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Verwandte Anwendung
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Dies ist eine Teilfortsetzung der
US-Anmeldung Nr. 16/354,918 , eingereicht am 15. März 2019, auf die hirein verwiesen wird.
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Gebiet
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Diese Offenbarung bezieht sich auf eine elektronische Baugruppe mit Kabelhalterung.
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Hintergrund
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Bei einem bestimmten Stand der Technik kann eine Umhüllung Umhüllungsabschnitte umfassen, die während der elektronischen Montage zusammengepasst werden. Wenn die elektronische Baugruppe ein elektrisches Kabel aufweist, das zwischen einem Verbinder an der Außenseite der Baugruppe und der internen Schaltung innerhalb der elektronischen Baugruppe geführt wird, kann das elektrische Kabel während der Herstellung der elektronischen Baugruppe zwischen den Umhüllungsabschnitten eingeklemmt werden oder einen ordnungsgemäßen Sitz der Umhüllungsabschnitte verhindern. Dementsprechend besteht Bedarf an einer elektronischen Baugruppe mit verbesserter Kabelhalterung, wie etwa für ein Koaxialkabel.
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Zusammenfassung
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In einer Ausführungsform umfasst eine elektronische Baugruppe eine Leiterplatte mit einer oder mehreren elektronischen Komponenten, die auf der Leiterplatte montiert sind. Die Leiterplatte weist eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Die elektronische Baugruppe weist eine untere Umhüllung und eine obere Umhüllung zum Zusammenpassen mit der unteren Umhüllung auf, um ein Gehäuse zum Halten der Leiterplatte zu bilden. Ein Rahmen überlagert die erste Seite oder die zweite Seite der Leiterplatte. Der Rahmen umfasst eine erste Halterung zum Halten eines Koaxialkabels. Die erste Halterung umfasst ein erstes Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente, die sich von dem Rahmen erstrecken.
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Figurenliste
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- 1A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der elektronischen Baugruppe in der Ansicht von unten.
- 1B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der elektronischen Baugruppe, bei der der Satz von Leiterplatten kombiniert oder montiert ist; in der Ansicht von unten.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht (z. B. Draufsicht) einer Ausführungsform eines Rahmens mit Halterungen gemäß 1.
- 3A ist eine perspektivische Draufsicht auf die montierte elektronische Baugruppe, wobei die obere Umhüllung entfernt ist, um ein Inneres der elektronischen Baugruppe mit einem dielektrischen Wärmeleitpad besser zu veranschaulichen.
- 3B ist eine perspektivische Draufsicht auf die montierte elektronische Baugruppe, wobei die obere Umhüllung entfernt ist, um ein Inneres der elektronischen Baugruppe ohne das dielektrische Wärmeleitpad besser zu veranschaulichen.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Rahmens mit Halterungen.
- 5A ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der montierten elektronischen Baugruppe, wobei die obere Umhüllung entfernt ist, um ein Inneres der elektronischen Baugruppe mit einem dielektrischen Wärmeleitpad besser zu veranschaulichen.
- 5B ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der montierten elektronischen Baugruppe, wobei die obere Umhüllung entfernt ist, um ein Inneres der elektronischen Baugruppe mit einem dielektrischen Wärmeleitpad besser zu veranschaulichen.
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Gleiche Bezugszeichen in einem Satz von zwei oder mehr Zeichnungen bezeichnen gleiche Merkmale oder Elemente.
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Ausführliche Beschreibung
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In 1A und 1B in einer Ausführungsform umfasst eine elektronische Baugruppe 11 eine oder mehrere Leiterplatten (12, 112), die eine oder mehrere elektronische Komponenten 14 aufweisen, die auf jeder Leiterplatte (12, 112) montiert sind; die Leiterplatte 12 weist eine erste Seite 16 und eine der ersten Seite 16 gegenüberliegende zweite Seite 18 auf. Wie in 1A dargestellt, weist die elektronische Baugruppe 11 einen Satz von Leiterplatten (12, 112) auf, die durch ein Zwischenrahmenwerk 20 gestapelt oder getrennt sind. Beispielsweise kann das Zwischenrahmenwerk 20 die Leiterplatten (12, 112) über einen oder mehrere Ausrichtvorsprünge 22 (z. B. Stifte) und entsprechende Aussparungen 24 (z. B. Öffnungen oder Löcher) in einer oder mehreren Leiterplatten (12, 112) ausrichten oder positionieren. Ferner können der Satz von Leiterplatten (12, 112), das Rahmenwerk (20) und der Rahmen (34, 134) mechanisch mit einer unteren Umhüllung 26 oder einem Inneren des Gehäuses 30 verbunden oder daran befestigt sein.
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Wie in 1A und 1B dargestellt, weist die Oberseite der elektronischen Baugruppe 11 nach unten; die elektronische Baugruppe 11 weist eine untere Umhüllung 26 und eine obere Umhüllung 28 zum Zusammenpassen mit der unteren Umhüllung 26 auf, um ein Gehäuse 30 zum Halten einer oder mehrerer Leiterplatten (12, 112) zu bilden. Beispielsweise können in einer Ausführungsform die untere Umhüllung 26 und die obere Umhüllung 28 direkt zusammensitzen, sich berühren oder zusammenpassen, während in anderen Ausführungsformen Dichtmittel oder eine dazwischenliegende Dichtung 32 Schutz gegen das Eindringen von Schmutz, Staub, Salz, Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 30 bereitstellen kann.
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Wie in 1B und 2 gezeigt, überlagert ein Rahmen 34 die erste Seite 16 oder die zweite Seite 18 der Leiterplatte 12. Der Rahmen 34 umfasst eine erste Halterung 36 (in 2) zum Halten des Koaxialkabels 42. Die erste Halterung 36 umfasst ein erstes Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 38, die sich von dem Rahmen 34 erstrecken. Beispielsweise kann jedes bogenförmige Element 38 ein Bogensegment eines im Wesentlichen ringförmigen Vorsprungs oder halbringförmigen Vorsprungs definieren.
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In einer alternativen Konfiguration kann jedes bogenförmige Element 38 aus einem Kunststoff, Polymer, einem Elastomer, fasergefüllten Kunststoff, fasergefüllten Polymer, Kunststoffverbund oder Polymerverbund mit einem Bereich elastischer Verformung gebildet oder zusammengesetzt sein, der zum Halten eines Kabels mit einem im Wesentlichen elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt geeignet ist.
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In einer Ausführungsform umfasst die erste Halterung 36 ferner eine Längsnut 40 in dem Rahmen 34 zwischen dem ersten Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 38. Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich die Länge der Längsnut 40 über die bogenförmigen Elemente 38 hinaus, obwohl die Länge der Längsnut in verschiedenen Ausführungsformen, die in den Rahmen der Ansprüche fallen, variieren kann. Ferner sind das erste Paar bogenförmiger Elemente 38 und die Nut 40 so konfiguriert, dass sie zusammenwirkend ein Kabel (z. B. 42) mit einem im Wesentlichen elliptischen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt halten. Beispielsweise wird ein Koaxialkabel 42 (z. B. primäres Koaxialkabel) durch die erste Halterung 36 während der Montage oder des Zusammenfügens der oberen Umhüllung 28 und der unteren Umhüllung 26 gesichert, um zu verhindern, dass das Koaxialkabel 42 den Sitz der oberen Umhüllung 28 und der unteren Umhüllung 26 beei nträchtigt.
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Wie am besten in 2 in einer Konfiguration dargestellt, umfasst der Rahmen 34 eine zweite Halterung 44; die zweite Halterung 44 umfasst ein zweites Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente, die sich von dem Rahmen 34 erstrecken. Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich die Länge der Längsnut 40 über die bogenförmigen Elemente 46 hinaus, obwohl die Länge der Längsnut in verschiedenen Ausführungsformen, die in den Rahmen der Ansprüche fallen, variieren kann. Ferner umfasst der Rahmen 34 eine Längsnut 40 in dem Rahmen 34 zwischen dem zweiten Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente. Das zweite Paar bogenförmiger Elemente 46 und die Nut sind konfiguriert, um zusammen ein Kabel mit einem im Wesentlichen elliptischen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zu halten. Beispielsweise kann jedes bogenförmige Element 46 ein Bogensegment eines im Wesentlichen ringförmigen Vorsprungs oder halbringförmigen Vorsprungs definieren.
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In einer alternativen Konfiguration kann jedes bogenförmige Element 46 aus einem Kunststoff, Polymer, einem Elastomer, fasergefüllten Kunststoff, fasergefüllten Polymer, Kunststoffverbund oder Polymerverbund mit einem Bereich elastischer Verformung gebildet oder zusammengesetzt sein, der zum Halten eines Kabels mit einem im Wesentlichen elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt geeignet ist.
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In einer Ausführungsform umfasst der Rahmen 34 eine dritte Halterung 48 mit einem Kanal 50 mit einer Kanallängsachse 52, die den Rahmen 34 kreuzt. Zum Beispiel kann die Kanallängsachse 52 im Wesentlichen orthogonal zu dem Rahmen 34 oder einer Rahmenachse 92 ausgerichtet sein, die im Allgemeinen parallel zu oder ausgerichtet mit der Längsnut 40 der ersten Halterung 36, der zweiten Halterung 44 oder beiden ist. In einer Ausgestaltung umfasst der Kanal 50 eine Einbuchtung, eine Kerbe oder einen Schlitz in dem Rahmen 34. Obwohl der Kanal 50 in der inneren Kante oder Seite des Rahmens 34 positioniert ist, wie in 3 dargestellt, kann der Kanal 50 in einer alternativen Ausführungsform in der Außenkante oder Seite des Rahmens 34 positioniert sein. Ein unterer Aufnahmeabschnitt 56 der dritten Halterung 48 erleichtert das Aufnehmen eines Kabels mit einem im Wesentlichen elliptischen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
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In einer Ausführungsform kann die dritte Halterung 48 ein drittes Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 54 in Verbindung mit dem Kanal 50 (z. B. der unter einem der bogenförmigen Elemente 54 liegt) umfassen. Das dritte Paar bogenförmiger Elemente 54 und der Kanal 50 (z. B. Einbuchtung oder Kerbe) sind konfiguriert, um ein Kabel (z. B. sekundäres Koaxialkabel 70) mit einem im Wesentlichen elliptischen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zusammenwirkend zu halten. Beispielsweise kann jedes bogenförmige Element 54 ein Bogensegment eines im Wesentlichen ringförmigen Vorsprungs oder halbringförmigen Vorsprungs definieren. Ferner kann der Kanal 50 einen Freiraum für die dritte Halterung 48 bereitstellen, um sich elastisch zu verformen, um es dem Kabel (z. B. sekundärem Koaxialkabel 70) zu ermöglichen, einen Abschnitt des Kanals 50zu durchqueren oder diesen zu füllen, um zwischen dem Paar der bogenförmigen Elemente 54 und dem unteren Aufnahmeabschnitt 56 gehalten, geführt oder geklemmt zu werden.
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In einer alternativen Konfiguration kann die dritte Halterung 48 aus einem Kunststoff, Polymer, einem Elastomer, fasergefüllten Kunststoff, fasergefüllten Polymer, Kunststoffverbund oder Polymerverbund mit einem Bereich elastischer Verformung gebildet oder zusammengesetzt sein, der zum Zurückhalten eines Kabels mit einem im Wesentlichen elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt geeignet ist.
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In einer beliebigen Konfiguration umfasst der Rahmen 34 ein im Allgemeinen rechteckiges Element 58 oder eine andere Form, die den Umfang einer Leiterplatte 12, Leiterplatte 112 oder beides als eine Leiterplattenbaugruppe verfolgt. Beispielsweise kann der Rahmen 34 ein Grundgerüst umfassen, wie etwa ein im Allgemeinen rechteckiges Element 58 (in 2), ein im Wesentlichen elliptisches Element oder ein im Wesentlichen ringförmiges Element oder einen Rahmen 34 mit geradlinigen Segmenten und gekrümmten Segmenten, wobei: (1) die Größe und Form des Rahmens 34 einen Außenumfang 60 oder einen Umfang der Leiterplatte (12 oder 112) verfolgen, folgen, koextensiv mit diesem sein oder diesem entsprechen kann und/oder (2) die Größe und Form des Rahmens 34 von einem zentralen Bereich der Leiterplatte (12 oder 112) beabstandet sein kann, an dem elektronische Komponenten 14 oder elektrische Komponenten montiert sind. Ferner kann der Rahmen 34 eine oder mehrere Leiterplatten (12, 112) über einen oder mehrere Ausrichtvorsprünge 22 (z. B. Stifte) und entsprechende Aussparungen 24 (z. B. Öffnungen oder Löcher) in einer oder mehreren Leiterplatten (12, 112) ausrichten oder positionieren.
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In einer Konfiguration, wie in 4 dargestellt, umfasst das im Allgemeinen rechteckige Element 58 ferner strukturelle Rippen 62, um eine innere Öffnung 64 des Rahmens 34 zu verstärken. Der Rahmen 34 von 2 ist ähnlich dem Rahmen 134 von 4, ausgenommen, dass der Rahmen 134 ferner strukturelle Rippen umfasst. Gleiche Bezugszeichen in 2 und 4 bezeichnen gleiche Merkmale oder Elemente.
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Die strukturellen Rippen 62 können positioniert werden, nachdem Montagepositionen und Abmessungen der elektronischen Komponenten 14 auf der Leiterplatte (12, 112) montiert wurden, um Störungen der elektronischen Komponenten 14 zu vermeiden. In einer Konfiguration besteht der Rahmen 34 aus einem Dielektrikum, wie etwa Kunststoff, einem Polymer, einem fasergefüllten Kunststoff, einem Elastomer, einem fasergefüllten Polymer, einem Kunststoffverbund oder einem Polymerverbund, wobei die Verbundwerkstoffe Füllstoff umfassen können, der in einer Kunststoff- oder Polymermatrix gebunden ist.
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Die in 3A, 3B, 5A und 5B dargestellten elektronischen Baugruppen sind ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Ausführungsform der elektronischen Baugruppe 11 aus 3A und 3B den Rahmen 34 umfasst, während die Ausführungsform der elektronischen Baugruppe 111 aus 5A und 5B den Rahmen 134 umfasst. 3A veranschaulicht ein Beispiel für ein dielektrisches Wärmeleitpad 99 in einem zentralen Bereich der elektronischen Baugruppe 11, wohingegen in 3B das dielektrische Wärmeleitpad 99 entfernt wurde, um die Leiterplatte 12 und ihre Komponenten 14 besser freizulegen. In ähnlicher Weise veranschaulicht 5A ein dielektrisches Wärmetauschpad 199 in einem zentralen Bereich der elektronischen Baugruppe 111, wohingegen in 5B das dielektrische Wärmetauschpad 199 entfernt wurde, um die Leiterplatte 12 und ihre Komponenten 14 besser freizulegen. Gleiche Bezugszeichen in 3A, 3B, 5A und 5B zeigen an, dass Elemente Merkmale sind.
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In bestimmten Ausführungsformen ist das Wärmeleitpad (99, 199) ein komprimierbares dielektrisches Material, wie etwa ein Elastomer, mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, die einen Wärmeleitfähigkeitsschwellenwert überschreitet. Obwohl das Wärmeleitpad 99 eine unregelmäßige polygonale Form aufweist, kann das Wärmeleitpad 99 eine beliebige geeignete Form aufweisen, die teilweise oder vollständig über der Leiterplatte 12 oder ihren Komponenten 14 liegt. In einer Konfiguration weist das Wärmeleitpad (99, 199) eine erste Seite (z. B. Oberseite) auf, die mit einem Inneren der oberen Einfassung 28 oder des Gehäuses 30 in Kontakt steht, und eine zweite Seite (z. B. Unterseite) auf, die mit einer oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten 14 in Kontakt steht, wobei die zweite Seite der ersten Seite oder zumindest einem Abschnitt der Leiterplatte 12 gegenüberliegt, um Wärme oder Wärmeenergie von einer oder mehreren wärmeerzeugenden Komponenten 14 oder der Leiterplatte 12 wegzuleiten.
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In einer Konfiguration umfasst eine elektronische Baugruppe 11 eine Leiterplatte 12 mit einer oder mehreren elektronischen Komponenten 14, die auf der Leiterplatte 12 montiert sind. Die Leiterplatte 12 weist eine erste Seite 16 und eine der ersten Seite 16 gegenüberliegende zweite Seite 18 auf. Die elektronische Baugruppe 11 weist eine untere Umhüllung 26 und eine obere Umhüllung 28 zum Zusammenpassen mit der unteren Umhüllung 26 auf, um ein Gehäuse 30 zum Halten der Leiterplatte 12 zu bilden.
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Ein Rahmen (34, 134) überlagert die erste Seite 16 oder die zweite Seite 18 der Leiterplatte 12. Der Rahmen (34, 134) weist eine erste Halterung 36 zum Haten des Koaxialkabels 42 auf. Die erste Halterung 36 umfasst ein erstes Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 38, die sich von dem Rahmen (34, 134) erstrecken; die zweite Halterung 44 umfasst ein zweites Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 46, die sich von dem Rahmen (34, 134) erstrecken und von dem ersten Paar bogenförmiger Elemente 38 beabstandet sind; die dritte Halterung 48 umfasst ein drittes Paar gegenüberliegender bogenförmiger Elemente 54, die sich von dem Rahmen (34, 134) erstrecken. Zum Beispiel sichern das erste Paar, das zweite Paar und das dritte Paar bogenförmiger Elemente (38, 46, 54) das Koaxialkabel 42 (z. B. das primäre Koaxialkabel) oder führen das Koaxialkabel 42 um einen Umfang oder eine Außenfläche 60 der Leiterplatte 12 herum, um eine Hochfrequenzkopplung oder Mikrowellenfrequenzkopplung zwischen dem Koaxialkabel 42 und der Leiterplatte 12, seinen leitfähigen Leiterbahnen (z. B. Mikrostreifen- oder anderen Übertragungsleitungen, die integral mit der Leiterplatte 12 sind) und seinen elektronischen oder elektrischen Komponenten 14 zu reduzieren.
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In einer Konfiguration weist das Koaxialkabel 42 ein erstes Ende 66 auf, das mit einem der Leiterplatte 12 zugeordneten Verbinder gekoppelt ist, und ein zweites Ende 68, das einem Durchgangsverbinder zugeordnet ist, der in einer Öffnung im Gehäuse 30 montiert ist. Wie in 3B dargestellt, weist das Koaxialkabel 42 oder primäre Koaxialkabel 42 ein erstes Ende 66 auf, das über einen Verbinder 72, wie etwa einen oberflächenmontierten, einen durchgehenden oder einen kantenmontierten Verbinder mit der Leiterplatte 12 gekoppelt ist; die zweite Seite 18 weist einen externen Verbinder 74 auf, der durch das Gehäuse 30 verläuft, um einen oder mehrere externe Anschlüsse für ein Basisbandsignal, ein Hochfrequenzsignal oder ein Mikrowellensignal bereitzustellen. Die erste Halterung 36 und die zweite Halterung 44 sichern das Koaxialkabel 42 zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68.
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In einer Ausführungsform sichern die erste Halterung 36 und die zweite Halterung 44 das Koaxialkabel 42 entlang eines festen, stabilen und definierten Pfads zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68, um eine Störung des Sitzes zwischen der oberen Umhüllung 28 und der unteren Umhüllung 26 während der Montage zu vermeiden. Dementsprechend halten die erste Halterung 36 und die zweite Halterung 44 den festen, stabilen und definierten Pfad auch beim Auftreten von Vibrationen aufrecht, die vorkommen können, wenn die elektronische Baugruppe 11 an einem Fahrzeug, wie etwa einem Geländefahrzeug oder einer schweren Ausrüstung, montiert ist, um konsistente Leistung und konsistente Hochfrequenzeigenschaften aufrechtzuerhalten. Das heißt, die erste Halterung 36 und die zweite Halterung 44 sichern das Koaxialkabel 42 entlang eines definierten Pfads zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68, so dass eine beliebige elektromagnetische Kopplung zwischen dem Koaxialkabel 42 und der Leiterplatte 12 oder den elektronischen Komponenten 14 stabil und konsistent für die Massenproduktion und die Einhaltung von Spezifikationen der elektronischen Leistung im Feld ist.
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In einer Konfiguration umfasst der Rahmen 34 eine dritte Halterung 48, die einen Kanal 50 mit einer Kanallängsachse 52 umfasst, die den Rahmen (34, 134) kreuzt. Wie in 2 und 4 dargestellt, umfasst die dritte Halterung 48 ein Paar bogenförmige Elemente 54, einen Kanal 50 und einen unteren Aufnahmeabschnitt 56 zum Aufnehmen eines sekundären Koaxialkabels 70 mit einem im Wesentlichen elliptischen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Wie am besten in 3A und 3B dargestellt, sichert die dritte Halterung 48 das sekundäre Koaxialkabel 70 entlang eines festen, stabilen und definierten Pfads zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68, um eine Störung des Sitzes zwischen der oberen Umhüllung 28 und der unteren Umhüllung 26 während der Montage zu vermeiden. Dementsprechend hält die dritte Halterung 48 den festen, stabilen und definierten Pfad auch beim Auftreten von Vibrationen aufrecht, die auftreten können, wenn die elektronische Baugruppe 11 an einem Fahrzeug, wie etwa einem Geländefahrzeug oder einer schweren Ausrüstung, montiert ist, um konsistente Leistung und konsistente Hochfrequenzeigenschaften aufrechtzuerhalten. Das heißt, die dritte Halterung 48 sichert das sekundäre Koaxialkabel 70 entlang eines definierten Pfads zwischen dem ersten Ende 66 und dem zweiten Ende 68, so dass eine elektromagnetische Kopplung zwischen dem sekundären Koaxialkabel 70 und der Leiterplatte 12 oder den elektronischen Komponenten 14 stabil und konsistent für die Massenproduktion und die Einhaltung von Spezifikationen der elektronischen Leistung im Feld ist.
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Wie in 3B dargestellt, weist das sekundäre Koaxialkabel 70 ein erstes Ende 66 auf, das über einen Verbinder 72, wie etwa einen oberflächenmontierten, einen durchgehenden oder einen kantenmontierten Verbinder mit der Leiterplatte 12 gekoppelt ist; die zweite Seite 18 weist einen externen Verbinder 74 auf, der durch das Gehäuse 30 verläuft, um einen oder mehrere externe Anschlüsse für ein Basisbandsignal, ein Hochfrequenzsignal oder ein Mikrowellensignal bereitzustellen. Das Koaxialkabel 42 und das sekundäre Koaxialkabel 70 weisen definierte Pfade räumlich um oder um einen Umfang oder eine Außenseite der Leiterplatte 12 auf, um eine Hochfrequenzkopplung oder Mikrowellenfrequenzkopplung zwischen dem Koaxialkabel 42, dem sekundären Koaxialkabel 70 und der Leiterplatte 12 oder ihren elektrischen Komponenten zu reduzieren.
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In einer beliebigen Konfiguration umfasst der Rahmen (34, 134) ein im Allgemeinen rechteckiges Element 58 oder eine andere Form, die dem Umfang einer Leiterplatte 12 folgt. Beispielsweise kann der Rahmen (34, 134) ein im Allgemeinen rechteckiges Element 58 umfassen, wobei die Größe und Form des Rahmens (34, 134) einem Außenumfang 60 oder Umfang der Leiterplatte 12 verfolgen, ihm folgen, ihm entsprechen oder damit übereinstimmen kann. In einer Konfiguration umfasst das im Allgemeinen rechteckige Element 58 ferner strukturelle Rippen 62, um eine innere Öffnung 64 des Rahmens (34, 134) zu verstärken. Ferner können die Rippen 62 verwendet werden, um ein im Allgemeinen rechteckiges Wärmeleitpad 199 zu lokalisieren, zu positionieren, auszurichten und/oder zu halten (z. B. seitlich zu halten), wie am besten in 5A dargestellt. Beispielsweise können die Rippen 62 das im Allgemeinen rechteckige Pad 199 halten oder unverlierbar halten, um seitliche Bewegung zu verhindern; selbst wenn die elektronische Baugruppe 111 einer Querbeschleunigung oder Vibration im Zusammenhang mit der Installation in einem Fahrzeug ausgesetzt ist. Beispielsweise ist in 5A das Wärmeleitpad 199 zwischen der Leiterplatte 12 oder ihrer einen oder mehreren elektronischen Komponenten 14 und dem Gehäuse 30 angeordnet, um Wärme abzuführen, wobei die Rippen das Wärmeleitpad 199 seitlich halten.
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Nachdem eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, wird es offensichtlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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