DE102018213918A1 - Elektrische Anschlussanordnung mit geteilter Ummantelung - Google Patents

Elektrische Anschlussanordnung mit geteilter Ummantelung Download PDF

Info

Publication number
DE102018213918A1
DE102018213918A1 DE102018213918.0A DE102018213918A DE102018213918A1 DE 102018213918 A1 DE102018213918 A1 DE 102018213918A1 DE 102018213918 A DE102018213918 A DE 102018213918A DE 102018213918 A1 DE102018213918 A1 DE 102018213918A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
base
electrical connection
contact
sheath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018213918.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Deborah Probert
Michael Glick
David Menzies
Michael James Porter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Corp
Original Assignee
Lear Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp filed Critical Lear Corp
Publication of DE102018213918A1 publication Critical patent/DE102018213918A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine elektrische Anschlussanordnung weist ein Kontaktglied mit einer Kontaktbasis auf. Mehrere Kontaktarme erstrecken sich in einer Armrichtung von der Kontaktbasis. Die Kontaktarme sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussebene angeordnet. Die elektrische Anschlussanordnung weist ein am Kontaktglied gestütztes Federglied auf. Das Federglied weist eine Federbasis auf. Mehrere Federarme erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene in der Armrichtung von der Federbasis. Die Federarme nehmen die mehreren Kontaktarme in Eingriff und spannen die Kontaktarme zu der Anschlussebene vor. Ferner enthält die Feder eine Ummantelung. Die Ummantelung erstreckt sich in der Armrichtung um die Kontaktarme herum und über sie hinaus. Die Ummantelung weist einen Anschlussdurchlass auf, in dem sich die Anschlussebene befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine elektrische Anschlussanordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrische Anschlussanordnung, die ein an einem Kontaktglied positioniertes Federglied enthält.
  • Elektrische Anschlüsse enthalten gemeinhin eine Anschlussbuchse und einen entsprechenden Anschlussstecker, die zusammengefügt werden können, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Elektrische Anschlussstecker werden in verschiedenen Formen gefertigt, darunter Stifte und Messer, und elektrische Anschlussbuchsen werden in komplementären Formen hergestellt, die den geeigneten Anschlussstecker in Eingriff nehmen können. Anschlussbuchsen enthalten häufig einen Kontaktabschnitt mit mehreren auf Seiten des Anschlusssteckers drückenden Kontaktarmen. Es ist bekannt, eine Anschlussbuchse mit einem Federglied zu versehen, um die Druckkraft zwischen dem Anschlussstecker und der Anschlussbuchse zu erhöhen. Ein Beispiel für solch eine Feder wird in dem US-Patent 7,892,050 gezeigt. Das Federglied ist in der Regel aus einem Material hergestellt, das im Vergleich zu dem Material des Kontaktabschnitts eine schlechtere elektrische Leitfähigkeit hat, aber weniger anfällig für Relaxation ist. Die Feder hält die gewünschte Druckkraft aufrecht, ohne dass die Abmessungen des Kontaktabschnitts vergrößert werden müssen, und gestattet, dass die Anschlussbuchse eine gewünschte Kontaktfläche mit dem Anschlussstecker aufrechterhält, selbst wenn die Temperatur der Anschlussbuchse zunimmt.
  • Ferner ist bekannt, eine Anschlussbuchse mit Vorderendenschutz bereitzustellen. Ein Beispiel für einen solchen Vorderendenschutz wird in dem US-Patent 9,548,553 gezeigt. Der in dem '553-Patent gezeigte Anschluss enthält ein Federglied mit einem integralen Vorderendenschutz. Die Feder nimmt Kontaktarme in Eingriff, um eine Druckkraft zwischen der Anschlussbuchse und einem entsprechenden Anschlussstecker aufrechtzuerhalten, ähnlich wie das in dem '050-Patent beschriebene Federglied. Darüber hinaus enthält das Federglied einen Käfig, der sich um die Kontaktarme herum und darüber hinaus erstreckt. Der Käfig schützt die Kontaktarme vor Beschädigung während des Versands, der Handhabung, der Installation und der Verwendung. Da der Käfig Teil des Federglieds ist, müssen der Anschlussbuchse keine zusätzlichen Teile hinzugefügt werden. Es wäre wünschenswert, ein Federglied vorzusehen, dass sowohl eine gute Druckkraft am Kontaktglied als auch Schutz für die Kontaktarme bereitstellt und in Kombination mit zusätzlichen Anschlusssteckerarten verwendet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussanordnung. Die elektrische Anschlussanordnung enthält ein Kontaktglied mit einer Kontaktbasis. Mehrere Kontaktarme erstrecken sich in einer Armrichtung von der Kontaktbasis. Die Kontaktarme sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussebene angeordnet. Die elektrische Anschlussanordnung enthält ein am Kontaktglied gestütztes Federglied. Das Federglied enthält eine Federbasis. Mehrere Federarme erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene in der Armrichtung von der Federbasis. Die Federarme nehmen die mehreren Kontaktarme in Eingriff und spannen die Kontaktarme zu der Anschlussebene vor. Ferner weist die Feder eine Ummantelung auf. Die Ummantelung erstreckt sich in der Armrichtung um die Kontaktarme herum und über sie hinaus. Die Ummantelung weist einen Anschlussdurchlass auf, in dem sich die Anschlussebene befindet.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen bei Lektüre unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Anschlussanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der in 1 veranschaulichten elektrischen Anschlussanordnung, die ein von einem Federglied getrenntes Kontaktglied zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich 1, die aber zusätzlich dazu die mit einem entsprechenden elektrischen Anschlussstecker zusammengefügte elektrische Anschlussanordnung zeigt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 1.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUS FÜHRUNGS FORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wird in 1 eine perspektivische Ansicht einer allgemein mit 10 bezeichneten elektrischen Anschlussanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die elektrische Anschlussanordnung 10 weist ein Kontaktglied auf, das allgemein mit 12 bezeichnet ist, und ein Federglied, das allgemein mit 14 bezeichnet ist. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der elektrischen Anschlussanordnung 10, die das von dem Federglied 14 getrennte Kontaktglied 12 zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Anschlussanordnung 10 entlang der Linie 4-4 von 1. Details der elektrischen Anschlussanordnung 10 werden unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben.
  • Das dargestellte Kontaktglied 12 ist aus einer einzigen Materiallage, die gestanzt und zu der dargestellten Konfiguration gefaltet worden ist, hergestellt. Das Kontaktglied 12 kann jedoch durch irgendeinen gewünschten Prozess hergestellt sein. Das dargestellte Kontaktglied 12 ist aus Kupfer hergestellt, kann jedoch aus irgendeinem gewünschten Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist das Kontaktglied 12 aus einem Material mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit, wie zum Beispiel Aluminium, hergestellt.
  • Das Kontaktglied 12 enthält einen Verbindungsabschnitt 16, der zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter, wie zum Beispiel einem Draht, (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt 16 kann für jegliche gewünschte Art von Verbindung ausgebildet sein. Das Kontaktglied 12 enthält eine Kontaktbasis 18, die mit dem Verbindungsabschnitt 16 verbunden ist. Die veranschaulichte Kontaktbasis 18 ist ein Kasten mit einer im Wesentlichen rechteckigen Querschnittsform, der einen Innenraum 20 definiert. Die Kontaktbasis 18 kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen.
  • Das Kontaktglied 12 weist mehrere Kontaktarme auf, die allgemein mit 22 bezeichnet sind und sich von der Kontaktbasis 18 in einer Armrichtung 24 erstrecken. Bei der veranschaulichten Ausführungsform befinden sich der Verbindungsabschnitt 16 und die Kontaktarme 22 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kontaktbasis 18, aber die Komponenten können beliebige gewünschte relative Ausrichtungen haben. Die Kontaktarme 22 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussebene 26 angeordnet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist das Kontaktglied 12 insgesamt acht Kontaktarme 22 auf, die in vier gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, aber das Kontaktglied 12 kann irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von Kontaktarmen 22 haben.
  • Das veranschaulichte Federglied 14 ist aus einer einzigen Materiallage hergestellt, die gestanzt und zu der dargestellten Konfiguration gefaltet ist. Das Federglied 14 kann jedoch durch irgendeinen gewünschten Prozess hergestellt sein. Das veranschaulichte Federglied 14 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt, kann aber aus irgendeinem gewünschten Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist das Federglied 14 aus einem Material mit einer guten Federkennlinie selbst bei relativ hohen Temperaturen hergestellt.
  • Das Federglied 14 weist eine Federbasis 28 auf. Die veranschaulichte Federbasis 28 weist eine erste Brücke 30 und eine zweite Brücke 32 auf, die jeweils mit zwei U-förmigen Streben 34 verbunden sind. Die Federbasis 28 kann jedoch irgendeine gewünschte Form aufweisen. Die veranschaulichte erste Brücke 30 und zweite Brücke 32 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene 26 und sind über die Anschlussebene 26 symmetrisch. Die veranschaulichten Streben 34 überqueren die Anschlussebene 26 und sind bei der veranschaulichten Ausführungsform der einzige Teil des Federglieds 14, durch das die Anschlussebene 26 passiert. Ferner weist das Federglied 14 mehrere Federarme auf, die allgemein mit 36 bezeichnet sind und sich in der Armrichtung 24 von der Federbasis 28 erstrecken. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist das Federglied 14 zwei Federarme 36 auf, die sich von der ersten Brücke 30 erstrecken, und zwei Federarme 36, die sich von der zweiten Brücke 32 erstrecken. Die Federarme 36 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene 26 in gegenüberliegenden Paaren mit zwei auf jeder Seite der Anschlussebene 26 angeordnet. Das Federglied 14 kann irgendeine gewünschte Anzahl und Anordnung von Federarmen 36 aufweisen.
  • Das Federglied 14 weist eine Ummantelung auf, die allgemein mit 38 bezeichnet ist. Die veranschaulichte Ummantelung 38 weist einen ersten Ummantelungsabschnitt 40 und einen zweiten Abschnitt 42 auf, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene 26 befinden. Der veranschaulichte erste Ummantelungsabschnitt 40 ist an der ersten Brücke 30 der Federbasis 28 befestigt, während der zweite Ummantelungsabschnitt 42 an der zweiten Brücke 32 der Federbasis 28 befestigt ist. Der veranschaulichte erste Ummantelungsabschnitt 40 und zweite Ummantelungsabschnitt 42 sind Spiegelbilder voneinander über die Anschlussebene 26, können aber irgendwelche gewünschten Formen aufweisen. Darüber hinaus kann die Ummantelung 38 aus irgendeiner gewünschten Anzahl und Anordnung von Abschnitten hergestellt sein.
  • Der erste Ummantelungsabschnitt 40 weist einen ersten Seitenschutzteil 40a des ersten Abschnitts auf, der mit der Federbasis 28 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 36 erstreckt. Der erste Ummantelungsabschnitt 40 weist auch einen zweiten Seitenschutzteil 40b des ersten Abschnitts auf, der mit der Federbasis 28 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 36 erstreckt. Der erste Seitenschutzteil 40a des ersten Abschnitts und der zweite Seitenschutzteil 40b des ersten Abschnitts befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Federarme 36 und sind jeweils mit einem ersten Endschutzteil 40c, der in der Armrichtung 24 an den Federarmen 36 vorbei positioniert ist, verbunden.
  • Ähnlich weist der zweite Ummantelungsabschnitt 42 einen ersten Seitenschutzteil 42a des zweiten Abschnitts auf, der mit der Federbasis 28 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 36 erstreckt. Der zweite Ummantelungsabschnitt 42 weist auch einen zweiten Seitenschutzteil 42b des zweiten Abschnitts auf, der mit der Federbasis 28 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 36 erstreckt. Der zweite Seitenschutzteil 42a des zweiten Abschnitts und der zweite Seitenschutzteil 42b des zweiten Abschnitts befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Federarme 36 und sind jeweils mit einem zweiten Endschutzteil 42c, der in der Armrichtung 24 an den Federarmen 36 vorbei positioniert ist, verbunden.
  • Wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 montiert ist, wie in 1 gezeigt, erstreckt sich die Ummantelung 38 um die Kontaktarme 22 des Kontaktglieds 12 herum und darüber hinaus, um bei der Handhabung, bei der Installation und im Gebrauch einen Seiten- und Endenschutz für die Kontaktarme 22 bereitzustellen. Die Seitenschutzteile 40a, 40b, 42a und 42b verhindern, dass die Kontaktarme 22 versehentlich von den Seiten berührt werden, und die Endschutzteile 40c und 42c verhindern, dass die Kontaktarme 22 versehentlich von vorne bezüglich der elektrischen Anschlussanordnung 10 berührt werden.
  • Der erste Seitenschutzteil 40a des ersten Abschnitts befindet sich bezüglich der Anschlussebene 26 gegenüber dem ersten Seitenschutzteil 42a des zweiten Abschnitts. Der erste Seitenschutzteil 40a des ersten Abschnitts und der erste Seitenschutzteil 42a des zweiten Abschnitts sind durch einen ersten Seitenspalt 44a getrennt. Der erste Seitenspalt 44a erstreckt sich von einem Fügeende 46 der Ummantelung 38, das das von der Federbasis 28 entfernte Ende der Ummantelung 38 ist, zu einem Basisende 48 der Ummantelung 38, das das am nächsten zur Federbasis 28 befindliche Ende der Ummantelung 38 ist. Die Anschlussebene 26 verläuft durch den ersten Seitenspalt 44a.
  • Der erste Seitenspalt 44a weist eine Höhe auf, die zwischen dem Fügeende 46 und dem Basisende 48 der Ummantelung 38 variiert. Die Höhe des ersten Seitenspalts 44a variiert mit dem Abstand zwischen dem ersten Seitenschutzteil 40a des ersten Abschnitts und dem ersten Seitenschutzteil 42a des zweiten Abschnitts. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Höhe des ersten Seitenspalts 44a am Fügeende 46 am größten und nimmt vom Fügeende 46 zu einem ersten Spaltübergang 50a allmählich ab. Danach nimmt die Höhe des ersten Seitenspalts 44a vom ersten Spaltübergang 50a zu dem Basisende 48 der Ummantelung 38 weiter ab, dies jedoch mit einer geringeren Rate im Vergleich zu dem Abschnitt zwischen dem Fügeende 46 und dem ersten Spaltübergang 50a.
  • Ähnlich befindet sich der zweite Seitenschutzteil 40b des ersten Abschnitts bezüglich der Anschlussebene 26 gegenüber dem zweiten Seitenschutzteil 42b des zweiten Abschnitts. Der zweite Seitenschutzteil 40b des ersten Abschnitts und der zweite Seitenschutzteil 42b des zweiten Abschnitts sind durch einen zweiten Seitenspalt 44b getrennt. Der zweite Seitenspalt 44a erstreckt sich von dem Fügeende 46 der Ummantelung 38 zu dem Basisende 48 der Ummantelung 38, und die Anschlussebene 26 verläuft durch den zweiten Seitenspalt 44b.
  • Ähnlich wie der erste Seitenspalt 44a weist der zweite Seitenspalt 44b eine Höhe auf, die sich zwischen dem Fügeende 46 und dem Basisende 48 der Ummantelung 38 ändert. Die Höhe des zweiten Seitenspalts 44b variiert mit dem Abstand zwischen dem zweiten Seitenschutzteil 40b des ersten Abschnitts und dem zweiten Seitenschutzteil 42b des zweiten Abschnitts. Der veranschaulichte zweite Seitenspalt 44b ist am Fügeende 46 am größten, und seine Höhe nimmt vom Fügeende 46 zu einem zweiten Spaltübergang ab. Danach nimmt die Höhe des zweiten Seitenspalts 44b vom zweiten Spaltübergang 50b zu dem Basisende 48 der Ummantelung 38 weiter ab, dies jedoch mit einer geringeren Rate im Vergleich zu dem Abschnitt zwischen dem Fügeende 46 und dem zweiten Spaltübergang.
  • Ferner weist das veranschaulichte Federglied 14 mehrere Federlaschen 54 auf, die zur ordnungsgemäßen Positionierung des Federglieds 14 bezüglich des Kontaktglieds 12 dienen. Die Federlaschen 54 erstrecken sich von der Federbasis 28 zu der Anschlussebene 26. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist das Federglied 14 vier Federlaschen 54 auf, zwei an der ersten Brücke 30 und zwei an der zweiten Brücke 32. Wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 montiert ist, befinden sich die Federlaschen 54 zwischen der Ummantelung 38 und der Kontaktbasis 18. Zwischen jeder Federlasche 54 und der Ummantelung 38 befindet sich ein Federausschnitt 56. Jeder Federausschnitt 56 ist ein offener Raum, der sich zwischen einer der Federlaschen 54 und der Ummantelung 38 befindet.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend, wird eine perspektivische Ansicht ähnlich 1 veranschaulicht, wobei ein entsprechender Anschluss 58 in der Darstellung mit der elektrischen Anschlussanordnung 10 zusammengefügt ist. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 3. Der entsprechende Anschluss 58 ist ein Messeranschlussstecker, kann aber irgendeine gewünschte Art von elektrischem Anschluss sein. Der veranschaulichte entsprechende Anschluss 58 ist ein überdimensionierter Anschluss und weist eine Anschlussbreite 60 auf, die größer als die innere Breite 62 der elektrischen Anschlussanordnung 10 ist. Die innere Breite 62 ist der Abstand zwischen den Seitenschutzteilabschnitten 40a, 42a, 40b und 42b der Ummantelung 38 entlang der Anschlussachse 26. Eine herkömmliche elektrische Anschlussanordnung kann in der Regel nicht mit einem Anschlussstecker zusammengefügt werden, der länger als die innere Breite der elektrischen Anschlussanordnung ist, weil der Anschlussstecker Seitenschutzteile der Ummantelung in Eingriff nehmen würde, wodurch ein Eingriff der Anschlüsse verhindert wird.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, versehen der erste Seitenspalt 44a und der zweite Seitenspalt 44b zusammen die Ummantelung 38 mit einem allgemein mit 64 bezeichneten Anschlussdurchlass. Der Anschlussdurchlass 64 verläuft durch die Anschlussebene 26 und gestattet ein Zusammenfügen des entsprechenden Anschlusses 58 mit der elektrischen Anschlussanordnung 10, indem er dem überdimensionierten entsprechenden Anschluss 58 gestattet, die Kontaktarme 22 in Eingriff zu nehmen, ohne das Federglied 14 in Eingriff zu nehmen. Der Anschlussdurchlass 64 weist Abschnitte des ersten Seitenspalts 44a und des zweiten Seitenspalts 44b am Fügeende 46 der Ummantelung 38 auf, die größer als eine Anschlussdicke 66 des entsprechenden Anschlusses 58 sind. Dies gestattet, dass sich der entsprechende Anschluss 58 an dem Fügeende 46 der Ummantelung 38 vorbei bewegt und die Kontaktarme 22 in Eingriff nimmt, ohne die Ummantelung 38 in Eingriff zu nehmen.
  • Wenn der entsprechende Anschluss 58 die Kontaktarme 22 der elektrischen Anschlussanordnung 10 in Eingriff nimmt, werden die Kontaktarme 22 in entgegengesetzten Richtungen von der Anschlussebene 26 weg auseinandergespreizt. Die Kontaktarme 22 biegen sich bezüglich der Kontaktbasis 18, und die Kontaktarme 22 auf beiden Seiten der Anschlussebene 26 werden um eine Strecke bewegt, die im Wesentlichen gleich der Hälfte einer Anschlussdicke 66 des entsprechenden Anschlusses 58 ist. Darüber hinaus werden auch die Federarme 36 in entgegengesetzten Richtungen von der Anschlussebene 26 weg auseinandergespreizt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist das veranschaulichte Federglied 14 über die Anschlussebene 26 symmetrisch. Infolgedessen erfährt das Federglied 14 auf jeder Seite der Anschlussebene 26 normalerweise eine gleiche Auslenkung. Da die Brücke 30 und die Brücke 32 nicht an der Kontaktbasis 18 fixiert sind, biegen sich die Federarme 36 und die Brücken 30 und 32 bezüglich der Streben 34, wenn die Federarme 36 von der Anschlussebene 26 weg auseinandergespreizt werden. Wie zuvor beschrieben wurde, ist der erste Ummantelungsabschnitt 40 an der ersten Brücke 30 befestigt, und der zweite Ummantelungsabschnitt 42 ist an der zweiten Brücke 32 befestigt. Wenn die Federarme 36 von der Anschlussebene 26 weg auseinandergespreizt werden, bewegen sich somit der erste Ummantelungsabschnitt 40 und der zweite Ummantelungsabschnitt 42 mit der ersten Brücke 30 und der zweiten Brücke 32 und drehen sich von der Anschlussebene 26 weg. Infolgedessen nimmt die Höhe des ersten Seitenspalts 44a und des zweiten Seitenspalts 44b mit Auseinanderspreizen der Federarme 36 zu. Dies wird durch Vergleich des zweiten Seitenspalts 44b in den 4 und 5 ersichtlich.
  • Auf 4 Bezug nehmend, sollte auf der Hand liegen, dass die Höhe des ersten Seitenspalts 44a zwischen dem ersten Spaltübergang 50a und dem Basisende 48 der Ummantelung 38, falls gewünscht, kleiner als die Anschlussdicke 66 des entsprechenden Anschlusses 58 sein kann, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 montiert ist. Wie in 5 gezeigt wird, spreizt der entsprechende Anschluss 58, wenn er die Kontaktarme 22 in Eingriff nimmt, die Ummantelungsabschnitte 40 und 42 auseinander, wodurch die Höhe des ersten Seitenspalts 44a vergrößert wird, um dem entsprechenden Anschluss 58 Rechnung zu tragen. Dies verhindert, dass das Federglied 14 den entsprechenden Anschluss 58 in Eingriff nimmt, was dahingehend von Vorteil sein kann, zu vermeiden, dass das Federglied 14 den entsprechenden Anschluss 58 beschädigt.
  • Erneut auf 4 Bezug nehmend, weist das Federglied 14 zwischen dem Fügeende 46 der Ummantelung 38 und der Federbasis 28 senkrecht zu der Anschlussebene 26 ein sich verjüngendes Profil auf. Von dem Fügeende 46 ist das Federglied 14 weiter von der Anschlussebene 26 zu einer Federbiegung 70 hin positioniert. Bei der veranschaulichten Ausführungsform befindet sich die Federbiegung 70 an der Ummantelung 38 zwischen der Federbasis 28 und dem Fügeende 46 nahe der Federbasis 28. Die Federbiegung 70 kann sich jedoch an irgendeiner gewünschten Stelle befinden. Von der Federbiegung 70 ist das Federglied 14 näher an der Anschlussebene 26 zu den Streben 34 zurück positioniert. Bei der veranschaulichten Ausführungsform enthalten sowohl der erste Ummantelungsabschnitt 40 als auch der zweite Ummantelungsabschnitt 42 ähnliche symmetrische Federbiegungen 70. Infolgedessen befinden sich die Fügeenden 46 der Ummantelung 38 in einem nicht zusammengefügten Abstand 72a von der Anschlussebene 26, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 montiert ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, werden bei Zusammenfügen der elektrischen Anschlussanordnung 10 mit dem entsprechenden Anschluss 58 die erste Brücke 30 und die zweite Brücke 32 durch die Federarme 36 von der Anschlussebene 26 weg gespreizt. Dies bewegt auch den ersten Ummantelungsabschnitt 40 und den zweiten Ummantelungsabschnitt 42, wodurch bewirkt wird, dass sich diese Ummantelungsabschnitte 40 und 42 von der Anschlussebene 26 weg drehen. Infolgedessen befinden sich die Fügeenden 46 der Ummantelung 38 in einem zusammengefügten Abstand 72b von der Anschlussebene 26, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 mit dem entsprechenden Anschluss 58 zusammengefügt ist. Da sich der erste Ummantelungsabschnitt 40 und der zweite Ummantelungsabschnitt 42 um sich nahe der Federbasis 28 befindende Linien drehen, sind die Pass-Ende 46 der Teil der Ummantelung 38, die das größte Ausmaß an Linearbewegung erfahren, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 mit dem entsprechenden Anschluss 58 zusammengefügt wird. Die Federbiegung 70 positioniert die Fügeenden 46 der Ummantelung 38 näher an die Anschlussebene 26, als sie sein würden, wenn das Federglied 14 die Federbiegung 70 nicht enthielte.
  • Es sollte auf der Hand liegen, dass das Anschlussgehäuse (nicht gezeigt), das die elektrische Anschlussanordnung 10 aufnimmt, groß genug ist, die elektrische Anschlussanordnung 10 aufzunehmen, wenn sie mit dem entsprechenden Anschluss 58 zusammengefügt wird und sich auf ihrer größten Größe befindet. Die Federbiegung 70 reduziert nicht die Höhe der zusammengefügten elektrischen Anschlussanordnung 10, die sich bei der veranschaulichten Ausführungsform an der Federbiegung 70 befindet. Die Federbiegung 70 reduziert jedoch die Höhe der elektrischen Anschlussanordnung 10 an den Fügeenden 46, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 mit dem entsprechenden Verbinder 58 zusammengefügt ist. Somit kann die erforderliche Größe des Anschlussgehäuses reduziert werden, ohne dass die Größe der gesamten elektrischen Anschlussanordnung 10 reduziert werden muss.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Federbiegung 70 eine Biegung in dem Material des Federglieds 14. Die Federbiegung 70 kann jedoch als irgendein anderes Merkmal oder irgendeine andere Eigenschaft ausgestaltet sein, das bzw. die dem Federglied 14 eine reduzierte Höhe am Fügeende 46 verleiht. Zum Beispiel kann ein Teil der Ummantelung 38 am Fügeende 46 weggeschnitten sein, oder das Material der Ummantelung 38 kann am Fügeende 46 dünner sein.
  • Das Prinzip und die Durchführungsweise der vorliegenden Erfindung sind hinsichtlich ihrer bevorzugten Ausführungsformen erläutert und veranschaulicht worden. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auf andere Weise ausgeübt werden kann, als speziell erläutert und veranschaulicht wurde, ohne von ihrem Wesen oder Schutzumfang abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7892050 [0002]
    • US 9548553 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrische Anschlussanordnung, aufweisend: ein Kontaktglied, das eine Kontaktbasis und mehrere Kontaktarme, die sich in einer Armrichtung von der Kontaktbasis erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussebene angeordnet sind, aufweist; ein am Kontaktglied gestütztes Federglied, das eine Federbasis, mehrere Federarme, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene in der Armrichtung von der Federbasis erstrecken, die mehreren Kontaktarme in Eingriff nehmen und die Kontaktarme zu der Anschlussebene vorspannen, und eine Ummantelung, die sich in der Armrichtung um die Kontaktarme herum und über sie hinaus erstreckt, aufweist, wobei die Ummantelung einen Anschlussdurchlass aufweist, in dem sich die Anschlussebene befindet.
  2. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ummantelung einen ersten Seitenschutzteil und einen zweiten Seitenschutzteil, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktarme positioniert sind, aufweist, wobei der erste Seitenschutzteil einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene positioniert sind, aufweist und der zweite Seitenschutzteil zwei Abschnitte, die auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussebene positioniert sind, aufweist.
  3. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 2, wobei das Federglied über die Anschlussebene symmetrisch ist.
  4. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, das einen ersten Seitenspalt zwischen dem ersten Abschnitt des ersten Seitenschutzes und dem zweiten Abschnitt des ersten Seitenschutzes aufweist, wobei die Höhe des ersten Seitenspalts an einem sich von der Federbasis entfernt befindenden Fügeende der Ummantelung am größten ist und an einem sich am nächsten zur Federbasis befindenden Basisende der Ummantelung niedriger ist.
  5. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei das Federglied eine Federbiegung zwischen der Federbasis und einem sich von der Federbasis entfernt befindenden Fügeende der Ummantelung aufweist, derart, dass sich das Fügeende der Ummantelung zu der Anschlussebene hin verjüngt.
  6. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 5, wobei die Ummantelung einen ersten Ummantelungsabschnitt, der auf einer ersten Seite der Anschlussebene an der Federbasis befestigt ist, und einen zweiten Ummantelungsabschnitt, der auf einer gegenüberliegenden, zweiten Seite der Anschlussebene an der Federbasis befestigt ist, aufweist.
  7. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 6, wobei die Ummantelungsbasis eine erste Brücke, die sich auf der ersten Seite der Anschlussebene befindet, und eine zweite Brücke, die sich auf der zweiten Seite der Anschlussebene befindet, aufweist, wobei die Ummantelungsbasis ferner eine Strebe aufweist, die mit der ersten Brücke und der zweiten Brücke verbunden ist.
  8. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 7, wobei das Federglied über die Anschlussebene symmetrisch ist.
  9. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 8, wobei das Federglied Federlaschen aufweist, die sich zwischen der Ummantelung und der Kontaktbasis befinden.
  10. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 9, wobei das Federglied Federausschnitte zwischen den Federlaschen und der Ummantelung definiert.
DE102018213918.0A 2017-12-20 2018-08-17 Elektrische Anschlussanordnung mit geteilter Ummantelung Pending DE102018213918A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/848,524 2017-12-20
US15/848,524 US10283895B1 (en) 2017-12-20 2017-12-20 Electrical terminal assembly with split shroud

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018213918A1 true DE102018213918A1 (de) 2019-06-27

Family

ID=66334068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018213918.0A Pending DE102018213918A1 (de) 2017-12-20 2018-08-17 Elektrische Anschlussanordnung mit geteilter Ummantelung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10283895B1 (de)
CN (1) CN109950728B (de)
DE (1) DE102018213918A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110265815A (zh) * 2019-06-21 2019-09-20 陈丽霞 一种弯头连接器插孔
CN112002552B (zh) * 2020-08-24 2022-02-18 安徽源光电器有限公司 一种微波炉用自愈式金属化膜干式电容器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7892050B2 (en) 2009-06-17 2011-02-22 Lear Corporation High power fuse terminal with scalability
US9548553B2 (en) 2013-03-15 2017-01-17 Lear Corporation Terminal with front end protection

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0517077B1 (de) 1991-06-03 1997-07-23 The Whitaker Corporation Elektrischer Kontakt
DE4227287A1 (de) 1992-08-18 1994-02-24 Framatome Connectors Int Elektrischer Federkontakt
FR2698730B1 (fr) * 1992-11-30 1994-12-30 Cinch Connecteurs Sa Elément de boîtier de connecteur électrique et organe de contact électrique femelle destiné à être monté dans ledit élément de boîtier.
GB9225885D0 (en) 1992-12-11 1993-02-03 Amp Gmbh Vibration proof electrical receptacle
JP3535211B2 (ja) 1994-05-11 2004-06-07 矢崎総業株式会社 雌端子
JP3216757B2 (ja) 1994-06-27 2001-10-09 矢崎総業株式会社 端 子
DE19536500C2 (de) * 1995-09-29 1997-07-24 Siemens Ag Buchsenkontakt mit Grund- und Überfeder
JP3159073B2 (ja) 1996-08-08 2001-04-23 住友電装株式会社 端子金具及びその製造方法
JP2005080460A (ja) 2003-09-02 2005-03-24 Sumitomo Wiring Syst Ltd 電気接続箱
CN201060995Y (zh) * 2007-04-11 2008-05-14 菲尼克斯亚太电气(南京)有限公司 用于电连接的插接装置
CN101286601A (zh) 2007-04-11 2008-10-15 菲尼克斯亚太电气(南京)有限公司 用于电连接的插接装置
US7766706B2 (en) 2008-11-17 2010-08-03 J. S. T. Corporation Female terminal assembly with compression clip
US8366497B2 (en) * 2009-06-17 2013-02-05 Lear Corporation Power terminal
US8585422B2 (en) 2011-04-15 2013-11-19 Rockwell Automation Technologies, Inc. System for connecting motor drives
DE102014011523A1 (de) 2013-08-01 2015-02-05 Lear Corporation Baugruppe eines elektrischen Anschlusses
TWM477071U (en) * 2013-11-22 2014-04-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical card connector
CN104037523B (zh) 2014-06-13 2016-05-11 四川永贵科技有限公司 一种大电流端子

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7892050B2 (en) 2009-06-17 2011-02-22 Lear Corporation High power fuse terminal with scalability
US9548553B2 (en) 2013-03-15 2017-01-17 Lear Corporation Terminal with front end protection

Also Published As

Publication number Publication date
CN109950728A (zh) 2019-06-28
US10283895B1 (en) 2019-05-07
CN109950728B (zh) 2022-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018209457A1 (de) Elektrischer Anschluß mit symmetrischem Vorderendenschutz
DE202018104493U1 (de) Elektrische Kontaktfelder mit Verlängerungen
DE112018000682B4 (de) Abschirmanschluss
DE69726227T2 (de) Kontaktbüchsearmatur
DE102020132430A1 (de) Elektrische Anschlussanordnung mit Verbindungshalter
DE60019037T2 (de) Erdungsfeder und Erdungssystem
DE102008050166B4 (de) Abgeschirmter Steckverbinder
DE10035893C2 (de) Verbindungssteckersystem
DE102018214825A1 (de) Federverbinder
DE10121654B4 (de) Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung
DE102016125764A1 (de) Zweistückige elektrische clean-body-anschlussbuchse
DE102009042710A1 (de) Crimpanschluss und Drahtfixierungsaufbau
DE602005002016T2 (de) Anschlusskontakt und Verbinder damit
DE102014010772A1 (de) Elektrische anschlussbaugruppe
DE102005013816A1 (de) Abgeschirmter Verbinder
DE102015211002B4 (de) Verbinder mit einem Verbindergehäuse und einem Verbinderanschluss
DE102017212705A1 (de) Elektrischer Steckverbinder für eine Leiterplatte
DE102018221391A1 (de) Elektrische Anschlussanordnung mit gesichertem Federelement und Verfahren zum Zusammenbauen der elektrischen Anschlussanordnung
DE102016123162B4 (de) Zweistückiger elektrischer anschlussstecker und verfahren zum zusammenfügen desselben
DE112009000600T5 (de) Bandmaterial, Verfahren zum Herstellen eines Innenleiteranschlusses und Koaxialverbinder
DE102017212145A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102015209049A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102021113732A1 (de) Steckverbinder
DE112016006039T5 (de) Verbinder bzw. Verbindungsstück
DE112015000653T5 (de) Elektrische Verbinderanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication