DE10351012A1 - Sensor mit aus Harz geformtem Gehäuse und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Sensor mit aus Harz geformtem Gehäuse und Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

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Abstract

Ein Sensor (S1) enthält einen Erfassungsabschnitt (10) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21), der mit dem Erfassungsabschnitt (10) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors integriert ist, ein Sensorgehäuse (15) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10) und ein Verbindergehäuse (30) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21). Das Sensorgehäuse (15) und das Verbindergehäuse (30) bestehen jeweils aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse (15) besitzt einen vorbestimmten Abschnitt (15a), der außerhalb des Verbindergehäuses (30) freigelegt ist. Der andere Abschnitt des Sensorgehäuses (15) ist von dem Verbindergehäuse (30) bedeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere sind in dem aus Harz, geformten Gehäuse ein Erfassungsabschnitt und ein Verbinderabschnitt, die jeweils aus Harz bestehen, untergebracht.
  • In 2 ist ein bekannter Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse gezeigt. Der Sensor ist in der US-Patentschrift Nr. 6,034,421 beschrieben. Der Sensor enthält eine geformte (molded) IC 1, die einen IC-Chip als Erfassungselement aufweist, und ein Gehäuse 2 mit einem Verbinderabschnitt. Die geformte IC 1 wird erstens mit einem aushärtenden Harz wie z.B. einem Epoxidharz ausgeformt. Die geformte IC 1 wird im Gehäuse 2 untergebracht, in dem sie zweitens mit einem thermoplastischen Harz ausgeformt wird. Mit anderen Worten ist die geformte IC 1 aus einem aushärtenden Harz zusammengesetzt, und das Gehäuse 2 besteht aus einem thermoplastischen Harz.
  • Somit wird der IC-Chip als Erfassungselement erstens mit einem aushärtenden Harz ausgeformt, und dieser geformte IC-Chip, d.h. die geformte IC 1, wird zweitens mit einem thermoplastischen Harz ausgeformt. Dieser Aufbau verhindert, daß ein Draht oder Ähnliches im Erfassungselement bricht, und gewährleistet die mechanische Festigkeit des Gehäuses 2.
  • In diesem Sensor ist die Haftung zwischen der geformten IC 1 und dem Gehäuse 2 gering, da die geformte IC 1 aus einem aushärtenden Harz zusammengesetzt ist und das Gehäuse 2 aus einem thermoplastischen Harz besteht. In einigen Fällen kann zwischen der geformten IC 1 und dem Gehäuse 2 ein Zwischenraum ausgebildet sein. Daher deckt das Gehäuse die geformte IC 1 im allgemeinen vollständig ab, so daß das Gehäuse 2 verhindert, daß Feuchtigkeit in den Sensor eindringt.
  • Da jedoch das Erfassungselement, d.h. der IC-Chip, vollständig mit einem aushärtenden Harz als erste Harzausformung und einem thermoplastischen Harz als zweite Harzausformung bedeckt ist, ist das Erfassungselement von der äußeren Umgebung als Meßobjekt getrennt. Mit anderen Worten wird der Abstand zwischen dem Erfassungselement und der äußeren Umgebung groß. Daher ist es schwierig, die Reaktionsfähigkeit des Sensors und/oder die Empfindlichkeit des Sensors zu erhöhen, so daß sich der Freiheitsgrad bei der Entwicklung und Spezifikation des Sensors verringert. Außerdem wird ein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen der geformten IC 1 und dem Gehäuse 2 zur Abdichtung benötigt, so daß sich die Herstellungskosten des Sensors erhöhen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor mit einem aus Harz geformten Gehäuse bereitzustellen, der keinen Zwischenraum in dem aus Harz geformten Gehäuse aufweist und eine hohe Reaktionsfähigkeit und Empfindlichkeit aufweist.
  • Außerdem ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sensors mit einem aus Harz geformten Gehäuse bereitzustellen.
  • Die Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Der Sensor enthält einen Erfassungsabschnitt zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen mit dem Erfassungsabschnitt integrierten Verbinderabschnitt zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts und einer externen Schaltung außerhalb des Sensors, ein Sensorgehäuse zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts und ein Verbindergehäuse zur Unterbringung des Verbinderabschnitts. Das Sensorgehäuse und das Verbindergehäuse bestehen jeweils aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse besitzt einen vorbestimmten Teil, der außerhalb des Sensors freigelegt ist. Der andere Teil des Sensorgehäuses ist von dem Verbindergehäuse bedeckt.
  • Im obigen Sensor werden, da das Sensorgehäuse und das Verbindergehäuse aus einem thermoplastischen Harz bestehen, beide aushärtende Harze durch Wärme in einem sekundären Formprozeß zusammen geformt, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse ausgebildet wird. Somit kann dieser Aufbau verhindern, daß Feuchtigkeit in den Sensor eintritt.
  • Außerdem ist der vorbestimmte Teil des Sensorgehäuses außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt. Daher erfaßt der Erfassungsabschnitt die physikalische Größe durch diesen Teil des Sensorgehäuses, so daß die Reaktionsfähigkeit und/oder die Empfindlichkeit des Sensors verbessert werden können.
  • Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse zum Abdichten benötigt, so daß die Herstellungskosten des Sensors nicht erhöht werden.
  • Vorzugsweise enthält der Erfassungsabschnitt ein Erfassungselement und eine elektrische Schaltung zur Verar beitung eines vom Erfassungselement ausgegebenen Signals, und das Erfassungselement und die elektrische Schaltung sind mit einem thermoplastischen Harz, das das Sensorgehäuse bildet, ausgeformt.
  • Vorzugsweise formt das Sensorgehäuse erstens den Erfassungsabschnitt und das Verbindergehäuse zweitens das Sensorgehäuse mit dem Sensorabschnitt mit Ausnahme eines vorbestimmten Teils des Sensorgehäuses, das außerhalb des Sensors freigelegt ist.
  • Vorzugsweise besteht das Sensorgehäuse aus einem ersten thermoplastischen Harz und das Verbindergehäuse aus einem zweiten thermoplastischen Harz. Weiter vorzugsweise unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes von denen des zweiten thermoplastischen Harzes, und das erste thermoplastische Harz besitzt eine hohe Fluidität und das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit.
  • Es wird ein Verfahren zur Ausbildung eines Sensors bereitgestellt. Hier enthält der Sensor einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts und einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors, ein Sensorgehäuse zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts und ein Verbindergehäuse zur Unterbringung des Verbinderabschnitts. Das Verfahren enthält die Schritte: Ausformen des Erfassungsabschnitts mit einem ersten Harz, so daß das Sensorgehäuse gebildet wird, und Ausformen des Verbinderabschnitts mit einem zweiten Harz, so daß das Verbindergehäuse gebildet wird. Ein vorbestimmter Teil des Sensorgehäuses ist außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt, und der andere Teil des Sensorgehäuses ist von dem Verbindergehäuse abgedeckt.
  • In dem mit obigem Verfahren hergestellten Sensor ist der vorbestimmte Teil des Sensorgehäuses außerhalb des Verbindergehäuses freigelegt. Daher erfaßt der Erfassungsabschnitt die physikalische Größe durch diesen Teil des Sensorgehäuses, so daß die Reaktionsfähigkeit und/oder die Empfindlichkeit des Sensors verbessert werden können. Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse zur Abdichtung benötigt, so daß das Anwachsen die Herstellungskosten des Sensors verringert werden.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Harz thermoplastische Harze. Daher werden beide thermoplastischen Harze mittels Wärme in einem zweiten Ausformungsprozess zusammengeformt, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse und dem Verbindergehäuse ausgebildet wird. Somit kann dieser Aufbau verhindern, daß Feuchtigkeit in den Sensor eintritt.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten Harzes von denen des zweiten Harzes, und das erste Harz besitzt eine hohe Fluidität, und das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit.
  • Obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genaueren Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht eines Sensors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Sensors gemäß dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein Sensor S1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Sensor 1 erfaßt eine physikalische Größe wie z.B. eine Temperatur, ein Magnetfeld, eine Beschleunigung oder eine Winkelgeschwindigkeit.
  • Der Sensor S1 ist an einer Halterung K1 befestigt, so daß der Sensor S1 eine Temperatur oder ein Magnetfeld durch die Halterung K1 oder eine Beschleunigung oder Winkelgeschwindigkeit, die auf die Halterung K1 wirkt, erfaßt. Der Sensor S1 enthält einen Erfassungsabschnitt 10 und einen Verbinderabschnitt 21. Der Erfassungsabschnitt 10 enthält ein Erfassungselement 11 zum Erfassen der physikalischen Größe und zum Ausgeben eines Sensorsignals entsprechend der erfaßten physikalischen Größe, und eine elektrische Schaltung 12 zur Verarbeitung des von dem Erfassungselement 11 ausgegebenen Signals.
  • Das Erfassungselement 11 ist z.B. im Falle eines Temperatursensors ein Thermistor, im Falle eines Magnetsensors eine Magnetoresistenzvorrichtung oder im Falle eines Beschleunigungssensors und eines Winkelgeschwindigkeitssensors ein Sensor, der einen beweglichen Abschnitt aufweist. Hier bewegt sich der bewegliche Abschnitt des Sensors entsprechend der Beschleunigung oder der Winkelgeschwindigkeit.
  • Außerdem kann die elektrische Schaltung 12 zur Verarbeitung des Sensorsignals in das Erfassungselement 11 integriert sein. In diesem Fall muß der Erfassungsabschnitt 10 die elektrische Schaltung 12 nicht aufweisen. Das Erfassungselement 11 und die elektrische Schaltung 12 sind im Erfassungsabschnitt 10 auf einem Leitungsrahmen 13 mittels eines Verbindungsverfahrens (bonding) und ähnlichem angebracht. Der Leitungsrahmen 13 besteht aus Kupfer (Cu) oder einer 42-Legierung (42 alloy). Das Erfassungs element 11, die elektrische Schaltung 12 und der Leitungsrahmen 13 sind über einen Draht 14 aus z.B. Gold (Au) oder Aluminium (Al) elektrisch miteinander verbunden.
  • Somit werden das Erfassungselement 11 und die elektrische Schaltung 12 am Leitungsrahmen 13 angebracht und mit dem Draht 14 miteinander verbunden und dann mit einem Sensorgehäuse 15 bedeckt, so daß sie mit einem thermoplastischen Harz als Harzformmittel abgedichtet sind. Dementsprechend ist der Erfassungsabschnitt 10, der das Erfassungselement 11 und die elektrische Schaltung 12 aufweist, in dem Sensorgehäuse 15 untergebracht.
  • Der Verbinderabschnitt 21 ist einstückig verbunden (bonded) und direkt an den Erfassungsabschnitt 10 angeschlossen. Der Verbinderabschnitt 21 stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Erfassungsabschnitt 10 und der äußeren Schaltung außerhalb des Sensors zur Kommunikation mit einem elektrischen Signal bereit. Der Verbinderabschnitt 21 enthält einen Anschluß 20, der aus einem leitenden Material wie z.B. Messing besteht. Ein Ende des Anschlusses 20 auf der Erfassungsabschnittsseite 10 bildet einen Verbindungsabschnitt 20a, der direkt mit dem Erfassungsabschnitt 10 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 20a des Anschlusses 20 und ein Ende des Leitungsrahmens 13, der vom Sensorgehäuse 15 im Erfassungsabschnitt 10 hervorsteht, sind durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden.
  • Hier sind der Verbindungsabschnitt 20a und das eine Ende des Leitungsrahmens 13 elektrisch und mechanisch durch Einpunktverbindung mittels Löten oder Schweißen miteinander verbunden. Außerdem können der Verbindungsabschnitt 20a und das eine Ende des Leitungsrahmens 13 durch zwei Punkte mittels Klammern (cramping) und Löten oder Klammern und Schweißen miteinander verbunden sein, so daß eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung durch Verbinden an jeweiligen zwei Punkten bereitgestellt werden.
  • Obwohl der Anschluß 20 und der Leitungsrahmen 13 durch die obige Verbindung miteinander verbunden sind, können der Anschluß 20 und der Leitungsrahmen 13 primär integriert werden, so daß sie aus einem Teil zusammengesetzt sind.
  • Somit sind der Erfassungsabschnitt 10, der Verbinderabschnitt 21 und das Sensorgehäuse 15 in einem Gehäuse 30 als Verbindergehäuse untergebracht. Das Gehäuse 30 besteht aus einem thermoplastischen Harz. Das Sensorgehäuse 15 ist von dem Gehäuse 30 mit Ausnahme eines Teils des Erfassungselements 11 bedeckt, d.h. ein Teil des Erfassungselements 11 ist aus dem Gehäuse 30 freigelegt. Das Gehäuse 30 enthält einen Flansch 31 zur Anbringung des Sensors S1 an der Halterung K1. Wie in 1 gezeigt ist das Gehäuse 30 in eine Tasche K2 der Halterung K1 eingefügt. Der Flansch 31 weist z.B. ein Schraubenloch 31a auf, so daß der Sensor S1 mittels einer Schraube durch das Schraubenloch 31a des Flansches 31 und ein Schraubenloch K3 der Halterung K1 an die Halterung K1 angeschraubt ist.
  • Das andere Ende 20b des Anschlusses 20, das dem Verbindungsabschnitt 20a gegenüberliegt, ragt in einen inneren Raum eines Öffnungsabschnittes 30a hinein, der im Gehäuse 30 ausgebildet ist. Das andere Ende 20b des Anschlusses 20 und der Öffnungsabschnitt 30a sind zusammen integriert, so daß ein männlicher Verbinder gebildet wird. Der männliche Verbinder ist mit einer äußeren Schaltung (nicht gezeigt) und ähnlichem, das sich außerhalb des Sensors befindet, verbindbar.
  • Außerdem können die Größe, die Gestalt, die Verbindungsrichtung und die Anzahl der Flansche 31 des Gehäuses 30 entsprechend dem Typ und der Gestalt des Sensors S1 geändert werden. Weiterhin kann das Gehäuse 30 ohne den Flansch 31 verwendet werden. In diesem Fall fixiert z.B. ein anderer Teil als Befestigung das Gehäuse 30 an der Halterung K1. Außerdem kann ein O-Ring zur Abdichtung zwischen der Tasche K2 der Halterung K1 und dem Gehäuse 30 eingefügt sein. Weiterhin können eine innere Oberfläche der Tasche K2 und eine der inneren Oberfläche der Tasche K2 entsprechende äußere Oberfläche des Gehäuses 30 mit einem jeweiligen Schraubengewinde versehen sein, so daß das Gehäuse 30 direkt mit der Tasche K2 verschraubt ist.
  • Im Sensor S1 wird ein vom Erfassungselement 11 ausgegebenes Sensorsignal in der elektrischen Schaltung 12 verarbeitet. Danach wird das Sensorsignal vom Leitungsrahmen 13 durch den Anschluß 20 an die äußere Schaltung ausgegeben.
  • Der Sensor S1 wird wie folgt hergestellt: Das Erfassungselement 11 und die elektrische Schaltung 12 werden z.B. auf dem Leitungsrahmen 13 angebracht. Danach werden das Erfassungselement 11 und die elektrische Schaltung 12 durch ein Drahtverbindungsverfahren elektrisch miteinander verbunden. Außerdem werden der Verbindungsabschnitt 20a des Anschlusses 20 und ein Ende des Leitungsrahmens 13 miteinander verbunden.
  • Somit werden der Erfassungsabschnitt 10 und der Verbinderabschnitt 21 integriert und danach mit dem ersten thermoplastischen Harz primär ausgeformt, so daß das Sensorgehäuse 15 gebildet wird. Anschließend werden sie mit dem zweiten thermoplastischen Harz sekundär ausgeformt, so daß das Gehäuse 30 als Verbindergehäuse gebildet wird. Somit ist der Sensor S1 vollendet.
  • In dieser Ausführungsform bestehen das Sensorgehäuse 15 und das Gehäuse 30 aus einem thermoplastischen Harz. Daher wird das Gehäuse 30 mit dem zweiten thermoplastischen Harz sekundär ausgeformt, nachdem das Sensorgehäuse 15 mit dem ersten thermoplastischen Harz primär ausgeformt wurde, so daß das erste thermoplastische Harz im sekundären Formprozeß durch Wärme geschmolzen und mit dem zweiten thermoplastischen Harz zusammengeformt wird. Somit wird kein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse 15 und dem Gehäuse 30 ausgebildet.
  • Daher muß der äußere Umfang des Sensorgehäuses 15 nicht vollständig vom Gehäuse 30 bedeckt sein, so daß ein Teil des Sensorgehäuses 15, d.h. ein freigelegter Abschnitt 15a aus dem Gehäuse 30 freigelegt ist.
  • Durch Ausbilden des freigelegten Abschnitts 15a des Sensorgehäuses 15 ist die Grenze zwischen dem Gehäuse 30 und dem Sensorgehäuse 15 ebenfalls nach außen freigelegt. Das erste und das zweite thermoplastische Harz, die das Gehäuse 30 und das Sensorgehäuse 15 bilden, werden jedoch so geformt und integriert, daß kein Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet wird. Daher besitzt die Grenze zwischen dem Gehäuse 30 und dem Sensorgehäuse 15 ebenfalls keinen Zwischenraum. Somit ist die Dichte des Sensors S1 gegen Feuchtigkeit gewährleistet, so daß keine Feuchtigkeit in den Sensor S1 eindringt. Außerdem wird kein Pottingmaterial wie z.B. eine Dichtung zwischen dem Sensorgehäuse 15 und dem Gehäuse 30 zur Abdichtung benötigt, so daß die Herstellungskosten des Sensors S1 verringert werden.
  • Außerdem wird durch Ausbilden des freigelegten Abschnittes 15a des Sensorgehäuses 15 der Abstand zwischen dem Erfassungselement 11 und der äußeren Umgebung als zu erfassendem Objekt gering, so daß die Reaktionsfähigkeit und die Empfindlichkeit des Sensors S1 verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform sind das erste und das zweite thermoplastische Harz, die das Sensorgehäuse 15 und das Gehäuse 30 bilden, Polyphenylensulfid (d.h. PPS) oder ähnliches. Obwohl das das Sensorgehäuse 15 bildende erste thermoplastische Harz fast dasselbe wie das des Gehäuses 30 ist unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes des Sensorgehäuses 15 von denen des Gehäuses 30 durch Anpassen eines Additivs in den thermoplastischen Harzen. Dieses erfolgt aus den folgenden Gründen:
    Das erste thermoplastische Harz des Sensorgehäuses 15 als das primäre Harzformmittel muß eine hohe Fluidität besitzen, um zu verhindern, daß der Draht 14 und Ähnliches des Erfassungsabschnittes 10 bricht. Das zweite thermoplastische Harz des Gehäuses 30 als sekundäres Harzformmittel muß hingegen eine hohe mechanische Festigkeit besitzen, da das Gehäuse 30 den äußeren Umfang des Sensors S1 bildet.
  • Unter der Annahme, daß das erste und das zweite thermoplastische Harz aus PPS gebildet sind, besitzt das erste thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung 2,1, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung 2,0, und ein Viskositätskoeffizient (d.h. eine Drehviskosität) im Schmelzzustand 49 Pa/s betragen. Außerdem kann das erste thermoplastische Harz andere physikalische Eigenschaften aufweisen, so daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 5,5, der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 5,6 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand 46 Pa/s betragen.
  • Andererseits besitzt das zweite thermoplastische Harz solche physikalischen Eigenschaften, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung 1,7, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand ungefähr wenige Hundert Pa/s betragen.
  • Unter der Annahme, daß der Erfassungsabschnitt 10 und der Anschluß 20 mit dem Sensorgehäuse 15 ausgeformt werden, so daß sie primär in einem Teil integriert werden, und dann der eine Teil in das Gehäuse 30 eingefügt wird, das ebenfalls primär ausgebildet wird, wird ein Zwischenraum zwischen dem Sensorgehäuse 15 und dem Gehäuse 30 gebildet. Das ist dasselbe wie beim Sensor gemäß dem Stand der Technik. Außerdem kann der eine Teil nicht in das Gehäuse 30 eingesetzt werden, wenn das Gehäuse 30 oder der eine Teil eine Unterschneidung, d.h. eine Unregelmäßigkeit, besitzt.
  • In dieser Ausführungsform wird jedoch das Gehäuse 30 als Verbindergehäuse sekundär ausgeformt, nachdem primär das Sensorgehäuse 15 ausgeformt wurde. Daher sind das erste und das zweite thermoplastische Harz durch Wärme im sekundären Ausformungsprozeß zusammengeformt, so daß kein Zwischenraum ausgebildet wird. Außerdem kann das Sensorgehäuse 15 sogar dann ausgeformt werden, d.h. das Sensorgehäuse 15 im Gehäuse 30 untergebracht werden, wenn das Sensorgehäuse 15 und/oder das Gehäuse 30 eine Unterschneidung aufweisen.
  • Derartige Veränderungen und Modifikationen liegen selbstverständlich innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die zugehörigen Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Sensor, der aufweist: einen Erfassungsabschnitt (10) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21), der mit dem Erfassungsabschnitt (10) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors integriert ist, ein Sensorgehäuse (15) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10), und ein Verbindergehäuse (30) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21), wobei das Sensorgehäuse (15) und das Verbindergehäuse (30) aus einem thermoplastischen Harz bestehen, wobei das Sensorgehäuse (15) einen vorbestimmten Teil (15a) besitzt, der außerhalb des Verbindergehäuses (30) freigelegt ist, und wobei der andere Teil des Sensorgehäuses (15) von dem Verbindergehäuse (30) bedeckt ist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei der Erfassungsabschnitt (10) ein Erfassungselement (11) und eine elektrische Schaltung (12) zur Verarbeitung eines vom Erfassungselement (11) ausgegebenen Signals enthält, und wobei das Erfassungselement (11) und die elektrische Schaltung (12) mit einem thermoplastischen Harz, das das Sensorgehäuse (15) bildet, ausgeformt sind.
  3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sensorgehäuse (15) primär den Erfassungsabschnitt (10) ausformt, und wobei das Verbindergehäuse (30) sekundär das Sensorgehäuse (15) mit Ausnahme eines bestimmten Teils (15a) des Sensorgehäuses (15), das außerhalb des Verbindergehäuses (30) freigelegt ist, ausformt.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sensorgehäuse (15) aus einem ersten thermoplastischen Harz besteht, und wobei das Verbindergehäuse (30) aus einem zweiten thermoplastischen Harz besteht.
  5. Sensor nach Anspruch 4, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des ersten thermoplastischen Harzes von denen des zweiten Harzes unterscheiden, und wobei das erste thermoplastische Harz eine hohe Fluidität und das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen.
  6. Sensor nach Anspruch 4 oder 5, wobei das erste thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Fließrichtung zwischen 2,1 und 5,5, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung zwischen 2,0 und 5,6, und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 46 Pa/s und 49 Pa/s betragen.
  7. Sensor nach Anspruch 6, wobei das zweite thermoplastische Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 1,7, der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient der thermischen Ausdehnung in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 100 Pa/s und 1000 Pa/s betragen.
  8. Sensor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das erste und das zweite thermoplastische Harz Polyphenylensulfid sind, wobei das erste thermoplastische Harz ein Additiv enthält, so daß das erste thermoplastische Harz eine hohe Fluidität besitzt, und wobei das zweite thermoplastische Harz ein anderes Additiv enthält, so daß das zweite thermoplastische Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzt.
  9. Verfahren zur Ausbildung eines Sensors (S1), der enthält: einen Erfassungsabschnitt (10) zur Erfassung einer physikalischen Größe, einen Verbinderabschnitt (21) zur elektrischen Verbindung des Erfassungsabschnitts (10) mit einer äußeren Schaltung außerhalb des Sensors (S1), ein Sensorgehäuse (15) zur Unterbringung des Erfassungsabschnitts (10) und ein Verbindergehäuse (30) zur Unterbringung des Verbinderabschnitts (21), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausformen des Erfassungsabschnitts (10) mit einem ersten Harz, so daß das Sensorgehäuse (15) gebildet wird, und Ausformen des Verbinderabschnitts (21) mit einem zweiten Harz, so daß das Verbindergehäuse (30) gebildet wird, wobei ein vorbestimmter Teil (15a) des Sensorgehäuses (15) außerhalb des Verbindergehäuses (30) freigelegt wird, und der andere Abschnitt des Sensorgehäuses (15) von dem Verbindergehäuse (30) bedeckt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das erste und das zweite Harz thermoplastische Harze sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei sich die physikalischen Eigenschaften des ersten Harzes von denen des zweiten Harzes unterscheiden, und wobei das erste Harz eine hohe Fluidität und das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das erste Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung zwischen 2,1 und 5,5, ein linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient in einer Richtung senkrecht zur Fließrichtung zwischen 2,0 und 5,6 und ein Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 46 Pa/s und 49 Pa/s betragen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das zweite Harz derartige physikalische Eigenschaften besitzt, daß der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient in Fließrichtung 1,7, der lineare thermisches Ausdehnungskoeffizient in Richtung senkrecht zur Fließrichtung 6,2 und der Koeffizient der Viskosität im Schmelzzustand zwischen 100 Pa/s und 1000 Pa/s betragen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das erste und das zweite Harz Polyphenylensulfid sind, wobei der Schritt des Ausformens des Erfassungsabschnitts (10) mit dem ersten Harz außerdem den folgenden Schritt enthält: Hinzufügen eines Additivs in das erste Harz, so daß das erste Harz eine hohe Fluidität besitzt, und wobei der Schritt des Ausformens des Verbinderabschnitts (21) mit dem zweiten Harz außerdem den folgenden Schritt enthält: Hinzufügen eines anderen Additivs in das zweite Harz, so daß das zweite Harz eine hohe mechanische Festigkeit besitzt.
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