DE10350058A1 - Schutzpolster für eine tragbare Einheit mit Einbauantenne - Google Patents

Schutzpolster für eine tragbare Einheit mit Einbauantenne Download PDF

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DE10350058A1
DE10350058A1 DE2003150058 DE10350058A DE10350058A1 DE 10350058 A1 DE10350058 A1 DE 10350058A1 DE 2003150058 DE2003150058 DE 2003150058 DE 10350058 A DE10350058 A DE 10350058A DE 10350058 A1 DE10350058 A1 DE 10350058A1
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Tokio Kariya Shimura
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3888Arrangements for carrying or protecting transceivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

Abstract

Ein Schutzpolster wird realisiert und arbeitet in solcher Weise, um einen zufälligen physikalischen Schlag zu absorbieren, der auf eine Antenneneinheit einwirkt, die in einer tragbaren Einheit ausgebildet ist, wie beispielsweise in einem schlüssellosen Fernzugangssender für Automobile. Das Schutzpolster enthält Dämpfungsvorrichtungen, von denen jede einen ersten und einen zweiten Kontakt aufweist. Das Polster ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet, und zwar in elastischer Anlage von ersten Kontakten mit der Antenneneinheit und mit zweiten Kontakten mit einer Innenfläche des Gehäuses, wodurch ein physikalischer Schlag absorbiert wird, der auf die Antenneneinheit übertragen wird und der beispielsweise dann erzeugt wird, wenn ein Anwender die tragbare Einheit zufällig fallen läßt, so daß ein Abtrennen der Antenneneinheit von einem Substrat mit darauf hergestellter Schaltung und/oder ein Brechen der Antenneneinheit selbst vermieden wird.

Description

  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Konstruktion eines Schutzpolsters, welches dazu verwendet wird, um eine physikalischen Aufschlag zu absorbieren, der auf eine Antenneneinheit übertragen wird, die in einer tragbaren Einheit eingebaut ist, wie beispielsweise einen schlüssellosen Fernzugangssender.
  • Ein schlüsselloses Zugangssystem ist als ein System bei Automobil-Fernsteuersystemen bekannt. Das schlüssellose Zugangssystem enthält gewöhnlich einen drahtlosen tragbaren Sender mit einer eingebauten Antenneneinheit für die Verwendung bei der Herstellung einer Kommunikation mit einem Automobil. Die Antenneneinheit hat ein relativ hohes Gewicht. Wenn somit ein Anwender den Sender zusammen mit einem Zündschlüssel unbeabsichtigt fallen läßt, so erfährt die Antenneneinheit einen starken physikalischen Schlag, was zu einem Ablösen der Anschlüsse der Antenneneinheit von einem Substrat und/oder einem Bruch der Antenneneinheit selbst führen kann. Um diesem Problem zu begegnen, kann die Antenneneinheit dicht an das Substrat angeleimt werden, was jedoch einen zusätzlichen Klebstoff-Trocknungsprozeß erfordert, so daß daraus eine Erhöhung in den Herstellungskosten des Senders resultiert.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Polster oder Kissen zu schaffen, welches so arbeitet, um einen unbeabsichtigten physikalischen Aufschlag zu absorbieren, der auf eine Antenne übertragen wird, die in einer tragbaren Einheit eingebaut ist, wie beispielsweise einem drahtlosen Sender, um den Stoßwiderstand der tragbaren Einheit und/oder einer tragbaren Einheit, die mit solch einem Polster oder Kissen ausgestattet ist, zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Schutzkissen geschaffen, welches in solcher Weise arbeitet, um einen unbeabsichtigten physikalischen Aufschlag zu absorbieren, der auf eine tragbare Einheit einwirkt, wie beispielsweise auf einen schlüssellosen Fernzugangssender für Automobile, die ein Gehäuse mit einer Innenfläche aufweist, wobei ferner ein Substrat innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, auf dem eine elektrische Schaltung montiert ist, und wobei eine Antenneneinheit innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, welches eine Packung enthält. Die Packung besitzt eine erste und eine zweite Oberfläche. Die erste Oberfläche erstreckt sich parallel zu einer Fläche des Substrats. Die zweite Oberfläche erstreckt sich parallel zu der Innenfläche des Gehäuses. Die Packung oder das Gehäuse ist an der Oberfläche des Substrats an einer Vielzahl von Verbindungsstellen befestigt, die symmetrisch in bezug auf einen vorgewählten Punkt vorgesehen sind, der auf der ersten Oberfläche de Packung festgelegt ist. Das Schutzpolster oder Schutzkissen umfaßt folgendes: (a) Dämpfungsvorrichtungen aus einem elastischen Material, die so arbeiten, daß sie einen physikalischen Aufschlag absorbieren, der auf die Antenneneinheit übertragen wird; (b) erste Kontakte, die jeweils an den Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind; und (c) zweite Kontakte, die an den Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind und gegen die Innenfläche des Gehäuses anstehen. Die ersten Kontakte stehen gegen eine zweite Fläche der Packung der Antenneneinheit an Stellen an, die symmetrisch in bezug auf den vorgewählten Punkt festgelegt sind.
  • Spezifischer gesagt, ist das Kissen innerhalb einer parallelen, rechteckförmigen Kammer angeordnet, die in dem Gehäuse festgelegt ist, und befindet sich in elastischer Anlage der ersten Kontakte innerhalb der Antenneneinheit, und die zweiten Kontakte stehen in Anlage mit der Innenfläche des Gehäuses, wodurch ein physikalischer Aufschlag absorbiert wird, der auf die Antenneneinheit übertragen wird, der beispielsweise dann erzeugt wird, wenn ein Anwender die tragbare Einheit unbeabsichtigt fallen läßt, so daß dadurch ein Ablösen der Antenneneinheit von dem Substrat und/oder ein Brechen der Antenneneinheit selbst verhindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt jede der Dämpfungsvorrichtungen einen Querschnittsbereich, der geometrisch symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie der Dämpfungsvorrichtung ist, die sich durch die ersten und die zweiten Kontakte erstreckt, wenn auf die Dämpfungsvorrichtung keine Last aufgebracht wird.
  • Die zweiten Kontakte stoßen gegen die Innenfläche des Gehäuses an Stellen an, die symmetrisch in bezug auf die vorgewählte Stelle festgelegt sind.
  • Wenigstens einer eines Satzes der ersten Kontakte und eines Satzes der zweiten Kontakte definiert geometrisch eine einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration. Die erste Konfiguration ist kreisförmig. Die zweite Konfiguration besitzt ein erstes Paar an Seiten, die sich parallel zueinander erstrecken, und ein zweites Paar an Seiten, die sich zueinander parallel in einer Ebene erstrecken, die sich senkrecht zur Mittellinie erstreckt.
  • Jede der Dämpfungsvorrichtungen hat eine gleichschenklige Dreiecksgestalt, und zwar im Querschnitt gesehen. Jeder der ersten Kontakte wird durch eine Spitze der gleichschenkligen Dreiecksgestalt definiert.
  • Das Schutzkissen enthält ferner eine parallel Montageplatte, die in Anlage mit einer der Flächen gemäß der zweiten Fläche der Packung und der Innenfläche des Gehäuses steht. Die zweiten Kontakte sind einstückig oder zusammenhängend mit der Montageplatte ausgebildet.
  • Ein Spitzenwinkel der gleichschenkligen Dreiecksgestalt liegt innerhalb eines Bereiches von 45 ° bis 60°.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen und die ersten und die zweiten Kontakte sind durch ein elastisches Teil gebildet, welches aus einem Siliziumgummi hergestellt ist, und zwar mit einer Shore-Härte, die in einem Bereich von 30 bis 50 liegt.
  • Das Gehäuse besteht aus einer ersten und einer zweiten Abdeckung. Die zweite Abdeckung besitzt eine Innenfläche an eine Innenwand derselben. Die erste und die zweite Abdeckung sind dicht aneinander gepaßt, und zwar an den Umfängen derselben, um einen Spalt zu bilden, in welchem eine wasserdichte Dichtung angeordnet ist, um dadurch eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen. Die Dämpfungsvorrichtungen sind in einem Spalte angeordnet, der durch die zweite Fläche der Packung und die Innenfläche des Gehäuses gebildet ist, um auf diese Weise eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen, die niedriger ist als die elastische Reaktionskraft, die durch die wasserdichte Abdichtung erzeugt wird.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen und die erste und die zweiten Kontakte können durch ein elastisches Teil gebildet werden, welches durch einen O-Ring implementiert ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine tragbare Einheit, wie beispielsweise ein schlüsselloser Fernzugangssender geschaffen, die folgendes aufweist: (a) ein Gehäuse mit einer Innenfläche; (b) ein Substrat, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und auf dem eine elektrische Schaltung montiert ist; (c) eine Antenneneinheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Antenneneinheit eine Packung enthält, die Packung eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, wobei die erste Oberfläche sich parallel zu einer Fläche des Substrats erstreckt, die zweite Oberfläche sich parallel zu der Innenfläche des Gehäuses erstreckt, und wobei die Packung an der Oberfläche des Substrats an einer Vielzahl an Verbindungsstellen befestigt ist, die symmetrisch in bezug auf einen vorgewählten Punkt vorgesehen sind, der auf der ersten Oberfläche der Packung festgelegt ist; und (d) ein Kissen, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um einen physikalischen Schlag oder Stoß zu absorbieren, der auf die Antenne übertragen wird. Das Kissen besteht aus einem elastischen Material und ist mit Dämpfungsvorrichtungen ausgestattet, von denen jede einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt aufweist. Der erste Kontakt steht gegen die zweite Fläche der Packung der Antenneneinheit an Stellen an, die symmetrisch in bezug auf den vorgewählten Punkt festgelegt sind. Die zweiten Kontakte stehen gegen die Innenfläche des Gehäuses an.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt jede der Dämpfungsvorrichtungen einen Querschnittsbereich oder Querschnittsfläche, der bzw. die geometrisch axialsymmetrisch ist, wenn keine Last auf die Dämpfungsvorrichtung aufgebracht wird.
  • Die zweiten Kontakte stehen gegen die Innenfläche des Gehäuses an Stellen an, die symmetrisch in bezug auf die vorgewählte Stelle festgelegt sind.
  • Jede der Dämpfungsvorrichtungen besitzt die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks, und zwar im Querschnitt. Jeder der ersten Kontakte ist durch eine Spitze der Gestalt des gleichschenkligen Dreiecks definiert.
  • Das Kissen besitzt eine parallele Montageplatte, die in Anlage mit einer der Flächen gemäß der zweiten Oberfläche der Packung und der Innenfläche des Gehäuses steht. Die zweiten Kontakte sind zusammenhängend oder einstückig mit der Montageplatte ausgebildet.
  • Ein Spitzwinkel der Gestalt des gleichschenkligen Dreiecks liegt innerhalb eines Bereiches von 45° bis 60°.
  • Das Kissen ist aus Silikongummi mit einer Shore-Härte hergestellt, die in einem Bereich von 30 bis 50 liegt.
  • Das Gehäuse besteht aus einer ersten und einer zweiten Abdeckung. Die zweite Abdeckung besitzt eine Innenfläche an einer Innenwand derselben. Die erste und die zweite Abdeckung sind eng ineinander gepaßt, und zwar an Umfängen derselben, um einen Spalt zu bilden, in welchem eine wasserdichte Dichtung angeordnet ist, um auf diese Weise eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen. Die Dämpfungsvorrichtungen sind in einem Spalt angeordnet, der durch die zweite Oberfläche der Packung und die Innenfläche des Gehäuses gebildet ist, um auf diese Weise eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen, die niedriger liegt als die elastische Reaktionskraft, die durch die wasserdichte Dichtung erzeugt wird.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen können durch ein elastisches Teil in Form eines O-Ringes gebildet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden, die jedoch die Erfindung nicht auf spezifische Ausführungsformen beschränken, sondern lediglich dem Zwecke der Erläuterung und des Verständnisses dienen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine longitudinale Schnittansicht, die ein Schutzkissen darstellt, welches in einem schlüssellosen Fernzugangssender gemäß der Erfindung angeordnet ist;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den Sender von 1 zeigt;
  • 3(a) eine Draufsicht, die eine Antenneneinheit darstellt, welche innerhalb des Senders von 1 angeordnet ist;
  • 3(b) eine Seitenansicht von 3(a);
  • 3(c) eine Bodenansicht von 3(a);
  • 4 ein Schaltungsdiagramm, welches eine äquivalente Schaltung der Antenneneinheit wiedergibt, wie in 3(a) bis 3(c) veranschaulicht ist;
  • 5(a) eine Draufsicht, die ein Schutzkissen darstellt;
  • 5(b) eine Seitenansicht von 5(a);
  • 6 eine Draufsicht, die ein unteres Gehäuse des Senders von 1 wiedergibt;
  • 7(a) eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht, die eine Dämpfungsvorrichtung eines Schutzkissens darstellt;
  • 7(b) eine Tabelle, welche die Geometrien von drei Typen von Schutzkissen veranschaulicht;
  • 8 einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einer Last N, die auf jedes Kissen gemäß ersten bis dritten Typen von Kissen, wie in 7(b) dargestellt ist, und einem resultierenden Kompressionsbetrag α einer Dämpfungsvorrichtung wiedergibt;
  • 9(a) eine Draufsicht, die ein Schutzkissen in einer ersten modifizierten Ausführungsform wiedergibt; und
  • 9(b)eine Draufsicht, die ein Schutzkissen in einer zweiten modifizierten Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um nun auf die Zeichnungen einzugehen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den mehreren Ansichten angeben, so ist insbesondere in den 1 und 2 eine tragbare drahtlose bzw. Funkeinheit 1 gemäß der Erfindung gezeigt. Die tragbare Funkeinheit 1 arbeitet, wie dies veranschaulicht ist, als ein schlüsselloser Fernzugangssender (RKE) und wird weiter unten als Sender 1 bezeichnet. Bei der folgenden Erläuterung werden Abschnitte des Senders 1, die nach oben und nach unten zeigen, wenn man wie in den Zeichnungen dargestellt blickt, als oberer Abschnitt bzw. als unterer Abschnitt in der folgenden Beschreibung bezeichnet.
  • Der Sender 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, welches aus einer oberen Abdeckung 2 und einer unteren Abdeckung 9, einer Tastenkonsole 3, einer wasserdichten Abdeckung 4, einem mit Schaltung hergestellten Substrat 5, niederdrückbaren Schaltern 51a, 51b und 51c, die an einer oberen Oberfläche des Substrats 5 installiert sind, einer Antenneneinheit 6, die an einer unteren Fläche des Substrats 5 installiert ist, einem Schutzkissen 7, welches zwischen der Antenneneinheit 6 und der unteren Abdeckung 9 zwischengefügt ist, um einen physikalischen Aufschlag zu absorbieren, der auf die Antenneneinheit 6 übertragen wird, einem Batterieanschluß 81, einem Batteriegehäuse 82, einer Knopfbatterie 83 und Abstandshaltern 91 bis 93 gebildet ist. Das Substrat 5 enthält an seiner unteren Oberfläche dort installierte Senderschaltungen, die der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen sind.
  • Die obere Abdeckung 2 ist aus einem Dekor-Harzfilm gebildet, welcher in einer Harzbasis BP bei einem Einformungsprozeß angeordnet wird. Der Harzfilm besitzt eine obere Fläche, auf der eine transparente Schutzbeschichtung vorgesehen ist, und eine untere Oberfläche mit Metall- oder Farbaufdruck. Die obere Abdeckung 2 besitzt ein Schlüsselringloch 20 und Tastenlöcher 21a bis 21c, die darin ausgebildet sind.
  • Das Tastenpult bzw. Tastenkonsole 3 besitzt vom Anwender niederdrückbare Tasten 31a, 31b und 31c, die auf einem Dekorfilm ähnlich der oberen Abdeckung 2 ausgebildet sind. Die Tasten 31a bis 31c werden in die Tastenlöcher 21a bis 21c der oberen Abdeckung 2 bei einem der Zusammenbauprozesse des Senders 1 eingeführt.
  • Die wasserdichte Abdeckung 4 ist aus Siliziumgummi hergestellt und besitzt einen O-Ring 40, der zusammenhängend um den Umfang derselben ausgebildet ist. Die wasserdichte Abdeckung 4 ist so installiert, daß die Gesamtheit eines oberen Abschnitts des Substrats 5 umschließt. Bei dem Zusammenbauprozeß des Senders 1 wird der O-Ring 40 in einen Spalt plaziert, der durch einen Vorsprung 22, welcher an der oberen Abdeckung 2 ausgebildet ist, und eine Nut 91, die in der unteren Abdeckung 9 ausgebildet ist, eingesetzt, so daß dieser elastisch verformt wird und als eine Dichtung arbeitet, um das Eindringen von Wasser in das Gehäuse zu vermeiden.
  • Die Schalter 51a bis 51c werden, wie oben beschrieben wurde, an der oberen Oberfläche des Substrats 5 installiert und werden niedergedrückt oder eingeschaltet oder auch ausgeschaltet, und zwar mit Hilfe der Tasten 31a bis 31c. Die Antenneneinheit 6 wird an der unteren Oberfläche des Substrats 5 befestigt.
  • 3(a) zeigt eine Draufsicht, die eine Frontfläche 61 einer Packung der Antenneneinheit 60 darstellt, die weiter unten auch als eine Packungsfläche bezeichnet wird. 3(b) zeigt eine Seitenansicht von 3(a). 3(c) ist eine Ansicht, welche eine interne Struktur der Antenneneinheit 6 wiedergibt. 4 ist ein Diagramm, welches eine äquivalente Schaltung der Antenneneinheit 6 darstellt.
  • Die Antennenpackung ist von einer rechteckförmigen Parallelepiped-Gestalt und besitzt Antennenanschlüsse 63a, 63b, 63c und 63d, wie dies klar in 3(c) gezeigt ist, die an vier Ecken einer Bodenfläche derselben angebracht sind (das heißt einer unteren Fläche, wenn man wie in 3(b) blickt), symmetrisch in bezug auf ein Zentrum P1 der Antennenpackung, wie in 3(a) angezeigt ist. Das Zentrum P1 koinzidiert, wie an der Packungsoberfläche 61 in 3(a) veranschaulicht ist, mit dem Zentrum der Bodenfläche der Packung der Antenneneinheit 6.
  • Die Antennenanschlüsse 63a bis 63d werden an ausgewählte Abschnitte der unteren Fläche des Substrats 5 bei dem Zusammenbauprozeß des Senders 1 angelötet, so daß die Packungsfläche 61 parallel zu dem Substrat 5 orientiert ist und auch zu einer Innenwand des Gehäuses (das heißt der unteren Abdeckung 9).
  • Intern enthält die Antenneneinheit 6 einen Ferritkern 64 und drei Wicklungen 65, 66 und 67, die um den Kern 64 herumgewickelt sind. Die Wicklungen 65 bis 67 sind, wie man aus der äquivalenten Schaltung von 4 ersehen kann, mit einem gemeinsamen Anschluß 63a und auch mit einem X-Achsenanschluß 63b bzw. einem Y-Achsenanschluß 63c bzw. einem Z-Achsenanschluß 63d verbunden. Die Wicklungen 65 bis 67 arbeiten als Antennenelemente und werden daher auch als X-Achsenantenne 65, Y-Achsenantenne 66 und Z-Achsenantenne 67 in der folgenden Beschreibung bezeichnet.
  • Die oben beschriebene Antenneneinheit 6 enthält den Ferritkern 64 und die drei Wicklungen 65 bis 67 und besitzt ein relativ hohes Gewicht. Wenn daher ein Anwender den Sender 1 zufällig oder unbeabsichtigt fallen läßt, so daß das Gehäuse (das heißt die obere und die untere Abdeckung 2 und 9) des Senders 1 einen physikalischen Schlag erfahren, hat dies zur Folge, daß die Antenneneinheit 6 einem starken Schlag oder Beschleunigung ausgesetzt wird, was zu einer Abtrennung der Anschlüsse 63a bis 63d von dem Substrat 5 führen kann oder im schlechtesten Fall zu einem Brechen des Ferritkernes 64 und der Wicklungen 65 bis 67 führen kann.
  • Um die zuvor erläuterten Nachteile zu beheben, besitzt der Sender 1 das Schutzkissen 7, welches zwischen der Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 und der in neren Wand 94 der unteren Abdeckung 9 angeordnet ist, um den physikalischen Aufschlag zu absorbieren, der auf die Antenneneinheit 6 wirkt.
  • Spezifischer ausgedrückt, besteht das Schutzkissen 7 aus Siliziumgummi und besitzt eine Shore-Härte von angenähert 40. Das Kissen 7 enthält, wie klar in 5(a) gezeigt ist, eine Montagebasis 74 und Dämpfungsvorrichtungen 71a, 71b, 71c und 71d, die zusammenhängend oder einstückig mit der Montagebasis 74 ausgebildet sind, und zwar symmetrisch um das Zentrum P2 der Montagebasis 74 herum. Die Montagebasis 74 besitzt einen quadratischen Plattenabschnitt mit einer Dicke von 0,5 mm. Die Dämpfungsvorrichtung 71a erstreckt sich parallel zu der Dämpfungsvorrichtung 71c. In ähnlicher Weise erstreckt sich die Dämpfungsvorrichtung 71b parallel zu der Dämpfungsvorrichtung 71d.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d haben jeweils die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks, und zwar im Querschnitt, welches Dreieck eine Höhe von 1,6 mm besitzt und eine Basis von 1,6 mm hat, und enthalten, wie in 5(b) gezeigt ist, erste Kontakte 72a bis 72d (der Übersichtlichkeit halber sind lediglich 72a und 72c gezeigt) und zweite Kontakte 75a bis 75d (der Übersichtlichkeit halber sind lediglich 75a und 75c gezeigt). Die ersten Kontakte 72a bis 72d sind jeweils durch die Spitzen der gleichschenkligen Dreiecke definiert. Die zweiten Kontakte 75a bis 75d sind auf dem Boden der Montagebasis 74 ausgebildet und erstrecken sich parallel zu den Basisteilen 73a bis 73d der gleichschenkligen Dreiecke. Spezifischer ausgedrückt, sind die zweiten Kontakte 75a bis 75d an den Basisteilen 73a bis 73d der gleichschenkligen Dreiecke befestigt und jeder besitzt einen rechteckförmigen Bereich oder Fläche von 1,6 mm × 0,3 mm.
  • Die Montagebasis 74 besitzt einen quadratischen Bereich von 0,5 mm Dicke, der von den Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d umgeben ist und innerhalb der unteren Abdeckung 9 in Kontakt mit dem Boden derselben installiert ist (das heißt der unteren Fläche, wenn man wie in 5(b) blickt), mit der Innenwand 94, wie in 2 veran schaulicht ist, der unteren Abdeckung 9, so daß die zweiten Kontakte 75a bis 75b an der Innenwand 94 befestigt sind.
  • Das Kissen 7 enthält auch Rahmenteile 76b, 76d, 77b und 77d, die sich außerhalb von den Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d in im wesentlichen der gleichen Höhe wie derjenigen der ersten Kontakte 72a bis 72d erstrecken. Das Rahmenteil 76b ist im wesentlichen parallel zu dem Rahmenteil 76d orientiert. In ähnlicher Weise ist das Rahmenteil 77b im wesentlichen parallel zu dem Rahmenteil 77d orientiert.
  • Die Rahmenteile 76b und 76d liegen einander gegenüber und haben eine größere Dicke als die Rahmenteile 77b und 77d. Die Rahmenteile 76b und 76d haben darin ausgebildete Ausnehmungen 78b und 78d, die jeweils den Öffnungen 79b und 79d gegenüber liegen. Innerhalb der Ausnehmungen 78b und 78d sind Substrathalterungen 92b und 92d der unteren Abdeckung 9, wie noch später mehr in Einzelzeiten beschrieben wird, bei der Installation des Kissens 7 eingepaßt, um das Kissen 7 fest innerhalb der unteren Abdeckung 9 zu halten.
  • Die untere Abdeckung 9 enthält, wie oben beschrieben ist, in der Peripherie eine Nut 91, die einen Spalt zusammen mit dem Vorsprung 22 der oberen Abdeckung 2 bildet, innerhalb welchem der O-Ring 40 der wasserdichten Abdeckung 4 beim Zusammenbauen des Senders 1 plaziert wird. Die untere Abdeckung 9 besitzt auch eine Innenwand 94, die in der Höhe niedriger liegt als die Nut 91 und die parallel zur Oberfläche des Substrats 5 orientiert ist, wenn der Sender 2 zusammengebaut wird. Die untere Abdeckung 9 besitzt auch Substrathalterungen 92a, 92c und 93 zusätzlich zu den oben beschriebenen Substrathalterungen 92b und 92d, die in solcher Weise arbeiten, um das Substrat 5 parallel zu der Innenwand 94 abzustützen oder zu halten, und zwar mit einem konstanten Spalt dazwischen.
  • Beim Zusammenbauen des Senders 1 werden die Substrathalterungen 92b und 92d zunächst innerhalb der Öffnungen 79b und 79d des Kissens 7 plaziert und werden in die Ausnehmungen 78b und 78d jeweils eingepaßt, um die Bodenfläche der Mon tagebasis 74, speziell die zweiten Kontakte 75a bis 75d in engem Kontakt mit der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 zu bringen. Als nächstes wird die Tastenkonsole 3 und die wasserdichte Abdeckung 4 in der oberen Abdeckung 2 installiert. Nachfolgend wird das Substrat 5, auf welchem die Knopfbatterie 83 bereits plaziert wurde, in die obere Abdeckung 2 gesetzt. Die obere Abdeckung 2 wird in die untere Abdeckung 9 eingepaßt, in welcher das Kissen 4 bereits installiert ist.
  • Bei dem oben erläuterten Zusammenbauvorgang wird das Zentrum P2 des Kissens 7, wie in 5(a) gezeigt ist, im wesentlichen koinzidierend mit dem Zentrum P1 der Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 plaziert, wie in 3(a) gezeigt ist, und zwar an der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9.
  • Der O-Ring 40 der wasserdichten Abdeckung 4 wird elastisch verformt oder komprimiert, und zwar durch den festen Angriff des Vorsprungs 22 der oberen Abdeckung 2 in die Nut 91 der unteren Abdeckung 9, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Sender 1 zu verhindern. Der O-Ring 40 ist auch so ausgelegt, daß eine Reaktionskraft, die aus dem Zusammendrücken des O-Ringes 40 resultiert, bei angenähert 2 N (Newton) liegt, um ein Kompressionsverhältnis des O-Ringes 40 in einem Bereich von 20% bis 30% der Oberflächenrauhigkeit des O-Ringes 40 und/oder allgemeine Verwendung des Senders 1 zu bringen.
  • Nach der Installation des Kissens 7 stoßen die Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d gegen die vier Ecken der Packung der Antenneneinheit 6 an, und zwar symmetrisch in Bezug auf das Zentrum P1, und werden elastisch durch die Packungsfläche 61 und die Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 komprimiert. Der Grad, in dem die Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d zusammengedrückt werden, was weiter unten auch als Kompressionsbetrag α bezeichnet wird, wird so ausgewählt, daß diese Kompression angenähert 1 mm beträgt, wenn die durch das Kissen 7 erzeugte Reaktionskraft mit derjenigen abgeglichen ist, die durch den O-Ring 40 erzeugt wird.
  • Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, werden die Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d des Kissens 7 innerhalb der unteren Abdeckung 9 symmetrisch um das Zentrum P1 der Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 um P2 der Montagebasis 74 plaziert und werden durch gleiche Beträge nahe den Anschlüssen 63a bis 6b der Antenneneinheit 6 komprimiert, die an das Substrat 5 angelötet sind, um einen im wesentlichen gleichen Druck auf die Anschlüsse 63a bis 63b auszuüben, wodurch ein Ablösen der Anschlüsse 63a bis 63b von dem Substrat 5 vermieden wird.
  • Es wird nun im folgenden beschrieben, auf welche Weise der Kompressionsbetrag α der Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d festgelegt wird. Bei der folgenden Erläuterung werden die Dämpfungsvorrichtungen 71a bis 71d allgemein mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnet. Das gleiche trifft für andere Teile zu.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen 71 müssen die drei folgenden Bedingungen erfüllen:
    • 1. Die Dämpfungsvorrichtungen 71 müssen widerstandsfähig gegenüber einem Aufbauchen sein, wenn sie zusammengedrückt werden (da das Aufbauchen die Dämpfungsvorrichtungen 71 daran hindert, einen elastischen Druck zu erzeugen, um die Antenneneinheit 6 von einem unbeabsichtigten Schlag zu schützen).
    • 2. Die Dämpfungsvorrichtungen 71 müssen einheitliche elastische Drücke erzeugen, die auf die Anschlüsse 63a bis 63d der Antenneneinheit 6 wirken (da eine Uneinheitlichkeit des elastischen Druckes unter den Dämpfungsvorrichtungen 71 zu einem Abtrennen von einigen der Anschlüsse 63a bis 64d von dem Substrat 5 führen kann).
    • 3. Die Dämpfungsvorrichtungen 71 dürfen keine Reaktionskraft erzeugen, welche diejenige überschreitet, die durch den O-Ring 40 erzeugt wird (um eine wasserdichte Eigenschaft des O-Ringes 40 sicherzustellen).
  • Die erste Bedingung (das heißt Vermeiden einer Aufbauchung der Dämpfungsvorrichtungen 71) wird durch die Konfiguration von jeder der Dämpfungsvorrichtungen 71 erfüllt, bei der der quer verlaufende Querschnitt der Dämpfungsvorrichtung 71 axialsymmetrisch ist, das heißt es liegt eine Gestalt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks vor, und jeder der ersten Kontakte 72a bis 72d, der scharf ausgebildet ist, ist an der Spitze des gleichschenkligen Dreiecks vorgesehen. Der quer verlaufende Querschnitt der Dämpfungsvorrichtungen 71 kann alternativ kreisförmig oder halbkreisförmig sein.
  • Die zweite Bedingung wird durch die Querschnittskonfiguration der Dämpfungsvorrichtungen 71 befriedigt, die eine Schwankung in der Reaktionskraft der Dämpfungsvorrichtungen 71 minimiert, die erzeugt wird, wenn eine Kompression entsprechend einer Variation in dem Spalt zwischen der Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 und der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 erfolgt, verursacht durch einen Fehler beim Zusammenbauen des Senders 1. Dieser Zusammenbaufehler entsteht gewöhnlich aus einer Schwankung in der Ebenheit des Substrats 5, einem Fehler beim Löten der Anschlüsse 63a bis 63d an das Substrat 5 und/oder einer Schwankung in der Gestalt des Kissens 7.
  • Die dritte Bedingung wird dadurch befriedigt, indem die Reaktionskraft, die durch die Dämpfungsvorrichtungen 71 erzeugt wird, in Übereinstimmung mit einem Wert gebracht wird, der im wesentlichen identisch mit der Reaktionskraft ist, die durch den O-Ring 40 erzeugt wird (das heißt etwa 2 N).
  • Spezifische Geometrien der Dämpfungsvorrichtungen 71 werden nun weiter unten in Einzelheiten beschrieben. 7(a) zeigt einen quer verlaufenden Querschnitt von jeder der Dämpfungsvorrichtungen 71 des Kissens 7. 7(b) zeigt eine Tabelle, welche die Höhe H und die Länge L der Basis des gleichschenkligen Dreiecks auflistet, wie in 7(a) veranschaulicht ist, und die Dicke t der Montagebasis 7 der drei Typen an Kissen 7. Es wurden dabei die Beziehung zwischen einer Last N, die auf jeden der ersten bis dritten Kissentypen 7 aufgebracht wurde, und einem resultierenden Kompressionsbetrag α der Dämpfungsvorrichtung 71 investiert. 8 demonstriert derartige Beziehungen.
  • Der Graph von 8 zeigt, daß, je kleiner der spitze Winkel θ des gleichschenkligen Dreiecks ist, welches den ersten Kontakt 72 definiert, desto kleiner die Last N ist, die erforderlich ist, um den gleichen Kompressionsbetrag α der Dämpfungsvorrichtung 71 zu bewirken. Jedoch führt ein zu kleiner spitzer Winkel θ zu einem Auftauchen . der Dämpfungsvorrichtungen 71, wenn die Antenneneinheit 6 in dem Kissen 7 montiert wird, als auch zu einer Schwierigkeit, eine gewünschte Produktionsgenauigkeit der Dämpfungsvorrichtungen 71 beizubehalten. Der spitze Winkel θ wird in bevorzugter Weise so ausgewählt, daß er innerhalb eines Bereiches von 45° bis 60° unter Berücksichtigung der Aufbauchung der Dämpfungsvorrichtungen 71 liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der erste Typ des Kissens 7 (das heißt die Höhe H beträgt 1,6 mm, die Länge L der Basis beträgt 1,6 mm und der Spitzwinkel θ liegt bei 53,1°) ausgewählt, der die ersten bis dritten Bedingungen erfüllt, wie oben beschrieben wurde, und der eine Reaktionskraft von 2 bis 3 N erzeugt, wenn der Kompressionsbetrag a der Dämpfungsvorrichtungen 71 bei 1 mm liegt. Spezifischer ausgedrückt, wenn diese keiner Belastung oder Last unterworfen sind, so besitzt jede der Dämpfungsvorrichtungen 71 eine Gesamthöhe H + t = 1,6 + 0,5 = 2,1 mm. Wenn somit die Dämpfungsvorrichtungen 71 um 1 mm komprimiert werden, liegt die resultierende Höhe der Dämpfungsvorrichtungen 71 bei 1,1 mm.
  • Wie bereits beschrieben wurde, ist die obere Oberfläche des Substrats 5 durch eine wasserdichte Abdeckung 4 umgeben. Der O-Ring 40 ist in einem Spalt plaziert, der durch die obere und die untere Abdeckung 2 und 9 gebildet wird, um dadurch eine hermetische Abdichtung zwischen der unteren Abdeckung 9 und der wasserdichten Abdeckung 4 zu erreichen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in eine Kammer zu vermeiden. die durch die wasserdichte Abdeckung 4 und die untere Abdeckung 9 festgelegt ist. Das Kissen 7 besteht aus Siliziumgummi und ist in einer parallelen, rechteckförmigen Kammer angeordnet, die durch die untere Abdeckung 9 festgelegt ist, und steht elastisch in Anlage mit den ersten Kontakten 72, wobei die Oberfläche der Antenneneinheit 6 auf der unteren Oberfläche des Substrats 5 montiert ist und die zweiten Kontakte 75 an der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 angeordnet sind, um den physikalischen Schlag zu absorbieren, der auf die Antenneneinheit 6 übertragen wird und der beispielsweise dann erzeugt wird, wenn ein Anwender den Sender 1 unbeabsichtigt fallen läßt, so daß dadurch ein Abtrennen der Antenneneinheit 6 von dem Substrat 5 und/oder ein Brechen der Antenneneinheit 6 selbst vermieden wird.
  • Die Dämpfungsvorrichtungen 71 des Kissens 7 sind innerhalb der unteren Abdeckung 9 symmetrisch plaziert, wie auch die Anschlüsse 63, und zwar um das Zentrum P1 der Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6, und stehen in elastischer Anlage mit den ersten Kontakten 72, wobei die Antenneneinheit 6 nahe den Anschlüssen 63 an das Substrat 5 angelötet ist, um einen im wesentlichen gleichen Druck auf die Anschlüsse 63 auszuüben, wodurch ein Abtrennen der Anschlüsse 63 von dem Substrat 5 verhindert wird.
  • Jede der Dämpfungsvorrichtungen 71 besitzt einen quer verlaufenden Querschnitt, der axialsymmetrisch ist, das heißt eine Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt. Die ersten Kontakte 72 sind scharf ausgebildet und jeder von diesen ist als Spitze des gleichschenkligen Dreiecks definiert. Die ersten Kontakte 72 werden in elastischer Anlage in Bezug auf die Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 plaziert, und zwar an Stellen, die symmetrisch in Bezug auf die Zentren P1 und P2 festgelegt sind. Die zweiten Kontakte 75 werden in elastischer Anlage mit der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 plaziert und erstrecken sich parallel zur Packungsfläche 61 an Stellen, die symmetrisch in Bezug auf die Zentren P1 und P2 festgelegt sind. Diese Anordnung ermöglicht eine kleine Variation in der Reaktionskraft, die durch die Dämpfungsvorrichtungen 71 erzeugt wird, und zwar in Verbindung mit dem Kompressionsbetrag α der Dämpfungsvorrichtungen 71. Selbst wenn daher der Intervall zwischen der Packungsfläche 61 und der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 uneinheitlich ist, ist die Differenz zwischen den Druckwerten, die auf die Dämpfungsvorrichtungen 71 wirken, um diese zusammenzudrücken, gering, so daß im wesentlichen gleiche elastische Druckwerte auf die Antennenanschlüsse 63 ausgeübt werden (das heißt die Reaktionskräfte, die durch die Dämpfungsvorrichtungen 71 erzeugt werden).
  • Die Shore-Härte des Siliziumgummis des Kissens 7 wird mit 40 bei der oben erläuterten Ausführungsform ausgewählt, kann jedoch innerhalb eines Bereiches von 30 bis 50 liegen, der eine gewünschte Aufschlagabsorptionsfähigkeit sicherstellt.
  • Der Spitzwinkel θ des gleichschenkligen Dreiecks, welches den ersten Kontakt 72 definiert, liegt in bevorzugter Weise in einem Bereich von 45° bis 60°, wodurch eine kleine Variation in der Reaktionskraft sichergestellt wird, die ausreichend ist, um die Antenneneinheit 6 gegen einen unbeabsichtigten oder zufälligen physikalischen Schlag zu schützen.
  • Die Dicke t der Montagebasis 74 des Kissens 7 liegt, wie oben beschrieben wurde, bei 0,5 mm, kann jedoch auch innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 0,5 mm liegen, was die Möglichkeit schafft, geometrische Parameter (das heißt die Höhe H, die Länge L und den Kompressionsbetrag α) der Dämpfungsvorrichtungen 71 auszuwählen, und zwar unter Verwendung der Beziehungen, die in 8 veranschaulicht sind, welche die oben beschriebenen ersten bis dritten Bedingungen befriedigen.
  • Das Kissen 7 ist im wesentlichen quadratisch, ähnlich der Packung der Antenneneinheit 6, kann jedoch in einem im Handel erhältlichen O-Ring 700 implementiert werden, wie in 9(a) gezeigt ist, der im Querschnitt kreisförmig ist. Der O-Ring 700 muß so ausgewählt werden, daß sein Durchmesser geringfügig kleiner ist als die Länge der Seiten der Packung der Antenne 6, und muß innerhalb der unteren Abdeckung 9 so plaziert werden, daß das Zentrum des O-Ringes 700 mit dem Zentrum P1 der Antennenfläche 61 koinzidiert. Dies bewirkt, daß die ersten Kontakte 72 und die zweiten Kontakte 75, die an dem Umfang eines Querschnitts des O-Ringes 700 definiert sind, so arbeiten, um einen im wesentlichen gleichen elastischen Druck auf Abschnitte der Packungsfläche 61 auszuüben, die symmetrisch zu dem Zentrum P1 der Packungsfläche 61 liegen und dicht bei den Antennenanschlüssen 63a bis 63d der Antenne 6 liegen.
  • Der O-Ring 700 kann alternativ, wie in 9(b) gezeigt ist, auf zwei sich diametral gegenüber liegende Substrathalterungen 92a bis 92d gewickelt sein (z.B. den Substrathalterungen 92b und 92d in dem veranschaulichten Fall).
  • Eine elastische Reaktionskraft, die durch einen Spalt erzeugt wird, der durch die Packungsfläche 61 der Antenneneinheit 6 und die Innenwand 94 der unteren Abdeckung 7 gebildet wird, in welcher das Kissen 7 angeordnet ist, muß niedriger sein als eine elastische Reaktionskraft, die durch einen Spalt bzw. in dem Spalt erzeugt wird, der durch die erste und die zweite Abdeckung 2 und 9 gebildet wird, in welchem der O-Ring 40 der wasserdichten Abdeckung 4 angeordnet ist, um einen dichten Angriff oder Eingriff zwischen der oberen und der unteren Abdeckung 2 und 9 sicherzustellen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, um das Verständnis derselben zu vereinfachen, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch in vielfältigen Wegen oder Arten realisiert werden kann, ohne dabei die Prinzipien der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist daher so zu verstehen, daß alle möglichen Ausführungsformen und abgewandelten Ausführungen mit umfaßt sind, die bei den gezeigten Ausführungsformen möglich sind und die realisiert werden können, ohne dabei die Prinzipien der Erfindung, wie sie sich aus den anhängenden Ansprüchen ergeben, zu verlassen. Beispielsweise können die zweiten Kontakte 75 scharf ausgebildet gestaltet sein, ähnlich wie die ersten Kontakte 72. Alternativ kann das Kissen 7 oben und unten vertauscht vorgesehen werden. Spezifischer gesagt, können die ersten Kontakte 72 in elastischer Anlage mit der Innenwand 94 der unteren Abdeckung 9 plaziert werden, während die zweiten Kontakte 75 in einer elastischen Anlage gegen die Packungsfläche 61 der Antenne 6 plaziert werden können.

Claims (19)

  1. Schutzpolster für eine tragbare Einheit, die ein Gehäuse enthält, mit einer Innenfläche und einem Substrat, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und auf dem eine elektrische Schaltung montiert ist, und eine Antenneneinheit enthält, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine Packung enthält, wobei die Packung eine erste und eine zweite Oberfläche besitzt, die erste Oberfläche sich parallel zu einer Oberfläche des Substrats erstreckt, die zweite Oberfläche sich parallel zu der Innenfläche des Gehäuses erstreckt, und wobei die Packung an der Oberfläche des Substrats an einer Vielzahl an Verbindungsstellen befestigt ist, die symmetrisch in bezug auf einen vorgewählten Punkt ausgewählt sind, der auf der ersten Oberfläche der Packung festgelegt ist, mit: Dämpfungsvorrichtungen, die aus einem elastischen Material hergestellt sind und in solcher Weise arbeiten, um einen physikalischen Schlag zu absorbieren, der auf die Antenneneinheit übertragen wird; ersten Kontakten, die jeweils an den Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, wobei die ersten Kontakte gegen die zweite Oberfläche der Packung der Antenneneinheit an Stellen anstoßen, die symmetrisch in bezug auf den vorgewählten Punkt festgelegt sind; und zweiten Kontakten, die an den Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, wobei die zweiten Kontakte gegen die Innenfläche des Gehäuses anstehen.
  2. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem jede der Dämpfungsvorrichtungen einen Querschnittsbereich bzw. eine Querschnittsfläche hat, die geometrisch symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie der Dämpfungsvorrichtung ist, die sich durch die ersten und die zweiten Kontakte hindurch erstreckt, wenn auf die Dämpfungsvorrichtung keine Last aufgebracht ist.
  3. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem die zweiten Kontakte an der Innenfläche des Gehäuses an Stellen anstehen, die symmetrisch in bezug auf den vorgewählten Punkt festgelegt sind.
  4. Schutzpolster nach Anspruch 2, bei dem wenigstens einer eines Satzes der ersten Kontakte und eines Satzes der zweiten Kontakte geometrisch eine Konfiguration gemäß einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration definiert, wobei die erste Konfiguration kreisförmig ist, die zweite Konfiguration ein erstes Paar an Seiten besitzt, die sich parallel zueinander erstrecken, und ein zweites Paar an Seiten besitzt, die sich parallel zueinander erstrecken, und zwar auf einer Ebene, die senkrecht zur Mittellinie verläuft.
  5. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem jede der Dämpfungsvorrichtungen im Querschnitt die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks hat und wobei jeder der ersten Kontakte durch eine Spitze der gleichschenkligen Dreiecksgestalt definiert ist.
  6. Schutzpolster nach Anspruch 5, ferner mit einer parallelen Montageplatte, die in Anlage mit einer der Flächen gemäß der zweiten Oberfläche der Packung und der Innenfläche des Gehäuses steht, und bei dem die zweiten Kontakte zusammenhängend oder einstückig mit der Montageplatte ausgebildet sind.
  7. Schutzpolster nach Anspruch 5, bei dem ein Spitzwinkel der gleichschenkligen Dreiecksgestalt in einem Bereich von 45° bis 60° liegt.
  8. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem die Dämpfungsvorrichtungen und die ersten und die zweiten Kontakte durch ein elastisches Teil gebildet sind, welches aus Siliziumgummi mit einer Shore-Härte hergestellt ist, die in einem Bereich von 30 bis 50 liegt.
  9. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse aus einer ersten und einer zweiten Abdeckung gebildet ist, wobei die zweite Abdeckung eine Innenfläche an einer Innenwand derselben aufweist, die erste und die zweite Abdeckung dicht aneinander oder ineinander gepaßt sind, und zwar an Umfängen derselben, um einen Spalt zu bilden, in welchem eine wasserdichte Dichtung so angeordnet ist, daß diese eine elastische Reaktionskraft erzeugt, und bei dem die Dämpfungsvorrichtungen in einem Spalt angeordnet sind, der durch die zweite Oberfläche der Packung und die Innenfläche des Gehäuses festgelegt ist, um auf diese Weise eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen, die geringer ist als die elastische Reaktionskraft, die durch die wasserdichte Dichtung erzeugt wird.
  10. Schutzpolster nach Anspruch 1, bei dem die Dämpfungsvorrichtungen und die ersten und die zweiten Kontakte durch ein elastisches Teil gebildet sind, welches als ein O-Ring implementiert ist.
  11. Tragbare Einheit, mit: einem Gehäuse mit einer Innenfläche; einem in dem Gehäuse angeordneten Substrat, auf dem eine elektrische Schaltung montiert ist; einer Antenneneinheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Antenneneinheit eine Packung enthält und die Packung eine erste und eine zweite Oberfläche besitzt, sich die erste Oberfläche parallel zu einer Oberfläche des Substrats erstreckt, sich die zweite Oberfläche parallel zu der Innenfläche des Gehäuses erstreckt und wobei die Packung an der Oberfläche des Substrats an einer Vielzahl an Verbindungsstellen befestigt ist, die symmetrisch in bezug auf einen vorgewählten Punkt vorgesehen sind, der auf der ersten Oberfläche der Packung festgelegt ist; und ein Kissen innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um einen physikalischen Schlag zu absorbieren, der auf die Antenne übertragen wird, wobei das Kissen aus einem elastischen Material hergestellt ist und mit Dämpfungsvorrichtungen ausgestattet ist, von denen jede einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt aufweist, die ersten Kontakte gegen die zweite Oberfläche der Packung der Antenneneinheit an Stellen anstoßen, die symmetrisch in bezug auf die vorgewählte Stelle festgelegt sind, und wobei die zweiten Kontakte gegen die Innenfläche des Gehäuses anstoßen.
  12. Tragbare Einheit nach Anspruch 11, bei der jede der Dämpfungsvorrichtungen eine Querschnittsfläche besitzt, die geometrisch axialsymmetrisch ist, wenn auf die Dämpfungsvorrichtung keine Last aufgebracht ist.
  13. Tragbare Einheit nach Anspruch 11, bei der die zweiten Kontakte gegen die Innenfläche des Gehäuses anstoßen, und zwar an Stellen, die symmetrisch in bezug auf den vorgewählten Punkt festgelegt sind.
  14. Tragbare Einheit nach Anspruch 11, bei der jede der Dämpfungsvorrichtung im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksgestalt besitzt und bei der jeder der ersten Kontakte durch eine Spitze der gleichschenkligen Dreiecksgestalt definiert ist.
  15. Tragbare Einheit nach Anspruch 14, bei der das Polster eine parallele Montageplatte aufweist, die in Anlage mit einer der Flächen gemäß der zweiten Oberfläche der Packung und der Innenfläche des Gehäuses plaziert ist, und bei der die zweiten Kontakte einstückig oder zusammenhängend mit der Montageplatte ausgebildet sind.
  16. Tragbare Einheit nach Anspruch 14, bei der ein Spitzwinkel der gleichschenkligen Dreiecksgestalt innerhalb eines Bereiches von 45° bis 60° liegt.
  17. Tragbare Einheit nach Anspruch 11, bei der das Polster aus Siliziumgummi hergestellt ist, der eine Shore-Härte hat, die in einem Bereich von 30 bis 50 liegt.
  18. Schutzpolster nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse aus einer ersten und einer zweiten Abdeckung gebildet ist, wobei die zweite Abdeckung eine Innenfläche an einer Innenwand aufweist, die erste und die zweite Abdeckung an ihren Umfängen dicht aneinander gefügt oder ineinander gepaßt sind, um einen Spalt zu bilden, in welchem eine wasserdichte Dichtung so angeordnet ist, um eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen, und bei dem die Dämpfungsvorrichtungen in dem Spalt angeordnet sind, der durch die zweite Oberfläche der Packung und die Innenfläche des Gehäuses gebildet ist, um eine elastische Reaktionskraft zu erzeugen, die niedriger ist als die elastische Reaktionskraft, die durch die wasserdichte Dichtung erzeugt wird.
  19. Schutzpolster nach Anspruch 11, bei dem die Dämpfungsvorrichtungen durch ein elastisches Teil gebildet sind, welches als O-Ring implementiert ist.
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