DE212009000081U1 - Fahrzeugnabe - Google Patents

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    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
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Abstract

Fahrzeugnabe, die eine Radfelge (1) und Radspeichen (2) umfasst, wobei die Radfelge (1) eine Außenwand, eine Innenwand und eine konkave Verbindungswand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (1) durch eine Metallschicht (11) und eine Kohlenstofffaserschicht (12) gebildet ist, wobei die Metallschicht (11) mindestens die Außenseite der Außenwand bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugnabe, insbesondere eine Fahrzeugnabe, die durch eine Metallschicht und eine Kohlenstofffaserschicht gebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Die Fahrzeugnabe enthält eine Radfelge und Radspeichen und ist ursprünglich aus Metallmaterial einteilg hergestellt. Die Fahrzeugnabe aus Metall weist zwar eine bessere Dämpfungswirkung und Zähigkeit auf, ist sie jedoch sehr schwer. Daher wurde die Fahrrzeugnabe aus Kohlenstofffasern entwickelt. Die Fahrzeugnabe aus Kohlenstofffasern weist zwar ein kleines Gewicht auf, ist sie jedoch sehr teuer. Beim Einsatz kann die Außenseite der Außenwand der Radfelge durch eine Außenkraft eines Gegenstands (wie Stein) beschädigt werden, wodurch der innere Aufbau des Kohlenstofffasermaterials verändert wird, so dass sich die Eigenschaften, wie Zähigkeit, der Fahrzeugnabe verschlechtern.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugnabe zu schaffen, die ein kleineres Gewicht, eine bessere Zähigkeit und niedrige Kosten aufweist und sich nicht leicht beschädigen läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Fahrzeugnabe gelöst, die eine Radfelge und Radspeichen umfasst, wobei die Radfelge eine Außenwand, eine Innenwand und eine konkave Verbindungswand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge durch eine Metallschicht und eine Kohlenstofffaserschicht gebildet ist, wobei die Metallschicht mindestens die Außenseite der Außenwand bildet.
  • Die Metallschicht bildet die Außenwand und die Kohlenstofffaserschicht bildet die Innenwand und die konkave Verbindungswand.
  • Die Metallschicht enthält eine erste Metallschicht und eine zweite Metallschicht, wobei die erste Metallschicht die Außenwand der Radfelge und die zweite Metallschicht die Innenwand der Radfelge bildet, und wobei die Kohlenstofffaserschicht die konkave Verbindungswand der Radfelge bildet und sich zwischen der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht befindet.
  • Die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht umhüllen teilweise die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht auf die äußere Oberfläche der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht erstrecken.
  • Die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht umhüllen vollständig die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht auf die innere und äußere Oberfläche der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht erstrecken.
  • Die Metallschicht und die Kohlenstofffaserschicht werden aufeinander gelegt, wobei die Metallschicht die Außensicht und die Kohlenstofffaserschicht die Innenschicht ist, wobei die Metallschicht mindestens an einer Seite einen Verlängerungsabschnitt bildet, der die Außenkante der Kohlenstofffaserschicht umschließt, damit die Kohlenstofffaserschicht nicht freiliegt.
  • Die konkave Verbindungswand ist mit Durchgangslöchern versehen.
  • Die Radspeichen sind aus Metallmaterial oder Kohlenstofffasern hergestellt.
  • Da die Erfindung eine Radfelge aufweist, die durch eine Metallschicht und eine Kohlenstofffaserschicht gebildet ist, werden ein kleineres Gewicht, eine bessere Zähigkeit und niedrige Kosten erreicht, so dass die Erfindung die Vorteile der Fahrzeugnabe aus Metall und Kohlenstofffasern besitzt. Beim Einsatz kann die Außenseite der Außenwand der Radfelge durch eine Außenkraft beschädigt werden, so dass die Kohlenstofffaserschicht die Festigkeit verliert. Bei der Erfindung wird die Außenseite der Außenwand der Radfelge von der Metallschicht geschützt, so dass eine Beschädigung der Kohlenstofffaserschicht vermieden wird. Daher wird die Qualität der Fahrzeugnabe erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht gemäß 1,
  • 3 eine Frontansicht gemäß 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 5,
  • 7 eine Frontansicht gemäß 5,
  • 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 7,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Seitenansicht gemäß 9,
  • 11 eine Frontansicht gemäß 9,
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 11.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Radfelge 1 und Radspeichen 2. Die Radspeichen 2 sind aus Metallmaterial oder Kohlenstofffasern hergestellt. In der Mitte der Radspeichen 2 ist eine Radachse 21 vorgesehen.
  • Die Radfelge 1 ist durch eine Metallschicht 11 und eine Kohlenstofffaserschicht 12 gebildet. Die Metallschicht 11 enthält eine erste Metallschicht 11a und eine zweite Metallschicht 11b. Die erste Metallschicht 11a bildet die Außenwand der Radfelge 1 und die zweite Metallschicht 11b bildet die Innenwand der Radfelge 1. Die Kohlenstofffaserschicht 12 ist konkav ausgebildet und befindet sich zwischen der ersten Metallschicht 11a und der zweiten Metallschicht 11b und umhüllt teilweise die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht 11a und der zweiten Metallschicht 11b, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht 12 auf die äußere Oberfläche der ersten Metallschicht 11a und der zweiten Metallschicht 11b erstrecken, so dass eine zuverläßige Verbindung erreicht wird. Die Kohlenstofffaserschicht 12 kann mit Durchgangslöchern 121 versehen sein, um das Material zu sparen.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht 12 vollständig die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht 11a und der zweiten Metallschicht 11b umhüllen, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht 12 auf die innere und äußere Oberfläche der ersten Metallschicht 11a und der zweiten Metallschicht 11b erstrecken, so dass die Verbindung verstärkt wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Kohlenstofffaserschicht 12 nicht mit Durchgangslöchern 121 versehen sein. Die Radfelge 1 und die Radspeichen 2 sind identisch wie im obengenannten Ausführungsbeispiel aufgebaut und werden daher nicht beschrieben.
  • Selbstverständlich kann die Metallschicht auch nur die Außenwand bilden und die Kohlenstofffaserschicht 12 die Innenwand und die konkave Verbindungswand bilden.
  • Die 9 bis 12 zeigen ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Radfelge 1 und Radspeichen 2 umfasst. Die Radspeichen 2 sind aus Metallmaterial oder Kohlenstofffasern hergestellt. In der Mitte der Radspeichen 2 ist eine Radachse 21 vorgesehen. Die Radfelge 1 ist durch eine Metallschicht 11 und eine Kohlenstofffaserschicht 12 gebildet, die aufeinander gelegt werden. Die Metallschicht 11 ist die Außensicht und die Kohlenstofffaserschicht 12 ist die Innenschicht. Die Innenwand und die Außenwand der Radfelge bestehen beide aus der Metallschicht 11 und der Kohlenstofffaserschicht 12. Die Metallschicht 11 bildet mindestens an einer Seite einen Verlängerungsabschnitt 11c, der die Außenkante der Kohlenstofffaserschicht 12 umschließt, damit die Kohlenstofffaserschicht 12 nicht freiliegt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung eine Radfelge aufweist, die durch eine Metallschicht und eine Kohlenstofffaserschicht gebildet ist, wodurch ein kleineres Gewicht, eine bessere Zähigkeit und niedrige Kosten erreicht werden, so dass die Erfindung die Vorteile der Fahrzeugnabe aus Metall und Kohlenstofffasern besitzt. Beim Einsatz kann die Außenseite der Außenwand der Radfelge durch eine Außenkraft beschädigt werden, so dass die Kohlenstofffaserschicht die Festigkeit verliert. Bei der Erfindung wird die Außenseite der Außenwand von der Metallschicht geschützt, so dass eine Beschädigung der Kohlenstofffaserschicht vermieden wird. Daher wird die Qualität der Fahrzeugnabe erhöht.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Fahrzeugnabe, die eine Radfelge 1 und Radspeichen 2 umfasst, wobei die Radfelge 1 eine Außenwand, eine Innenwand und eine konkave Verbindungswand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge 1 durch eine Metallschicht 11 und eine Kohlenstofffaserschicht 12 gebildet ist, wobei die Metallschicht 11 mindestens die Außenseite der Außenwand bildet. Da die Erfindung eine Radfelge aufweist, die durch eine Metallschicht und eine Kohlenstofffaserschicht gebildet ist, werden ein kleineres Gewicht, eine bessere Zähigkeit und niedrige Kosten erreicht, so dass die Erfindung die Vorteile der Fahrzeugnabe aus Metall und Kohlenstofffasern besitzt. Beim Einsatz kann die Außenseite der Außenwand der Radfelge durch eine Außenkraft beschädigt werden, so dass die Kohlenstofffaserschicht die Festigkeit verliert. Bei der Erfindung wird die Außenseite der Außenwand der Radfelge von der Metallschicht geschützt, so dass eine Beschädigung der Kohlenstofffaserschicht vermieden wird. Daher wird die Qualität der Fahrzeugnabe erhöht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radfelge
    11
    Metallschicht
    11a
    erste Metallschicht
    11b
    zweite Metallschicht
    11c
    Verlängerungsabschnitt
    12
    Kohlenstofffaserschicht
    121
    Durchgangsloch
    2
    Radspeiche
    21
    Radachse

Claims (8)

  1. Fahrzeugnabe, die eine Radfelge (1) und Radspeichen (2) umfasst, wobei die Radfelge (1) eine Außenwand, eine Innenwand und eine konkave Verbindungswand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (1) durch eine Metallschicht (11) und eine Kohlenstofffaserschicht (12) gebildet ist, wobei die Metallschicht (11) mindestens die Außenseite der Außenwand bildet.
  2. Fahrzeugnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (11) die Außenwand und die Kohlenstofffaserschicht (12) die Innenwand und die konkave Verbindungswand bildet.
  3. Fahrzeugnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (11) eine erste Metallschicht (11a) und eine zweite Metallschicht (11b) enthält, wobei die erste Metallschicht (11a) die Außenwand der Radfelge (1) und die zweite Metallschicht (11b) die Innenwand der Radfelge (1) bildet, und wobei die Kohlenstofffaserschicht (12) die konkave Verbindungswand bildet und sich zwischen der ersten Metallschicht (11a) und der zweiten Metallschicht (11b) befindet.
  4. Fahrzeugnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht (12) teilweise die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht (11a) und der zweiten Metallschicht (11b) umhüllen, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht (12) auf die äußere Oberfläche der ersten Metallschicht (11a) und der zweiten Metallschicht (11b) erstrecken.
  5. Fahrzeugnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht (12) vollständig die Verbindungsstelle der ersten Metallschicht (11a) und der zweiten Metallschicht (11b) umhüllen, wodurch die beiden Seiten der Kohlenstofffaserschicht (12) auf die innere und äußere Oberfläche der ersten Metallschicht (11a) und der zweiten Metallschicht (11b) erstrecken.
  6. Fahrzeugnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschicht (11) und die Kohlenstofffaserschicht (12) aufeinander gelegt werden, wobei die Metallschicht (11) die Außensicht und die Kohlenstofffaserschicht (12) die Innenschicht ist, wobei die Metallschicht (11) mindestens an einer Seite einen Verlängerungsabschnitt (11c) bildet, der die Außenkante der Kohlenstofffaserschicht (12) umschließt, damit die Kohlenstofffaserschicht (12) nicht freiliegt.
  7. Fahrzeugnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Verbindungswand mit Durchgangslöchern (121) versehen ist.
  8. Fahrzeugnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radspeichen (2) aus Metallmaterial oder Kohlenstofffasern hergestellt sind.
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