verfahren die Last anhand des gesamten Laststroms unabhängig von dem Zustand der Batterie und dem maximalen Ausgangsstrom des elektrischen Generators abgeschaltet wird, besteht die Gefahr, dass die Last häufiger als notwenig abgeschaltet wird oder dass umgekehrt der Betrag der erforderlichen Lastabschaltung nicht erreicht werden kann.
  • Da dieses Verfahren nach dem Erfassen des Stroms abschaltet, besteht die Gefahr, dass ein momentaner Spannungsabfall erzeugt wird, wenn eine stark kapazitive Last abrupt eingeschaltet wird.
  • Die DE 198 29 150 betrifft eine Vorrichtung zur Energieverteilung in einem Kraftfahrzeug, bei der jede elektrische Last als eine Einheit angesehen wird, die nur als ganzes zu- oder abgeschaltet werden kann.
  • Die DE 199 31 144 betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Fahrzeug-Bordnetzes, bei dem ebenfalls jede elektrische Last als eine Einheit angesehen wird, die nur als ganzes zu- oder abgeschaltet werden kann.
  • Beide Schriften gehen von nicht veränderbaren Innenwiderständen und damit unveränderbaren Strömen durch die jeweilige Last aus, so dass die vorgenannten Probleme bestehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leistungsversorgungssystem zu schaffen, das eine hohe Betriebssicherheit besitzt und den Spannungsabfall zum Zeitpunkt des Einschaltens der Last sicher verhindern kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leistungsversorgungssystem zu schaffen, das eine hohe Betriebssicherheit besitzt und den momentanen Spannungsabfall zum Zeitpunkt des Einschaltens der Last sicher verhindern kann.
  • Das Leistungsversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Leistungsversorgung mit einem elektrischen Generator und einer Batterie und eine Leistungssteuereinheit zum Steuern der elektrischen Leistung, die von der Leistungsversorgung an eine elektrische Last geliefert wird, enthalten. Das Leistungsversorgungssystem kann Batteriezustand-Erfassungsmittel zum Erfassen des Zu stands der Batterie und/oder Lastzustand-Erfassungsmittel zum Erfassen des Betriebszustands der elektrischen Last aufweisen. Das Leistungsversorgungssystem kann eine Funktion besitzen, bei der die Änderung der Leistungsversorgungsspannung zum Zeitpunkt der Betriebsanforderung der elektrischen Last anhand des Zustands der Batterie und/oder des Betriebszustands der elektrischen Last vorausgesehen wird. Der Strom der elektrischen Last kann begrenzt werden, wenn die vorausgesehene elektrische Leistungsversorgungsspannung kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • 1 ist ein Schaltplan, der die Anordnung eines Kraftfahrzeug-Leistungsversorgungssystems zeigt, das ein Leistungsversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 ist ein Schaltplan, der die Anordnung einer Leistungssteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Ablaufplan, der die Prozesse der Leistungssteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Schaltplan, der eine Anordnung eines Laststeuerung-Befehlsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend werden die Betriebsarten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Zeichnung erläutert. Zuerst wird ein Beispiel eines Leistungsversorgungssystems für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung bei Bezugnahme auf 1 erläutert. Das Leistungsversorgungssystem dieses Beispiels besitzt eine Leistungsversorgung und eine Leistungssteuereinheit 11 zum Steuern von Leistungslieferungen, die an verschiedene elektrische Lasten, die in dem Kraftfahrzeug angebracht sind, geliefert werden. Die Leistungsversorgung besitzt einen elektrischen Generator 12, der an einen (nicht gezeigten) Motor gekoppelt ist, und eine Batterie zum Liefern von Gleichstrom-Leistungslieferungen an verschiedene elektrische Lasten.
  • Eine Leistungsversorgungsleitung 1 zum Liefern der Leistungslieferung ist an den elektrischen Generator 12 und die Batterie 13 angeschlossen. Die Batterie 13 ist über eine Schmelzsicherung 17d an die Leistungsversorgungsleitung 1 angeschlossen. An diese Leistungsversorgungsleitung 1 sind mehrere elektrische Lasten 16a, 16b und 16c über Schmelzsicherungen 17a, 17b und 17c und Laststeuereinheiten 15a, 15b und 15c angeschlossen. 1 zeigt lediglich drei elektrische Lasten, tatsächlich können jedoch viele elektrische Lasten angeschlossen sein.
  • An die Leistungssteuereinheit 11 ist eine Übertragungsleitung 2 zum Übertragen eines Signals angeschlossen. An diese Übertragungsleitung 2 sind Handbetätigungsschalter 14a und 14b, ein Batteriesensor 21 zum Erfassen des Batteriezustands der Batterie 13, ein Spannungssensor 22 zum Erfassen der Spannung der Leistungsversorgungsleitung 1, ein Stromsensor 23 zum Erfassen des Stroms der Leistungsversorgungsleitung 1 und die Laststeuereinheiten 15a15c zum Steuern der elektrischen Lasten 16a16c angeschlossen. In diesem Beispiel besitzen die Laststeuereinheiten 15a15c die Funktion eines Sensors zum Erfassen des Betriebszustands der elektrischen Lasten 16a16c. An die dritte Laststeuereinheit 15c ist ein Betriebsschalter 14 angeschlossen.
  • Die elektrischen Lasten 16a16c können z.B. Heizeinrichtungen, elektrisch betätigte Bremsen oder elektrisch betätigte Servo-Anlagen sein. Die Laststeuereinheiten 15a15c enthalten Relais, Halbleiterschalter und dergleichen zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der Last. Alternativ können sie PWM-Steuereinheiten und Inverter für die serielle Steuerung des Lastausgangs enthalten.
  • Die elektrische Leistung wird gewöhnlich von dem elektrischen Generator 12 an die elektrischen Lasten 16a16c geliefert. Wenn die Maschine angehalten wird oder wenn eine große Lastleistung gefordert wird, die den Ausgang des elektrischen Generators übersteigt, wird eine elektrische Leistung von der Batterie 13 geliefert.
  • Informationen, wie etwa der Batteriestrom, die Batteriespannung und die Temperatur, werden von dem Batteriesensor 21, der an der Batterie 13 angebracht ist, an die Leistungssteuereinheit 11 übertragen. Außerdem wird der Spannungswert der Leistungsversorgungsleitung 1 von dem Spannungssensor 22 übertragen und der Gesamtstromwert der elektrischen Lasten wird von dem Stromsensor 23 übertragen. Ferner werden von den Laststeuereinheiten 15a15c die Informationen des Last-Ein/Aus-Zustands des Laststroms, ein Laststrom-Sollwert oder dergleichen übertragen.
  • Ein Betriebssignal von einem Operator an die elektrischen Lasten 16a16c wird von den Betriebsschaltern 14a und 14b über die Übertragungsleitung 2 an die Laststeuereinheiten 15a und 15b und gleichzeitig an die Leistungssteuereinheit 11 angelegt. Außerdem kann das Betriebssignal für die elektrische Last 16c von dem Operator direkt von dem Betriebsschalter 14c an die Laststeuereinheit 15c geliefert werden. In diesem Fall werden die Betriebsinformationen von der Laststeuereinheit 15c über die Übertragungsleitung 2 an die Leistungssteuereinheit 11 übertragen.
  • Die Leistungssteuereinheit 11 gibt auf der Grundlage der Sensoren 21, 22 und 23, der Betriebsschalter 14a und 14b und der Laststeuereinheiten 15a15c Steuersignale an den elektrischen Generator 12 und die Laststeuereinheiten 15a15c aus und steuert die Spannung der Leistungsversorgungsleitung 1. Das Steuersignal kann ein Spannungsbefehlswert für den elektrischen Generator 2 oder ein Einschalt/Ausschalt-Befehl oder ein Strombefehl für die Laststeuereinheiten 15a15c oder dergleichen sein. In diesem Beispiel wird der Austausch von eingegebenen Kommunikations- und Steuersignalen für die Steuerung unter Verwendung eines LAN (lokales Netz) auf der Übertragungsleitung 2 ausgeführt.
  • In 2 wird ein Beispiel der Anordnung der Leistungssteuereinheit 11 erläutert. Die Leistungssteuereinheit 11 besitzt in diesem Fall eine LAN-Schnittstelle 31, die über die Übertragungsleitung 2 Eingabe/Ausgabe-Informationen an verschiedene Abschnitte sendet, einen Batteriezustand-Überwachungsabschnitt 32, der den Batteriezustand anhand der von dem Batteriesensor 21 gelieferten Batteriezustandsinformationen erfasst, einen Lastzustand-Überwachungsabschnitt 33, der die Betriebszustände der jeweiligen elektrischen Lasten erfasst, einen Überwachungsabschnitt 34 des maximalen Ausgangsstroms des elektrischen Generators, der den maximalen Ausgangsstrom des elektrischen Generators erfasst, einen Leistungsversorgungsspannung-Vorhersageabschnitt 35, der den Vorhersagewert anhand des Batteriezustands, des Betriebszustands der elektrischen Lasten und des maximalen Ausgangsstroms des elektrischen Generators berechnet und die Leistungsversorgungsspannung anhand des vorhergesagten Wertes des Laststroms vorhersagt, einen Leistungsversorgungsspannung-Bewertungsabschnitt 36, der entscheidet, ob die vorhergesagte Leistungsversorgungsspannung kleiner als ein vorgegebener Wert ist, einen Lastgrenzstrom-Bewertungsabschnitt 36, der den Lastgrenzstrom berechnet, wenn die vorhergesagte Leistungsversorgungsspannung kleiner als der vorgegebene Wert ist, einen Lastgrenzstrom-Zuweisungsabschnitt 38, der den berechneten Lastgrenzstrom den jeweiligen elektrischen Lasten zuweist, einen Laststeuerung-Befehlsabschnitt 39, der Steuersignale an die jeweiligen elektrischen Lasten erzeugt, und einen Befehlsabschnitt 40 des elektrischen Generators, der dem elektrischen Generator 12 einen Soll-Spannungswert anweist.
  • Der Batteriezustand-Überwachungsabschnitt 32 setzt Parameter voraus, die die Batteriebedingungen betreffen, wie etwa Ladungszustand, Schädigungszustand, Leerlaufspannung, Innenwiderstand, anhand von Informationen, wie etwa Strom, Spannung, Temperatur und dergleichen.
  • Als Verfahren dieser Voraussetzung sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, so dass die Erläuterung weggelassen wird. Als das Verfahren der Voraussetzung des Ladungszustands gibt es z.B. ein Verfahren, bei dem der anfängliche Ladungszustand zum Zeitpunkt des Einschaltens aus der Batteriespannung erhalten wird, und durch anschließendes Vervielfachen des Lade/Entladestroms erhält man die Änderung des Entladezustands. Außerdem gibt es als Verfahren der Voraussetzung des Innenwiderstands ein Verfahren, bei dem die Voraussetzung durch die Beziehung zwischen Strom und Spannung ausgeführt wird.
  • Unter diesen, den Batteriezustand betreffenden Parametern gibt es verschiedene Korrelationen, so dass eine Datenbank für die Korrelation, die in Form einer Zuordnungsliste hergestellt ist, vorzugsweise verwendet werden kann. Die jeweiligen Parameter werden vorgeschlagen, indem der tatsächlich gemessene Wert und die Zuordnungsliste angefragt werden.
  • Die Batteriespannung, die die Anschlussspannung der Batterie Vb ist, kann im Allgemeinen durch die folgende Gleichung dargestellt werden: Vb = Vo + Vp – R × Ib. (1)
  • In dieser Gleichung ist Vo die Leerlaufspannung, Vp ist die Polarisationsspannung, R ist der Innenwiderstand und Ib ist der Batteriestrom. Der Batteriestrom ist beim Entladen als positiv und beim Laden als negativ definiert. Als Leerlaufspannung ist eine Spannung zu dem Zeitpunkt gemeint, an dem der Anschluss der Batterie im Leerlauf ist. Die Polarisationsspannung ist eine Komponente der durch das Laden und Entladen erzeugten Spannung (eine Spannungsänderung infolge des Innenwiderstands ist ausgeschlossen). Diese vergrößert bzw. verkleinert sich mit der Zeit. Von diesen Variablen können die Anschlussspannung Vb und der Batteriestrom Ib durch Messung erhalten werden. Wenn die Leerlaufspannung und der Innenwiderstand vorgegeben werden können, kann deswegen die verbleibende Polarisationsspannung eingeschätzt werden.
  • Wenn diese Parameter vorgeschlagen werden können, ist es möglich, den Betrag der Abnahme der Batteriespannung Vb in Reaktion auf den Betrag des Anstiegs des Batteriestroms Ib vorzuschlagen, wenn eine elektrische Last mit großer Kapazität eingesetzt wurde.
  • Der Lastzustand-Überwachungsabschnitt 33 erfasst den Einschalt/Ausschaltzustand der elektrischen Lasten, den Strom jeder elektrischen Last, den Strom der gesamten elektrischen Last und dergleichen. Wenn der Einschalt/Ausschalt-Zustand als Information von der Laststeuereinheit eingegeben wird, ist es möglich, einen ungefähren Laststrom vorzuschlagen, wenn ein typischer Stromwert in jeder Last registriert wurde. Wenn der Laststromwert direkt gesendet wird, ist es möglich, den Strom genauer zu kennen. Außerdem werden die Informationen, die den Gesamtlaststrom betreffen, von dem Stromsensor 23 eingegeben.
  • Wenn der Laststrom fließt, der den maximalen Ausgangsstrom des Generators stark übersteigt, fließt ein großer Entladestrom aus der Batterie, wobei sich im Ergebnis die Batterieanschlussspannung Vb gemäß Gleichung 1 verringert. Der Leistungsversorgungsspannung-Erwartungsabschnitt 35 erwartet den Spannungsabfall in Übereinstimmung mit dem Erwartungswert des Lastzustands und dem Batteriezustand und der Laststeuerung-Befehlsabschnitt 39 besitzt eine Task zum Verhindern des Spannungsabfalls durch vorheriges Einschränken des Betriebs der Last gemäß dem Bedarf.
  • Der Überwachungsabschnitt 34 des maximalen Ausgangsstroms des elektrischen Generators, der Leistungsversorgungsspannung-Vorhersageabschnitt 35, der Laststeuerstrom-Berechnungsabschnitt 36, der Lastgrenzstrom-Zuweisungsabschnitt 38, der Laststeuerung-Befehlsabschnitt 39 und der Befehlsabschnitt 40 des elektrischen Generators werden nachfolgend erläutert.
  • In 3 wird der Betrieb der Leistungssteuereinheit 11 erläutert. Zuerst wird im Schritt 101 der Batteriezustand zum gegenwärtigen Zeitpunkt von dem Batteriezustand-Überwachungsabschnitt 32 eingegeben. Es werden konkret die gemessenen Werte oder angenommenen Werte der jeweiligen Werte Vb, Vo, R und Ib eingegeben. Anschließend wird im Schritt 102 der Lastzustand von dem Lastzustand-Überwachungsabschnitt 33 eingegeben. Es werden konkret die Stromwerte der jeweiligen elektrischen Lasten und der Gesamtlaststromwert eingegeben. Ferner wird im Schritt 103 der maximale Ausgangsstrom des elektrischen Generators von dem Überwachungsabschnitt 34 des maximalen Ausgangsstroms des elektrischen Generators eingegeben. Da der maximale Ausgang im Allgemeinen durch die Drehzahl bestimmt wird, kann der maximale Ausgangsstrom des elektrischen Generators durch Eingeben der Drehzahlinformation erhalten werden.
  • Gleichzeitig besteht die folgende Relation zwischen dem Gesamtlaststrom Ic, dem Batteriestrom Ib und dem Strom Ia des elektrischen Generators: Ia = Ib + Ic (2)
  • In diesem Beispiel wurden in den Schritten 101 und 102 der Batteriestrom Ib und der Gesamtlaststrom Ic erhalten, so dass der elektrische Strom Ia durch ihre Addition erhalten werden kann. Wenn der Strom Ia des elektrischen Generators gemessen werden kann, muss der Gesamtlaststrom Ic nicht gemessen werden, wobei der Gesamtlaststrom Ic durch Subtrahieren des Batteriestroms Ib von dem Strom Ia des elektrischen Generators erhalten werden kann.
  • Anschließend wird im Schritt 104 der Schätzwert des Laststroms Icx berechnet. Es wird z.B. vorausgesetzt, dass die elektrische Last 16b durch eine dynamoelektrische Bremse übertragen wird und die Information eines Bremspedals von dem Betriebsschalter 14b wird an die Leistungssteuereinheit 11 übertragen. Wenn angenommen wird, dass das Bremspedal betätigt wird und die Information über das Betätigen der Bremse eingegeben wurde, wird daraufhin die Last der dynamoelektrischen Bremse bald ansteigen und es kann eingeschätzt werden, dass der Laststrom ansteigen wird. Wenn der maximale Laststrom der dynamoelektrischen Bremse z.B. mit 100 A angenommen wurde, kann ein Stromanstieg bis auf 100 A erfolgen.
  • Alternativ wird angenommen, dass die elektrische Last 16c z.B. ein dynamoelektrisches Servo-System ist und die Informationen, die den Befehlswert an den Motor betreffen, werden von der Laststeuereinheit 15c an die Leistungssteuereinheit übertragen. Wenn die Beziehung zwischen dem Befehlswert und dem Stromwert als Daten aufbereitet werden, ist es möglich, den Wert des folgenden Laststroms aus den Befehlwert-Informationen zu berechnen.
  • Bei allen elektrischen Lasten wird der Wert des Stroms aus den Einschalt/Ausschalt-Informationen und Befehlswert-Informationen usw. vorhergesagt und durch Addieren des Änderungsbetrags des gegenwärtigen Laststroms Ic wird der Schätzwert Icx des Laststroms erhalten.
  • Anschließend wird im Schritt 105 die Änderung der Batteriespannung in Bezug auf die Änderung des Laststroms angenommen. Das wird durch den Leistungsversorgungsspannung-Vorhersageabschnitt 35 ausgeführt. Wenn der maximale Ausgangsstrom des elektrischen Generators Imax ist, wird der Entladestrom der Batterie in Bezug auf den Laststrom-Schätzwert Icx gemäß der folgenden Gleichung erhalten: Ibx = Icx – Imax (3)
  • Wenn dieser Entladestrom Ibx in Gleichung 1 für den Batteriestrom eingesetzt wird, ist es möglich, den Schätzwert Vbx der Batteriespannung zu erhalten. Wenn ein Spannungsabfall auf der Leistungsversorgungsleitung erwartet wird, wird die Batteriespannung zur Spannung auf der Leistungsversorgungsleitung.
  • Gleichzeitig wurde in diesem Beispiel der Schätzwert des Batteriestroms anhand des maximalen Ausgangsstroms des elektrischen Generators erhalten, doch die Änderung des Stroms des elektrischen Generators enthält eine bestimmte Reaktionsverzögerung. Deswegen kann dann, wenn eine große Stromlast rasch ansteigt, das Verhalten des elektrischen Generators diesem Anstieg nicht folgen und ein Spannungsabfall kann auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann in Gleichung 3 an Stelle des maximalen Stroms Imax des elektrischen Generators der Entladestrom Ibx unter Verwendung des gegenwärtigen Stroms Ia des elektrischen Generators bewertet werden.
  • Anschließend wird im Schritt 106 der Schätzwert der Batteriespannung Vbx beurteilt, ob er größer als eine vorgegebene minimale Spannung Vmin ist. Dies wird durch den Leistungsversorgungsspannung-Bewertungsabschnitt 36 ausgeführt. Die minimale Spannung Vmin im 14 V-Leistungsversorgungssystem wird z.B. auf 8 V eingestellt. Als eine Spannung, die in ausreichendem Maße die Funktion einer großen Leistungslast demonstrieren kann, ist ein größerer Spannungswert erforderlich und sie kann z.B. auf 10 V eingestellt werden. Bei einem 42 V-Leistungsversorgungssystem wird sie z.B. auf 30 V eingestellt.
  • Wenn der Schätzwert der Batteriespannung Vb ausreichend größer ist als die minimale Spannung Vmin, wird der Schritt ohne Ausgabe des Lastbegrenzungsbefehls beendet, da keine spezielle Notwendigkeit für die Lastbegrenzung besteht.
  • Wenn der Schätzwert der Batteriespannung Vbx kleiner ist als die minimale Spannung Vmin, geht der Ablauf zum Schritt 107.
  • Im Schritt 107 wird der zu begrenzende Laststrom berechnet. Dies wird durch den Lastgrenzstrom-Erzeugungs- oder Berechnungsabschnitt 37 ausgeführt. Während einer kurzen Zeitperiode kann er annehmen, dass ein Spannungsabfall infolge des Innenwiderstands erfolgt, so dass der Lastgrenzstrom Icd aus der Differenz zwischen dem Schätzwert der Batteriespannung und der minimalen Spannung in der folgenden Weise erhalten wird: Icd = (Vmin – Vbx)/R (4)
  • Anschließend wird im Schritt 108 der Lastgrenzstrom der elektrischen Last zugewiesen. Das wird durch den Lastgrenzstrom-Zuweisungsabschnitt 38 ausgeführt. Zuvor wird zunächst ein Grad der Wichtigkeit für die entsprechenden elektrischen Lasten festgelegt. Die Last kann z.B. nicht absolut begrenzt sein, so dass die Last, die mit der Funktion des Kraftfahrzeugs oder dergleichen direkt verbunden ist, auf den Pegel 1 gesetzt wird, eine Last, die möglichst nicht begrenzt werden soll, aber in einigen Fällen begrenzt werden kann, wird auf den Pegel 2 gesetzt, und eine Last, wie etwa eine Klimaanlage, die nicht mit der Funktion des Kraftfahrzeugs verbunden ist und begrenzt werden kann, wird auf Pegel 3 gesetzt. Außerdem kann ein Strom, der möglicherweise begrenzt werden soll, im Voraus für jede Lastvorrichtung berechnet werden. Bei der Lastbegrenzung einer Vorrichtung, bei der ein Schalter ausgeschaltet wird, ist der vorhandene Laststrom der zu begrenzende Strom. Bei einer Vorrichtung, bei der eine Lastbegrenzung nicht durch Ausschalten, sondern durch Verringern des Ausgangs ausgeführt wird, wird der Stromwert, der verringert werden kann, als der zu begrenzende Strom behandelt.
  • Verschiedene Verfahren zum Auswählen der Vorrichtungen sind vorstellbar, es wird jedoch z.B. eine Vorrichtung ausgewählt, die ein Begrenzungsobjekt wird, indem die Stärke des Stroms, der begrenzt werden soll, verändert wird, und die ausgewählten Vorrichtungen werden erweitert, bis der Gesamtwert der Ströme, die begrenzt werden sollen, größer als der Lastgrenzstrom wird, der im Schritt 108 erhalten wurde. Es gibt alternativ ein Verfahren, bei dem zuvor eine Prioritätsreihenfolge für alle Vorrichtungen festgelegt wird, jedoch nicht in der Reihenfolge der Stärke des zu begrenzenden Stroms, sondern die Vorrichtungen werden in der Reihenfolge ihrer Prioritäten ausgewählt.
  • Die Auswahl erfolgt für die Lasten des Pegels 3, wobei dann, wenn der Lastgrenzstrom nicht erreicht werden kann, selbst wenn alle Lasten des Pegels 3 sowie die Lasten des Pegels 2 ausgewählt sind, die begrenzte Vorrichtung nach der ähnlichen Prozedur ausgewählt wird. Wenn bei der Auswahl allen Lasten des Pegels 2 ein Kurzschluss vorhanden ist, endet die Auswahl, da keine weiteren Lasten ausgewählt werden können.
  • Schließlich wird im Schritt 109 ein Lastbegrenzungsbefehl für die Laststeuereinheit der ausgewählten Laststeuerungsvorrichtung erzeugt. Das wird durch den Laststeuerung-Befehlsabschnitt 39 ausgeführt.
  • In 4 wird ein Beispiel des Laststeuerung-Befehlsabschnitts 39 erläutert. Bei diesem Beispiel enthält der Laststeuerung-Befehlsabschnitt 39 einen Laststeuerung-Befehlserzeugungsabschnitt 391, einen Erzeugungsabschnitt 392 einer Operationsbeginn-Zeitpunktverzögerung und einen Befehlserzeugungsabschnitt 393 zur Minderung des Stromanstiegs.
  • Der Laststeuerung-Befehlserzeugungsabschnitt 391 erzeugt einen Lastbegrenzungsbefehl, wie etwa ein Abschaltbefehl der elektrischen Last, ein Ausgangsverminderungsbefehl usw. Bei einer derartigen Anordnung ist es in diesem Beispiel möglich, die erforderliche Lastbegrenzung vor dem Einschaltbefehl einer großen Lastleistung auszuführen, um dadurch den Spannungsabfall zu vermeiden.
  • Gleichfalls ist es dann günstig, wenn bewirkt wird, dass eine große Leistungslast, deren Wichtigkeit gering ist, zunimmt, das Ansteigen der eigentlichen Last zu begrenzen. Deswegen wird bei der Wahl der Lastbegrenzungsvorrichtung auch eine solche Last als Begrenzungsobjekt eingeschlossen, die dem Betriebsbefehl unterliegt und durch die tatsächlich noch kein Strom fließt.
  • Der Erzeugungsabschnitt 392 einer Operationsbeginn-Zeitpunktverzögerung erzeugt einen Operationsbeginn-Zeitpunktverzögerungsbefehl zum Verzögern des Operationsbeginn-Zeitpunkts der elektrischen Last. In dem oben erwähnten Beispiel wurde die Lastbegrenzung ausgeführt, um einen Spannungsabfall zu vermeiden, wenn jedoch vor der Verringerung des Laststroms durch den Lastbegrenzungsbefehl der Strom durch das Einschalten einer neuen Last ansteigt, erfolgt der Spannungsabfall gerade durch diese Überein stimmung. Zu diesem Zeitpunkt ist es günstig, wenn für die Einschaltanforderung der Lastvorrichtung ein Befehl ausgegeben wird, um das Einschalten um eine vorgegebene Zeitperiode zu verzögern. Es gibt jedoch eine Vorrichtung, bei der eine Verzögerung für den Betrieb der Vorrichtung nicht akzeptiert werden kann, wie z.B. die dynamoelektrische Bremse. Zu dem Zeitpunkt, wenn das Festlegen der Verzögerungszeit erfolgen muss, sollten alle Vorrichtungen eingeschaltet sein.
  • Der Befehlserzeugungsabschnitt 393 zur Minderung des Stromanstiegs erzeugt einen Befehl, um das Einschalten des Stroms einer elektrischen Last abzustufen. Wenn ein momentaner Spannungsabfall als eine Folge des großen Innenwiderstands befürchtet wird, ist es außerdem nützlich, das Einschalten des Stroms der Lastvorrichtung abzustufen. Bei diesem Beispiel erzeugt der Befehlserzeugungsabschnitt 393 zur Minderung des Stromanstiegs den Befehl an die Laststeuereinheit in der Weise, dass der Stromanstieg bei der Vorrichtung die Verzögerung aufweist, die der Reaktionsverzögerung des elektrischen Generators entspricht.
  • Unter Verwendung des Ablaufs von 3 wurde gleichzeitig der Vorgang der Laststrombegrenzung zur Vermeidung des Spannungsabfalls erläutert, die Begrenzung für die begrenzte Last wird jedoch nacheinander aufgehoben, wenn sich die Spannung erholt hat. In dem oben erwähnten Schritt 106 kann z.B. als ein Ergebnis des Vergleichs des Spannungsschätzwertes mit der minimalen Spannung der begrenzte Laststrom freigegeben werden, wenn der Vergleichswert größer ist als der minimale Wert. Da der Laststrom für die begrenzte Last bis zu dem Strom Ici, der durch die folgende Gleichung 5 berechnet wird, vergrößert werden kann, kann die Begren zung in diesem Umfang aufgehoben werden. Ici = (Vbx – Vmin)/R (5)
  • sAnschließend wird der Betrieb des Befehlsabschnitts 40 des elektrischen Generators erläutert. Der Befehlsabschnitt 40 des elektrischen Generators liefert einen Befehl in Form eines Soll-Spannungswertes an den elektrischen Generator 12. Der Befehl des Sollwertes wird als 14 V für das 14 V-Leistungsversorgungssystem, 42 V für das 42 V-Leistungsversorgungssystem usw. ausgeführt. Wenn der Ladezustand der Batterie berücksichtigt werden muss, wird die Spannung so festgelegt, dass der Soll-Ladezustand anhand des mittels des Batteriezustand-Überwachungsabschnitts 32 erfassten Ergebnisses des Batteriezustands erhalten werden kann und die Befehlsgabe erfolgt in dieser Weise. In dem elektrischen Generator 12 wird der Ausgangsstrom des elektrischen Generators so gesteuert, dass der vorgegebene Soll-Spannungswert erhalten wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, besteht die Möglichkeit, dass die Spannung des Leistungsversorgungssystems durch das Ansteigen einer großen Stromlast momentan abfällt, da der elektrische Generator eine Ansprechverzögerung besitzt. Insbesondere dann, wenn der Innenwiderstand der Batterie z.B. bei einer geringen Temperatur der Umgebungsluft groß ist, ist der Spannungsabfall groß. Wenn dann der durch den Batteriezustand-Überwachungsabschnitt 32 erfasste Innenwiderstand größer als ein eingestellter Wert ist, wird der Soll-Spannungswert im Voraus auf einen hohen Wert eingestellt.
  • In dem 14 V-Leistungsversorgungssystem ist z.B. der Soll-Spannungswert auf 15 V eingestellt, was einen höheren Wert darstellt. Da der Betrag des momentanen Spannungsabfalls infolge des Einschal tens der Last der gleiche ist, ist die Spannung zum Zeitpunkt des Spannungsabfalls um 1 V größer und die Möglichkeit des Auftretens einer Fehlfunktion der Vorrichtung infolge des Spannungsabfalls und dergleichen kann verhindert werden.
  • Somit ist die Änderung des Soll-Spannungswertes des elektrischen Generators entsprechend dem Batteriezustand wirkungsvoll bei der Vermeidung des momentanen Spannungsabfalls. Da jedoch eine obere Begrenzung für die Spannung vorhanden ist, die durch die Art der Batterie und ihres Zustands eingestellt werden kann, muss der obere Grenzwert unter deren Berücksichtigung festgelegt werden.
  • Der elektrische Generator, der in der oben erwähnten Erläuterung verwendet wird, kann gleichfalls einen gewöhnlichen Wechselstromgenerator, einen Motor-Generator, der das Anlaufen des Motors ermöglicht und dergleichen enthalten, die jedoch grundsätzlich alle gleich sind. Da jedoch ein Unterschied im Ansprechverhalten besteht, ist es erforderlich, die Anstiegscharakteristik usw. dementsprechend einzustellen. Da ferner bei dem Motor-Generator der Fall eintreten kann, dass eine Leistungserzeugung durch einen Drehmoment-Unterstützungsbetrieb oder dergleichen nicht möglich ist, muss die Spannung unter Berücksichtigung dieser Möglichkeit abgeschätzt werden.
  • Die oben erwähnte Erläuterung bezieht sich auf die Tatsache, dass der Batteriezustand-Überwachungsabschnitt 32 in der Leistungssteuereinheit 11 enthalten ist, wobei das jedoch nicht einschränkend ist. In diesem Fall wird an Stelle der Informationen von Strom, Spannung und Temperatur der Batterie das erfasste Ergebnis des Batteriezustands über die Übertragungsleitung 2 an die Leistungssteuer einheit 11 übertragen.
  • Obwohl oben ein Beispiel dieser Erfindung erläutert wurde, ist diese Erfindung nicht auf das oben erwähnte Beispiel beschränkt. Für einen Fachmann ist selbstverständlich, dass diese Erfindung innerhalb des Umfangs der Ansprüche verschiedenartig modifiziert werden kann.

Claims (2)

  1. Leistungsversorgungssystem mit einer Leistungsversorgung, die einen elektrischen Generator (12) und eine Batterie (13) enthält, und einer Leistungssteuereinheit (11) zum Steuern elektrischer Leistung von der Leistungsversorgung für die Versorgung von mehreren elektrischen Lasten (16a–c), wobei das Leistungsversorgungssystem Batteriezustand-Erfassungsmittel (21) zum Erfassen des Betriebszustands der Batterie (13) und Lastzustand-Erfassungsmittel (15a–c) zum Erfassen des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) aufweist, das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der die Änderung der Leistungsversorgungsspannung zum Zeitpunkt der betrieblichen Notwendigkeit aufgrund einer elektrischen Last (16a–c) anhand des Zustands der Batterie (13) und des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) abgeschätzt wird und der Strom wenigstens einer der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) begrenzt wird, wenn die abgeschätzte elektrische Spannung der Leistungs-Versorgung kleiner als ein vorgegebener Wert ist, und das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der der Beginn des Betriebs der elektrischen Last (16a–c) gegenüber dem Zeitpunkt der Betriebsanforderung der elektrischen Last (16a–c) um eine vorgegebene Zeit verzögert wird.
  2. Leistungsversorgungssystem mit einer Leistungsversorgung, die einen elektrischen Generator (12) und eine Batterie (13) enthält, und einer Leistungssteuereinheit (11) zum Steuern elektrischer Leistung von der Leistungsversorgung für die Versorgung von mehreren elektrischen Lasten (16a–c), wobei das Leistungsversorgungssystem Batteriezustand-Erfassungsmittel (21) zum Erfassen des Betriebszustands der Batterie (13) und Lastzustand-Erfassungsmittel (15a–c) zum Erfassen des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) aufweist, das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der die Änderung der Leistungsversorgungsspannung zum Zeitpunkt der betrieblichen Notwendigkeit aufgrund einer elektrischen Last (16a–c) anhand des Zustands der Batterie (13) und des Betriebszustands der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) abgeschätzt wird und der Strom wenigstens einer der mehreren elektrischen Lasten (16a–c) begrenzt wird, wenn die abgeschätzte elektrische Spannung der Leistungs-Versorgung kleiner als ein vorgegebener Wert ist, und das Leistungsversorgungssystem eine Funktion besitzt, bei der der Strom der elektrischen Last zum Zeitpunkt der betrieblichen Notwendigkeit der elektrischen Last graduell erhöht wird.
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