DE10330904B4 - Steckverbinderbaugruppe für eine elektrische Verbindung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinderbaugruppe für eine elektrische Verbindung, umfassend:
– eine Leiterplatte (12);
– einen Stecker (16, 116) mit einem eine Außenwand (22, 122) und eine Innenwand (24, 124) aufweisenden Kontaktkopf (18, 118) mit wenigstens einem S-förmig gebogenen und mit der Leiterplatte (12) verbundenen Anschlußstück (20, 120);
– eine zum formschlüssigen Aufnehmen des Steckers (16, 116) ausgebildete Buchse (30, 130) mit einem Basisteil (33) und einem Aufnahmeteil (32, 132) mit einer durch vorgespannte und in einem Abstand zueinander angeordnete Bogenteile (34, 36; 134, 136) gebildeten Öffnung (38, 138), in die der Stecker (16, 116) zur elektrischen Kontaktgabe der inneren Kontaktfläche (42, 142) des Aufnahmeteils (32, 132) der Buchse (30, 130) mit der Außenwand (22, 122) des Steckers (16, 116) gesteckt ist und
– ein Steckverbindergehäuse (15), an dem das Basisteil (33) der Buchse (30) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Steckverbinderbaugruppen für eine elektrische Verbindung.
  • Elektrische Steckverbinder und Anschlüsse sind bekannt und finden in verschiedenen Industriezweigen aus unterschiedlichen Gründen eine breite Anwendung. Zum Beispiel können in der Fahrzeugindustrie elektrische Steckverbinder in Instrumententafeln einer Fahrzeuginnenverkleidung verwendet werden. Elektrische Steckverbinder und Anschlüsse ermöglichen das elektrische Zusammenwirken von Systemen, wie z. B. einer Spannungsquelle und einer Zeitanzeige. Obwohl die gegenwärtig verwendeten elektrischen Steckverbinder und Anschlüsse funktionieren, können diese Steckverbinder und Baugruppen auf verschiedene Weise verbessert werden.
  • Beispielsweise werden von den Steckverbinderherstellern elektrische Steckverbinder und Anschlüsse gefordert, die einen geringeren elektrischen Widerstand und eine höhere Rückhaltekraft aufweisen. Einige elektrische Steckverbinder besitzen einen wesentlich höheren Durchgangswiderstand, der zur elektrischen Entkupplung führt. In einigen Situationen kann das elektrische Entkuppeln verbindender Teile eine Folge zu hoher Belastung oder zu hoher auf den Steckverbinder wirkender Druckkräfte sein. Außerdem werden von den Herstellern elektrische Steckverbinder gefordert, die in der Lage sind, Druckkräfte aufzunehmen oder Kräfte zu verteilen, die auf sie einwirken.
  • Aus der US 5,299,939 A ist eine Steckverbinderbaugruppe für eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leiterplatten bekannt, wobei beide Teile der Steckverbinderbaugruppe aus einer Vielzahl von einander isolierten, bogenförmigen Federn besteht, die beim Ineinanderstecken der beiden Teile der Steckverbinderbaugruppe gegenseitig federnd kontaktieren und gleichzeitig ein Abfedern der auf die Leiterplatten wirkenden Steckkräfte ermöglichen.
  • Die US 6,390,828 B1 beschreibt eine Steckverbindung zwischen zwei Leiterplatten, bei der ein Steckteil auf der einen Leiterplatte vorgesehen ist, das mit einem Buchsenteil auf der anderen Leiterplatte verbunden wird. Dazu weist das eine Steckteil eine Feder auf, die auf der Leiterplatte befestigt ist und an deren Anschluss ein bogenförmiges Teilstück vorgesehen ist, das durch seine federnden Eigenschaften einen Bewegungsausgleich zwischen den Leiterplatten beim Zusammenstecken des Steckers mit der ein starres, u-förmiges Kontaktteil aufweisenden Buchse bewirkt.
  • Aus der US 6,071,129 A ist eine Lösung bekannt, bei der auf eine Leiterplatte beziehungsweise Lötverbindungen bei einem Steckvorgang durch Stecker ausgeübte mechanische Belastungen durch in einer dem jeweiligen Stecker zugeordneten Buchse angeordnete, s-förmige Kontaktteile ausgeglichen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbinderbaugruppe für eine elektrische Verbindung zu schaffen, bei der der elektrische Kontakt und die Rückhaltekraft verbessert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Steckverbinderbaugruppe enthält eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen den verbindenden Teilen. Als Ergebnis wird die auf den verbindenden Teilen und auf der Steckverbinderbaugruppe wirkende Belastung verringert, da Kraft oder Widerstand auf eine proportional größere Fläche verteilt wird. Die Steckverbinderbaugruppe der Erfindung enthält eine Leiterplatte, an der ein Stecker angebracht ist. Der Stecker besitzt ein mit der Leiterplatte verbundenes Anschlußstück und erstreckt sich bis zu einem Kontaktkopf. Das Anschlußstück ist so ausgelegt, dass es im Einsatz der Steckverbinderbaugruppe zusammengepresst wird, so dass die auf den Stecker und damit auf die Steckverbinderbaugruppe wirkende Spannung oder Beanspruchung verringert wird. Der Kontaktkopf ist in einer der Ausgestaltungen zylindrisch geformt und stellt für die Kontaktkraft einen größeren Flächenanteil bereit, so dass die Kontaktkraft gleichmäßiger verteilt wird.
  • Die Steckverbinderbaugruppe enthält außerdem eine Buchse, die vorspannende, in einem Abstand zueinander angeordnete Aufnahmeteile zur Bildung einer Öffnung besitzt, in die der Stecker gesteckt wird. Wenn der Stecker in den Aufnahmeteilen steckt, befindet sich die Buchse im radialen Eingriff mit dem Kontaktkopf des Steckers. Das ermöglicht die gleichmäßigere Verteilung der Kontaktkraft über dem Kontaktkopf und bewirkt eine verbesserte Rückhaltekraft, die die Wahrscheinlichkeit eines Entkuppelns verringert. Die Steckverbinderbaugruppe enthält außerdem ein Steckverbindergehäuse, an das die Buchse montiert ist. Die Steckverbinderbaugruppe besitzt weiter ein Verbindungsteil, das so konfiguriert ist, dass es zusammen mit dem Steckverbindergehäuse einen Verriegelungsmechanismus bildet, um den Stecker in der Buchse festzuhalten. Dieser Verriegelungsmechanismus bewirkt zudem eine erhöhte Rückhaltekraft zwischen dem Stecker und der Buchse.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die Zeichnungen, die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Patenansprüche verdeutlicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer universellen Steckverbinderbaugruppe außer Eingriff;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckers und einer erfindungsgemäßen Buchse, die sich im Eingriff befinden;
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung der universellen Steckverbinderbaugruppe im Eingriff;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines durch die universelle Steckverbinderbaugruppe implementierten Verriegelungsmechanismus;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsteils des Verriegelungsmechanismus für eine zusätzliche Rückhaltekraft entsprechend der Erfindung und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Steckers und einer Buchse der universellen Steckverbinderbaugruppe.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltung einer universellen Steckverbinderbaugruppe 10 für eine elektronische Verbindung außer Eingriff. Eine elektronische Verbindung kann in verschiedenen einschlägigen Industriezweigen, speziell in der Fahrzeugindustrie, verwendet werden. Die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 kann beispielsweise für die elektrische Kommunikation zwischen elektronischen Systemen in einer Instrumententafel eines Fahrzeugs verwendet werden. Sie können für die Beleuchtung, eine Zeitanzeige, den Fahrtrichtungsanzeiger o. Ä. eingesetzt werden.
  • Die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 enthält eine Leiterplatte 12 und ein mit einem Verbindungsteil 14 kooperierendes Steckverbindergehäuse 15. Die Leiterplatte 12 kann jede geeignete Leiterplatte sein, die in der Elektronikindustrie verwendet wird. In dieser Ausgestaltung besitzt das Verbindungsteil 14 eine Vielzahl aus ihm herausragender Finger 17, um zu sammen mit dem Steckverbindergehäuse 15 die elektrischen Kontakte der Steckverbinderbaugruppe 10 festzuhalten, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Steckverbinderbaugruppe 10 außerdem einen Stecker 16 mit einem Kontaktkopf 18 und ein aus dem Kontaktkopf herausragendes Anschlußstück 20. Der Kontaktkopf 18 enthält eine Außenwand 22 und eine Innenwand 24. In dieser Ausgestaltung ist der Kontaktkopf 18 zylinderförmig. Wie dargestellt, ist das Anschlußstück 20 auf der Leiterplatte 12 befestigt und steht mit ihr in elektrischer Verbindung. Das Anschlußstück 20 ragt aus dem Kontaktkopf 18 zur Befestigung an der Leiterplatte 12 hervor. Im Einsatz erstreckt sich das Anschlußstück 20 S-förmig zum Kontaktkopf 18, um die auf den Stecker 16 wirkende Belastung zu verringern, und kann als Feder zur Aufnahme einer auf dem Stecker 16 wirkenden Beanspruchung dienen. Wie gezeigt, ist das Anschlußstück 20 so ausgelegt, dass es zwecks Verringerung einer auf den Stecker 16 wirkenden Belastung zusammengedrückt wird, wenn eine Druckkraft auf ihn einwirkt.
  • In dieser Ausgestaltung erstreckt sich das Anschlußstück 20 S-förmig von der Leiterplatte 12 zum Kontaktkopf 18. Das Anschlußstück 20 kann jedoch beliebig geformt oder konfiguriert sein, solange es so ausgelegt ist, dass es im Einsatz der Steckverbinderbaugruppe 10 zwecks Verringerung einer auf den Stecker 16 wirkenden Belastung zusammengedrückt wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthält die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 außerdem eine Buchse 30 zum Aufnehmen des Steckers 16. In dieser Ausgestaltung enthält die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 eine Vielzahl Buchsen 30. Jede der Buchsen 30 enthält ein Paar Aufnahmeteile 32. Jedes Paar Aufnahmeteile 32 enthält ein erstes Bogenteil 34 und ein zweites Bogenteil 36, die beide durch ein Basisteil 33 miteinander verbunden sind. Jedes der Bogenteile 34, 36 besitzt Enden 35 bzw. 37. Wie in 3 gezeigt, sind die Bogenteile 34, 36 vorspannend im Abstand zueinander angeordnet, um eine Öffnung 38 zu bilden, in die der Stecker 16 zwecks Herstellung eines elektrischen Kontakts in einer Eingriffsstellung mit der Buchse 30 gesteckt wird.
  • Wie gezeigt, haben die ersten und zweiten Bogenteile 34, 36 eine innere Kontaktfläche 42 und eine Außenfläche 44. Die innere Kontaktfläche 42 ist zum Zusammenpassen und Kooperieren mit der Außenwand 22 des Steckers 16 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung ausgelegt, wenn der Stecker 16 in die Öffnung 38 gesteckt wird. Weil das erste und das zwei te Bogenteil 34, 36 in einer vorgespannten Beziehung zueinander stehen, bildet ein dazwischen befindlicher Raum den Innenraum 40, in dem der Kontaktkopf 18 in Eingriffsstellung steckt.
  • In dieser Ausgestaltung sind die ersten und zweiten Bogenteile 34, 36 auf die zylindrische Form des Kontaktkopfs 18 abgestimmt, um den Stecker 16 für einen Eingriff aufzunehmen. Wenn sich die Form des Kontaktkopfs 18 ändert, kann die Konfiguration der inneren Kontaktfläche 42 natürlich zwecks Abstimmung auf den Kontaktkopf 18 und zur Kooperation mit diesem geändert werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, befindet sich das Aufnahmeteil 32 der Buchse 30 im radialen Eingriff mit dem Kontaktkopf 18 des Steckers 16, wenn der Kontaktkopf 18 im Raum 40 steckt. Das bewirkt eine größere Rückhaltekraft des Steckers 16 in der Buchse 30 und eine verbesserte Verteilung des elektrischen Durchgangs zwischen dem Stecker 16 und der Buchse 30, wenn sie zusammengesteckt sind. Die Verteilung des elektrischen Durchgangs wird aufgrund der größeren Kontaktfläche, auf die die Kontaktkraft wirkt, verbessert. Es ist gefunden worden, dass die auf die Steckverbinderbaugruppe 10 wirkende Belastung am elektrischen Anschluss desto geringer ist, je größer die Kontaktfläche ist, auf die die Kontaktkraft wirkt. Der radiale Eingriff zwischen Aufnahmeteil 32 und Kontaktkopf 18 bewirkt einen verbesserten Flächenkontakt, der zu einer Reduzierung der auf den Stecker 16 und die Buchse 30 wirkenden Belastung und Beanspruchung führt.
  • In dieser Ausgestaltung ist die Rückhaltekraft eine Kraft der Buchse 30 und des Verbindungsteils 14, die den Stecker 16 in der Buchse 30 festhält. Die Kontaktkraft ist eine Kraft an einer Kontaktstelle zwischen dem Stecker 16 und der Buchse 30.
  • Der Stecker 16 wird durch die Öffnung 38 der Buchse 30 gesteckt. Deshalb sind die Bogenteile 34, 36, obwohl sie zur Bildung der Öffnung 38 gegeneinander vorgespannt sind, flexibel ausgelegt, damit der Stecker 16 durch die Öffnung 38 hindurch gesteckt werden kann. Die Bogenteile 34, 36 befinden sich vorspannend im Abstand zueinander, so dass die innere Kontaktfläche 42 der Bogenteile 34, 36 die Außenwand 22 des Kontaktkopfs 18 mit einer festgelegten, im Wesentlichen gleichmäßig auf den Kontaktkopf 18 verteilten Rückhaltekraft radial umschließt, wenn der Stecker 16 zwischen die Bogenteile 34, 36 gesteckt wird. Als Rückhaltekraft kann jede Kraft festgelegt werden, die in der Lage ist, die Kontakte im Eingriff zu hal ten, und die den Bogenteilen 34, 36 erlaubt, sich zur Aufnahme des Steckers 16 auseinander zu biegen.
  • In einer anderen Ausgestaltung können die Aufnahmeteile der Buchse 30 so ausgelegt sein, dass sie so flexibel sind, dass der Stecker 16 mit einer Einsteckkraft nahe Null in die Öffnung 38 eingesteckt werden kann.
  • Es sollte klar sein, dass die erfindungsgemäße universelle Steckverbinderbaugruppe 10 je nach Anwendungsfall einen einzigen Stecker 16 und eine einzige Buchse 30 oder eine Vielzahl von Steckern 16 und Buchsen 30 enthalten kann, ohne dass vom Geltungsbereich oder Sinn der Erfindung abgewichen wird. In dieser Ausgestaltung enthält die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 eine Vielzahl von Steckern 16 und Buchsen 30. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, enthält die Vorzugsausgestaltung dieselbe Anzahl Stecker 16 wie Buchsen 30. Zur Vereinfachung wird hier jedoch nur ein Stecker 16 und eine Buchse 30 beschrieben.
  • Wie erwähnt, enthält die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 ein Steckverbindergehäuse 15, an das die Basisteil 33 der Buchse 30 montiert ist. Das Steckverbindergehäuse 15 ist so konfiguriert, dass es zusammen mit dem Verbindungsteil 14 den Stecker 16 in der Buchse 30 festhält.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, enthält das Steckverbindergehäuse 15 eine Vielzahl Trennteile 52, wobei jedes Trennteil 52 zum Abtrennen und Isolieren eines Paars angeschlossener Buchsen 30 der Steckverbinderbaugruppe 10 konfiguriert ist. Das kann mit einer Vielzahl Trennteile 52 erreicht werden, die sich zwischen jeweils zwei Buchsen 30 zur Isolation der Buchsen 30 gegeneinander erstrecken. Natürlich weichen weitere Konfigurationen nicht vom Geltungsbereich und Sinn der Erfindung ab.
  • In dieser Ausgestaltung ist das Verbindungsteil 14 so konfiguriert, dass es zwischen jedes Paar der Vielzahl Buchsen 30 passt. Das Verbindungsteil 14 besitzt Einrastteile 21, mit denen das Verbindungsteil 14 im Steckverbindergehäuse 15 einrastet oder gehalten wird. Die Finger 17 des Verbindungsteils 14 sind zwischen allen Buchsen 30 angeordnet und nehmen eine Form an, die mit den Außenflächen 44 der Buchsen 30 übereinstimmen. Im Einsatz halten sie den Stecker 16 in der jeweiligen Buchse 30 fest und ermöglichen infolgedessen außerdem das Festhalten der Kontakte. Das Verbindungsteil 14 und das Gehäuseteil bilden einen Verriegelungsmechanismus der universellen Steckverbinderbaugruppe 10, der eine zusätzliche Rückhaltekraft zwischen dem Stecker 16 und der Buchse 30 bewirkt. Der Verriegelungsmechanismus verringert die Wahrscheinlichkeit der Entkupplung zwischen Stecker 16 und Buchse 30 durch das Klemmen der Bogenteile 34, 36 und das Festhalten des sich dazwischen befindenden Steckers 16.
  • Der Stecker 16 und die Buchse 30 können aus jedem geeigneten Material, wie z. B. Kupfer, Bronze oder Messing, bestehen. Außerdem können der Stecker 16 oder die Buchse 30 mit einer Aluminiumlegierung, Zinn, Nickel, Silber oder einer Zinklegierung oder einer anderen geeigneten elektrisch leitenden, im Fachgebiet bekannten Beschichtung überzogen sein.
  • Die Erfindung kann bei zahlreichen elektrischen oder mechanischen Verbindungen verwendet werden. Solche Verbindungen können eine Überlappungsverbindung, eine Stoßverbindung, eine Busverbindung mit großer Toleranz, eine Steckmodulanordnung oder eine flächenmontierte Modulanordnung umfassen. Beim Einsatz können die implementierten elektrischen Verbindungen Leiterplatte-Leiterplatte, Leiterplatte-Draht, Servicemontage oder andere geeignete Verbindungen umfassen. Außerdem sollte klar sein, dass das Steckverbindergehäuse aus einem isolierenden Material, wie z. B. Plastwerkstoff oder Plastwerkstoff mit eingebetteten Glasfasern, bestehen sollte.
  • Im Einsatz wird, wenn der Stecker 16 in die Buchse 30 gesteckt wird, die Rückhaltekraft oder die Kraft, die zum Festhalten des Steckers 16 in der Buchse 30 aufgebracht wird, über ein Kontaktflächengebiet des Kontaktkopfs 18 verteilt. Die Erfindung verringert die auf eine elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 16 und der Buchse 30 einwirkende Belastung oder Beanspruchung. Infolgedessen wird die auf die Baugruppe wirkende Belastung verringert, was die Wahrscheinlichkeit des Auftretens elektrischer Verbindungsprobleme reduziert.
  • Wie zu erkennen, ist das Anschlußstück 20 S-förmig oder bogenförmig ausgelegt. Im Einsatz kann dadurch die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 zusammengedrückt werden und die auf sie einwirkende Belastung ohne elektrischen Ausfall aufnehmen. Wie gezeigt, ermöglicht die S-Form des Anschlußstücks 20 das Biegen oder Dehnen des Endstücks, um externe Kräfte und Beanspruchungen aufzunehmen. Das Anschlußstück 20 dient als Feder oder Absorber zum Aufnehmen und Absorbieren von auf die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 wir kenden externen Kräften. Es ist festgestellt worden, dass durch diese Funktion des Anschlußstücks 20 die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 seltener elektrisch ausfällt und das Auftreten der Entkupplung des Steckers 16 und der Buchse 30 reduziert wird.
  • In dieser Ausgestaltung wird die universelle Steckverbinderbaugruppe 10 in einer bestimmten Form und Struktur gezeigt. Es können jedoch andere Formen und Strukturen zur Bildung einer universellen Steckverbinderbaugruppe 10 verwendet werden, ohne dass vom Geltungsbereich und Sinn der Erfindung abgewichen wird.
  • 6 stellt eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Steckers 116 und einer erfindungsgemäßen Buchse 130 dar. In dieser Ausgestaltung besitzt der Stecker 116 einen Kontaktkopf 118, der zum Aufnehmen durch die Buchse 130, wie nachfolgend beschrieben wird, konfiguriert ist. Der Stecker 116 und die Buchse 130 dieser Ausgestaltung sind so ausgelegt, dass sie auf der Leiterplatte 12 bzw. der Gehäusebaugruppe befestigt werden können, wie in der voranstehenden Ausgestaltung beschrieben.
  • Wie gezeigt, enthält der Kontaktkopf 118 eine zylindrische Außenwand 122, die aus einem am Scheitelpunkt des Kontaktkopfs 118 herausragenden Paar integrierter Teile gebildet wird, die sich vorspannend im Abstand zueinander befinden. Der Kontaktkopf 118 hat außerdem zwei Enden 135, 137. An jedem Ende 135, 137 ragt S-förmig ein Anschlußstück 120 aus dem Scheitelpunkt des Kontaktkopfs 118 heraus. Das Anschlußstück 120 ist für die Befestigung an der Leiterplatte 12 konfiguriert und steht in elektrischer Verbindung mit ihr, wie zuvor beschrieben wurde. Im Einsatz erstreckt sich das Anschlußstück 120 S-förmig zum Kontaktkopf 118 zwecks Verringerung der Beanspruchung vom Stecker 116 und kann als Feder zur Aufnahme der auf den Stecker 116 wirkenden Belastung dienen. Das Anschlußstück 120 ist zwecks Verringerung der auf dem Stecker 116 wirkenden Belastung für ein Zusammendrücken ausgelegt, wenn Druckkräfte auf ihn einwirken.
  • Wie gezeigt, nimmt die Buchse 130 den Stecker 116 auf. In dieser Ausgestaltung enthält die Buchse 130 ein Paar Aufnahmeteile 132. Die Aufnahmeteile 132 enthalten ein erstes Bogenteil 134 und ein zweites Bogenteil 136, die miteinander verbunden sind. Die Bogenteile 134, 136 haben Enden 135 bzw. 137. Wie gezeigt, sind die Bogenteile 134, 136 an den Enden 135, 137 vorspannend im Abstand zueinander angeordnet, um eine Öffnung 38 zu bilden, in die der Stecker 116 zwecks Herstellung eines elektrischen Kontakts in einer Eingriffsstellung mit der Buchse 130 gesteckt wird. Beim Einstecken des Steckers 116 in die Buchse 130 kann das Paar integrierter Teile zusammengebogen werden, um von der Buchse 130 aufgenommen zu werden.
  • Wie die voranstehende Ausgestaltung enthält diese Ausgestaltung erste und zweite Bogenteile 134, 136 mit einer inneren Kontaktfläche 142 und einer Außenfläche 144. Die innere Kontaktfläche 142 ist zum Zusammenpassen und Kooperieren mit der Außenwand 122 des Steckers 116 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung ausgelegt, wenn der Stecker 116 in die Öffnung 138 gesteckt wird.

Claims (7)

  1. Steckverbinderbaugruppe für eine elektrische Verbindung, umfassend: – eine Leiterplatte (12); – einen Stecker (16, 116) mit einem eine Außenwand (22, 122) und eine Innenwand (24, 124) aufweisenden Kontaktkopf (18, 118) mit wenigstens einem S-förmig gebogenen und mit der Leiterplatte (12) verbundenen Anschlußstück (20, 120); – eine zum formschlüssigen Aufnehmen des Steckers (16, 116) ausgebildete Buchse (30, 130) mit einem Basisteil (33) und einem Aufnahmeteil (32, 132) mit einer durch vorgespannte und in einem Abstand zueinander angeordnete Bogenteile (34, 36; 134, 136) gebildeten Öffnung (38, 138), in die der Stecker (16, 116) zur elektrischen Kontaktgabe der inneren Kontaktfläche (42, 142) des Aufnahmeteils (32, 132) der Buchse (30, 130) mit der Außenwand (22, 122) des Steckers (16, 116) gesteckt ist und – ein Steckverbindergehäuse (15), an dem das Basisteil (33) der Buchse (30) befestigt ist.
  2. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Stecker (16, 116) mit einer an der Leiterplatte (12) elektrisch leitend angeschlossenen Feder verbunden ist.
  3. Steckverbinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Kontaktkopf (18, 118) zylindrisch ausgebildet ist.
  4. Steckverbinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das jeweils erste und zweite Bogenteil (34, 36; 134, 136) der Buchse (30, 130) die Außenwand (22, 122) des Kontaktkopfes (18, 118) des Steckers (16, 116) radial umfassen.
  5. Steckverbinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kontaktkopf (118) durch eine in der Innenwand (124) angeordnete Öffnung (138) federnd ausgebildet ist und an seinen der Öffnung (138) gegenüberliegenden, stirnseitigen Enden (135, 137) in paralleler Gegenüberlage jeweils ein S-fömig gebogenes und mit der Leiterplatte (12) federnd verbindbares Anschlussstück (120) aufweist.
  6. Steckverbinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder Stecker (16, 116) einer Vielzahl von Steckern der jeweiligen Buchse (30, 130) einer entsprechenden Vielzahl von Buchsen zugeordnet ist.
  7. Steckverbinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Steckverbindergehäuse (15) Trennteile (52) enthält, die jeweils zwischen den Buchsen (30, 130) angeordnet sind, und wobei ein wenigstens einen Finger (17) und ein Einrastteil (21) aufweisendes Verbindungsteil (14) in das Steckverbindergehäuse (15) einrastend verbunden ist.
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