DE10351012A1 - Sensor mit aus Harz geformtem Gehäuse und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
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Abstract
Ein Sensor (S1) enthält einen Erfassungsabschnitt (10) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21), der mit dem Erfassungsabschnitt (10) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors integriert ist, ein Sensorgehäuse (15) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10) und ein Verbindergehäuse (30) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21). Das Sensorgehäuse (15) und das Verbindergehäuse (30) bestehen jeweils aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse (15) besitzt einen vorbestimmten Abschnitt (15a), der außerhalb des Verbindergehäuses (30) freigelegt ist. Der andere Abschnitt des Sensorgehäuses (15) ist von dem Verbindergehäuse (30) bedeckt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere sind in dem aus Harz, geformten Gehäuse ein Erfassungsabschnitt und ein Verbinderabschnitt, die jeweils aus Harz bestehen, untergebracht.
- In
2 ist ein bekannter Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse gezeigt. Der Sensor ist in der US-Patentschrift Nr. 6,034,421 beschrieben. Der Sensor enthält eine geformte (molded) IC1 , die einen IC-Chip als Erfassungselement aufweist, und ein Gehäuse2 mit einem Verbinderabschnitt. Die geformte IC1 wird erstens mit einem aushärtenden Harz wie z.B. einem Epoxidharz ausgeformt. Die geformte IC1 wird im Gehäuse2 untergebracht, in dem sie zweitens mit einem thermoplastischen Harz ausgeformt wird. Mit anderen Worten ist die geformte IC1 aus einem aushärtenden Harz zusammengesetzt, und das Gehäuse2 besteht aus einem thermoplastischen Harz. - Somit wird der IC-Chip als Erfassungselement erstens mit einem aushärtenden Harz ausgeformt, und dieser geformte IC-Chip, d.h. die geformte IC
1 , wird zweitens mit einem thermoplastischen Harz ausgeformt. Dieser Aufbau verhindert, daß ein Draht oder Ähnliches im Erfassungselement bricht, und gewährleistet die mechanische Festigkeit des Gehäuses2 . - In diesem Sensor ist die Haftung zwischen der geformten IC 1 und dem Gehäuse
2 gering, da die geformte IC1 aus einem aushärtenden Harz zusammengesetzt ist und das Gehäuse2 aus einem thermoplastischen Harz besteht. In einigen Fällen kann zwischen der geformten IC1 und dem Gehäuse2 ein Zwischenraum ausgebildet sein. Daher deckt das Gehäuse die geformte IC1 im allgemeinen vollständig ab, so daß das Gehäuse2 verhindert, daß Feuchtigkeit in den Sensor eindringt. - Da jedoch das Erfassungselement, d.h. der IC-Chip, vollständig mit einem aushärtenden Harz als erste Harzausformung und einem thermoplastischen Harz als zweite Harzausformung bedeckt ist, ist das Erfassungselement von der äußeren Umgebung als Meßobjekt getrennt. Mit anderen Worten wird der Abstand zwischen dem Erfassungselement und der äußeren Umgebung groß. Daher ist es schwierig, die Reaktionsfähigkeit des Sensors und/oder die Empfindlichkeit des Sensors zu erhöhen, so daß sich der Freiheitsgrad bei der Entwicklung und Spezifikation des Sensors verringert. Außerdem wird ein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen der geformten IC
1 und dem Gehäuse2 zur Abdichtung benötigt, so daß sich die Herstellungskosten des Sensors erhöhen. - Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse bereitzustellen, der keinen Zwischenraum in dem aus Harz geformten Gehäuse aufweist und eine hohe Reaktionsfähigkeit und Empfindlichkeit aufweist.
- Außerdem ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sensors mit einem aus Harz geformten Gehäuse bereitzustellen.
- Die Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
- Der Sensor enthält einen Erfassungsabschnitt zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen mit dem Erfassungsabschnitt integrierten Verbinderabschnitt zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts und einer externen Schaltung außerhalb des Sensors, ein Sensorgehäuse zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts und ein Verbindergehäuse zur Unterbringung des Verbinderabschnitts. Das Sensorgehäuse und das Verbindergehäuse bestehen jeweils aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse besitzt einen vorbestimmten Teil, der außerhalb des Sensors freigelegt ist. Der andere Teil des Sensorgehäuses ist von dem Verbindergehäuse bedeckt.
- Im obigen Sensor werden, da das Sensorgehäuse und das Verbindergehäuse aus einem thermoplastischen Harz bestehen, beide aushärtende Harze durch Wärme in einem sekundären Formprozeß zusammen geformt, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse ausgebildet wird. Somit kann dieser Aufbau verhindern, daß Feuchtigkeit in den Sensor eintritt.
- Außerdem ist der vorbestimmte Teil des Sensorgehäuses außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt. Daher erfaßt der Erfassungsabschnitt die physikalische Größe durch diesen Teil des Sensorgehäuses, so daß die Reaktionsfähigkeit und/oder die Empfindlichkeit des Sensors verbessert werden können.
- Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse zum Abdichten benötigt, so daß die Herstellungskosten des Sensors nicht erhöht werden.
- Vorzugsweise enthält der Erfassungsabschnitt ein Erfassungselement und eine elektrische Schaltung zur Verar beitung eines vom Erfassungselement ausgegebenen Signals, und das Erfassungselement und die elektrische Schaltung sind mit einem thermoplastischen Harz, das das Sensorgehäuse bildet, ausgeformt.
- Vorzugsweise formt das Sensorgehäuse erstens den Erfassungsabschnitt und das Verbindergehäuse zweitens das Sensorgehäuse mit dem Sensorabschnitt mit Ausnahme eines vorbestimmten Teils des Sensorgehäuses, das außerhalb des Sensors freigelegt ist.
- Vorzugsweise besteht das Sensorgehäuse aus einem ersten thermoplastischen Harz und das Verbindergehäuse aus einem zweiten thermoplastischen Harz. Weiter vorzugsweise unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes von denen des zweiten thermoplastischen Harzes, und das erste thermoplastische Harz besitzt eine hohe Fluidität und das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit.
- Es wird ein Verfahren zur Ausbildung eines Sensors bereitgestellt. Hier enthält der Sensor einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts und einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors, ein Sensorgehäuse zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts und ein Verbindergehäuse zur Unterbringung des Verbinderabschnitts. Das Verfahren enthält die Schritte: Ausformen des Erfassungsabschnitts mit einem ersten Harz, so daß das Sensorgehäuse gebildet wird, und Ausformen des Verbinderabschnitts mit einem zweiten Harz, so daß das Verbindergehäuse gebildet wird. Ein vorbestimmter Teil des Sensorgehäuses ist außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt, und der andere Teil des Sensorgehäuses ist von dem Verbindergehäuse abgedeckt.
- In dem mit obigem Verfahren hergestellten Sensor ist der vorbestimmte Teil des Sensorgehäuses außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt. Daher erfaßt der Erfassungsabschnitt die physikalische Größe durch diesen Teil des Sensorgehäuses, so daß die Reaktionsfähigkeit und/oder die Empfindlichkeit des Sensors verbessert werden können. Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse zur Abdichtung benötigt, so daß das Anwachsen die Herstellungskosten des Sensors verringert werden.
- Vorzugsweise sind das erste und das zweite Harz thermoplastische Harze. Daher werden beide thermoplastischen Harze mittels Wärme in einem zweiten Ausformungsprozess zusammengeformt, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse ausgebildet wird. Somit kann dieser Aufbau verhindern, daß Feuchtigkeit in den Sensor eintritt.
- Vorzugsweise unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten Harzes von denen des zweiten Harzes, und das erste Harz besitzt eine hohe Fluidität, und das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit.
- Obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genaueren Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
-
1 eine schematische Querschnittansicht eines Sensors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und -
2 eine schematische Querschnittsansicht eines Sensors gemäß dem Stand der Technik. - In
1 ist ein Sensor S1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Sensor 1 erfaßt eine physikalische Größe wie z.B. eine Temperatur, ein Magnetfeld, eine Beschleunigung oder eine Winkelgeschwindigkeit. - Der Sensor S1 ist an einer Halterung K1 befestigt, so daß der Sensor S1 eine Temperatur oder ein Magnetfeld durch die Halterung K1 oder eine Beschleunigung oder Winkelgeschwindigkeit, die auf die Halterung K1 wirkt, erfaßt. Der Sensor S1 enthält einen Erfassungsabschnitt
10 und einen Verbinderabschnitt21 . Der Erfassungsabschnitt10 enthält ein Erfassungselement11 zum Erfassen der physikalischen Größe und zum Ausgeben eines Sensorsignals entsprechend der erfaßten physikalischen Größe, und eine elektrische Schaltung12 zur Verarbeitung des von dem Erfassungselement11 ausgegebenen Signals. - Das Erfassungselement
11 ist z.B. im Falle eines Temperatursensors ein Thermistor, im Falle eines Magnetsensors eine Magnetoresistenzvorrichtung oder im Falle eines Beschleunigungssensors und eines Winkelgeschwindigkeitssensors ein Sensor, der einen beweglichen Abschnitt aufweist. Hier bewegt sich der bewegliche Abschnitt des Sensors entsprechend der Beschleunigung oder der Winkelgeschwindigkeit. - Außerdem kann die elektrische Schaltung
12 zur Verarbeitung des Sensorsignals in das Erfassungselement11 integriert sein. In diesem Fall muß der Erfassungsabschnitt10 die elektrische Schaltung12 nicht aufweisen. Das Erfassungselement11 und die elektrische Schaltung12 sind im Erfassungsabschnitt10 auf einem Leitungsrahmen13 mittels eines Verbindungsverfahrens (bonding) und ähnlichem angebracht. Der Leitungsrahmen13 besteht aus Kupfer (Cu) oder einer 42-Legierung (42 alloy). Das Erfassungs element11 , die elektrische Schaltung12 und der Leitungsrahmen13 sind über einen Draht14 aus z.B. Gold (Au) oder Aluminium (Al) elektrisch miteinander verbunden. - Somit werden das Erfassungselement
11 und die elektrische Schaltung12 am Leitungsrahmen13 angebracht und mit dem Draht14 miteinander verbunden und dann mit einem Sensorgehäuse15 bedeckt, so daß sie mit einem thermoplastischen Harz als Harzformmittel abgedichtet sind. Dementsprechend ist der Erfassungsabschnitt10 , der das Erfassungselement11 und die elektrische Schaltung12 aufweist, in dem Sensorgehäuse15 untergebracht. - Der Verbinderabschnitt
21 ist einstückig verbunden (bonded) und direkt an den Erfassungsabschnitt10 angeschlossen. Der Verbinderabschnitt21 stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Erfassungsabschnitt10 und der äußeren Schaltung außerhalb des Sensors zur Kommunikation mit einem elektrischen Signal bereit. Der Verbinderabschnitt21 enthält einen Anschluß20 , der aus einem leitenden Material wie z.B. Messing besteht. Ein Ende des Anschlusses20 auf der Erfassungsabschnittsseite10 bildet einen Verbindungsabschnitt20a , der direkt mit dem Erfassungsabschnitt10 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt20a des Anschlusses20 und ein Ende des Leitungsrahmens13 , der vom Sensorgehäuse15 im Erfassungsabschnitt10 hervorsteht, sind durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden. - Hier sind der Verbindungsabschnitt
20a und das eine Ende des Leitungsrahmens13 elektrisch und mechanisch durch Einpunktverbindung mittels Löten oder Schweißen miteinander verbunden. Außerdem können der Verbindungsabschnitt20a und das eine Ende des Leitungsrahmens13 durch zwei Punkte mittels Klammern (cramping) und Löten oder Klammern und Schweißen miteinander verbunden sein, so daß eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung durch Verbinden an jeweiligen zwei Punkten bereitgestellt werden. - Obwohl der Anschluß
20 und der Leitungsrahmen13 durch die obige Verbindung miteinander verbunden sind, können der Anschluß20 und der Leitungsrahmen13 primär integriert werden, so daß sie aus einem Teil zusammengesetzt sind. - Somit sind der Erfassungsabschnitt
10 , der Verbinderabschnitt21 und das Sensorgehäuse15 in einem Gehäuse30 als Verbindergehäuse untergebracht. Das Gehäuse30 besteht aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse15 ist von dem Gehäuse30 mit Ausnahme eines Teils des Erfassungselements11 bedeckt, d.h. ein Teil des Erfassungselements11 ist aus dem Gehäuse30 freigelegt. Das Gehäuse30 enthält einen Flansch31 zur Anbringung des Sensors S1 an der Halterung K1. Wie in1 gezeigt ist das Gehäuse30 in eine Tasche K2 der Halterung K1 eingefügt. Der Flansch31 weist z.B. ein Schraubenloch31a auf, so daß der Sensor S1 mittels einer Schraube durch das Schraubenloch31a des Flansches31 und ein Schraubenloch K3 der Halterung K1 an die Halterung K1 angeschraubt ist. - Das andere Ende
20b des Anschlusses20 , das dem Verbindungsabschnitt20a gegenüberliegt, ragt in einen inneren Raum eines Öffnungsabschnittes30a hinein, der im Gehäuse30 ausgebildet ist. Das andere Ende20b des Anschlusses20 und der Öffnungsabschnitt30a sind zusammen integriert, so daß ein männlicher Verbinder gebildet wird. Der männliche Verbinder ist mit einer äußeren Schaltung (nicht gezeigt) und ähnlichem, das sich außerhalb des Sensors befindet, verbindbar. - Außerdem können die Größe, die Gestalt, die Verbindungsrichtung und die Anzahl der Flansche
31 des Gehäuses30 entsprechend dem Typ und der Gestalt des Sensors S1 geändert werden. Weiterhin kann das Gehäuse30 ohne den Flansch31 verwendet werden. In diesem Fall fixiert z.B. ein anderer Teil als Befestigung das Gehäuse30 an der Halterung K1. Außerdem kann ein O-Ring zur Abdichtung zwischen der Tasche K2 der Halterung K1 und dem Gehäuse30 eingefügt sein. Weiterhin können eine innere Oberfläche der Tasche K2 und eine der inneren Oberfläche der Tasche K2 entsprechende äußere Oberfläche des Gehäuses30 mit einem jeweiligen Schraubengewinde versehen sein, so daß das Gehäuse30 direkt mit der Tasche K2 verschraubt ist. - Im Sensor S1 wird ein vom Erfassungselement
11 ausgegebenes Sensorsignal in der elektrischen Schaltung12 verarbeitet. Danach wird das Sensorsignal vom Leitungsrahmen13 durch den Anschluß20 an die äußere Schaltung ausgegeben. - Der Sensor S1 wird wie folgt hergestellt: Das Erfassungselement
11 und die elektrische Schaltung12 werden z.B. auf dem Leitungsrahmen13 angebracht. Danach werden das Erfassungselement11 und die elektrische Schaltung12 durch ein Drahtverbindungsverfahren elektrisch miteinander verbunden. Außerdem werden der Verbindungsabschnitt20a des Anschlusses20 und ein Ende des Leitungsrahmens13 miteinander verbunden. - Somit werden der Erfassungsabschnitt
10 und der Verbinderabschnitt21 integriert und danach mit dem ersten thermoplastischen Harz primär ausgeformt, so daß das Sensorgehäuse15 gebildet wird. Anschließend werden sie mit dem zweiten thermoplastischen Harz sekundär ausgeformt, so daß das Gehäuse30 als Verbindergehäuse gebildet wird. Somit ist der Sensor S1 vollendet. - In dieser Ausführungsform bestehen das Sensorgehäuse
15 und das Gehäuse30 aus einem thermoplastischen Harz. Daher wird das Gehäuse30 mit dem zweiten thermoplastischen Harz sekundär ausgeformt, nachdem das Sensorgehäuse15 mit dem ersten thermoplastischen Harz primär ausgeformt wurde, so daß das erste thermoplastische Harz im sekundären Formprozeß durch Wärme geschmolzen und mit dem zweiten thermoplastischen Harz zusammengeformt wird. Somit wird kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse15 und dem Gehäuse30 ausgebildet. - Daher muß der äußere Umfang des Sensorgehäuses
15 nicht vollständig vom Gehäuse30 bedeckt sein, so daß ein Teil des Sensorgehäuses15 , d.h. ein freigelegter Abschnitt15a aus dem Gehäuse30 freigelegt ist. - Durch Ausbilden des freigelegten Abschnitts
15a des Sensorgehäuses15 ist die Grenze zwischen dem Gehäuse30 und dem Sensorgehäuse15 ebenfalls nach außen freigelegt. Das erste und das zweite thermoplastische Harz, die das Gehäuse30 und das Sensorgehäuse15 bilden, werden jedoch so geformt und integriert, daß kein Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet wird. Daher besitzt die Grenze zwischen dem Gehäuse30 und dem Sensorgehäuse15 ebenfalls keinen Zwischenraum. Somit ist die Dichte des Sensors S1 gegen Feuchtigkeit gewährleistet, so daß keine Feuchtigkeit in den Sensor S1 eindringt. Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse15 und dem Gehäuse30 zur Abdichtung benötigt, so daß die Herstellungskosten des Sensors S1 verringert werden. - Außerdem wird durch Ausbilden des freigelegten Abschnittes
15a des Sensorgehäuses15 der Abstand zwischen dem Erfassungselement11 und der äußeren Umgebung als zu erfassendem Objekt gering, so daß die Reaktionsfähigkeit und die Empfindlichkeit des Sensors S1 verbessert werden. - In dieser Ausführungsform sind das erste und das zweite thermoplastische Harz, die das Sensorgehäuse
15 und das Gehäuse30 bilden, Polyphenylensulfid (d.h. PPS) oder ähnliches. Obwohl das das Sensorgehäuse15 bildende erste thermoplastische Harz fast dasselbe wie das des Gehäuses30 ist unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes des Sensorgehäuses15 von denen des Gehäuses30 durch Anpassen eines Additivs in den thermoplastischen Harzen. Dieses erfolgt aus den folgenden Gründen:
Das erste thermoplastische Harz des Sensorgehäuses15 als das primäre Harzformmittel muß eine hohe Fluidität besitzen, um zu verhindern, daß der Draht14 und Ähnliches des Erfassungsabschnittes10 bricht. Das zweite thermoplastische Harz des Gehäuses30 als sekundäres Harzformmittel muß hingegen eine hohe mechanische Festigkeit besitzen, da das Gehäuse30 den äußeren Umfang des Sensors S1 bildet. - Unter der Annahme, daß das erste und das zweite thermoplastische Harz aus PPS gebildet sind, besitzt das erste thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung 2,1, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung 2,0, und ein Viskositätskoeffizient (d.h. eine Drehviskosität) im Schmelzzustand 49 Pa/s betragen. Außerdem kann das erste thermoplastische Harz andere physikalische Eigenschaften aufweisen, so daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 5,5, der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 5,6 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand 46 Pa/s betragen.
- Andererseits besitzt das zweite thermoplastische Harz solche physikalischen Eigenschaften, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung 1,7, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand ungefähr wenige Hundert Pa/s betragen.
- Unter der Annahme, daß der Erfassungsabschnitt
10 und der Anschluß20 mit dem Sensorgehäuse15 ausgeformt werden, so daß sie primär in einem Teil integriert werden, und dann der eine Teil in das Gehäuse30 eingefügt wird, das ebenfalls primär ausgebildet wird, wird ein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse15 und dem Gehäuse30 gebildet. Das ist dasselbe wie beim Sensor gemäß dem Stand der Technik. Außerdem kann der eine Teil nicht in das Gehäuse30 eingesetzt werden, wenn das Gehäuse30 oder der eine Teil eine Unterschneidung, d.h. eine Unregelmäßigkeit, besitzt. - In dieser Ausführungsform wird jedoch das Gehäuse
30 als Verbindergehäuse sekundär ausgeformt, nachdem primär das Sensorgehäuse15 ausgeformt wurde. Daher sind das erste und das zweite thermoplastische Harz durch Wärme im sekundären Ausformungsprozeß zusammengeformt, so daß kein Zwischenraum ausgebildet wird. Außerdem kann das Sensorgehäuse15 sogar dann ausgeformt werden, d.h. das Sensorgehäuse15 im Gehäuse30 untergebracht werden, wenn das Sensorgehäuse15 und/oder das Gehäuse30 eine Unterschneidung aufweisen. - Derartige Veränderungen und Modifikationen liegen selbstverständlich innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die zugehörigen Ansprüche definiert ist.
Claims (14)
- Sensor, der aufweist: einen Erfassungsabschnitt (
10 ) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21 ), der mit dem Erfassungsabschnitt (10 ) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10 ) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors integriert ist, ein Sensorgehäuse (15 ) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10 ), und ein Verbindergehäuse (30 ) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21 ), wobei das Sensorgehäuse (15 ) und das Verbindergehäuse (30 ) aus einem thermoplastischen Harz bestehen, wobei das Sensorgehäuse (15 ) einen vorbestimmten Teil (15a ) besitzt, der außerhalb des Verbindergehäuses (30 ) freigelegt ist, und wobei der andere Teil des Sensorgehäuses (15 ) von dem Verbindergehäuse (30 ) bedeckt ist. - Sensor nach Anspruch 1, wobei der Erfassungsabschnitt (
10 ) ein Erfassungselement (11 ) und eine elektrische Schaltung (12 ) zur Verarbeitung eines vom Erfassungselement (11 ) ausgegebenen Signals enthält, und wobei das Erfassungselement (11 ) und die elektrische Schaltung (12 ) mit einem thermoplastischen Harz, das das Sensorgehäuse (15 ) bildet, ausgeformt sind. - Sensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sensorgehäuse (
15 ) primär den Erfassungsabschnitt (10 ) ausformt, und wobei das Verbindergehäuse (30 ) sekundär das Sensorgehäuse (15 ) mit Ausnahme eines bestimmten Teils (15a ) des Sensorgehäuses (15 ), das außerhalb des Verbindergehäuses (30 ) freigelegt ist, ausformt. - Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sensorgehäuse (
15 ) aus einem ersten thermoplastischen Harz besteht, und wobei das Verbindergehäuse (30 ) aus einem zweiten thermoplastischen Harz besteht. - Sensor nach Anspruch 4, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes von denen des zweiten Harzes unterscheiden, und wobei das erste thermoplastische Harz eine hohe Fluidität und das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen.
- Sensor nach Anspruch 4 oder 5, wobei das erste thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung zwischen 2,1 und 5,5, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung zwischen 2,0 und 5,6, und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 46 Pa/s und 49 Pa/s betragen.
- Sensor nach Anspruch 6, wobei das zweite thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 1,7, der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient der thermischen Ausdehnung in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 100 Pa/s und 1000 Pa/s betragen.
- Sensor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das erste und das zweite thermoplastische Harz Polyphenylensulfid sind, wobei das erste thermoplastische Harz ein Additiv enthält, so daß das erste thermoplastische Harz eine hohe Fluidität besitzt, und wobei das zweite thermoplastische Harz ein anderes Additiv enthält, so daß das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzt.
- Verfahren zur Ausbildung eines Sensors (S1), der enthält: einen Erfassungsabschnitt (
10 ) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21 ) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10 ) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors (S1), ein Sensorgehäuse (15 ) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10 ) und ein Verbindergehäuse (30 ) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21 ), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausformen des Erfassungsabschnitts (10 ) mit einem ersten Harz, so daß das Sensorgehäuse (15 ) gebildet wird, und Ausformen des Verbinderabschnitts (21 ) mit einem zweiten Harz, so daß das Verbindergehäuse (30 ) gebildet wird, wobei ein vorbestimmter Teil (15a ) des Sensorgehäuses (15 ) außerhalb des Verbindergehäuses (30 ) freigelegt wird, und der andere Abschnitt des Sensorgehäuses (15 ) von dem Verbindergehäuse (30 ) bedeckt wird. - Verfahren nach Anspruch 9, wobei das erste und das zweite Harz thermoplastische Harze sind.
- Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des ersten Harzes von denen des zweiten Harzes unterscheiden, und wobei das erste Harz eine hohe Fluidität und das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das erste Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung zwischen 2,1 und 5,5, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung zwischen 2,0 und 5,6 und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 46 Pa/s und 49 Pa/s betragen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das zweite Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 1,7, der lineare thermisches Ausdehnungskoeffizient in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 100 Pa/s und 1000 Pa/s betragen.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das erste und das zweite Harz Polyphenylensulfid sind, wobei der Schritt des Ausformens des Erfassungsabschnitts (
10 ) mit dem ersten Harz außerdem den folgenden Schritt enthält: Hinzufügen eines Additivs in das erste Harz, so daß das erste Harz eine hohe Fluidität besitzt, und wobei der Schritt des Ausformens des Verbinderabschnitts (21 ) mit dem zweiten Harz außerdem den folgenden Schritt enthält: Hinzufügen eines anderen Additivs in das zweite Harz, so daß das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzt.
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