DE102018221391A1 - Elektrische Anschlussanordnung mit gesichertem Federelement und Verfahren zum Zusammenbauen der elektrischen Anschlussanordnung - Google Patents

Elektrische Anschlussanordnung mit gesichertem Federelement und Verfahren zum Zusammenbauen der elektrischen Anschlussanordnung Download PDF

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Deborah Probert
David Menzies
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Abstract

Eine elektrische Anschlussanordnung beinhaltet ein Kontaktelement. Das Kontaktelement beinhaltet eine Kontaktbasis. Eine Vielzahl von Kontaktarmen erstreckt sich von der Kontaktbasis in einer Armrichtung. Die Kontaktarme sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussklemmenebene angeordnet. Die elektrische Anschlussanordnung beinhaltet außerdem ein Federelement. Das Federelement wird an dem Kontaktelement gehalten. Das Federelement beinhaltet eine Federbasis. Eine Vielzahl von Federarmen erstreckt sich von der Federbasis in der Armrichtung. Die Federarme beinhalten jeweils Federkontakte, wo die Federarme mit einem der Kontaktarme in Eingriff kommen. Die Federarme beinhalten jeweils Federdurchbiegungen zwischen der Federbasis und dem Federkontakt. Die Federdurchbiegung erstreckt sich in einen Federraum zwischen benachbarten Kontaktarmen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine elektrische Anschlussanordnung. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf eine elektrische Anschlussanordnung, die ein Federelement beinhaltet, das an einem Kontaktelement positioniert und daran gesichert ist.
  • Elektrische Anschlussklemmen beinhalten im Allgemeinen eine weibliche Anschlussklemme und eine entsprechende männliche Anschlussklemme, die zusammengeführt werden können, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Männliche elektrische Anschlussklemmen werden in verschiedenen Formen einschließlich Stiften und Blättern hergestellt, und weibliche elektrische Anschlussklemmen werden mit komplementären Formen hergestellt, die mit der entsprechenden männlichen Anschlussklemme in Eingriff kommen können. Weibliche Anschlussklemmen beinhalten häufig ein Kontaktabschnitt mit mehreren Kontaktarmen, die Druck auf die Seiten der männlichen Anschlussklemme ausüben. Es ist bekannt, eine weibliche Anschlussklemme mit einem Federelement bereitzustellen, um die Druckkraft zwischen der männlichen Anschlussklemme und der weiblichen Anschlussklemme zu erhöhen. Ein Beispiel für eine solche Feder ist in US-Patent 7,892,050 aufgezeigt. Das Federelement besteht üblicherweise aus einem Material, das im Vergleich zum Material des Kontaktabschnitts eine schlechtere elektrische Leitfähigkeit aufweist, jedoch weniger anfällig für Entspannung ist. Die Feder hält die erwünschte Druckkraft aufrecht, ohne dass die Größe des Kontaktabschnitts vergrößert werden muss, und ermöglicht die Aufrechterhaltung einer erwünschten Kontaktfläche zwischen der weiblichen Anschlussklemme und der männlichen Anschlussklemme, selbst wenn die Temperatur der weiblichen Anschlussklemme ansteigt.
  • Außerdem ist die Bereitstellung einer weiblichen Anschlussklemme mit einem Schutz am vorderen Ende bekannt. Ein Beispiel für einen Schutz am vorderen Ende ist in US-Patent 9,548,553 aufgezeigt. Die in dem Patent '553 aufgezeigte Anschlussklemme beinhaltet ein Federelement mit einem integrierten Schutz am vorderen Ende. Die Feder kommt mit Kontaktarmen in Eingriff, um eine Druckkraft zwischen der weiblichen Anschlussklemme und einer entsprechenden männlichen Anschlussklemme aufrecht zu erhalten, ähnlich wie das Federelement, das in dem Patent '050 beschrieben ist. Außerdem beinhaltet das Federelement einen Käfig, der sich rund um und über die Kontaktarme hinaus erstreckt. Der Käfig schützt die Kontaktarme vor Beschädigung während des Versandes, der Handhabung, der Installation und der Verwendung. Da der Käfig Teil des Federelements ist, werden der weiblichen Anschlussklemme keine zusätzlichen Stücke hinzugefügt. Es wäre wünschenswert, ein Federelement zu haben, das eine gute Druckkraft an dem Kontaktelement sowie Schutz für die Kontaktarme bereitstellt und außerdem leichter zu installieren ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlussanordnung. Die elektrische Anschlussanordnung beinhaltet ein Kontaktelement. Das Kontaktelement beinhaltet eine Kontaktbasis. Eine Vielzahl von Kontaktarmen erstreckt sich von der Kontaktbasis in einer Armrichtung. Die Kontaktarme sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussklemmenebene angeordnet. Die elektrische Anschlussanordnung beinhaltet außerdem ein Federelement. Das Federelement wird an dem Kontaktelement gehalten. Das Federelement beinhaltet eine Federbasis. Eine Vielzahl von Federarmen erstreckt sich von der Federbasis in der Armrichtung. Die Federarme beinhalten jeweils Federkontakte, wo die Federarme mit einem der Kontaktarme in Eingriff kommen. Die Federarme beinhalten jeweils Federdurchbiegungen zwischen der Federbasis und dem Federkontakt. Die Federdurchbiegung erstreckt sich in einen Federraum zwischen benachbarten Kontaktarmen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung. Das Verfahren beinhaltet das Positionieren eines Federelements an einem Kontaktelement, so dass die Kontaktarme des Kontaktelements mit Federarmen des Federelements in Eingriff kommen. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Falten einer Blende des Federelements, so dass sich die Blende rund um die Kontaktarme und über diese hinaus erstreckt.
  • Verschiedene Aspekte dieser Erfindung werden sich Fachleuten anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele erschließen, wenn diese unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Anschlussanordnung vor dem Zusammenbau.
    • 2 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in 1.
    • 3 ist eine Querschnittdarstellung ähnlich 1, welche die elektrische Anschlussanordnung während des Zusammenbaus zeigt.
    • 4 ist perspektivische Darstellung ähnlich 1, welche die elektrische Anschlussanordnung teilweise zusammengebaut zeigt.
    • 5 ist Darstellung ähnlich 4, welche die elektrische Anschlussanordnung vollständig zusammengebaut zeigt.
    • 6 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 6 in 5.
    • 7 ist Darstellung ähnlich 6, welche die elektrische Anschlussanordnung mit einer entsprechenden elektrischen Anschlussklemme gepaart zeigt.
    • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Anschlussanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf die Figuren, sind in 1 Komponenten eines ersten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Anschlussanordnung, die als Ganzes mit 10 gekennzeichnet ist, gemäß dieser Erfindung dargestellt. Die elektrische Anschlussanordnung 10 beinhaltet ein Kontaktelement, das als Ganzes mit 12 gekennzeichnet ist, und ein Federelement, das als Ganzes mit 14 gekennzeichnet ist.
  • Das dargestellte Kontaktelement 12 besteht aus einem einteiligen Kupferstück, das zu der dargestellten Form gestanzt und gefaltet wird. Das Kontaktelement 12 kann jedoch auch aus einem anderen erwünschten Material, wie beispielsweise Aluminium, bestehen und durch einen beliebigen erwünschten Prozess hergestellt werden. Das Kontaktelement 12 beinhaltet einen Verbindungsabschnitt 16, der dazu ausgelegt ist, mit einem Leiter, wie beispielsweise einem Draht (nicht dargestellt), verbunden zu werden. Der Verbindungsabschnitt 16 kann für einen beliebigen Verbindungstyp ausgelegt sein. Das Kontaktelement 12 beinhaltet eine Kontaktbasis 18, die mit dem Verbindungsabschnitt 16 verbunden ist. Die dargestellte Kontaktbasis 18 ist ein im Querschnitt im Wesentlichen rechtwinklig geformter Kasten, der einen Innenraum 20 definiert. Allerdings kann die Kontaktbasis 18 jede beliebige erwünschte Form aufweisen.
  • Das Kontaktelement 12 beinhaltet eine Vielzahl von Kontaktarmen, die im Ganzen mit 22 gekennzeichnet sind und sich von der Kontaktbasis 18 in einer Armrichtung 24 erstrecken. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich der Verbindungsabschnitt 16 und die Kontaktarme 22 auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktbasis 18, doch können die Komponenten jede beliebige relative Ausrichtung aufweisen. Die Kontaktarme sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussklemmenebene 26 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet das Kontaktelement 12 insgesamt vier Kontaktarme 22, doch kann das Kontaktelement 12 jede beliebige Anzahl und Anordnung von Kontaktarmen 22 aufweisen.
  • Das Kontaktelement 12 beinhaltet außerdem eine Vielzahl von Federräumen 28, die dazu dienen, das Federelement 14 relativ zu dem Kontaktelement 12 zu positionieren, wie unten beschrieben wird. Das dargestellte Kontaktelement 12 beinhaltet zwei Federräume 28 auf jeder Seite der Anschlussklemmenebene 26. Allerdings kann das Kontaktelement 12 jede beliebige erwünschte Anzahl von Federräumen 28 aufweisen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Federräume 28 zwischen benachbarten Kontaktarmen 22 und erstrecken sich in die Kontaktbasis 18. Allerdings können die Federräume 28 an jeder beliebigen erwünschten Position an dem Kontaktelement 12 angeordnet sein.
  • Das dargestellte Federelement 14 besteht aus einem einzelnen Metallblech, das zu der dargestellten Struktur gestanzt und gefaltet wird. Allerdings kann das Federelement durch jeden beliebigen erwünschten Prozess hergestellt werden. Das dargestellte Federelement 14 besteht aus rostfreiem Stahl, kann jedoch aus einem beliebigen erwünschten Material bestehen. Vorzugsweise besteht das Federelement 14 aus einem Material mit guten Federeigenschaften selbst bei relativ hohen Temperaturen.
  • Das Federelement 14 beinhaltet eine Federbasis 30. Die dargestellte Federbasis 30 beinhaltet eine erste Brücke 32 und eine zweite Brücke 34, die jeweils mit zwei U-förmigen Streben 36 verbunden sind. Allerdings kann die Federbasis 30 jede beliebige erwünschte Form aufweisen. Das Federelement 14 beinhaltet eine Vielzahl von Federarmen 38, die sich von der Federbasis 30 in der Armrichtung 24 erstrecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet das Federelement 14 zwei Federame 38, die sich von der ersten Brücke 32 erstrecken, und zwei Federarme 38, die sich von der zweiten Brücke 34 erstrecken. Die Federarme 38 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussklemmenebene 26 angeordnet, wobei sich zwei auf jeder Seite der Anschlussklemmenebene 26 befinden. Allerdings kann das Federelement 14 jede beliebige erwünschte Anzahl von Federarmen 38 aufweisen.
  • Jeder Federarm 38 erstreckt sich von der Federbasis 30 zu einem jeweiligen Federende 40. Jeder Federarm 38 beinhaltet Federkontakte 42, die mit den Kontaktarmen 22 in Eingriff kommen, wenn die elektrische Anschlussanordnung 10 zusammengebaut wird. Jeder Federarm 38 beinhaltet eine Federarmdurchbiegung 44 zwischen der Federbasis 30 und den Federkontakten 42. Die dargestellten Federarmdurchbiegungen 44 sind ein Teil des jeweiligen Federarms 38, der in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 gebogen ist. Der Zweck der Federarmdurchbiegungen 44 wird unten beschrieben.
  • Das Federelement 14 beinhaltet eine Blende, die im Ganzen als 46 gekennzeichnet ist, und die in 1 in einer Position vor dem Zusammenbau dargestellt ist. Die dargestellte Blende beinhaltet einen ersten Blendenabschnitt 48 und einen zweiten Abschnitt 50, die auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussklemmenebene 26 angeordnet sind. Der dargestellte erste Blendenabschnitt 48 und der zweite Blendenabschnitt 50 sind Spiegelbilder voneinander über der Anschlussklemmenebene 26, können jedoch jede beliebige erwünschte Form aufweisen. Außerdem kann die Blende 46 aus einer beliebigen erwünschten Anzahl und Anordnung aus Abschnitten bestehen.
  • Der erste Blendenabschnitt 48 beinhaltet eine erste Seite 48a des ersten Abschnitts, die mit der Federbasis 30 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 38 erstreckt. Der zweite Blendenabschnitt 48 beinhaltet eine zweite Seite 48b des ersten Abschnitts, die mit der Federbasis 30 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 38 erstreckt. Die erste Seite 48a des ersten Abschnitts und die zweite Seite 48b des ersten Abschnitts befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Federarme 38 und sind jeweils mit einer ersten Endabschirmung 48c verbunden, die sich in der Armrichtung 24 hinter den Federarmen 38 befindet.
  • Der zweite Blendenabschnitt 50 beinhaltet eine erste Seite 50a des zweiten Abschnitts, die mit der Federbasis 30 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 38 erstreckt. Die erste Seite 50a des zweiten Abschnitts befindet sich quer über die Anschlussklemmenebene 26 zu der ersten Seite 48a des ersten Abschnitts. Der zweite Blendenabschnitt 50 beinhaltet außerdem eine zweite Seite 50b des zweiten Abschnitts, die mit der Federbasis 30 verbunden ist und sich in der Armrichtung 24 weiter als die Federarme 38 erstreckt. Die zweite Seite 50b des zweiten Abschnitts befindet sich quer über die Anschlussklemmenebene 26 zu der zweiten Seite 48b des ersten Abschnitts. Die erste Seite 50a des zweiten Abschnitts und die zweite Seite 50b des zweiten Abschnitts befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Federarme 38 und sind jeweils mit einer zweiten Endabschirmung 50c verbunden, die sich in der Armrichtung 24 hinter den Federarmen 38 befindet. Die zweite Endabschirmung 50c befindet sich quer über die Anschlussklemmenebene 26 zu der ersten Endabschirmung 48c.
  • In 2 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 2-2 aus 1 dargestellt, die das Kontaktelement 12 und das Federelement 14 vor dem Zusammenbau zeigt. Um das Federelement 14 an dem Kontaktelement 12 zu befestigen, werden die Federarme 38 von der Anschlussklemmenebene 26 beispielsweise durch einen Aufsteckhalter 51 weggedrückt (in 3 dargestellt). Wenn die Federarme 38 ausgebreitet sind, kann sich das Federelement 14 entlang der Länge der Federarme 38 und durch den Federkörper 30 einschließlich der ersten Brücke 32, der zweiten Brücke 34 und der Streben 36 biegen. Das dargestellte Federelement 14 ist quer über die Anschlussklemmenebene 26 symmetrisch, so dass die auf das Federelement 14 ausgeübte Kraft und die Biegung des Federelements 14 im Wesentlichen dieselbe auf beiden Seiten der Anschlussklemmenebene 26 ist, und an den Streben 36 neutral ist. Die Federarme 38 werden weit genug auseinander bewegt, damit die Kontaktarme 22 zwischen den Federarmen 38 hindurch passen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Kontaktelement 12 stationär gehalten und das Federelement 15 wird auf das Kontaktelement 12 bewegt.
  • Wie in 3 zu sehen, ist das Kontaktelement 12 so dargestellt, dass es in der Armrichtung 24 relativ zu dem Federelement 14 verschoben wird, wodurch die Streben 36 an dem Federelement 14 in die Federräume 28 an dem Kontaktelement eintreten und sich die Kontaktarme 22 an den Federkontakten 42 vorbei bewegen. Die Federarme 38 werden anschließend freigegeben, so dass die Federarme 38 in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 zurückfedern und mit den Kontaktarmen 22 in Eingriff kommen. Die elektrische Anschlussanordnung 10 ist dann in einem teilweise zusammengebauten Zustand in 4 illustriert.
  • Wie in 4 dargestellt, wurde das Kontaktelement 12 in der Armrichtung 24 relativ zu dem Federelement 14 verschoben, wodurch die Streben 36 des Federelements 14 durch den Innenraum 20 des Kontaktelements 12 verlaufen. Außerdem befinden sich die erste Brücke 32 und die zweite Brücke 34 (in 2 nicht zu sehen) neben dem Kontaktkörper 18 auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktkörpers 18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich jeder Federarm 38 zwischen zwei Kontaktarmen 22 und die Federkontakte 42 stehen mit diesen zwei Kontaktarmen in Eingriff. Allerdings können die Federarme 38 mit jeder beliebigen erwünschten Anzahl von Kontaktarmen 22 in Eingriff stehen. Außerdem befindet sich die Federarmdurchbiegung 44 an jedem Federarm 38 in einem der Federräume 28 an dem Kontaktelement 12. Dadurch kann das Federelement 14 relativ zu dem Kontaktelement 12 korrekt positioniert werden.
  • Der weitere Zusammenbau der elektrischen Anschlussanordnung 10 ist in 5 dargestellt. Die erste Seite 48a des ersten Abschnitts wird in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 gefaltet und die erste Seite 50a des zweiten Abschnitts wird in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 und nahe der ersten Seite 48a des ersten Abschnitts gefaltet. Dadurch entsteht eine erste Seitenabschirmung 52 der Blende 46. Entsprechend wird die zweite Seite 48b des ersten Abschnitts in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 gefaltet und die zweite Seite 50b des zweiten Abschnitts wird in Richtung der Anschlussklemmenebene 26 und nahe der zweiten Seite 48b des ersten Abschnitts gefaltet, um eine zweite Seitenabschirmung 54 der Blende 46 zu schaffen. Wie zuvor beschrieben, befindet sich die Federarmdurchbiegung 44 an jedem Federarm 38 in einem der Federräume 28 an dem Kontaktelement 12. Wie 4 und 5 zu entnehmen sein sollte, wirken, wenn die Blende 46 gefaltet wird, um die erste Seitenabschirmung 52 und die zweite Seitenabschirmung 54 zu schaffen, Kräfte auf das Federelement 14, die lotrecht zu der Armrichtung 24 verlaufen. Die Federarmdurchbiegungen 44 kommen mit benachbarten Kontaktarmen 22 in Eingriff, um der Bewegung standzuhalten, welche das Federelement 14 aus der korrekten Position relativ zu dem Kontaktelement 12 bringen kann.
  • Die zwei Seitenabschirmungen 52 und 54 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktarme 22 und erstrecken sich über die Kontaktarme 22 hinaus und darum herum. Die Seitenabschirmungen 52 und 54 verhindern einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Kontaktarmen 22 von den Seiten, um zu verhindern, dass die Kontaktarme 22 während der Handhabung oder des Zusammenbaus der elektrischen Anschlussanordnung 10 beschädigt werden. Außerdem befinden sich die erste Endabschirmung 48c und die zweite Endabschirmung 50c hinter den Kontaktarmen 22 in der Armrichtung 24 und verhindern einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Kontaktarmen 22 von der Vorderseite sowie von oben oder unten. Der dargestellte erste Blendenabschnitt 48 und der zweite Blendenabschnitt 50 werden unter Verwendung von Schweißstellen 56 miteinander verbunden. Allerdings kann jede erwünschte Sicherung oder Halterung verwendet werden, um den ersten Blendenabschnitt 48 und den zweiten Blendenabschnitt 50 zu verbinden.
  • In 6 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 6 in 5 dargestellt. Diese Querschnittdarstellung ähnelt derjenigen aus 3, zeigt jedoch die elektrische Anschlussanordnung 10 in ihrem vollständig zusammengebauten Zustand. In 7 ist eine Querschnittdarstellung ähnlich denjenigen aus 6 dargestellt, wobei die entsprechende Anschlussklemme teilweise mit der elektrischen Anschlussanordnung 10 zusammengeführt ist. Die dargestellte entsprechende Anschlussklemme 58 ist eine männliche Anschlussklemme vom Blatttyp, kann jedoch jede beliebige erwünschte Art von Anschlussklemme sein. Um die zwei elektrischen Anschlussklemmen 10 und 58 zusammenzuführen, wird die entsprechende Anschlussklemme 58 an der Anschlussklemmenebene 26 positioniert und die elektrische Anschlussanordnung 10 wird in der Armrichtung 24 relativ zu der entsprechenden Anschlussklemme 58 bewegt. Die entsprechende Anschlussklemme 58 kommt mit den Kontaktarmen 22 in Eingriff und schiebt die Kontaktarme 22 von der Anschlussklemmenebene 26 weg. Außerdem werden die Federarme 38, die mit den Kontaktarmen 22 Eingriff stehen, von der Anschlussklemmenebene 26 weggedrückt.
  • Da der erste Blendenabschnitt 48 und der zweite Blendenabschnitt 50 aneinander fixiert sind, kann sich ein geringerer Teil des Federelements 14 im Vergleich zu dem oben beschriebenen und in 3 dargestellten Zusammenbauprozess biegen. Wenn, wie in 5 dargestellt, der erste Blendenabschnitt 48 und der zweite Blendenabschnitt 50 miteinander verbunden sind, werden sich diese Komponenten nicht auseinanderspreizen, wenn die Federarme 38 auseinandergedrückt werden. Somit können sich, wenn die elektrische Anschlussklemme 10 mit der entsprechenden Anschlussklemme zusammengeführt wird, wie in 7 dargestellt, die Federarme 38 entlang der Länge der Federarme 38 zwischen dem jeweiligen Federende 40 und dem Federkörper 30 biegen. Da sich beim Zusammenführen nur ein kleinerer Teil des Federelements 14 biegen kann, ist die zum Auseinanderdrücken der Federarme 38 benötigte Kraft beim Zusammenführen größer als im Vergleich zum Zusammenbau. So kann das Federelement 14 relativ leicht montiert werden, während beim Zusammenführen eine relativ große Eingriffskraft bereitgestellt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, beinhalten die dargestellten Federarme 38 Federarmdurchbiegungen 44. Die Federarmdurchbiegungen 44 erhöhen die Gesamtlänge der Federarme 38 zwischen dem jeweiligen Federende 40 und dem Federkörper 30. So wird die Belastung reduziert, welche die Federarme 38 erfahren, wenn sie während des Eingriffs der elektrischen Anschlussanordnung 10 mit der entsprechenden Anschlussklemme 58 auseinandergedrückt werden. Wenn die Federarme 38 auseinandergedrückt werden, durchlaufen sie in der Regel einen Bereich der elastischen Verformung, aus dem die Federarme 38 zurückfedern werden. Wenn die Federarme zu weit aus einander gedrückt werden, können sie einer plastischen Verformung ausgesetzt sein, welche die Form der Federarme 38 ändert. Durch Erhöhen der Gesamtlänge der Federarme 38, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Federarme 38 plastisch verformt werden, wenn sie auseinandergedrückt werden. So kann die elektrische Anschlussanordnung 10 mit einer Vielzahl von entsprechenden Anschlussklemmen (nicht dargestellt) mit größerer Dicke verwendet werden.
  • Wenn, wie ebenfalls in 7 dargestellt, die elektrische Anschlussanordnung 10 mit der entsprechenden elektrischen Anschlussklemme 58 zusammengeführt wird, werden die Federarme 38 von der Anschlussklemmenebene 26 weggedrückt, bleiben jedoch innerhalb der Blende 46. Die Federarme 38 bewegen sich nicht weiter von der Anschlussklemmenebene 26 weg als die Blende 46. Durch das Halten der Federarme 38 innerhalb der Blende 46 kann die elektrische Anschlussanordnung 10 in einem Gehäuse (nicht dargestellt) verwendet werden, das nicht größer als die Blende 46 ist.
  • In 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines alternativen Ausführungsbeispiels einer elektrischen Anschlussanordnung, die als Ganzes mit 110 gekennzeichnet ist, gemäß dieser Erfindung dargestellt. Die elektrische Anschlussanordnung 110 ist im Wesentlichen dieselbe wie die zuvor beschriebene elektrische Anschlussanordnung 10 und gleiche Merkmale der elektrischen Anschlussanordnung 110 sind mit denselben Referenzzeichen, erhöht um 100, gekennzeichnet. Die elektrische Anschlussanordnung 110 wird nicht im Detail beschrieben, und es werden nur diejenigen Merkmale beschrieben, die von der elektrischen Anschlussanordnung 10 abweichen. Die elektrische Anschlussanordnung 110 beinhaltet eine Schwalbenschwanzfixierung 156 an einer ersten Seitenabschirmung 152, die einen ersten Blendenabschnitt 148 und einen zweiten Blendenabschnitt 150 zusammenhält. Die Schwalbenschwanzfixierung 156 ersetzt die Schweißstelle 56 an der elektrischen Anschlussanordnung 10. Die elektrische Anschlussanordnung 110 beinhaltet eine zweite Schwalbenschwanzfixierung (nicht dargestellt) auf einer zweiten Seitenabschirmung 154, die in 8 nicht zu sehen ist. Außerdem beinhaltet die elektrische Anschlussanordnung 110 sich nach außen erstreckende Anschlussklemmenführungen 160, die sich von einer Blende 146 erstrecken. Die Anschlussklemmenführungen 160 dienen dazu, zum Schutz der Kontaktarme 122 vor Beschädigung beim Zusammenführen mit einer entsprechenden Anschlussklemme (nicht dargestellt) beizutragen.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise dieser Erfindung wurden in den bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert und veranschaulicht. Es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung auch anderweitig als speziell erläutert und dargestellt ausgeführt werden kann, ohne vom Geist oder Geltungsbereich abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7892050 [0002]
    • US 9548553 [0003]

Claims (14)

  1. Elektrische Anschlussanordnung, umfassend: ein Kontaktelement mit einer Kontaktbasis und einer Vielzahl von Kontaktarmen, die sich von der Kontaktbasis in einer Armrichtung erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten einer Anschlussklemmenebene angeordnet sind; ein Federelement, das an dem Kontaktelement gehalten wird und eine Federbasis beinhaltet, wobei eine Vielzahl von Federarmen, die sich von der Federbasis in der Armrichtung erstrecken, auf gegenüberliegenden Seiten der Anschlussklemmenebene angeordnet ist und mit einer aus der Vielzahl von Kontaktarmen an einem Federkontakt den Eingriff kommt, und eine Blende, die mit der Federbasis verbunden ist und sich rund um die Kontaktarme und über die Kontaktarme hinaus erstreckt, wobei das Federelement über die Anschlussklemmenebene symmetrisch ist, wobei die Blende einen ersten Blendenabschnitt beinhaltet, der an einem zweiten Blendenabschnitt gesichert ist.
  2. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder Federarm eine Federarmdurchbiegung zwischen der Federbasis und dem jeweiligen Federkontakt aufweist, die sich in einen Federraum zwischen benachbarten Kontaktarmen erstreckt.
  3. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 2, wobei der Federarm in Richtung der Anschlussklemmenebene an der Federarmdurchbiegung gebogen ist.
  4. Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 3, wobei der Federarm an der Federarmdurchbiegung von der Anschlussklemmenebene weg gebogen ist.
  5. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung, umfassend: Positionieren eines Federelements an einem Kontaktelement, so dass die Kontaktarme des Kontaktelements mit Federarmen des Federelements in Eingriff kommen; Falten einer Blende des Federelements, so dass sich die Blende rund um die Kontaktarme und über diese hinaus erstreckt.
  6. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend, vor dem Falten der Blende an dem Federelement: Positionieren eines ersten Blendenabschnitts und eines zweiten Blendenabschnitts des Federelements auf gegenüberliegenden Seiten einer Kontaktbasis des Kontaktelements.
  7. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend: Falten einer ersten Seitenabschirmung der Blende und Falten einer zweiten Seitenabschirmung der Blende auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktarme.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 7, des Weiteren umfassend, nach dem Falten der ersten Seitenabschirmung der Blende und dem Falten der zweiten Seitenabschirmung der Blende: Verbinden des ersten Blendenabschnitts mit dem zweiten Blendenabschnitt.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend, vor dem Positionieren des Federelements an dem Kontaktelement: Auseinanderspreizen der Federarme des Federelements; Bewegen des Kontaktelements in einer Armrichtung relativ zu dem Federelement, so dass sich die Kontaktarme des Kontaktelements zwischen den Federarmen befinden.
  10. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend: Positionieren des Federelements an dem Kontaktelement, so dass sich ein Abschnitt einer Federbasis des Federelements in einem Innenraum des Kontaktelements befindet.
  11. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend: Positionieren des Federelements an dem Kontaktelement, so dass sich eine Federarmdurchbiegung in einem Federraum zwischen benachbarten Kontaktarmen des Kontaktelements befindet.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend: Positionieren des Federelements an dem Kontaktelement, so dass sich erster Blendenabschnitt des Federelements und ein zweiter Blendenabschnitt des Federelements auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktarme befinden.
  13. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 12, des Weiteren umfassend: Falten einer ersten Seitenabschirmung der Blende und Falten einer zweiten Seitenabschirmung der Blende auf gegenüberliegenden Seiten der Kontaktarme.
  14. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Anschlussanordnung nach Anspruch 13, des Weiteren umfassend, nach dem Falten der ersten Seitenabschirmung der Blende und dem Falten der zweiten Seitenabschirmung der Blende: Verbinden des ersten Blendenabschnitts mit dem zweiten Blendenabschnitt.
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