DE10350452A1 - Elektronisch gesteuertes Drosselgerät - Google Patents

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DE10350452A1
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Withdrawn
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DE10350452A
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English (en)
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Katsuya Kariya Torii
Shinsuke Kariya Miyazaki
Masato Kariya Arai
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type

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Abstract

Bei einem elektronisch gesteuerten Drosselgerät ist eine Spiralfeder (6) ausgebildet sich von einem U-förmigen Hakenabschnitt (63) zu erstrecken, der eine Verbindung zwischen einem ersten Federabschnitt (61) ist, der eine Rückkehrfunktion aufweist, und einem zweiten Federabschnitt (62), der eine Öffnungsfunktion auf das andere Ende des zweiten Federabschnitts (62) aufweist. Eine Umhüllung mit einem Schmiermittel (7, 8) ist auf einem gleitenden Berührungsbereich zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder (6) und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten federinnenseitigen Randführung (53) bereitgestellt. Auf diese Weise kann der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der Spiralfeder (6) und der zweiten Federinnenseitenrandführung (53) wesentlich verringert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät, wobei die Ventilöffnung eines Drosselventils durch die Betätigung eines Auslösers, wie zum Beispiel einem Motor, angepasst wird, und dabei die Menge der durch einen Einlassluftdurchtritt in einem Drosselgehäuse zu einer Verbrennungskraftmaschine fließenden Einlassluft gesteuert wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät, das eine Spiralfeder umfasst, deren Mittelabschnitt in einer U-Form gebogen ist, um einen U-förmigen Hakenabschnitt auszubilden, der in einer Mittelposition gesichert ist, wobei dessen beide Enden in verschiedenen Richtungen gewickelt sind.
  • Ein bekanntes elektronisch gesteuertes Drosselgerät ist mit einem Öffnungsseitenmechanismus (Rimp-Home Mechanismus) bereitgestellt, der das Drosselventil öffnet, wie in der US Patentschrift Nr. 5,492,097 offenbart. Mit solch einem Mechanismus wird ein Drosselventil mechanisch in eine vorbestimmte Position gebracht (mittlere Anhalteposition), wenn eine Stromzufuhr zu einem Antriebsmotor aus einem beliebigen Grund unterbrochen wird. Eine Vielzahl von Federn mit verschiedenen Vorspannkräften kann in solch einem Mechanismus eingesetzt werden. Diese vorbestimmte Position ist eine Mittelposition zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position des Drosselventils. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Verbrennungskraftmaschine plötzlich angehalten wird, und das Fahrzeug kann zu einer Ausweiche (z.B. einer Reparaturwerkstatt) gefahren werden.
  • Solch ein Mechanismus benötigt zwei Hebelteile (Öffnerteil und mittleres Anhalteteil) und zwei Federteile (eine Feder für die Öffnungsfunktion und eine Feder für die Rückkehrfunktion). Diese Anordnung führt zu einem Anwachsen der Anzahl der Teile und der Kosten. Außerdem erfordert das mittlere Anhalteteil, das gegen einen Schließabschnitt auf der Drosselgehäuseseite in Anlage ist, eine komplizierte Konstruktion. Das Anhalteteil ist nämlich so konstruiert, dass die mittlere Anhalteposition in dem Drosselventil durch ein Teil eingestellt wird, das gegen das Öffnungsteil in Anlage ist. Dies führt zu einem Problem, dass der Öffnungswinkel des Drosselventils in der mittleren Anhalteposition durch eine Variation der Bauteile oder Ähnlichem ebenfalls variiert wird.
  • Es wird vorgeschlagen die Anzahl der Teile in dem Öffnungsmechanismus eines elektronisch gesteuerten Drosselgerätes zur Vereinfachung von dessen Konstruktion zu verringern. Außerdem wird vorgeschlagen die Genauigkeit des Öffnungswinkels eines Drosselventils in der mittleren Anhalteposition zu erhöhen. Diese Vorschläge, die eine Spiralfederkonstruktion annehmen, sind das Thema der US 2002/0078923 A1 ( EP 1 219 803 A2 , JP-P2002-256894 A). Bei dieser Konstruktion ist eine Verbindung zwischen einem ersten Federabschnitt, der eine Rückkehrfunktion aufweist, und einem zweiten Federabschnitt, der eine Öffnungsfunktion aufweist, im Wesentlichen in umgekehrter U-Form gebogen. Auf diese Weise wird ein U-förmiger Hakenabschnitt ausgebildet, der an einer in einem Drosselgehäuse definierten mittleren Anhalteposition befestigt ist. Die Enden der Spiralfeder (ein Ende des ersten Federabschnitts und das andere Ende des zweiten Federabschnitts) sind in verschiedene Richtungen gewickelt.
  • Es entsteht jedoch ein Problem, wenn das Drosselventil aus der mittleren Anhalteposition in die vollständig geschlossene Position geschlossen wird. Der U-förmige Hakenabschnitt der Spiralfeder wird an einem Ende eines Gehäusehakens gesichert, während das Öffnungsteil zusammen mit einem federzahnradseitigen Haken, der ein Ende des zweiten Federabschnitts bestimmt, gedreht wird. Dabei wird eine Vorspannkraft in solch eine Richtung erzeugt, dass das Drosselventil aus der vollständig geschlossenen Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Feder innerhalb einer Randbereichsführung, die den inneren Durchmesserabschnitt der Spiralfeder zurückhält, stark, relativ zur Innenseite der Randbereichsoberfläche des zweiten Federabschnitts der Spiralfeder bewegt.
  • Gleichzeitig wird eine relative Bewegung zwischen einem Eingreifabschnitt, der auf dem Ventilzahnrad einstückig ausgebildet ist und mit dem U-förmigen Hakenabschnitt in Eingriff ist, und dem U-förmigen Hakenabschnitt der Spiralfeder erzeugt. Eine relative Bewegung wird ebenfalls zwischen Führungen zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung zum Einrasten der Verschiebung des U-förmigen Hakenabschnitts in der Axialrichtung (seitliche Richtung) und dem U-förmigen Hakenabschnitt erzeugt. Dies erhöht den Gleitwiderstand. Deswegen wird eine relative Bewegung zwischen der äußeren Randoberfläche der Feder innerhalb der Randführung und der inneren Randoberfläche des zweiten Federabschnitts der Spiralfeder erzeugt, wenn das Drosselventil aus der mittleren Anhalteposition in die vollständig geschlossene Position geschlossen wird. Außerdem wird ebenfalls eine relative Bewegung zwischen dem Eingreifabschnitt und den Führungen zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung und dem U-förmigen Hakenabschnitt der Spiralfeder erzeugt. Als Ergebnis wird ein großer Gleitwiderstand erzeugt, was eine Unbetätigbarkeit des Drosselventils verursacht.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät bereitzustellen, bei dem ein Gleitwiderstand, der zwischen der außenseitigen Randbereichsoberfläche eines Führungsteils, das einstückig auf einem Ventilzahnrad ausgebildet ist, und der innenseitigen Randbereichsoberfläche einer Spiralfeder erzeugt wird, wenn ein Drosselventil aus einer mittleren Position in eine vollständig geschlossene Position geschlossen wird, bemerkenswert verringert wird, wobei auf diese Weise eine Unbetätigbarkeit des Drosselventils verhindert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät ein Drosselventil in einem Drosselgehäuse, ein Ventilzahnrad, das einstückig mit einem Öffnungsteil bereitgestellt ist, das drehbar durch einen Auslöser angetrieben wird, und eine Spiralfeder mit einem ersten Spiralfederabschnitt und einem zweiten Spiralfederabschnitt, die miteinander integriert sind. Der erste Spiralfederabschnitt dient zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung, dass das Drosselventil aus einer vollständig geöffneten Position zu einer Mittelposition zurückkehrt, und der zweite Spiralfederabschnitt ist in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu dem ersten Federabschnitt gewickelt, und dient zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung, dass das Drosselventil aus einer vollständig geschlossenen Position in die mittlere Position zurückkehrt. Das Ventilzahnrad ist einstückig mit einem Führungsteil bereitgestellt, das eine innenseitige Durchmesserseite eines Abschnitts der Spiralfeder hält, der sich zumindest von einer Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt zu einem Ende des zweiten Federabschnitts erstreckt.
  • Das Führungsteil hat ein erstes Führungsteil, das von dem Oberflächenabschnitt des Ventilzahnrades in einer axialen Richtung vorspringt, und ein zweites Führungsteil, das einen außenseitigen Randabschnitt des ersten Führungsteils teilweise abdeckt. Das zweite Führungsteil ist konstruiert, um einen Gleitwiderstand in der relativen Bewegung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder und der außenseitigen Randoberfläche des zweiten Teils zu verringern.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2. ist eine Seitenansicht und zeigt ein Getriebegehäuse in einem Drosselgehäuse, einen Passflansch eines Antriebsmotors und ein mechanisches Reduktionsgetriebe in der ersten Ausführungsform;
  • 3A und 3B sind schematische Ansichten und zeigen einen Hauptteil des elektronisch gesteuerten Drosselgeräts gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4A ist eine Seitenansicht und zeigt die Spiralfeder,
  • 4B ist eine Vorderansicht und zeigt die Spiralfeder,
  • 4C ist eine Seitenansicht und zeigt das Ventilgetriebe mit dem Öffnungsteil und der Feder innerhalb der Randführung, die damit einstückig ausgebildet sind, und
  • 4D ist eine Vorderansicht und zeigt das Öffnungsteil und die Feder innerhalb der Randführung in der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Hauptteil eines elektronisch gesteuerten Drosselgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein elektronisches Drosselgerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A ist eine Querschnittsansicht und zeigt den Hauptteil des elektronisch gesteuerten Drosselgeräts gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • und 7B ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein zweites Führungsteil einer vierten Ausführungsform; und
  • 8A und 8B sind schematische Ansichten und zeigen einen Hauptteil eines elektronisch gesteuerten Drosselgeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen genauer beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein elektronisch gesteuertes Drosselgerät in dieser Ausführungsform ist eine Einlassluftsteuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine und umfasst ein Drosselgehäuse 1, das einen Einlassluftdurchtritt zu einer Verbrennungskraftmaschine ausbildet; ein Drosselventil 3, das drehbar in dem Bohrungswandabschnitt 2 in dem Drosselgehäuse 1 gelagert ist; eine Drosselventilwelle 4, die zusammen mit dem Drosselventil 3 gedreht wird; und einen Antriebsmotor 5 als einen Auslöser, der das Drosselventil antreibt, um die Drosselbohrung durch ein mechanisches Untersetzungsgetriebe zu öffnen und zu schließen. Der Antriebsmotor 5 wird durch eine Motorsteuereinheit (ECU) elektronisch gesteuert.
  • Das elektronisch gesteuerte Drosselgerät steuert die Menge der in den Motor fließenden Einlassluft ausgehend von dem Grad der Niederdrückung des Beschleunigerpedals (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs. Das Gerät steuert dabei die Drehzahl des Motors. Die ECU ist mit einem Beschleunigerpositionssensor (nicht gezeigt) verbunden. Der Beschleunigerpositionssensor wandelt den Grad der Niederdrückung des Beschleunigerpedals in elektrische Signale (Beschleunigerpositionssignale) um und gibt sein umgewandeltes Ergebnis an die ECU ab.
  • Außerdem ist das elektronisch gesteuerte Drosselgerät mit einem Drosselpositionssensor bereitgestellt. Der Drosselpositionssensor wandelt die Öffnung des Drosselventils 3 in elektrische Signale (Drosselöffnungssignale) um und gibt diese Umwandlungsergebnisse an die ECU ab.
  • Der Drosselpositionssensor umfasst einen auf dem rechten Ende der Welle 4 durch eine Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel Klemmen befestigten Rotor 10, wie aus den relevanten Figuren ersichtlich ist; geteilte (im Wesentlichen rechteckige) Permanentmagnete 11 als eine Magnetfeldquelle; geteilte (im Wesentlichen bogenförmige) Bügel (magnetischer Stoff) 12, die durch die Permanentmagnete 11 magnetisiert werden; ein einstückig so auf einer Sensorabdeckung 26 angeordnetes Hall-Element 13, dass das Element den geteilten Permanentmagneten 11 gegenüberliegt; Anschlüsse (nicht gezeigt) aus einem leitenden Folienmetall zum elektrischen Verbinden des Hall-Elements 13 mit der externen ECU; und einen aus einem Eisenmetallwerkstoff (magnetischer Werkstoff) hergestellten Stator 14 zum Konzentrieren des Magnetflusses auf das Hall-Element 13.
  • Die geteilten Permanentmagnete 11 und die geteilten Bügel 12 sind auf der inneren Randfläche des Rotors 10 mit Klebstoffen oder ähnlichem gesichert, der durch Insert-Molding (Formen nach Insert-Technik) auf einem Ventilzahnrad 43 als ein Bauteil des mechanischen Untersetzungsgetriebes ausgebildet ist. Die geteilten Permanentmagneten 11 sind zwischen den beiden angrenzenden Bügeln 12 vorgesehen. Die geteilten Permanentmagnete 11 in dieser Ausführungsform sind im Wesentlichen rechteckige Permanentmagnete, deren Magnetisierungsrichtung vertikal ist, wie aus 2 ersichtlich ist. Der Nordpol ist gemäß der Figur an der oberen Seite positioniert und der Südpol ist auf der unteren Seite positioniert. Die Permanentmagnete 11 sind so vorgesehen, dass die gleichen Pole auf der gleichen Seite liegen.
  • Das Hall-Element 13 ist ein berührungsloses Erfassungselement und ist gegenüber der inneren Randseite der Permanentmagnete 11 vorgesehen. Das Hall-Element 13 ist so eingebaut, dass, wenn ein Magnetfeld des Nordpols oder Südpols auf dessen Fühlfläche erzeugt wird, eine elektromotorische Kraft in Erwiderung auf das Magnetfeld erzeugt wird. Wenn ein Magnetfeld des Nordpols erzeugt wird, wird ein positives Potential erzeugt. Wenn ein Magnetfeld des Südpols erzeugt wird, wird ein negatives Potential erzeugt.
  • Das Drosselgehäuse 1 ist aus einem Metallwerkstoff hergestellt, zum Beispiel aus einem Aluminiumspritzguss.
  • Der Drosselkörper hält das Drosselventil 3 in dem in dem Bohrungswandabschnitt 2 ausgebildeten Einlassluftdurchtritt. Das Drosselgehäuse 1 hält das Drosselventil 3 so, dass das Drosselventil 3 in der Drehrichtung frei von der vollständig geschlossenen Position zu der vollständig offenen Position gedreht werden kann. Das Drosselgehäuse 1 wird auf dem Einlasskrümmer des Motors mit Befestigungselementen (nicht gezeigt) wie zum Beispiel Schrauben befestigt und gesichert.
  • Das Drosselgehäuse 1 umfasst den zylindrischen Bohrungswandabschnitt 2, der das Drosselventil 3 aufnimmt, so dass das Drosselventil 3 frei geöffnet und geschlossen werden kann; einen zylindrischen Wellenlagerabschnitt (erste Feder innerhalb der Randführung) 16, die das rechte Ende (ein Ende) der Welle 4 durch ein Kugellager 15 drehbar lagert, wie aus der Figur ersichtlich ist; einen zylindrischen Wellenlagerabschnitt 18, der das linke Ende (das andere Ende) der Welle 4 durch ein Trockenlager 17 drehbar lagert, wie aus der Figur ersichtlich ist; und ein konkaves Getriebegehäuse 19, das den Antriebsmotor 5 als einen Erreger und das mechanische Untersetzungsgetriebe hält.
  • Wie aus 1, 3A und 3B ersichtlich ist, ist die erste Federinnenseitenrandführung 16 einstückig ausgebildet, so dass die Führung 16 aus der äußeren Wandfläche des Bohrungswandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse vorspringt. Die Führung 16 ist nämlich so ausgebildet, dass die Führung 16 von der zylindrischen, konkaven Bodenwandfläche des Getriebegehäuses 19 bei Betrachtung der Figuren nach rechts vorspringt. Die erste Federinnenseitenrandführung 16 hält die Innenseitendurchmesserseite des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist bei dem unteren Teil des Getriebegehäuses 19, ein verglichen mit dem Getriebegehäuseabschnitt (Getriebegehäuseabschnitt) bei dem oberen Teil in den Figuren stark konkaver Motorgehäuseabschnitt (Motorgehäuseabschnitt) ausgebildet. In dem Mittelpunkt des oberen Teils des Getriebegehäuses 19 des Drosselgehäuses 1 ist ein nabenartiger Stopper füf die vollständig geschlossene Position 21 ausgebildet, der nach innen vorspringt. Bei dem Stopper für die vollständig geschlossene Position 21 ist ein Stopperteil für die vollständig geschlossene Position (Einstellschraube) 23 eingeschraubt. Das Stopperteil für die vollständig geschlossene Position 23 weist einen Sperrabschnitt auf, gegen den ein einstückig auf dem Getriebezahnrad 43 ausgebildeter Stopperabschnitt 22 in Anlage ist, wenn das Drosselventil 3 in die vollständig geschlossene Position geschlossen wird.
  • Außerdem ist auf der linken Seite des Getriebegehäuses 19 des Drosselgehäuses 1 ein nabenartiger Mittelpositionsstopper (Gehäusehaken oder Zwangsstopper) 24, der nach innen vorspringt ausgebildet, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Bei dem Mittelpositionsstopper 24 ist ein mittleres Stopperteil (Einstellschraube) 25 eingeschraubt, das einen Sperrabschnitt aufweist. Der Sperrabschnitt hält oder sperrt das Drosselventil 3 in einer vorbestimmten Position, wenn die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 5 aus einem beliebigen Grund unterbrochen ist. Zu diesem Zeitpunkt werden Vorspannkräfte eingesetzt, deren Richtung zu der der ersten und zweiten Federabschnitte 61 und 62 der Spiralfeder 6 unterschiedlich ist. Diese vorbestimmte Position (mittlere Anhalteposition) ist eine mittlere Position zwischen der vollständig geschlossenen Position und der vollständig geöffneten Position. Auf dem Innenseitenrandabschnitt des Getriebegehäuses 19 auf der dem Mittelpositionsstopper 24 gegenüberliegenden Seite ist ein nabenartiger Positionsstopper für die vollständige Öffnung 29 ausgebildet, der nach innen vorspringt. Der Stopper für die vollständige Öffnungsposition 29 ist so konstruiert, dass, wenn das Drosselventil 3 bis zu der vollständig geöffneten Position geöffnet wird, ein einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildeter Stopperabschnitt für die vollständig geöffnete Position (nicht gezeigt) gegen den Stopper 29 in Anlage ist.
  • Außerdem ist auf der Öffnungsseite des Getriebegehäuses 19 des Drosselgehäuses 1 die Sensorabdeckung 26 zum Schließen der Öffnungsseite des Getriebegehäuses 19 eingebaut. Die Sensorabdeckung 26 ist aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt, das den einen Anschluss des oben erwähnten Drosselpositionssensors elektrisch von dem anderen isoliert. Die Sensorabdeckung 26 weist einen angepassten Abschnitt auf, der zu einem Anpassabschnitt angepasst werden muss, der auf der Öffnungsseite des Getriebegehäuses 19 ausgebildet ist, und auf dem Öffnungsseitenende des Getriebegehäuses 19 mit Nieten und Schrauben (nicht gezeigt) zusammengebaut ist. Wie aus 3A und 3B ersichtlich ist, ist in dieser Ausführungsform ein erster Sperrabschnitt 27 zum Sperren eines Endes des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6 einstückig auf der äußeren Wandfläche des Bohrungswandabschnittes 2 in dem Drosselgehäuse 1 ausgebildet. Der erste Sperrabschnitt 27 ist nämlich auf der zylindrischen, konkaven Bodenwandfläche des Getriebegehäuses 19 ausgebildet.
  • Das Drosselventil 3 ist aus einem metallischen Werkstoff oder Kunstharzwerkstoff hergestellt und im Wesentlichen in einer Scheibenform ausgebildet. Das Drosselventil 3 ist ein Drehventil der Klappenbauart, das die Menge der Einlassluft in einen Motor steuert. Das Drosselventil 3 wird in ein in der Welle 4 ausgebildetes Ventileinfügeloch (nicht gezeigt) eingefügt und auf der Welle 4 mit Befestigungselementen 28, wie zum Beispiel Befestigungsschrauben, befestigt und gesichert. Die Welle 4 weist einen Ventilhalteabschnitt zum Halten des Drosselventils 3 auf und ist in einer runden Stangenform aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. Beide Seiten des Ventilhalteabschnittes sind durch die zweite Federinnenrandführung 16 und den Wellenlagerabschnitt 18 drehbar oder gleitbar gelagert. Wenn man die Figuren betrachtet, sind das Ventilzahnrad 43, eines der Bauteile des mechanischen Untersetzungsgetriebes, und der Rotor 10, eines der Bauteile des Drosselpositionssensors, bei dem rechten Ende der Welle 4 eingebaut.
  • Der Antriebsmotor 5 ist einstückig mit in dem Getriebegehäuse 19 und der Sensorabdeckung 26 aufgenommenen energisierenden Anschlüssen für den Motor verbunden und dient als Antriebsquelle, die ausgelöst wird, wenn Strom darauf angewendet wird. Der Antriebsmotor 5 umfasst ein einen Bügel 31 und ähnliches aus einem Eisenmetallwerkstoff hergestelltes (magnetischer Werkstoff) umfassendes Feld, das eine Vielzahl von Permanentmagneten 30 aufweist, die auf dessen innerer Randfläche ausgebildet sind; ein Lagergehäuse 32, das auf dem rechten Ende des Bügels 31 mittels einer Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel Klemmen befestigt ist, wenn man die Figur betrachtet; eine in dem Bügel 31 und dem Lagergehäuse 32 drehbar gelagerte Armatur; und eine Bürste 33 zum Versorgen der Armatur mit Strom.
  • Die Armatur ist ein Rotor (Stator) der eine Welle 36 umfasst, deren aus den Figuren ersichtliches linkes Ende drehbar in dem Lagerhalteabschnitt des Bügels 31 durch ein Schublager 34 gelagert ist und deren aus den Figuren ersichtliche rechte Seite drehbar in dem Lagerhalteabschnitt des Lagergehäuses 32 mittels einem Kugellager 35 gelagert ist; einen Armaturkern 38, der auf der Randoberfläche der Welle 36 gesichert ist und eine Armaturspule 37 aufweist, die um die äußere Randfläche darauf gewickelt ist; einen elektrisch mit der Armaturspule 37 verbundenen Kommutator 39; und ähnliches. Bürsten 33 sind gleitbar in einem in dem Lagergehäuse 32 befestigten Bürstenhalter gehalten. Jede Bürste 33 wird konstant durch die Spiralfeder (nicht gezeigt) gedrückt, so dass die Bürste 33 sich in Gleitkontakt mit der äußeren Randfläche des Kommutators 39 befindet.
  • Das Untersetzungsgetriebe wird verwendet um die Drehzahl des Antriebsmotors so zu verringern, dass ein vorbestimmtes Untersetzungsverhältnis erhalten wird. Das Untersetzungsgetriebe umfasst ein Ritzel 41, das auf der Randfläche der Welle 36 des Antriebsmotors 5 befestigt ist; ein Mitteluntersetzungszahnrad 42, das in Eingriff mit dem Ritzel 41 gedreht wird; und das Ventilzahnrad 43, das in Eingriff mit dem mittleren Untersetzungsrad 42 gedreht wird. Das Untersetzungsgetriebe ist eine Ventilantriebseinrichtung, die das Drosselventil 3 und dessen Welle 4 drehbar antreibt. Das Ritzel 41 ist ein Motorzahnrad, das einstückig in einer vorbestimmten Form aus einem Metallwerkstoff hergestellt ist und gemeinsam mit der Welle 36 des Antriebsmotors 5 gedreht wird.
  • Das mittlere Untersetzungszahnrad 42 ist aus einem Kunstharzwerkstoff in vorbestimmter Form durch Integral-Molding ausgebildet. Es ist drehbar auf eine Lagerwelle 44 gepasst, die den Drehmittelpunkt bestimmt. Außerdem ist das Untersetzungszahnrad 42 mit einem größeren Durchmesserzahnrad 45 bereitgestellt, das mit dem Ritzel 41 eingreift, und einem kleineren Durchmesserzahnrad 46, das mit dem Ventilzahnrad 43 eingreift. Das Ritzel 41 und das mittlere Untersetzungszahnrad 42 sind eine Momentübertragungseinrichtung zum Übertragen des Moments von dem Antriebsmotor 5 zu dem Ventilzahnrad 43. Ein Ende (in den Figuren das rechte Ende) der Lagerwelle 44 in der axialen Richtung ist in einen konkaven in der inneren Wandfläche der Sensorabdeckung 26 ausgebildeten Abschnitt eingepasst. Das andere Ende (in den Figuren das linke Ende) wird in einen in der äußeren Wandfläche des Bohrungswandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse 1 ausgebildeten konkaven Abschnitt pressgepasst und dort gesichert.
  • Das Ventilzahnrad 43 in dieser Ausführungsform wird aus einem Kunstharzwerkstoff in vorbestimmter im Wesentlichen ringförmiger Form durch Integral-Molding (einstückiges Formen) ausgebildet. Auf der äußeren Randoberfläche des Ventilzahnrads 43 ist ein Getriebeabschnitt 51 einstückig ausgebildet, der mit dem kleineren Durchmesserzahnrad 46 des mittleren Untersetzungszahnrads 42 eingreift. Auf dem äußeren Randabschnitt des Ventilzahnrads 43 ist der Stopperabschnitt für die vollständig geschlossene Position 22 einstückig ausgebildet. Wenn das Drosselventil 3 vollständig geschlossen wird, wird der Stopperabschnitt für die vollständig geschlossene Position 22 als gesperrter Abschnitt durch das Stopperteil 23 für die vollständig geschlossene Position gesperrt.
  • Wie aus 1, 3A und 3B ersichtlich ist, wird bei dem elektronisch gesteuerten Drosselgerät in dieser Ausführungsform die eine Spiralfeder 6 zwischen der äußeren Wandfläche (in den Figuren das rechte Ende) des Bohrungswandabschnittes 2 in dem Drosselgehäuse 1 und der linken Endfläche, wenn man die Figuren betrachtet, des Ventilzahnrads 43 eingebaut. Die Spiralfeder 6 ist nämlich zwischen der zylindrischen, konkaven Bodenwandfläche des Getriebegehäuses 19 und der linken Endfläche des Ventilzahnrads 43 eingebaut. In der Spiralfeder 6 ist die Verbindung (mittlerer Abschnitt) zwischen dem ersten Federabschnitt 61 mit der Rückkehrfunktion und dem zweiten Federabschnitt 62 mit der Öffnungsfunktion im Wesentlichen in umgekehrter U-Form gebogen. Auf diese Weise wird dort ein U-förmiger Hakenabschnitt 63 ausgebildet, der durch das mittlere Anhalteteil 25 zu halten ist. Beide Enden der Spiralfeder 6 sind in verschiedene Richtungen gewickelt.
  • Außerdem wird auf der Bohrungswandabschnittsseitenfläche (linke Seitenendfläche, wenn man die Figuren betrachtet) des Ventilzahnrads 43 ein Öffnungsteil 52 und eine zweite Federinnenrandführung 53 durch Integral-Molding ausgebildet, wie aus 1, 3A und 3B ersichtlich ist. Das Öffnungsteil 52 weist eine runde Stangenform auf und wird zusammen mit der Welle 4 des Drosselventils 3 gedreht. Die zweite Federinnenrandführung 53 weist eine zylindrische Form auf und hält die Innendurchmesserseite des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6. Das Öffnungsteil 52 und die zweite Federinnenrandführung 53 sind so ausgebildet, dass sie in der axialen Richtung nach links vorspringen, wenn man die Figuren betrachtet. Auf der Innendurchmesserseite der zweiten Federinnenrandführung 53, wird der Rotor 10 aus einem Eisenmetallwerkstoff (magnetischer Werkstoff) durch Insert-Molding ausgebildet.
  • Auf dem Öffnungsteil 52 sind ein zweiter Schließabschnitt 54 und ein Eingreifabschnitt 55 durch Integral-Molding ausgebildet. Der zweite Sperrabschnitt 54 sperrt das andere Ende des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6. Der Eingreifabschnitt 55 greift lösbar mit dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 ein, der eine Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt 61 und dem zweiten Federabschnitt 62 ist. In der Nähe zu dem Eingreifabschnitt 55 ist eine Vielzahl von seitlichen Verschiebungsverhinderungsführungen 56 durch Integral-Molding ausgebildet. Diese Führungen 56 verhindern die weitere Bewegung des U-förmigen Hakenabschnitts 63 der Spiralfeder 6 in der axialen Richtung (in die horizontale Richtung, wenn man die Figuren betrachtet).
  • Wie aus 1, 3A und 3B ersichtlich ist, ist die zweite Federinnenrandführung 53 im Wesentlichen auf der gleichen Achse vorgesehen, wie die erste Federinnenrandführung 16, die die Innendurchmesserseite des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6 hält. Die zweite Federinnenrandführung 53 ist so vorgesehen, dass sie im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie die erste Federinnenrandführung 16. Außerdem ist die zweite Federinnenrandführung 53 gegenüber der ersten Federinnenrandführung 16 vorgesehen. Auf diese Weise hält die zweite Federinnenrandführung 53 den Innendurchmesserseitenabschnitt der Spiralfeder 6, der sich von dem ersten Federabschnitt 61 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 der Spiralfeder 6 zu dem Bereich in der Nähe des anderen Endes des zweiten Federabschnitts 62 erstreckt.
  • Die Spiralfeder 6 in dieser Ausführungsform ist eine einspiralige Feder. Bei dieser Feder sind der erste Federabschnitt 61 und der zweite Federabschnitt 62 miteinander verbunden, und ein Ende des ersten Federabschnitts 61 und das andere Ende des zweiten Federabschnitts 62 sind in verschiedene Richtungen gewickelt. Bei der Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt 61 und dem zweiten Federabschnitt 62 wird der U-förmige Hakenabschnitt 63 ausgebildet. Wenn die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor aus einem Grund unterbrochen wird, wird der U-förmige Hakenabschnitt 63 durch das mittlere Anhalteteil 25 gehalten.
  • Der erste Federabschnitt 61 wird durch das Formen einer runden Stange Federstahl in Spulenform ausgebildet. Der erste Federabschnitt 61 ist eine Rückkehrfeder, die mit einer Rückkehrfunktion bereit gestellt ist. Sie spannt nämlich das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch einer Richtung vor, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geöffneten Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt. Der zweite Federabschnitt 62 wird durch das Formen einer runden Stange Federstahl in Spulenform ausgebildet. Der zweite Federabschnitt 62 ist eine Zwangsfeder, die mit einer Öffnungsfunktion bereitgestellt ist. Sie spannt nämlich das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch einer Richtung vor, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geschlossenen Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt.
  • Auf einem Ende des ersten Federabschnitts 61 wird ein Federkörperseitenhaken (erster Sperrabschnitt) 64 ausgebildet. Der Federkörperseitenhaken 64 wird durch den ersten Sperrabschnitt 27 gesperrt oder gehalten, der auf der äußeren Wandfläche des Bohrungswandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse 1 ausgebildet ist. Auf dem anderen Ende des zweiten Federabschnitts 62 wird ein Federgetriebeseitenhaken (zweiter Sperrabschnitt) 65 ausgebildet. Der Federgetriebeseitenhaken 65 wird durch den zweiten Sperrabschnitt 54 des Öffnungsteils 52 gesperrt oder gehalten.
  • Bei dem elektronisch gesteuerten Drosselgerät in dieser Ausführungsform wird ein Schmiermittel 7 und 8 angewendet oder eine Umhüllung eines Schmiermittels 7 und 8 ist auf einem vorbestimmten Bereich bereitgestellt, wie aus 4A bis 4D ersichtlich ist. Dieser Bereich ist ein vorbestimmter Teil eines Bereichs des Gleitkontakts zwischen der Innenrandoberfläche der Spiralfeder 6, die sich aus der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 erstreckt, der die Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt 61 und dem zweiten Federabschnitt 62 der Spiralfeder 6 zu dem anderen Ende des zweiten Federabschnitts 62 und der äußeren Randoberfläche der zweiten Feder innerhalb der Randführung 53 ist, die einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet ist. Das Schmiermittel 7 und 8 dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenrandfläche des Abschnitts der Spiralfeder 6 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 und des zweiten Federabschnitts 62 und der äußeren Randfläche der zweiten Federinnenrandführung 53.
  • Für das Schmiermittel 7 und 8 ist es bevorzugt, dass folgende Werkstoffe mit einem mehr oder weniger niedrigen Gleitwiderstand verwendet werden sollten: Ethylentetrafluoridkunstharz (PTFE), Fluorcarbonkunstharz (FEP, ETFE, PVDF, PCTFE), und Polyamidkunstharz. Außerdem kann das obige, vorbestimmte Teil mit einem Verstärkungswerkstoff bedeckt sein, wie zum Beispiel mit Aramidfasern. Außerdem kann jedes oder mehrere Schmiermittel eines Ölschmiermittels, quasi festen Schmiermittels (Fett), und eines festen Schmiermittels auf das obige, vorbestimmte Teil angewendet werden.
  • Es wird angenommen, dass das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition geöffnet wird, wenn das elektronisch gesteuerte Drosselgerät normal arbeitet. Wenn der Fahrer das Beschleunigerpedal niederdrückt, wird von dem Beschleunigerpositionssensor ein Beschleunigerpositionssignal in die ECU eingegeben. Der Antriebsmotor 5 wird durch die ECU ausgelöst und die Welle 36 des Antriebsmotors 5 wird so gedreht, dass das Drosselventil 3 in einen vorbestimmten Öffnungszustand gebracht wird. Als ein Ergebnis der Drehung der Welle 36 dreht das Ritzel 41 gegen den Uhrzeigersinn, wenn man 2 betrachtet, und ein Moment wird auf das Großer-Durchmesserzahnrad 45 des mittleren Untersetzungszahnrads 42 übertragen. Mit der Drehung des Großer-Durchmesserzahnrads 45 wird das Kleiner-Durchmesserzahnrad 46 im Uhrzeigersinn um die Lagerwelle 44 gedreht, wenn man 2 betrachtet. Als Ergebnis wird das Ventilzahnrad 43 gedreht, das den gezahnten Abschnitt 51 im Eingriff mit dem Kleiner-Durchmesserzahnrad 46 aufweist.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt der Eingriffabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 den U-förmigen Hakenabschnitt 63, der bei der Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt 61 und dem zweiten Federabschnitt 62 der Spiralfeder 6 ausgebildet ist, gegen die Vorspannkraft aus dem ersten Federabschnitt 61, der die Rückkehrfunktion aufweist. Wenn das Ventilzahnrad 43 zu diesem Zeitpunkt in die Öffnungsrichtung gedreht wird, erzeugt der Federkörperseitenhaken 64 eine Vorspannkraft. Diese Vorspannkraft wird bei dem ersten Federabschnitt 61 erzeugt, der durch den ersten Sperrabschnitt 27 gesperrt oder gehalten wird, der auf der äußeren Wandfläche des Bohrungswandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse 1 einstückig ausgebildet ist. Die Vorspannkraft spannt das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch einer Richtung vor, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geöffneten Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt.
  • Als Ergebnis wird das Ventilzahnrad 43 gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 4 gedreht, wenn man 2 betrachtet. Deswegen wird die Welle um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht und das Drosselventil 3 wird drehend in solch eine Richtung angetrieben, dass das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition in die vollständig geöffnete Position (Öffnungsrichtung) geöffnet wird. Eine Vorspannkraft von dem zweiten Federabschnitt 62, der die Öffnungsfunktion aufweist, beeinflusst die Drehung des Drosselventils 3 in der Öffnungsrichtung nicht. Das Öffnungsteil 52 wird in einem Zustand gehalten, bei dem sich das Öffnungsteil 52 zwischen dem Verbindungsseitenende des zweiten Federabschnitts 62 und dem Federzahnradseitenhaken 65 dazwischen befindet.
  • Als nächstes wird angenommen, dass das Drosselventil 3 gegensätzlich aus der mittleren Anhalteposition geschlossen wird, wenn das elektronisch gesteuerte Drosselgerät normal arbeitet. Wenn der Fahrer das Beschleunigerpedal loslässt, werden das Drosselventil 3, dessen Welle 4, und das Ventilzahnrad 43 durch die umgekehrte Drehung des Antriebsmotors 5 in die umgekehrte Richtung gedreht.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt der zweite Sperrabschnitt 54 des Öffnungsteils 52 den Federgetriebeseitenhaken 65 des zweiten Federabschnitts 62 gegen die Vorspannkraft von dem zweiten Federabschnitt 62, der die Öffnungsfunktion aufweist. Da das Ventilzahnrad 43 zu diesem Zeitpunkt in die Schließrichtung gedreht wird, erzeugt der Federzahnradseitenhaken 65 eine Vorspannkraft. Diese Vorspannkraft wird bei dem zweiten Federabschnitt 62 erzeugt, der durch den zweiten Sperrabschnitt 54 des Öffnungsteils 52 gesperrt oder gehalten ist. Die Vorspannkraft energisiert das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch eine Richtung, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geschlossenen Position zu der mittleren Anhalteposition zurückkehrt.
  • Als Ergebnis wird das Ventilzahnrad 43, in 2 gesehen, im Uhrzeigersinn um die Welle 4 gedreht. Deswegen wird die Welle 4 um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht, und das Drosselventil 3 wird drehend in solch eine Richtung angetrieben, dass das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition in die vollständig geschlossene Position geschlossen wird. Das Drosselventil 3 wird nämlich drehend in die Schließrichtung angetrieben, die sich gegenüber zu der Öffnungsrichtung des Drosselventils 3 befindet. Als Ergebnis befindet sich der Stopperabschnitt der vollständig geschlossenen Position 22, der durch Integral-Molding auf dem Außenrandabschnitt des Ventilzahnrads 43 ausgebildet ist, gegen das Stopperteil der vollständig geschlossenen Position 23 in Anlage. Dabei wird das Drosselventil 3 in der vollständig geschlossenen Position gehalten. Vorspannkräfte von dem ersten Federabschnitt 61, der die Rückkehrfunktion aufweist, beeinflussen diese Drehung des Drosselventils 3 in der Schließrichtung nicht. Die Richtung des durch den Antriebsmotor 5 durchgetretenen Stroms wird umgekehrt, wobei die mittlere Anhalteposition als Grenze genommen wird.
  • Das elektronisch gesteuerte Drosselgerät arbeitet wie folgt, wenn die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 5 aus einem unbestimmten Grund unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Eingriffabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 in Anlage gegen den U-förmigen Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6, wobei das Öffnungsteil 52 zwischen dem Verbindungsseitenende des zweiten Federabschnitts 62 und dem Federzahnradseitenhaken 65 dazwischengefügt ist. Dies wird durch die Vorspannkraft von der Rückkehrfunktion des ersten Federabschnitts 61 durchgeführt. Diese Vorspannkraft spannt das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch einer Richtung vor, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geöffneten Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt.
  • Vorspannkräfte von der Öffnungsfunktion des zweiten Federabschnitts 62 beeinflussen ebenfalls den obigen In-Anlagebringungsvorgang. Diese Vorspannkraft löst das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch einer Richtung aus, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geschlossenen Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt. Auf diese Weise wird das Drosselventil 3 in der mittleren Anhalteposition ohne Fehler gehalten. Deswegen kann das Fahrzeug zu einer Ausweiche gefahren werden, wenn die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor 5 aus einem beliebigen Grund unterbrochen wird.
  • Das elektronisch gesteuerte Drosselgerät in dieser Ausführungsform verwendet eine Spiralfederkonstruktion. Diese Federkonstruktion soll die Anzahl der Teile in einem Öffnungsmechanismus zur Vereinfachung der Konstruktion verringern und die Genauigkeit des Öffnungswinkels des Drosselventils 3 in der mittleren Anhalteposition verbessern. Bei dieser Konstruktion ist die Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt 61, der die Rückkehrfunktion aufweist, und dem zweiten Federabschnitt 62, der die Öffnungsfunktion aufweist, im Wesentlichen in einer umgekehrten U-Form gebogen. Auf diese Weise wird der U-förmige Hakenabschnitt 63 ausgebildet, der durch den mittleren Positionsstopper 24 (mittleres Stoppteil 25) befestigt ist, auf dem Drosselgehäuse 1 befestigt. Die Enden der Spiralfeder sind in unterschiedlichen Richtungen gewickelt.
  • Wenn das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition geöffnet wird, findet der folgende Vorgang statt. Wie aus 3A und 3B ersichtlich ist, wird der Federkörperseitenhaken 64 auf der Seite des Bohrungswandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse (Drosselkörper) 1 gesperrt oder durch den ersten Sperrabschnitt 27 des Bohrwandabschnitts 2 in dem Drosselgehäuse 1 gehalten. Der U-förmige Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6 wird zusammen mit dem Federzahnradseitenhaken 65 gedreht. Ruf diese Weise erzeugt der erste Federabschnitt 61 eine Vorspannkraft, die das Drosselventil durch das Öffnungssteil 52 in solch eine Richtung energisiert, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geöffneten Stellung in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt.
  • Zu diesem Zeitpunkt macht die einstückig auf dem Bohrungswandabschnitt 2 in dem Drosselgehäuse 1 ausgebildete Federinnenrandführung 16 keine große Relativbewegung relativ zu der Innenrandfläche des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6, wobei die Führung 16 den Innendurchmesserabschnitt des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6 drückt. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich der U-förmige Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6, der Eingriffabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 und eine Vielzahl von seitlichen Verschiebungsverhinderungsführungen 56, die einstückig mit dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet sind, gemeinsam miteinander. Deswegen tritt zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und dem Öffnungsteil 52 keine relative Bewegung auf.
  • Wenn das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition geschlossen wird, findet der folgende Vorgang statt. Wie aus 3A und 3B ersichtlich ist, wird der U-förmige Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6 durch den Sperrabschnitt des in dem Drosselgehäuse 1 befestigten mittleren Anhalteteils (Gehäusehaken) 25 befestigt. Das Öffnungsteil 52 wird zusammen mit dem Federgetriebeseitenhaken 65 gedreht. Auf diese Weise erzeugt der zweite Federabschnitt 22 eine Vorspannkraft, die das Drosselventil 3 durch das Öffnungsteil 52 in solch eine Richtung auslöst, dass das Drosselventil 3 aus der vollständig geschlossenen Position in die mittlere Anhalteposition zurückkehrt.
  • Zu diesem Zeitpunkt macht die zweite Federinnenseiterandführung 53, die auf dem Ventilzahnrad 43 einstückig ausgebildet ist, das den Innendurchmesserabschnitt des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6 drückt, eine relativ große Bewegung relativ zur Innenrandoberfläche des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6. Zu diesem Zeitpunkt findet ebenfalls eine relative Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6 und dem Eingreifabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 statt, das einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet ist. Außerdem findet ebenfalls eine relative Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und einer Vielzahl von Seitenverschiebungsverhinderungsführungen 56 statt. Als Ergebnis wird der Gleitwiderstand erhöht.
  • Deswegen findet eine relative Bewegung zwischen der Aunenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53, die einstückig auf dem Ventilzahnrad ausgebildet ist, und der Innenrandoberfläche des Seitenfederabschnitts 62 der Spiralfeder 6 statt, wenn das Drosselventil 3 aus der mittleren Anhalteposition geschlossen wird. Auf diese Weise kann das Drosselventil wegen des großen Gleitwiderstands bei der relativen Bewegung unbetätigbar werden.
  • Um dies zu lösen, wird bei dem elektronisch gesteuerten Drosselgerät dieser Ausführungsform ein Schmiermittel 7 und 8 oder eine Ummantelung eines Schmiermittels 7 und 8 auf einem vorbestimmten Bereich bereitgestellt. Wie aus 4A bis 4D ersichtlich ist, ist dieser Bereich ein vorbestimmter Teil eines Bereiches der Gleitberührung zwischen der Innenrandoberfläche der Spiralfeder 6, die sich aus der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 der Spiralfeder 6 zu dem anderen Ende des zweiten Federabschnitts 62 erstreckt, und der Außenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53, die einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet ist.
  • Das Schmiermittel 7 und 8 dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der Relativbewegung zwischen der Innenrandoberfläche der Spiralfeder 6 und der Außenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53. Auf diese Weise kann der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der Außenseitenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 und der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 bemerkenswert verringert werden.
  • Ein Schmiermittel kann auf einem vorbestimmten Teil eines Bereichs der Gleitberührung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 und der Außenseitenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53. Außerdem kann ein Schmiermittel auf einem vorbestimmten Teil eines Bereichs einer Gleitberührung zwischen dem U- förmigen Hakenabschnitt 63 und dem Eingreifabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der Relativbewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und dem Eingriffabschnitt 55.
  • Darüber hinaus kann ein Schmiermittel auf einem vorbestimmten Teil eines Bereiches der gleitenden Berührung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und den seitlichen Verschiebungsverhinderungsführungen 56 des Öffnungsteils 52 angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und den seitlichen Verschiebungsverhinderungsführungen 56. Auf diese Weise kann das Drosselventil 3, die Welle 4 und das Ventilzahnrad 43 gleichmäßig bedient werden.
  • Als Ergebnis werden die folgendenden Auswirkungen erzeugt: Die Anzahl der Teile kann verringert werden, um die Konstruktion zu vereinfachen, wobei außerdem die Genauigkeit des Öffnungswinkels des Drosselventils 3 in der mittleren Anhalteposition verbessert werden kann. Zusätzlich kann die Nichtbetätigbarkeit des Drosselventils 3, der Welle 4 oder des Ventilzahnrads 43, die auftreten kann, wenn das Drosselventil aus der mittleren Anhalteposition geschlossen wird, bemerkenswert verringert werden. Außerdem kann die Lebensdauer der Spiralfeder 6 und der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 auf der Seite des Ventilzahnrads 43 bemerkenswert verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Spiralfeder 6 auf dem Ventilzahnrad 43 auf der dem Drosselventil 3 gegenüberliegenden Seite eingebaut. Bei der Spiralfeder 6 ist die Verbindung (Mittelabschnitt) zwischen dem ersten Federabschnitt 61, der die Rückkehrfunktion aufweist, und dem zweiten Federabschnitt 62, der die Öffnungsfunktion aufweist, im Wesentlichen in umgekehrter U-Form gebogen. Ruf diese Weise wird dort ein U-förmiger Hakenabschnitt 63 ausgebildet, der durch das mittlere Anhalteteil 25 zu halten ist. Beide Enden der Spiralfeder 6 sind in unterschiedliche Richtungen gewickelt.
  • Der Federkörperseitenhaken (erster gesperrter Abschnitt) 64 des ersten Federabschnitts 61 wird durch den ersten, auf dem Drosselgehäuse 1 einstückig ausgebildeten Sperrabschnitt 71 gesperrt oder gehalten. Der Federgetriebeseitenhaken (zweiter gesperrter Abschnitt) 65 des zweiten Federabschnitts 62 wird durch den zweiten Sperrabschnitt 72 des Öffnungsteil 52 des Ventilzahnrads 43 gesperrt oder gehalten.
  • Die erste Federinnenseitenrandführung 73 auf der Drosselgehäuse- 1 Seite hält die Innendurchmesserseite des ersten Federabschnitts 61 der Spiralfeder 6. Die zweite Federinnenseitenrandführung 74 auf der Ventilzahnrad- 43 Seite hält die Innendurchmesserseite der Spiralfeder 6, die sich von dem ersten Federabschnitt 61 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 der Spiralfeder 6 in die Nähe des anderen Endes des zweiten Federabschnitts 62 erstreckt.
  • Bei dem elektronisch gesteuerten Drosselgerät können auch in der zweiten Ausführungsform die gleichen Auswirkungen wie in der ersten Ausführungsform durch das Ergreifen geeigneter Maßnahmen erzeugt werden. Diese Maßnahmen schließen ein Ummanteln eines Niedrig-Gleitwiderstandsteils ein, das in ein vorbestimmten Bereich bereitgestellt ist. Dieser vorbestimmte Bereich ist ein vorbestimmter Teil eines Bereichs der Gleitberührung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 und des zweiten Federabschnitts 62 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 74, die einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet ist. Dieses Niedrig-Gleitwiderstandteil (z.B.: PTFE, solch ein Schmiermittel wie Fett) dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 und der Außenseitenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 74. Alternativ kann das vorbestimmte Teil mit einem Verstärkungswerkstoff bedeckt sein, wie zum Beispiel mit Aramidfasern. Das vorbestimmte Teil kann einstückig aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Gleitwiderstand ausgebildet sein.
  • Wie in der ersten Ausführungsform kann ein Schmiermittel auf einem vorbestimmten Teil eines Bereiches der Gleitberührung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 74 angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenseitenrandoberfläche des U-förmigen Hakenabschnittes 63 der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 74.
  • Außerdem kann ein Schmiermittel auf einem vorbestimmten Teil eines Bereiches der gleitenden Berührung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und dem Eingreifabschnitt 55 des Öffnungsteils 52 ausgebildet sein. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei einer relativen Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und dem Eingriffabschnitt 55 des Öffnungsteils 52.
  • Außerdem kann ein Schmiermittel auf einem vorbestimmten Teil eines Bereiches der gleitenden Berührung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und den Seitenverschiebungsverhinderungsführungen 56 des Öffnungsteils 52 angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen dem U-förmigen Hakenabschnitt 63 und den Führungen zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung 56.
  • Dritte Ausführungsform
  • Auf der Bohrungswandabschnittsseitenfläche (linke Seitenendfläche, wenn die Figur betrachtet wird) des Ventilzahnrads 43 bei dieser Ausführungsform sind das Öffnungsteil 52 und die zweite Federinnenseitenrandführung durch Integral-Molding ausgebildet. Das Öffnungsteil 52 weist eine runde Stangenform auf und wird zusammen mit der Welle 4 des Drosselventils 3 gedreht. Die zweite Federinnenseitenrandführung weist eine zylindrische Form auf und hält die Innendurchmesserseite des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6. Das Öffnungsteil 52 und die zweite Federinnenseitenrandführung sind so ausgebildet, dass sie nach links vorspringen, wenn die Figur betrachtet wird. Im Allgemeinen ist das Ventilzahnrad 43 aus einem Metallwerkstoff hergestellt, wobei der Rotor 10 durch das Einfügegießen in einer vorbestimmten Form durch Integral-Molding ausgebildet wird. Um die Festigkeit sicherzustellen, ist das Ventilzahnrad 43 aus einem wärmewiderstandsfähigem Kunstharz hergestellt, wie zum Beispiel Poly (phenylensulfid)(PPS) oder einem wärmewiderstandsfähigen verstärkten Kunstharz, wie zum Beispiel Poly(Butylenterephthalat) (PBT), das mit Glasfasern verstärkt ist.
  • Die zweite Federinnenseitenrandführung in dieser Ausführungsform umfasst ein erstes Führungsteil 57, dessen Form zylindrisch ist, das von der Bohrungswandabschnittsseitenfläche (linke Seitenendfläche, wenn die Figur betrachtet wird) des Ventilzahnrads 43 zu dem anderen Ende (nach links, wenn die Figur betrachtet wird) in der axialen Richtung vorspringt, und weist außerdem den Rotor 10 auf, der durch Einfügegießen auf dessen innenseitigem Randabschnitt ausgebildet ist; ein zweites Führungsteil 58, dessen Form zylindrisch ist, das den gesamten außenseitigen Randabschnitt des ersten Führungsteil 57 abdeckt; und ähnliches.
  • Das zweite Führungsteil 58 ist einstückig aus einem Werkstoff hergestellt, der eine Verringerung des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 und der Außenseitenrandoberfläche des zweiten Führungsteils 58 gestattet. Die für das zweite Führungsteil 58 verwendbaren Werkstoffe enthalten nicht verstärkte Kunstharze, die nicht mit Glasfasern verstärkt sind, Kunstharzwerkstoffe, die eine Schmierfunktion aufweisen und mit Ethylentetrafluoridkunstharz (PTFE) oder Fluorkarbonkunstharz (FEP, ETFE, PVDF, PCTFE) vermischt sind, und Kunstharzwerkstoffe wie zum Beispiel Phenolkunstharz (PF).
  • Das erste auf dem Ventilzahnrad 43 durch Integral-Molding ausgebildete Führungsteil 57 wird aus dem gleichen wärmewiderstandsfähigen, mit Glasfasern verstärkten Kunstharz ausgebildet wie das Ventilzahnrad 43. Deswegen sind Glasfasern in dem außenseitigen Randabschnitt (Oberflächenschicht) des ersten Führungsteils 57 enthalten. Als Ergebnis kann ein Problem entstehen, wenn die außenseitige Randoberfläche des ersten Führungsteils 57 und die innenseitige Randoberfläche der Spiralfeder 6 in direkten Gleitkontakt miteinander gebracht werden. Der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der außenseitigen Randoberfläche des ersten Führungsteils 57 und der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 ist erhöht.
  • Um dies zu lösen, wird das zweite Führungsteil 58 aus einem wärmewiderstandsfähigen verstärkten Kunstharz auf der außenseitigen Randoberfläche des ersten Führungsteils 57 durch Integral-Molding ausgebildet. Auf diese Weise kann der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der außenseitigen Randoberfläche der zweiten federinnenseitigen Randführung 53 und der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 wesentlich verringert werden. Als Ergebnis können dieselben Auswirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erzeugt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei dieser Ausführungsform wird das zweite Führungsteil 58, dessen Form zylindrisch ist, das getrennt von dem Getriebezahnrad 43 gegossen wird, auf die außenseitige Randoberfläche des ersten Führungsteils 57 angepasst, dessen Form zylindrisch ist, und das auf der bei Betrachtung der Figuren auf der linken Seitenendfläche des Ventilzahnrads 43 durch Integral-Molding ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Form des Ventilzahnrads 43 vereinfacht werden und die Konstruktion des zweiten Führungsteils kann leicht durchgeführt werden. Als Ergebnis kann die Produktivität verbessert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie aus 8A und 8B ersichtlich ist, ist die zweite Federinnenseitenrandführung (Führungsteil) 53 auf der Bohrungswandabschnittsseitenfläche (linke Seitenendfläche, wenn die Figuren betrachtet werden) des Ventilzahnrads 43 durch Integral-Molding ausgebildet, so dass die Führung 53 nach links in die axiale Richtung vorspringt, wenn die Figuren betrachtet werden. In dieser Ausführungsform sind auf dem außenseitigen Randabschnitt der zweiten Federinnenseitenrandführung (Führungsteil) 53 vorspringende Abschnitte 59 und ausgesparte Abschnitte 60 einstückig ausgebildet. Die vorspringenden Abschnitte 59 und die ausgesparten Abschnitte 60 wechseln sich in gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung (wie ein Zahnrad) ab.
  • Auf diese Weise wird der Berührungsbereich zwischen der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 und der innenseitigen Randoberfläche des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6 verringert. Ebenfalls wird der Berührungsbereich zwischen der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 und der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 in der Nähe des U-förmigen Hakenabschnitts 63 verringert. Deswegen kann der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 wesentlich verringert werden. Als Ergebnis können dieselben Auswirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzeugt werden. Die fünfte Ausführungsform ist nicht nur darin vorteilhaft, dass der Gleitwiderstand zwischen der Spiralfeder und dem Führungsteil 53 durch die ausgesparten Abschnitte 60 verringert wird, sondern auch darin, dass Verschleißstaub, der durch die gleitende Berührung zwischen der Spiralfeder und dem Führungsteil 53 erzeugt wird, durch die ausgesparten Abschnitte 60 abgegeben wird.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei der dritten bis zur fünften Ausführungsform ist es bevorzugt, dass ein Schmiermittel bei einem Bereich der gleitenden Berührung zwischen der Spiralfeder 6 und dem Führungsteil 58 angewendet wird.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist ein Schmiermittel 7 und 8 oder ein Niedrig-Gleitwiderstandsteil oder eine Ummantelung davon auf einem vorbestimmten Teil eines Bereichs der gleitenden Berührung zwischen der innenseitigen Randoberfläche des zweiten Federabschnitts 62 der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenumfangsführung 53 oder 74 einstückig auf dem Ventilzahnrad 43 ausgebildet. Dieses Schmiermittel oder Teil dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der Relativbewegung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 oder 74.
  • Alternativ kann ein Schmiermittel auf die gesamte Spiralfeder 6 (zum Beispiel sowohl auf ihren Innenseitendurchmesserabschnitt als auch auf ihren Außenseitendurchmesserabschnitt) angewendet werden. Dieses Schmiermittel dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder 6 und der Außenseitenrandoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 oder 74.
  • Als ein Schmiermittel, eine Ummantelung, ein Fett oder ähnliches ist Ethylentetrafluoridkunstharz (PTFE) leicht zu handhaben und bevorzugt. Wahlweise kann ein dünner Schichtwerkstoff, der mit dem Schmiermittel imprägniert ist, auf dem obigen, vorbestimmten Teil angeordnet werden. Die Spiralfeder 6 oder die zweite Federinnenseitenrandführung 53 oder 74 selbst kann aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Gleitwiderstand (PTFE, Verstärkungswerkstoff wie zum Beispiel Aramidfasern) ausgebildet sein. Dieser Werkstoff dient zum Verringern des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 oder 74.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird ein Hall-Element 13 als berührungsfreies Erfassungselement eingesetzt. Wahlweise kann ein Hall IC, ein magnetisches Widerstandselement oder ähnliches als ein berührungsfreies Erfassungselement eingesetzt werden. Bei den obigen Ausführungsformen werden geteilte Permanentmagnete 11 als Magnetfeldquelle eingesetzt. Wahlweise kann ein zylindrischer Permanentmagnet als Magnetfeldquelle eingesetzt werden.
  • Andere Abänderungen und Modifikationen sind ebenfalls möglich, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Bei einem elektronisch gesteuerten Drosselgerät ist eine Spiralfeder 6 ausgebildet sich von einem U-förmigen Hakenabschnitt 63 zu erstrecken, der eine Verbindung zwischen einem ersten Federabschnitt 61 ist, der eine Rückkehrfunktion aufweist, und einem zweiten Federabschnitt 62, der eine Öffnungsfunktion auf das andere Ende des zweiten Federabschnitts 62 aufweist. Eine Umhüllung mit einem Schmiermittel 7, 8 ist auf einem gleitenden Berührungsbereich zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder 6 und der außenseitigen Randoberfläche der zweiten federinnenseitigen Randführung 53 bereitgestellt. Ruf diese Weise kann der Gleitwiderstand bei der relativen Bewegung zwischen der Spiralfeder 6 und der zweiten Federinnenseitenrandführung 53 wesentlich verringert werden.

Claims (6)

  1. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät mit: einem Drosselventil (3), gelagert durch eine Drosselwelle (4) zum Öffnen und Schließen eines Einlassluftdurchtritts, der in einem Drosselgehäuse (1) ausgebildet ist; einem Ventilzahnrad (43) das einstückig mit einem Öffnungsteil (52) bereitgestellt ist, das durch einen Erreger (5) drehbar angetrieben wird, dabei das Drosselventil zu öffnen und zu schließen; einer Spiralfeder (6), die einen ersten Spiralfederabschnitt (61) und einen zweiten Spiralfederabschnitt (62) aufweist, die miteinander einstückig ausgebildet sind, wobei der erste Spiralfederabschnitt zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geöffneten Position in eine mittlere Position zurückkehrt, und der zweite Spiralfederabschnitt in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu dem ersten Federabschnitt gewickelt ist, und zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geschlossenen Position in die Mittelposition zurückkehrt, wobei das Ventilzahnrad (43) einstückig mit einem Führungsteil (53, 57, 58) ausgebildet ist, das eine Innenseitendurchmesserseite eines Abschnitts der Spiralfeder hält, der sich zumindest von einer Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt zu einem Ende des zweiten Federabschnitts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (53, 57, 58) ein erstes Führungsteil (57) hat, das in einer axialen Richtung von dem Oberflächenabschnitt des Ventilzahnrads vorspringt, und ein zweites Führungsteil (58) das teilweise einen außenseitigen Randabschnitt des ersten Führungsteils abdeckt, und das zweite Führungsteil (58) einstückig mit dem ersten Führungsteil (57) ausgebildet ist, und aus einem Werkstoff hergestellt ist, der eine Verringerung des Gleitwiderstandes bei der relativen Bewegung zwischen der Innenseitenrandoberfläche der Spiralfeder und der Außenseitenrandoberfläche des zweiten Führungsteils gestattet.
  2. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät mit: einem Drosselventil (3), gelagert durch eine Drosselwelle (4) zum Öffnen und Schließen eines Einlassluftdurchtritts, der in einem Drosselgehäuse (1) ausgebildet ist; einem Ventilzahnrad (43) das einstückig mit einem Öffnungsteil (52) bereitgestellt ist, das durch einen Auslöser (5) drehbar angetrieben wird, dabei das Drosselventil zu öffnen und zu schließen; einer Spiralfeder (6), die einen ersten Spiralfederabschnitt (61) und einen zweiten Spiralfederabschnitt (62) aufweist, die miteinander einstückig ausgebildet sind, wobei der erste Spiralfederabschnitt zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geöffneten Position in eine mittlere Position zurückkehrt, und der zweite Spiralfederabschnitt in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu dem ersten Federabschnitt gewickelt ist, und zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geschlossenen Position in die Mittelposition zurückkehrt, wobei das Ventilzahnrad (43) einstückig mit einem Führungsteil (53, 57, 58) ausgebildet ist, das eine Innenseitendurchmesserseite eines Abschnitts der Spiralfeder hält, der sich zumindest von einer Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt zu einem Ende des zweiten Federabschnitts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (53, 57, 58) ein erstes Führungsteil (57) hat, das in einer axialen Richtung von dem Oberflächenabschnitt des Ventilzahnrads vorspringt, und ein zweites Führungsteil (58), das einen außenseitigen Randabschnitt des ersten Führungsteils teilweise abdeckt, und ein Schmiermittel (7, 8) auf einem vorbestimmten Teil eines Bereiches eines Gleitkontaktes zwischen der innenseitigen Randoberfläche des zweiten Federabschnittes und der außenseitigen Randoberfläche des Führungsteils oder einem vorbestimmten Teil eines Bereiches des Gleitkontakts zwischen der innenseitigen Randoberfläche in der Nähe der Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt und der außenseitigen Randoberfläche des Führungsteils zum Verringern eines Gleitwiderstandes bei einer relativen Bewegung zwischen der innenseitigen Randoberfläche der Spiralfeder und der außenseitigen Randoberfläche des Führungsteils bereitgestellt ist.
  3. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Führungsteil (58) getrennt von dem Ventilzahnrad bereitgestellt ist.
  4. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät mit: einem Drosselventil (3), gelagert durch eine Drosselwelle (4) zum Öffnen und Schließen eines Einlassluftdurchtritts, der in einem Drosselgehäuse (1) ausgebildet ist; einem Ventilzahnrad (43) das einstückig mit einem Öffnungsteil (52) bereitgestellt ist, das durch einen Auslöser (5) drehbar angetrieben wird, dabei das Drosselventil zu öffnen und zu schließen; einer Spiralfeder (6), die einen ersten Spiralfederabschnitt (61) und einen zweiten Spiralfederabschnitt (62) aufweist, die miteinander einstückig ausgebildet sind, wobei der erste Spiralfederabschnitt zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geöffneten Position in eine mittlere Position zurückkehrt, und der zweite Spiralfederabschnitt in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu dem ersten Federabschnitt gewickelt ist, und zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung dient, dass das Drosselventil aus einer vollständig geschlossenen Position in die Mittelposition zurückkehrt, wobei das Ventilzahnrad (43) einstückig mit einem Führungsteil (53, 57, 58) ausgebildet ist, das eine Innenseitendurchmesserseite eines Abschnitts der Spiralfeder hält, der sich zumindest von einer Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt zu einem Ende des zweiten Federabschnitts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (53, 57, 58, 60) in vorbestimmten Abständen in Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von ausgesparten Abschnitten (60) versehen ist.
  5. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der erste Federabschnitt (61) mit einer Rückkehrfunktion zum Vorspannen des Drosselventils durch das Öffnungsteil in solch eine Richtung bereitgestellt ist, dass das Drosselventil aus der vollständig geöffneten Position in die Mittelposition zurückkehrt; und der zweite Federabschnitt (62) mit einer Öffnungsfunktion das Drosselventil durch das Öffnungsteil in solch einer Richtung auszulösen bereitgestellt ist, dass das Drosselventil aus der vollständig geschlossenen Position in die Mittelposition zurückkehrt.
  6. Elektronisch gesteuertes Drosselgerät gemäß Anspruch 5, wobei die Spiralfeder (61) eine Spiralfeder ist, bei der die Verbindung zwischen dem ersten Federabschnitt und dem zweiten Federabschnitt im Wesentlichen in einer umgekehrten U-Form gebogen ist, um einen U-förmigen Hakenabschnitt (63) auszubilden, wobei ein Ende des ersten Federabschnittes und das andere Ende des zweiten Federabschnittes in unterschiedlichen Richtungen gewickelt sind; und das Drosselgehäuse (2) einen ersten Sperrabschnitt (64) zum Sperren des einen Endes des ersten Federabschnitts hat, und das Öffnungsteil (52) einen zweiten Sperrabschnitt (65) zum Sperren des anderen Endes des zweiten Federabschnitts hat.
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