DE10349163A1 - Drucksensorvorrichtung mit Temperatursensor - Google Patents

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Abstract

Eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor weist einen Drucksensor (5), einen Temperatursensor (19), ein Sensorgehäuse (3) zum Unterbringen des Drucksensors (5) und eines Anschlussstifts (12) zum elektrischen Verbinden des Drucksensors (5) und einer äußeren Schaltung und eine Öffnung (14), die an dem Sensorgehäuse (3) montiert ist, und eine Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) zum Einbringen eines Messobjekts in den Drucksensor (5) auf. Der Temperatursensor (19) ist in der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) angeordnet und über einen Leiterdraht (22) elektrisch mit dem Anschlussstift (12) verbunden. Der Leiterdraht (22) mit dem Temperatursensor (19) wird durch einen Anschlussabschnitt (23) gehalten, der zwischen dem Anschlussstift (12) und dem Leiterdraht (22) angeordnet ist. Der Leiterdraht (22) weist einen Puffer (26) auf, der zwischen dem Leiterdraht (22) und einem Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) zum Verringern einer Schwingung von sowohl dem Temperatursensor (19) und dem Leiterdraht (22) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucksensorvorrichtung zum Erfassen eines Drucks eines Messobjekts und insbesondere eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor zum Erfassen sowohl eines Drucks als auch einer Temperatur des Messobjekts.
  • Eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor, das heißt eine Drucksensorvorrichtung, die mit dem Temperatursensor integriert ist, wird zum Beispiel für ein Fahrzeug verwendet. Die Vorrichtung erfaßt sowohl einen Druck als auch eine Temperatur einer Ansaugluft als ein Messobjekt in einem Ansaugkanal des Fahrzeugs, so daß die Vorrichtung ein Messsignal zu einer Steuervorrichtung ausgibt. Die Steuereinrichtung berechnet das Steuersignal und gibt es zu einem Motor, des Fahrzeugs aus, so daß der Motor gesteuert wird.
  • Die Drucksensorvorrichtung beinhaltet ein Sensorgehäuse, einen Anschlussstift, einen Drucksensor und einen Temperatursensor. Der Anschlussstift ist mit einer äußeren Schaltung wie zum Beispiel einer elektronischen Steuereinheit bzw. ECU, als eine Steuereinrichtung des Fahrzeugs verbunden. Sowohl der Drucksensor als auch der Temperatursensor ist elektrisch mit dem Anschlussstift verbunden. Genauer gesagt ist der Temperatursensor über einen Leiterdraht an einem Anschlussabschnitt mit dem Anschlussstift verbunden. Der Leiterdraht steht von dem Anschlussabschnitt hervor. Der Temperatursensor ist an einem Ende des Leiterdrahtes angeordnet und der Anschlussabschnitt ist an dem anderen Ende des Leiterdrahtes angeordnet. Daher ist der Temperatursensor in einem Temperatursensorraum untergebracht, so daß der Temperatursensor über den Leiterdraht durch den Anschlußabschnitt gehalten wird. Andererseits schwebt der Temperatursensor in den Temperatursensorraum unter Verwendung des Leiterdrahts als eine Halterung.
  • Jedoch wird der Temperatursensor, da der Anschlussabschnitt die Halterung des Temperatursensors ist, symmetrisch zu einem Anschlussabschnitt als einen Haltepunkt in einem Fall zum schwingen gebracht, indem eine Schwin gung auf die Sensorvorrichtung ausgeübt wird. Demgemäß wird eine Spannung wiederholt an dem Anschlussabschnitt ausgeübt, so daß der Leiterdraht an dem Anschlussabschnitt brechen kann. Weiterhin kann der Leiterdraht oder der Temperatursensor gegen eine Innenwand des Temperatursensorraums stoßen, so daß der Leiterdraht oder der Temperatursensor bricht.
  • Im Hinblick auf das vorhergehende Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor zu schaffen, wobei ein Schwingen von dessen Temperatursensor eingeschränkt ist.
  • Eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor weist einen Drucksensor zum Erfassen eines Drucks eines Messobjekts, einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur des Messobjekts, ein Sensorgehäuse zum Unterbringen des Drucksensors und eines Anschlussstifts, welcher den Drucksensor und eine äußere Schaltung elektrisch verbindet, eine Öffnung, die auf dem Sensorgehäuse angeordnet ist und eine Druckeinlassöffnung zum Einbringen des Messobjekts zu dem Drucksensor, der in dem Sensorgehäuse angeordnet ist, auf, und eine Schwingungsverringerungseinrichtung zum Verringern einer Schwingung von sowohl dem Temperatursensor und dem Leiter. Der Temperatursensor ist in der Lufteinlassöffnung angeordnet und elektrisch über einen Leiterdraht mit dem Anschlussstift verbunden. Sowohl der Temperatursensor als auch der Leiterdraht werden durch einen Verbindungsabschnitt gehalten, welcher zwischen dem Anschlussstift und dem Leiterdraht angeordnet ist.
  • Bei der vorhergehenden Vorrichtung wird die Schwingung des Leiterdrahts mit dem Temperatursensor durch die Schwingungsverringerungseinrichtung auch dann verringert, wenn eine Schwingung auf die Vorrichtung ausgeübt wird. Daher wird eine Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Schwingungsverringerungseinrichtung durch einen Puffer vorgesehen, der zwischen dem Leiterdraht und einem Teil der Druckeinlassöffnung angeordnet ist. In diesem Fall muß der Puffer nicht vollständig die Druckeinlassöffnung verschließen. Deshalb geht das Messobjekt derart durch den Puffer, daß der Temperatursensor das neue eingelassene Messobjekt erfaßt, das durch die Druckeinlassöffnung fließt. Weiterhin wird auch dann, wenn eine Verunreinigung in die Druckeinlassöffnung eingebracht wird, die Verunreinigung durch den Puffer zusammen mit dem dadurch fließendem Messobjekt abgegeben.
  • Vorzugsweise weist die Druckeinlassöffnung eine Trennwand zum Trennen mindestens eines Teils der Druckeinlassöffnung in zwei Teile auf. Die Trennwand ist entlang einer Einlassrichtung des Messobjekts angeordnet. Ein Teil der Druckeinlassöffnung ist ein Temperatursensorraum zum Unterbringen des Temperatursensors. In diesem Fall wird der Puffer einfach zwischen den Leiterdraht und einen Teil der Druckeinlassöffnung eingefügt.
  • Vorzugsweise ist die Schwingungsverringerungseinrichtung derart vorgesehen, das mindestens entweder der Temperatursensor oder der Leiterdraht in die Öffnung pressgepasst ist, um die Schwingung zu verhindern. Genauer gesagt schaffen sowohl das Sensorgehäuse als auch die Öffnung einen Druckraum zum Einbringen des Messobjekts und sind der Leiterdraht und der Anschlussstift mit einem Anschlussabschnitt verbunden, welcher außerhalb des Druckraums angeordnet ist. In diesem Fall ist mindestens entweder der Leiterdraht oder der Temperatursensor derart in die Öffnung integriert, das sowohl der Leiterdraht als auch der Temperatursensor vorläufig an einer vorbestimmten Position angeordnet sind. Deshalb können der Leiterdraht und der Anschlussstift mit dem Äußeren des Druckraums verbunden werden, so daß der Anschlussabschnitt nicht verunreinigt wird. Daher kann ein Schutz für den Anschlussabschnitt aus Epoxidharz oder Siliziumharz ausgebildet sein, welcher einen geringeren chemischen Widerstand aufweist, aber billiger ist.
  • Weiterhin weist eine Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor einen Drucksensor, einen Temperatursensor, der an dem Leiterdraht angebracht ist, ein Gehäuse zum Unterbringen des Drucksensors und einen Anschlussstift zum Verbinden sowohl des Drucksensors als auch des Temperatursensors mit einer äußeren Schaltung, einen Durchgang, der in dem Gehäuse zum Einbringen eines Messobjekts in den Temperatursensor angeordnet ist, und eine Schwingungsverringerungseinrichtung zum Verringern einer Schwingung des Leiterdrahts mit dem Temperatursensor auf. Der Leiterdraht wird durch einen Anschlussabschnitt zwischen dem Anschlussstift und dem Leiterdraht in der Art gehalten, das der Leiterdraht in die Öffnung hervorsteht.
  • In der vorhergehenden Vorrichtung wird die Schwingung des Leiterdrahts mit dem Temperatursensor durch die Schwingungsverringerungseinrichtung auch dann verringert, wenn eine Schwingung auf die Vorrichtung ausgeübt wird. Daher wird eine Dauerfestigkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend aufgrund von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine teilweise quergeschnittene Ansicht der Drucksensorvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2B eine entlang einer Linie II-II genommene Querschnittsansicht der Drucksensorvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2C eine entlang der Linie II-II in 2 genommene teilweise quergeschnittene Ansicht gemäß einer Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B eine Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer Drucksensorvorrichtung gemäß einem Vergleich des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Drucksensorvorrichtung 1 mit einem Temperatursensor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Die Drucksensorvorrichtung 1 erfaßt zum Beispiel sowohl einen Druck als auch eine Temperatur einer Ansaugluft als ein Messobjekt in einem Ansaugkanal eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung 1 beinhaltet ein Sensorgehäuse 3. Ein verkapseltes IC, d.h. eine integrierte Schaltung, 2 als ein Druckerfassungselement mit einem Drucksensorchip 5 ist in dem Sensorgehäuse 3 angeordnet. Das verkapselte IC 2 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 4 mit einer Konkavität, in welcher der Drucksensorchip 5 montiert ist. Der Drucksensorchip 5 erfaßt den Druck des Messobjekts. Das verkapselte IC 2 beinhaltet weiterhin ein Signalprozessor-IC 6 und einen Leiterrahmen 7.
  • Das Signalprozessor-IC 6 verstärkt ein Messsignal, das aus dem Drucksensorchip 5 ausgegeben wird. Der Leiterrahmen 7 gibt ein verstärktes Messsignal aus dem Signalprozessor-IC 6 aus. Das Signalprozessor-IC 6 und der Leiterrahmen 7 sind mit einem Gussharz 8, wie zum Beispiel einem Epoxidharzmaterial derart verkapselt, dass sowohl der Signalprozessor-IC als auch der Leiterrahmen 7 geschützt sind. Auf diese Weise ist das verkapselte IC 2 ausgebildet und verkapselt.
  • Das Sensorgehäuse 3 besteht aus einem hitzebeständigen Harz, wie zum Beispiel Polybutylenterephtlat bzw. PBT oder Polyvinylsulfid bzw. PPS. Ein Schutzteil 9 bedeckt den Befestigungsabschnitt 4, so daß der Drucksensorchip 5 durch das Schutzteil 9 geschützt ist. Deshalb kann der Drucksensorchip 5 mit einem hervorragendem Leistungsvermögen betrieben werden.
  • Eine Druckerfassungsoberfläche des Drucksensorchip 5 liegt einem Öffnungsabschnitt des Befestigungsabschnitts 4 derart gegenüber, dass der Druck auch auf die Druckerfassungsoberfläche ausgeübt wird. Der Drucksensorchip 5 und der Leiterrahmen 7 sind elektrisch mit einem Draht 10, wie zum Beispiel Gold, durch ein Drahtkontaktierungsverfahren verbunden. Der Drucksensorchip 5 beinhaltet eine Membran, die aus einem einkristallinen Silizium besteht, und eine Mehrzahl von Diffussionswiderständen die auf der Membran angeordnet sind. Die Diffussionswiderstände sind mit einer Brückenverbindung miteinander verbunden. Der Drucksensorchip 5 ist zum Beispiel durch ein Glaskontaktierungsverfahren und dergleichen an einem Sockel 11 angebracht. Der Sockel 11 ist ebenso unter Verwendung eines Siliziumharzes und dergleichen an einer unteren Oberfläche des Befestigungsabschnittes 4 angebracht.
  • Der Leiterrahmen 7 ist elektrisch mit einem Anschlussstift 12 verbunden welcher mit einer äußeren Schaltung (nicht gezeigt), wie zum Beispiel einer ECU des Fahrzeugs, verbunden ist. Der Anschlussabschnitt zwischen dem Leiterrahmen 7 und dem Anschlussstift 12 ist mit einem Verkapselungsteil 13, aus einer Fluorverbindung, einem Polyamid, einem Epoxidharz und dergleichen abgedichtet. Vorzugsweise besteht das Verkapselungsteil 13 aus einem Fluorharz mit einem hohen chemischen Widerstand.
  • Eine Einlassöffnung 14 ist durch einen Klebstoff 16 derart auf das Sensorgehäuse 3 montiert, dass ein Druckraum 15 zwischen dem Sensorgehäuse 3 und der Einlassöffnung 14 ausgebildet ist. Die Einlassöffnung 14 besteht aus einem Harzmaterial mit einem hohen chemischen Widerstand, wie zum Beispiel PPT oder PPS. Der Klebstoff 16 weist eine hohe Elastizität und einen hohen chemischen Widerstand, wie zum Beispiel ein hartes Epoxidharz und dergleichen, auf.
  • Die Einlassöffnung 14 steht zu der Außenseite hervor, welche dem Sensorgehäuse 3 gegenüber liegt. Eine Druckeinlassöffnung 18 ist innerhalb der Einlassöffnung 14 ausgebildet. Die Druckeinlassöffnung 18 führt von dem hervorstehenden Ende der Einlassöffnung 14 zu dem Druckraum 15. die Druckeinlassöffnung 18 ist durch eine Trennwand 17, welche entlang einer Einlassrichtung des Messobjekts angeordnet ist, in zwei Bereiche geteilt. Ein Bereich der Druckeinlassöffnung 18 ist ein Druckeinlassdurchgang 18a zum einbringen des Messobjekts zu der Druckerfassungsoberfläche zu dem Drucksensorchip 5. Der andere Bereich der Druckeinlassöffnung ist ein Temperatursensorraum 18b zum Unterbringen eines Thermistors als einen Temperatursensorchip 19.
  • Ein O-Ring 20 ist innerhalb der Einlassöffnung 14 angeordnet. Der Drucksensor 1 ist über den O-Ring 20 luftdicht in einem Montageabschnitt des Fahrzeugs (nicht gezeigt) montiert. Der Druckeinlassdurchgang 18a und der Temperatursensorraum 18b sind durch die Trennwand 17 an dem Vorsprungsabschnitt der Einlassöffnung 14 geteilt. Jedoch können sie innerhalb der Einlassöffnung 14 in dem Druckraum 15 integriert werden. Die Trennwand 17 ist integral zusammen mit der Einlassöffnung 14 ausgebildet.
  • Der Temperatursensor 19, der in den Temperatursensorraum 18b angeordnet ist, besteht aus einem metallischen Material wie zum Beispiel Co, Mn und Ni der Temperatursensorchip 19 ist elektrisch mit einem Leiterdraht 22 verbunden, der mit einer Schutzröhre 21 bedeckt ist. Der Leiterdraht 22 ist unter Verwendung eines Schweißverfahrens an einem Anschlussabschnitt 23 an dem Anschlussstift befestigt. Der Anschlussstift 12 ist in das Sensorgehäuse 3 eingegossen. Der Leiterdraht 22 ist ausgenommen des Anschlussabschnitts 23 und seines umgebenden Abschnitts mit der Schutzröhre 21 bedeckt. Die Schutzröhre 21 besteht aus Polyamid und dergleichen.
  • Daher weist der Temperatursensor 24, der aus dem Leiterdraht 22 und dem Temperatursensorchip 19 besteht, lediglich einen Verbindungspunkt auf, welcher der Anschlussabschnitt 23 ist. Der Temperatursensor 14 steht in dem Temperatursensorraum 18b der Einlassöffnung 14 hervor, wobei er von dem Anschlussabschnitt 23 als eine Halterung gehalten wird. Hierbei sind der Anschlussabschnitt 23 und sein umgebender Abschnitt mit dem Verkapselungsteil 13 bedeckt, so daß sie vor der Gebrauchsumgebung geschützt sind. Der Temperatursensorchip 19 und sein umgebener Abschnitt sind mit einem Überzug 25, wie zum Beispiel Polyamid, zum Schutz abgedeckt.
  • Wenn der Druck in eine Richtung eines Pfeils, der in 1 gezeigt ist, auf die Drucksensorvorrichtung 1 ausgeübt wird, wird das Messobjekt durch den Druckeinlassdurchgang 18a der Einlassöffnung 14 in die Druckerfassungsoberfläche des Drucksensorchip 5 in dem Sensorgehäuse 3 eingebracht. Eine Membran des Drucksensorchip 5 wird proportional zu dem Druck des Messobjekts deformiert. Ein Wert eines Diffusionswiderstands (nicht gezeigt) des Drucksensorchip 5 ändert sich proportional zu der Deformation der Membran. Diese Wertänderung wird von einer dritten Schaltung gemessen, so daß die dritte Schaltung eine Signalspannung ausgibt. Dann wird die Signalspannung mit dem Signalprozessor-IC 6 verstärkt und wird die verstärkte Signalspannung durch den Leiterrahmen 7 und den Anschlussstift 12 zu der äußeren Schaltung ausgegeben. Die Temperatur des Messobjekts wird durch den Temperatursensor 24 gemessen, welcher in der Nähe eines Flusses des Messobjekts angeordnet ist. Ein Temperatursignal wird durch den Anschlussstift 12 zu der äußeren Schaltung ausgegeben.
  • Hierbei ist ein anderer Drucksensor 100 mit einem Temperatursensor als Vergleich des vorhergehenden Temperatursensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in 7 gezeigt. In dem Drucksensor 100 weist der Temperatursensor 24 den Anschlussabschnitt 23 zum Verbinden zwischen dem Temperatursensor 24 und dem Anschlussstift 12 als lediglich eine Halterung auf. Wenn eine Schwingung auf den Drucksensor 1 ausgeübt wird, schwingt der Temperatursensor 24 symmetrisch unter Verwendung des Anschlussabschnitts als einen Haltepunkt. Demgemäß wird auf den Anschlussabschnitt 23 des Leiterdrahts 22 wiederholt eine Spannung ausgeübt. Weiterhin kann der Leiterdraht 22 oder der Temperatursensor 24 gegen eine Innenwand des Temperatursensorraums 18b stoßen, so daß der Leiterdraht 22 oder der Temperatursensor 24 bricht. Anders ausgedrückt wird der Temperatursensor 100 mit lediglich einer Halterung, das heißt dem Anschlussabschnitt 23 derart gehalten, das der Temperatursensor 24 von dem Anschlussabschnitt 23 in den Temperatursensorraum 18b hängt.
  • Jedoch beinhaltet der Drucksensor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Puffer 26 zum derartigen Schützen der Schwingung des Temperatursensors 24 auf, dass der Leiterdraht 22 und der Temperatursensor 24 vor einem Brechen geschützt werden. Der Puffer 26 besteht aus einem Harzmaterial und ist zwischen dem Leiterdraht 22 und einem Teil der Innenwand des Temperatursensorraums 18b angeordnet.
  • Das Harzmaterial zum Ausbilden des Puffers 26 ist ein teilweise hydrogeniertes Harz, zum Beispiel Epoxidharz. Vorzugsweise ist das Harzmaterial ein heiß schmelzender Klebstoff, welcher ein thermoplastischer Harzklebstoff ohne irgendein Lösungsmittel ist. Hierbei weist der heißschmelzende Klebstoff eine geringe Viskosität in dem Fall eines Schmelzzustandes auf. Deshalb kann der heißschmelzende Klebstoff in dem Fall eines Schmelzzustands in einen vorbestimmten Abschnitt gefüllt werden, so daß eine Spannung des Leiterdrahts 22, die in dem Fall eines Füllens des heiß schmelzenden Klebstoffs erzeugt wird, verringert wird. Weiterhin wird der heißschmelzende Klebstoff unmittelbar durch Kühlen der Innenwand der Einlassöffnung 14 und der Kontaktoberfläche des Leiterdrahtes 22 in der Atmosphäre gehärtet, so daß es beschränkt wird, dass der heißschmelzende Klebstoff aus der Einlassöffnung 14 fließt. Der heißschmelzende Klebstoff ist zum Beispiel Polyester und Polyamid. Ein anderes Material kann als das Material zum Ausbilden des Puffers 26 verwendet werden solange das Material einen ausreichenden Widerstand bezüglich der Gebrauchsumgebung aufweist und die Schwingung des Temperatursensors 24 unterdrückt.
  • Das Harzmaterial zum Ausbilden des Puffers 26 kann von den Temperatursensorraum 18b der Einlassöffnung aufgefüllt werden. Jedoch ist es, wenn ein Abstand zwischen der Oberseite der Einlassöffnung 14 und dem Puffer 26 groß ist und der Temperatursensorchip 19 dazwischen angeordnet ist, schwierig, das Harzmaterial von dem Temperatursensorraum 18b aufzufüllen. In diesem Fall beinhaltet der Drucksensor 1 weiterhin eine Einlassöffnung 27, die in einem Teil des Einlassabschnittes 14 angeordnet ist, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist. Das Harzmaterial ist zwischen dem Leiterdraht 22 und der Innenwand des Temperatursensorraums 18b über die Einlassöffnung 27 eingefüllt.
  • Hierbei wird der Vorsprungsabschnitt der Einlassöffnung 14 in den Montageabschnitt (nicht gezeigt) eingeführt. Der Drucksensor 1 ist unter Verwendung des O-Rings 20 luftdicht auf den Montageabschnitt montiert, welcher außerhalb der Einlassöffnung 14 angeordnet ist. Deshalb ist es erforderlich, dass die Einlassöffnung 27 auf der Druckeinlassöffnungsseite von dem O-Ring 20 angeordnet ist, um dem Druck in dem Druckraum 15 des Drucksensors 1 zu halten. Anders ausgedrückt ist die Einlassöffnung 27 abwärts von dem O-Ring 20 in 2A angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Puffer 26 zwischen einem Teil des Drucksensorraums 18b die Einlassöffnung 14 und dem Leiterdraht 22 angeordnet. Anders ausgedrückt ist die Querschnittsfläche des Temperatursensorraums 18b nicht vollständig geschlossen, so daß der Puffer 26 ein Verbindungsloch 28 zum Leiten des Messobjekts dadurch aufweist. Wenn die Querschnittsfläche des Temperatursensorraums 18b vollständig geschlossen ist, wird in einem Fall, in dem eine Verunreinigung von Öl oder Kraftstoff in die Druckkammer 15 dringt, die Verunreinigung auf dem Puffer 26 abgelagert. Der Puffer 26 und die Schutzröhre 21 des Leiterdrahts 22 werden durch die Verunreinigung verunreinigt. Daher werden der Puffer 26 und die Schutzröhre 21 des Leiterdrahtes 22 beschädigt, so daß der Temperatursensor 24 schwingen kann oder aufgrund der Beschädigung ausfallen kann. Jedoch weist der Puffer 26 das Verbindungsloch 28 auf, so daß die Verunreinigung durch das Verbindungsloch 28 abgegeben wird. Deshalb wird es beschränkt, dass der Puffer 26 und die Schutzröhre 21 des Leiterdrahtes 22 beschädigt werden. Weiterhin kann das Messobjekt unter Verwendung des Verbindungsloches 28 durch den Temperatursensorraum 18b gehen, so daß der Temperatursensor 24 immer das Messobjekt erfaßt, welches neu in den Temperatursensorraum 18b eingebracht wird. Anders ausgedrückt erfaßt der Temperatursensor 24 immer das Messobjekt, welches weitestgehend den gleichen Zustand wie das Messobjekt aufweist, das von dem Drucksensorchip 5 erfaßt wird.
  • Daher ist in der Drucksensorvorrichtung 1 mit dem Temperatursensor der Puffer 26 zwischen den Leiterdraht 22 des Temperatursensors 24 und der Innenwand des Temperatursensorraums 18b der Einlassöffnung 14 angeordnet, so daß die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert wird und die Dauerhaltbarkeit des Temperatursensors 24 erhöht wird.
  • Hierbei wird, um die Herstellungskosten zu verringern, die Einlassöffnung 27 gleichzeitig mit der Einlassöffnung 14 ausgebildet, welche integral aus Harz ausgebildet ist. Jedoch kann die Einlassöffnung 27 ausgebildet werden, nachdem die Einlassöffnung 14 ausgebildet worden ist.
  • Weiterhin kann, obgleich die Einlassöffnung 27 an einer bestimmten Position angeordnet ist, die in 2B gezeigt ist, die Einlassöffnung 27 an einer anderen Position angeordnet sein, solange das Harzmaterial, das den Puffer 26 bildet, in den Temperatursensorraum 18b gefüllt werden kann. Obgleich die Trennwand 17 vollständig den Druckeinlassdurchgang 18a und den Temperatursensorraum 18b trennt, trennt die Trennwand 17 teilweise die Druckeinlass öffnung 18b, wie es in 2C gezeigt ist. In diesem Fall steht der Druckeinlassdurchgang 18a mit einem Teil des Drucksensorraums 18b in Verbindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel teilt die Trennwand 17 die Druckeinlassöffnung 18 in zwei Bereiche. Ein Bereich ist der Drucksensorraum 18b zum Unterbringen des Temperatursensors 24. Jedoch kann die Einlassöffnung 14 mindestens eine Druckeinlassöffnung 18 aufweisen. In diesem Fall ist der Temperatursensor 24 mit dem Puffer 26 zwischen dem Drucksensor 5 und der Druckeinlassöffnung 18 angeordnet. Deshalb wird ein Durchlauf des Messobjekts zu dem Drucksensorchip 5, durch den Temperatursensor 24 mit dem Puffer 26 unterbrochen. Daher ist das Verbindungsloch 28 erforderlich, um das Messobjekt zu der Druckerfassungsoberfläche des Sensorchip 5 einzubringen.
  • Nachgehen erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Drucksensorvorrichtung 200 mit einem Temperatursensor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt.
  • Der Leiterdraht 22 des Temperatursensors 24 folgt der Innenwand des Temperatursensorraums 18b. Ein elastisches Teil 29 mit einer Kugelform ist derart in den Temperatursensorraum angeordnet, dass das elastische Teil 29 die Vibration des Leiterdrahts 22 unterdrückt. Das elastische Teil 29 ist über die Einlassöffnung 29 in den Temperatursensorraum 18b eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt deformiert sich das elastische Teil 29, um in den Temperatursensorraum 18b eingeführt zu werden. Das elastische Teil 29 ist zwischen dem Leiterdraht 22 und dem inneren Ende der Einlassöffnung 27 angeordnet, so daß der Leiterdraht 22 mit der Innenwand des Temperatursensorraums 18b druckkontaktiert ist. Daher wird die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert. Das elastische Teil 29 weist keine Fluidität, wie zum Beispiel das Harzmaterial, auf, so daß das elastische Teil 29 nicht aus den Temperatursensorraum 18b der Einlassöffnung 14 fließt, wenn das elastische Teil 29 über die Einlassöffnung 27 eingeführt wird. Die Einlassöffnung 27 ist außerhalb von den O-Ring 20 der in 3 gezeigt ist, angeordnet, so daß der Druck in der Druckkammer stabilisiert ist.
  • Das elastische Teil 29 besteht aus Gummi, wie zum Beispiel einem Acrylnitril-Gummi bzw. NPR, einem hydrogenierten Gummi bzw. H-NBR, Fluorgummi, Silikongummi und Acrylgummi. Jedoch kann das elastische Teil aus einem anderen Material hergestellt werden solange das Material eine ausreichende Elastizität aufweist.
  • Daher kann das elastische Teil 29 die Schwingung des Temperatursensors 24 unterdrücken, so daß die Dauerhaltbarkeit des Temperatursensors 24 verbessert wird.
  • Obgleich das elastische Teil 29 eine Kugelform aufweist, kann das elastische Teil 29 eine andere Form aufweisen, solange das elastische Teil 29, das eine ausreichende Elastizität aufweist, den Leiterdraht 22 an der Innenwand des Temperatursensorraums 18b befestigt. Vorzugsweise schließt das elastische Teil 29 nicht vollständig die Querschnittsebene des Temperatursensorraums 18b.
  • Obgleich das elastische Teil 29 über die Einlassöffnung 27 in den Temperatursensorraum 18b eingeführt ist, wird das elastische Teil einleitend in den Leiterdraht 22 eingeführt. Danach wird die Einlassöffnung 14 mit dem Sensorgehäuse verklebt.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Drucksensorvorrichtung 300 mit einem Temperatursensor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 4 gezeigt. Mindestens einer des Temperatursensorchip 19 oder des Leiterdrahts 22 ist in die Einlassöffnung 14 eingegossen. Deshalb wird der Temperatursensor 24 durch sowohl die Einlassöffnung 14 als auch den Anschlussabschnitt 23 gehalten, so daß eine Schwingung des Temperatursensors 24 verringert wird. Demgemäß wird die Dauerhaltbarkeit des Temperatursensors 24 erhöht.
  • Obgleich der Leiterdraht 22 des Temperatursensors 24 in die Einlassöffnung 14 eingeführt ist, sind sowohl der Temperatursensorchip 19 als auch der Leiterdraht 22 in die Einlassöffnung 14 eingeführt. In diesem Fall wird, da der Temperatursensorchip 19 die Temperatur über die Innenwand der Einlassöff nung 14 erfaßt, das Ansprechen des Temperatursensorchip 19 verringert. Deshalb ist es bevorzugt, das der Temperatursensor 24 derart in die Einlassöffnung 14 eingeführt wird, das er die Temperatur direkt durch den Temperatursensorchip 19 erfaßt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Anschlussabschnitt 23 zum Verbinden des Leiterdrahts 22 und des Anschlussstifts 12 außerhalb des Druckraums 15 angeordnet. In den Drucksensor 1, der in 1 gezeigt ist, ist der Anschlussabschnitt 23 in dem Druckraum 15 angeordnet. In diesem Fall besteht das Verkapselungsteil 13 aus einem Fluorharz, das einen hohen chemischen Widerstand aufweist, zum Schützen des Anschlussabschnitts 23 vor einer Verunreinigung wie zum Beispiel Öl oder Feuchtigkeit, die über den Druckeinlassdurchgang 18a in den Druckraum 15 eingebracht wird.
  • Jedoch ist in dem Drucksensor 300 der Temperatursensor 24 in die Einlassöffnung 14 eingegossen. Deshalb ist es nicht erforderlich, dass der Temperatursensor 24 eine Position des Temperatursensors 24 in den Drucksensorraum 18b bestimmt. Daher dehnt sich der Leiterdraht des Temperatursensors 24 über dem Klebstoff 16, welcher die Einlassöffnung 14 an den Sensorgehäuse 3 befestigt, zu einem Unterbringungsabschnitt 30 aus. Der Unterbringungsabschnitt 30 ist in dem Sensorgehäuse 3 angeordnet. Der Leiterdraht 22 ist einfach an den Unterbringungsabschnitt 30 mit dem Anschlussstift 12 verbunden. Deshalb ist der Anschlussabschnitt 23 durch den Klebstoff 16 von dem Druckraum 15 getrennt, so daß der Anschlussabschnitt 23 nicht durch die Verunreinigung wie zum Beispiel Öl oder Feuchtigkeit, verunreinigt wird. Daher kann das Verkapselungsteil 13 aus Epoxidharz oder Siliziumharz ausgebildet werden, welches einen niedrigeren chemischen Widerstand aufweist der niedriger als der des Fluorharzes ist, und weniger teuer als das Fluorharz ist.
  • Obgleich der Leiterdraht 22 über den Klebstoff 16 an dem Unterbringungsabschnitt 30 mit dem Anschlussstift 12 verbunden ist, kann der Leiterdraht 22 ohne Durchgang durch den Klebstoff 16 direkt mit dem Anschlussstift 12 verbunden sein. Hierbei dehnt sich der Leiterdraht 22 von der Einlassöffnung 14 zu dem Unterbringungsabschnitt 30 aus.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Drucksensorvorrichtung 400 mit einem Temperatursensor gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 5 gezeigt. Der Leiterdraht 22 des Temperatursensors 24 weist einen Vorsprung 31 zum Unterdrücken der Schwingung des Temperatursensors 24 auf. Genauer gesagt ist der Vorsprung 31 auf der Schutzröhre 32 des Leiterdrahts 22 angeordnet und steht in eine Richtung hervor, die senkrecht zu einer Längsrichtung des Leiterdrahts 22 ist. Der Vorsprung 31 besteht aus dem gleichen Material, aus der die Schutzröhre 21 besteht, so daß sowohl der Vorsprung als auch die Schutzröhre 21 integral aus einem Harz wie zum Beispiel Polyamid, ausgebildet sind.
  • Eine Länge des Vorsprungs in der senkrechten Richtung ist gleich zu einem Abstand zwischen dem Leiterdraht 22 und der Innenwand des Temperatursensorraums 18b. Vorzugsweise ist die Länge des Vorsprungs ein bißchen kleiner als der Abstand zwischen dem Leiterdraht 22 und der Innenwand. Dies ist so, da der Leiterdraht 22 mit dem Vorsprung 31 einfach in einem voll montiert wird, in dem der Temperatursensor 24 in den Temperatursensorraum 18b gesetzt wird. In diesem Fall ist eine Schwingungsamplitude des Temperatursensors 24 im wesentlichen null, so dass die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert wird.
  • Vorzugsweise weist der Vorsprung 31 eine Mehrzahl von Ansätzen auf. Wenn der Vorsprung 31 lediglich einen einzigen Ansatz aufweist, wird in einem Fall, indem der Temperatursensor 24 schwingt, die Spannung auf lediglich einen Ansatz ausgeübt. Deshalb kann der Vorsprung 31 leicht brechen. Genauer gesagt ist eine Mehrzahl von Ansätzen in einer gleichen Ebene angeordnet, die senkrecht zu der Längsrichtung des Leiterdrahts 22 ist. Weiterhin ist vorzugsweise jeder Vorsprung in der Ebene in gleichmäßigen Winkelintervallen angeordnet, das heißt jeder Vorsprung ist symmetrisch angeordnet. In diesem Fall kann der Vorsprung die Schwingung des Temperatursensors 24 auch dann unterdrücken, wenn der Temperatursensor 24 in jeder Richtung schwingt.
  • Wie es in 5A gezeigt ist, ist es, wenn der Temperatursensorraum 18b, der in der Nähe des Vorsprungs 31 angeordnet ist, den konstanten Durchmesser aufweist, und der Vorsprung 31 eine Mehrzahl von Ansätzen aufweist, die in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, bevorzugt, dass die Länge jedes Vorsprungs, die ja von dem Leiterdraht 22 hervorsteht, kürzer wird, wenn der Vorsprung in der Nähe des hinteren Endes des Leiterdrahts 22 angeordnet ist, welches zu dem Anschlussabschnitt 23 gegenüber liegt. In diesem Fall wird die Spannung auf eine Mehrzahl von Ansätzen ausgeübt, die auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, wenn der Temperatursensor 24 schwingt. Deshalb stößt eine Mehrzahl von Ansätzen gegen die Innenwand des Temperatursensorraums 18b, so daß die Spannung auf eine Mehrzahl von Ansätzen verteilt wird.
  • Daher beinhaltet der Leiterdraht 22 den Vorsprung 31, so daß die Schwingung des Temperatursensorraums 24 verringert wird. Demgemäß wird die Dauerhaltbarkeit des Temperatursensors 400 erhöht.
  • Obgleich der Vorsprung 31 eine nadelähnliche Form aufweist, kann der Vorsprung 31 eine andere Form, wie zum Beispiel eine Scheibenform aufweisen, welche zwischen dem Leiterdraht 22 und der Innenwand des Temperatursensorraums 18b angeordnet ist, so daß die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung steht der Vorsprung 31 in der Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung des Leiterdrahts 22 ist von der Schutzröhre 21 des Leiterdrahts 22 hervor. Der Vorsprung 31 ist aus dem gleichen Material ausgebildet, wie die Schutzröhre 21 ausgebildet ist, und der Vorsprung 31 und die Schutzröhre 21 sind integral ausgebildet. Jedoch kann der Vorsprung 31 in irgendeiner Richtung, nicht nur der senkrechten Richtung, hervorstehen, und kann aus einem unterschiedlichen Material ausgebildet sein, das sich von dem der Schutzröhre 21 unterscheidet. Weiterhin kann der Vorsprung 31 unabhängig von der Schutzröhre 21 ausgebildet werden.
  • Wie es in 5b gezeigt ist, wird eine Halterung 23 anstelle des Vorsprungs 31 zum Verringern der Schwingung des Temperatursensors 24 verändert. Die Schutzröhre 21 durchdringt die Halterung 32, das heißt, die Halterung 32 bedeckt die Schutzröhre 21. In diesem Fall steht die Halterung von dem Leiterdraht 22 hervor, so daß die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert wird. Daher wird die Dauerhaltbarkeit des Temperatursensors 24 erhöht.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Drucksensorvorrichtung 500 mit einem Temperatursensor gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 6 gezeigt. Die Drucksensorvorrichtung 500 beinhaltet eine Klemme 33 zum Klemmen des Leiterdrahts 22. Die Klemme 33 und die Einlassöffnung 14 sind integral aus einem Harzmaterial ausgebildet. Der Leiterdraht 22 wird wie folgt geklemmt. Die Klemme 33 wird derart erwärmt, das die Klemme 33 schmilzt und den Leiterdraht 22 klemmt. Daher wird die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert. Weiterhin kann die Klemme 33 aus einem anderen Teil ausgebildet sein, welches unabhängig von der Einlassöffnung 14 ist. Anders ausgedrückt ist ein anderes Teil zwischen dem oberen Ende des Leiterdrahts 22 und der Unterseite der Einlassöffnung 14 angeordnet. Ein anderes Teil wird derart erwärmt, das es schmilzt, und sowohl an der Einlassöffnung 14 und dem Leiterdraht 22 klebt, so daß der Leiterdraht 22 mit der Einlassöffnung 14 verklemmt ist. Daher wird die Schwingung des Temperatursensors 24 verringert.

Claims (23)

  1. Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor, die aufweist: einen Drucksensor (5) zum Erfassen eines Meßobjekts; einen an einem Leiterdraht (22) befestigten Temperatursensor (19) zum Erfassen einer Temperatur des Meßobjekts; ein Sensorgehäuse zum Unterbringen eines Anschlußstifts (12) und des Drucksensors (5), wobei der Anschlußstift (12) den Drucksensor (5) und eine äußere Schaltung elektrisch verbindet; eine Öffnung (14), die auf dem Sensorgehäuse (3) montiert ist und eine Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) zum Einbringen des Messobjekts in den Drucksensor (5) aufweist, der in dem Sensorgehäuse (3) angeordnet ist; und eine Schwingungsverringerungseinrichtung (14, 26, 29, 31, 32, 33) zum Verringern einer Schwingung von sowohl dem Temperatursensor (19) als auch dem Leiterdraht (22) wobei der Temperatursensor (19) in der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) angeordnet ist und über den Leiterdraht (22) elektrisch mit den Anschlussstift (12) verbunden ist, und sowohl der Temperatursensor (19) als auch der Leiterdraht (22) durch einen Anschlussabschnitt (23) gehalten werden, welchen zwischen dem Anschlussstift (12) und dem Leiterdraht (22) angeordnet ist.
  2. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwingungsverringerungseinrichtung (26, 29) durch einen Puffer (26, 29) vorgesehen ist, der zwischen dem Leiterdraht (22) und einem Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) angeordnet ist.
  3. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) eine Trennwand (17) zum Trennen mindestens eines Teils der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) in zwei Teile aufweist, wobei die Trennwand (17) entlang einer Einlassrichtung des Messobjekts angeordnet ist, und ein Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) ein Temperatursensorraum (18b) zum Unterbringen des Temperatursensors (19) ist.
  4. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Puffer (26, 29) zwischen dem Leiterdraht (22) in einem Teil des Temperatursensorraums (18b) angeordnet ist.
  5. Drucksensor nach einem der Ansprüche 2-4, wobei der Puffer (26) aus einem Harzmaterial besteht, das zwischen dem Leiterdraht (22) und einem Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) angeordnet ist.
  6. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Harzmaterial ein heiß schmelzender Klebstoff ist.
  7. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei der Puffer (29) zwischen dem Leiterdraht (22) und einem Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) angeordnet ist und zum Befestigen des Leiterdrahts (22) aus einem elastischen Teil ausgebildet ist.
  8. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, wobei die Öffnung (14) eine Einlassöffnung (27) zum Einbringen des Puffers (26) dadurch beinhaltet.
  9. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwingungsverringerungseinrichtung (14) derart vorgesehen ist, das mindestens entweder der Temperatursensor (19) oder der Leiterdraht (22) derart in die Öffnung (14) eingegossen ist, das die Schwingung verringert wird.
  10. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sowohl das Sensorgehäuse (3) als auch die Öffnung (14) einen Druckraum (15) zum Einbringen des Messobjekts in diesen vorsehen, und der Leiterdraht (22) und der Anschlussstift (12) an einem Anschlussabschnitt (23) verbunden sind, welcher außerhalb des Druckraums (15) angeordnet ist.
  11. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Anschlussabschnitt (23) mit Epoxidharz oder Siliziumharz bedeckt ist.
  12. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1 wobei die Schwingungsverringerungseinrichtung (31, 32) durch einen Vorsprung (31, 32) vorgesehen ist, der auf einer Oberfläche des Leiterdrahts (22) angeordnet ist.
  13. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1 wobei die Schwingungsverringerungseinrichtung (33) derart vorgesehen ist, dass der Leiterdraht (22) durch ein Harzmaterial an der Öffnung (14) befestigt ist, das thermisch zwischen dem Leiterdraht (22) und der Öffnung (14) festklemmt.
  14. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, wobei die Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) eine Trennwand (17) zum Trennen mindestens eines Teils der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) in zwei Teile beinhaltet, wobei die Trennwand (17) entlang einer Einlassrichtung des Messobjekts angeordnet ist, und ein Teil der Druckeinlassöffnung (18, 18a, 18b) ein Drucksensorraum (18b) zum unterbringen eines Temperatursensors (19) ist.
  15. Drucksensorvorrichtung mit einem Temperatursensor, der aufweist: einen Drucksensor (5); einen Temperatursensor (19), der an einem Leiterdraht (22) angebracht ist; ein Gehäuse (3, 14) zum Unterbringen des Drucksensors (5) und eines Anschlussstücks (12) zum Verbinden sowohl des Drucksensors (5) als auch des Temperatursensors (19) mit einer äußeren Schaltung; einen Durchgang (15), (18, 18a, 18b) der in dem Gehäuse (3, 14) angeordnet ist, zum Einbringen eines Messobjekts in dem Drucksensor (5); eine Schwingungsverringerungseinrichtung (14, 26, 29, 31, 32, 33) zum Verringern einer Schwingung des Leiterdrahts (22) mit dem Temperatursensor (19), wobei der Leiterdraht (22) durch einen Anschlussabschnitt (23) zwischen dem Anschlussstift (12) und dem Leiterdraht (22) derart gehalten wird, das der Leiterdraht (22) im den Durchgang (15, 18, 18a, 18b) hervorsteht.
  16. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 15 wobei die Schwingungsverringerung (26, 29) durch einen Puffer (26, 29) vorgesehen ist, der zwischen dem Leiterdraht (22) und einem Teil des Durchgangs (15, 18, 18a, 18b) angeordnet ist.
  17. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Durchgang (15, 18, 18a, 18b) durch eine Trennwand (17) in zwei Bereiche geteilt ist, ein Bereich des Durchgangs (15, 18, 18a, 18b) ein Druckeinlassdurchgang (15, 18, 18a, 18b) zum Einbringen des Messobjekts in den Drucksensor (5) ist, der andere Bereich des Durchgangs (15, 18, 18a, 18b) ein Temperatursensorraum (18b) zum Unterbringen des Temperatursensors (19) ist, und der Puffer (26, 29) in den Temperatursensorraum (18b) angeordnet ist.
  18. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Puffer (26) den Temperatursensorraum (18b) vollständig verschließt.
  19. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Puffer (26, 29) den Temperatursensorraum (18b) derart teilweise verschließt, dass das Messobjekt durch den Puffer (26, 29) geht.
  20. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 16-19, wobei der Pufferklammer (26) aus einem Harzmaterial besteht, und das Gehäuse (3, 14) weiterhin eine Einlassöffnung (27) zum Einbringen des Harzmaterials in dem Fall eines Ausbildens des Puffers (26) beinhaltet.
  21. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Harzmaterial ein heiß schmelzender Klebstoff ist.
  22. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 16-19, wobei der Puffer aus einem kugelförmigen elastischen Teil (29) ausgebildet ist, und das Gehäuse (3, 14) weiterhin eine Einlassöffnung (27) zum Einbringen des elastischen Teils (29) im Fall eines Ausbildens des Puffers (29) beinhaltet.
  23. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Schwingungsverringerungseinrichtung (14) derart vorgesehen ist, das mindestens entweder der Temperatursensor (19) oder der Leiterdraht (22) in das Gehäuse (14) eingegossen ist, um die Schwingung zu verringern.
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