DE10348411A1 - Zungenvorrichtung für Weichen - Google Patents

Zungenvorrichtung für Weichen Download PDF

Info

Publication number
DE10348411A1
DE10348411A1 DE10348411A DE10348411A DE10348411A1 DE 10348411 A1 DE10348411 A1 DE 10348411A1 DE 10348411 A DE10348411 A DE 10348411A DE 10348411 A DE10348411 A DE 10348411A DE 10348411 A1 DE10348411 A1 DE 10348411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
bed
bearing
switch
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10348411A
Other languages
English (en)
Inventor
Brigitte König
Dirk Wellhäusser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp GfT Gleistechnik GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp Weichenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Weichenbau GmbH filed Critical ThyssenKrupp Weichenbau GmbH
Priority to DE10348411A priority Critical patent/DE10348411A1/de
Priority to PL04021866T priority patent/PL1524364T3/pl
Priority to DE502004005686T priority patent/DE502004005686D1/de
Priority to EP04021866A priority patent/EP1524364B1/de
Priority to AT04021866T priority patent/ATE380899T1/de
Publication of DE10348411A1 publication Critical patent/DE10348411A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/24Heating of switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Zungenvorrichtung in Regelschienen einer Rillenschienenweiche, bestehend aus einem einteiligen, ein Zungenbett beinhaltendes Zungenlager zur Aufnahme einer mit dem Zungenlager auswechselbar verbundenen Zunge, wobei die Verbindung dergestalt herbeigeführt wird, dass das unbewegliche Ende der Zunge durch den Zungenfuß mit dem Zungenlager verschraubt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung in Regelschienen einer Rillenschienenweiche.
  • Durch die DE-A 42 01 757 ist eine Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche bekannt geworden, bei der die unter Bildung einer Stoßfuge stoffschlussfrei an einer Anschlussschiene angeschlossene und auf einer zwischen ihrer Beischiene und ihrer Backenschiene angeordnete Gleitplatte verschwenkbare Zunge seitlich an die Beischiene bzw. Backenschiene anlegbar ist. Die Zunge ist hierbei mit ihrem an der Anschlussschiene angeschlossenen Ende einerseits durch eine Steckverbindung in Zungenlängsrichtung und andererseits durch eine das Zungenende unterhalb ihres Kopfes an einer Seite übergreifendes Klemmelement auf der Gleitplatte und einem auf der Gleitplatte befestigten Anlagestück quer zur Zungenlängsrichtung festgelegt.
  • Der DE-A 198 46 700 ist eine Befestigung für eine federnd bewegliche Weichenzunge in einer Rillenschienenweiche zu entnehmen, wobei die Zunge an der von einer Spanneinrichtung abgewandten Seite Stellmittel aufweist, die eine horizontale Verstellung des Wurzelbereiches der Zunge quer zur Längserstreckung einer Anschlussschiene ermöglichen.
  • Konstruktionen mit eingeklemmten Zungen haben sich am Markt nicht durchsetzen können, da die Klemmung an sich zu Spaltbildungen neigt und eine regelmäßige Kontrolle erforderlich ist. Abhilfe wurde hier dadurch geschaffen, dass ein weiteres Element zur Sicherung eingesetzt wurde, was zu einer nicht unerheblichen Verteuerung der Weiche geführt hat.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist die Bereitstellung einer Zungenvorrichtung sowie einer Zunge in Regelschienen einer Rillenschienenweiche, die sowohl für Flachbett- als auch Tiefbettanwendungen einsetzbar und gegenüber dem Stand der Technik einfacher im Aufbau ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Zungenvorrichtung in Regelschienen einer Rillenschienenweiche, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen, ein Zungenbett beinhaltendes, Zungenlager zur Aufnahme einer mit dem Zungenlager auswechselbar verbundenen Zunge, wobei die Verbindung dergestalt herbeigeführt wird, dass das unbewegliche Ende der Zunge durch den Zungenfuß mit dem Zungenlager verschraubt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch eine Zunge für eine Flach- oder Tiefbett-Rillenschienenweiche mit einem stationären sowie einem verschiebbaren Bereich, wobei zumindest der stationäre Bereich zur Aufnahme von Befestigungselementen mit einem etwa vertikale Durchgangsöffnungen aufweisenden Zungenfuß versehen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zunge sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In vorteilhafter Weise wird der Block bzw. das Zungenlager aus einem Material gefertigt, welches den Anforderungen für die Gleitfläche der Zunge entspricht, so dass zunächst einmal auf eine Gleitplatte als solche verzichtet werden kann. Die Zunge wird so ausgebildet, dass sie mit dem Zungenlager eine formschlüssige Verbindung eingeht und mittels Schrauben durch den Zungenfuß kraftschlüssig mit dem Zungenlager verbunden wird.
  • Das Zungenlager wird, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, aus einem Block mit bainitischem Gefüge und einer Güte von mindestens 1200 N/mm2 gefräst, so dass auf eine Gleitplatte verzichtet werden kann.
  • Eine Variante zu dieser Bauform wäre ein Zungenlager aus herkömmlichen Schienenstahl mit einer im Zungenbett eingelassenen Gleitplatte aus einem verschleißfestem Werkstoff, insbesondere aus Hardox, mit einer Güte von mindestens 1200 N/mm2.
  • Nach einer frästechnischen Bearbeitung, beispielsweise des Blockes, wird das Zungenlager bis zum Endzustand nicht weiter wärmetechnisch behandelt, so dass keine Verzüge gegeben und keine Richtprozesse notwendig sind.
  • Das erfindungsgemäße Zungenprofil ermöglicht eine vertikale Verschraubung durch den Fuß des Zungenprofils mit dem Zungenlager unterhalb einer abnehmbaren Abdeckung. Für die Verschraubung durch den Zungenfuß kann gänzlich auf jegliche Aufbauten, insbesondere Montage- bzw. Revisionskästen, verzichtet werden.
  • Das Zungenprofil erlaubt eine Führung der Heizkammer außerhalb des von oben eintretenden Abwassers, welches durch eine schräg zur Außenseite einer Backenschiene angeordnete Bohrung in einen gesonderten Schlammfangkasten abgeleitet wird. Die Heizkammer ist innerhalb des Zungenlagers an dessen Unterseite angeordnet und schließt bündig an dem Heizungsschutzkasten an. Eingesetzt werden können herkömmliche Schutzkästen mit einer eingelassenen Schutztülle im Bereich des Übergangs vom Schutzkasten zum Heizrohr.
  • Die im stationären Befestigungsbereich mit L-förmigem Querschnitt versehene Zunge selber kann aus Schienenstahl oder Mangan-Hartstahl bestehen und durch Strangpressen, Gießen oder Walzen erzeugt werden. Der Fachmann wird in Abhängigkeit vom Anwendungsfall den geeigneten Werkstoff sowie das geeignete Erzeugungsverfahren auswählen.
  • Das Zungenlager kann bedarfsweise zur Außenseite der Zungenvorrichtung dergestalt bearbeitet werden, dass eine Befestigung mit dem Unterbau, (Schwellen z. B. aus Holz oder Beton) realisiert werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Zungenlager zur Innenseite der Zungenvorrichtung dergestalt bearbeitet werden, daß ebenfalls eine Befestigung mit dem Unterbau herbeigeführt werden kann. Im Bereich der Umstellvorrichtung kann die Bearbeitung auch so vorgenommen werden, dass gleichzeitig eine Auflage für selbige entsteht und somit auf eine Grundplatte verzichtet werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Weiche in der Draufsicht;
  • 1a Prinzipsskizze eines Teilbereiches der Weiche gem. 1 in der Draufsicht;
  • 2 Vergrößerte Darstellung des vorderen Weichenteiles, beinhaltend die Schnitte A-B, C-D, E-F und G-H;
  • 3 Vergrößerte Darstellung des hinteren Weichenteiles, beinhaltend die Schnitte J-K, L-M und N-O;
  • 4 bis 10 Verschiedene Schnitte durch das Profil gemäß 1 bzw. 1a.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze eine Flachbett-Weiche 1, beinhaltend Fahrspuren 2,3,4,5, die zum Anschluss an Schienen 6,7 vorgesehen sind. Unterhalb eines Deckels 8 sind nicht weiter dargestellte Betätigungselemente für ebenfalls hier nicht dargestellte bewegliche Bauteile der Weiche 1 angeordnet.
  • 1a zeigt als Prinzipsskizze einen Teilbereich der Weiche 1 gemäß 1. In diesem Beispiel dargestellt sind die Fahrspuren 2,3 der erfindungsgemäßen Zungenvorrichtung 9. Erkennbar ist die Zunge 10 sowie der hier nur angedeutete stationäre Befestigungsbereich 11, der gebildet wird durch mehrere Schrauben in vertikaler Anordnung, was später noch näher erläutert wird.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des vorderen Weichenteiles 1', mit den Schnitten A-B, C-D, E-F sowie G-N, beinhaltend die Zunge 10.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des hinteren Weichenteiles 1'', mit den Schnitten J-K, L-M sowie N-O, beinhaltend die Zunge 10 sowie den unterhalb eines Deckels 12 angeordneten Befestigungsbereich 11 für die Zunge 10. Erkennbar sind Schrauben 11' in vertikaler Anordnung, was später noch näher ausgeführt wird.
  • Die Zungenvorrichtung 9, im folgenden Zungenlager genannt, soll in diesem Beispiel aus einem Block mit bainitischem Gefüge und einer Güte von 1200 N/mm2 gebildet sein, wobei das Zungenbett 13 in das Zungenlager 9 eingefräst worden ist. Auf eine Gleitplatte kann in diesem Beispiel somit verzichtet werden. Im Anschluss an die frästechnische Bearbeitung wird das Zungenlager 9 bis zum Endzustand nicht weiter wärmetechnisch behandelt (kein Verzug – keine Richtprozesse). Die Zunge 10 soll in diesem Beispiel aus Mangan-Hartstahl bestehen und durch Strangpressen hergestellt sein. Wie in den folgenden Figuren dargestellt, ermöglicht das Zungenprofil eine Verschraubung durch den Fuß des Zungenprofils mit dem Zungenlager 9.
  • Die 4 bis 10 zeigen die in 1 respektive 1a angedeuteten Schnitte.
  • Das einstückig erzeugte Zungenlager 9 gem. Schnitt A-B beinhaltet das Zungenbett 13, was in den 3 bis 8 zum Ausdruck gebracht wird. Die Zunge 10 aus Mangan-Hartstahl ruht beweglich auf der Gleitfläche 14. Unterhalb der Gleitfläche 14 ist im Zungenlager 9 eine Ausnehmung 15 vorgesehen, die als Heizkammer dient und das einen Heizstab 16 beinhaltende Heizrohr 17 aufnimmt.
  • Das Zungenlager 9 ist in diesem Beispiel sowohl zur Außen- als auch zur Innenseite derart bearbeitet, dass Befestungsflächen 9', 9'' gebildet werden, über welche eine Verlagerung des Zungenlagers 9 auf einen nicht weiter dargestellten Unterbau ermöglicht wird.
  • Der Schnitt C-D zeigt im Bereich der Gleitfläche 14 vorgesehene Ablaufbohrungen 18, durch welche in das Zungenbett 13 eingedrungenes Wasser über eine schräge Ablauffläche 19 außerhalb der Heizkammer 15 ablaufen kann. Im Bereich 20 der Zunge 10 greifen nicht weiter dargestellte Verstellelemente an.
  • Der Querschnitt der Zunge 10 nimmt von der Spitze (Schnitt A-B) in Richtung des stationären Befestigungsbereiches 11 (Schnitt N-O) stetig zu. Dargestellt ist die im stationären Befestigungsbereich im Querschnitt L-förmige Zunge 10. Im Bereich des horizontal verlaufenden Schenkels 21 des Zungenfußes 22 sind Durchgangslöcher 23 zur Aufnahme von Schrauben 11' vorgesehen. Der in Richtung der Fahrkantenseite 24 gerichtete Horizontalschenkel 21 wird somit über die Schrauben 11' mit dem Zungenlager 9 verbunden, wobei in diesem Beispiel Einsatzstücke 25 verwendet werden. Der Vertikalschenkel 26 ist zur Anschlagseite 27 der Zunge 10 gerichtet.
  • Durch diese Maßnahme wird, bedingt auch durch die gute Zugänglichkeit dieses Bereiches 11, ein problemloses Auswechseln der Zunge 10 durch Entfernen der Schrauben 11' ermöglicht.
  • 1
    Weiche
    1'
    vorderes Weichenteil
    1''
    hinteres Weichenteil
    2
    Fahrspur
    3
    Fahrspur
    4
    Fahrspur
    5
    Fahrspur
    6
    Schiene
    7
    Schiene
    8
    Deckel
    9
    Zungenlager
    9'
    Befestigungsfläche
    9''
    Befestigungsfläche
    10
    Zunge
    11
    Befestigungsbereiche
    12
    Deckel
    13
    Zungenbett
    14
    Gleitfläche
    15
    Ausnehmung
    16
    Heizstab
    17
    Heizrohr
    18
    Ablaufbohrung
    19
    Ablauffläche
    20
    Bereich
    21
    Horizontalbereich
    22
    Zungenfuß
    23
    Durchgangsloch
    24
    Fahrkantenseite
    25
    Einsatzstück
    26
    Vertikalschenkel
    27
    Anschlagseite

Claims (13)

  1. Zungenvorrichtung in Regelschienen einer Rillenschienenweiche (1), bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen, ein Zungenbett (13) beinhaltendes Zungenlager (9) zur Aufnahme einer mit dem Zungenlager (9) auswechselbar verbundenen Zunge (10), wobei die Verbindung dergestalt herbeigeführt wird, dass das unbewegliche Ende der Zunge (10) durch den Zungenfuß (22) mit dem Zungenlager (9) verschraubt (11') ist.
  2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenlager (9) aus einem Block erzeugt ist.
  3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenlager (9) aus einem Block mit bainitischem Gefüge und einer Güte von mindestens 1200 N/mm2 besteht, wobei das Zungenbett (13) aus dem Block herausgefräst ist, so dass die Zunge (10) gleitplattenfrei auf der Gleitfläche (14) des Zungenbettes (13) bewegbar ist.
  4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenlager (9) aus einem das Zungenbett (13) beinhaltenden Schienenstahl besteht, wobei im Bereich der Zungenbettes (13) eine Gleitplatte aus einem verschleißfestem Werkstoff, insbesondere aus Hardox, mit einer Güte von mindestens 1200 N/mm2 eingelassen ist.
  5. Zungenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zungenlagers (9), insbesondere unterhalb des Zungenbettes (13) eine Heizkammer (15) vorgesehen ist, wobei außerhalb der Heizkammer (15) zungenbettseitig Ablaufbereiche (18,19) für in das Zungenbett (13) eingedrungenes Wasser vorgesehen sind.
  6. Zungenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal angeordneten Schrauben (11') unterhalb eines abnehmbaren Deckels (12) vorgesehen sind.
  7. Zunge für eine Flach- oder Tiefbett- Rillenschienenweiche (1) mit einem stationären sowie einem verschiebbaren Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der stationäre Bereich zur Aufnahme von Befestigungselementen (11') mit einem etwa vertikale Durchgangsöffnungen (23) aufweisenden Zungenfuß (22) versehen ist.
  8. Zunge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des stationären Bereiches etwa L-förmig ausgebildet ist.
  9. Zunge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende Schenkel (21) so lang ausgebildet ist, dass er den Kopf von Befestigungselementen (11') vollständig aufnimmt.
  10. Zunge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalschenkel (21) in Richtung der Fahrkantenseite (24) weist.
  11. Zunge nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertiaklschenkel (26) zur Anschlagseite (27) weist.
  12. Zunge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (10) aus einem Schienenstahl oder einem Mangan-Hartstahl besteht.
  13. Zunge nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Zunge (10) durch Gießen oder Walzen oder Strangpressen erzeugbar ist.
DE10348411A 2003-10-14 2003-10-14 Zungenvorrichtung für Weichen Ceased DE10348411A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10348411A DE10348411A1 (de) 2003-10-14 2003-10-14 Zungenvorrichtung für Weichen
PL04021866T PL1524364T3 (pl) 2003-10-14 2004-09-15 Urządzenie iglicowe do zwrotnicy
DE502004005686T DE502004005686D1 (de) 2003-10-14 2004-09-15 Zungenvorrichtung für Weichen
EP04021866A EP1524364B1 (de) 2003-10-14 2004-09-15 Zungenvorrichtung für Weichen
AT04021866T ATE380899T1 (de) 2003-10-14 2004-09-15 Zungenvorrichtung für weichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10348411A DE10348411A1 (de) 2003-10-14 2003-10-14 Zungenvorrichtung für Weichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10348411A1 true DE10348411A1 (de) 2005-06-02

Family

ID=34353459

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10348411A Ceased DE10348411A1 (de) 2003-10-14 2003-10-14 Zungenvorrichtung für Weichen
DE502004005686T Active DE502004005686D1 (de) 2003-10-14 2004-09-15 Zungenvorrichtung für Weichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004005686T Active DE502004005686D1 (de) 2003-10-14 2004-09-15 Zungenvorrichtung für Weichen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1524364B1 (de)
AT (1) ATE380899T1 (de)
DE (2) DE10348411A1 (de)
PL (1) PL1524364T3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ2008467A3 (cs) * 2008-07-31 2010-02-10 Dt-Výhybkárna A Strojírna, A. S. Bloková tramvajová kolejová pulvýmena
DE102009026049A1 (de) 2009-06-29 2010-12-30 Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg Schiene
CN110205878A (zh) * 2019-06-14 2019-09-06 中铁山桥集团有限公司 一种有轨电车道岔转辙器结构

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828921A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Laeis Gmbh Verfahren zum herstellen eines herzstuecks einer weiche
DE4011523A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Kihn Sarl Verfahren zum herstellen von weichen fuer rillenschienen, und nach diesem verfahren hergestellte monoblock-weiche
DE19920858A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Schreck Mieves Gmbh Oberbau-Zungenvorrichtung
DE10124624A1 (de) * 2001-03-17 2002-10-02 Weichenbau Laeis Gmbh & Co Kg Zungenvorrichtung und/oder Herzstück für eine Weiche

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9218908U1 (de) 1992-01-23 1996-04-11 Ver Weichenbau Gmbh Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche
AT405848B (de) * 1994-01-19 1999-11-25 Vae Ag Zungenvorrichtung an einer rillenschienenweiche
DE19846700C1 (de) 1998-10-09 2000-08-24 Ver Weichenbau Gmbh Befestigung für eine federnd bewegliche Weichenzunge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828921A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Laeis Gmbh Verfahren zum herstellen eines herzstuecks einer weiche
DE4011523A1 (de) * 1989-04-21 1990-10-25 Kihn Sarl Verfahren zum herstellen von weichen fuer rillenschienen, und nach diesem verfahren hergestellte monoblock-weiche
DE19920858A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-27 Schreck Mieves Gmbh Oberbau-Zungenvorrichtung
DE10124624A1 (de) * 2001-03-17 2002-10-02 Weichenbau Laeis Gmbh & Co Kg Zungenvorrichtung und/oder Herzstück für eine Weiche

Also Published As

Publication number Publication date
PL1524364T3 (pl) 2008-05-30
DE502004005686D1 (de) 2008-01-24
EP1524364A2 (de) 2005-04-20
EP1524364B1 (de) 2007-12-12
EP1524364A3 (de) 2006-08-09
ATE380899T1 (de) 2007-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1763611B1 (de) Träger eines fahrweges für ein spurgebundenes fahrzeug
DE202006020567U1 (de) System zur Befestigung einer Schiene
EP2133467A1 (de) Seitenverstellbare Schienenbefestigung
EP0787233B1 (de) Unterbau für ein gleis für schienenfahrzeuge
DE3343239C1 (de) Zungenvorrichtung fuer Rillenschienenweichen
EP1524364B1 (de) Zungenvorrichtung für Weichen
EP0682188A2 (de) Linearführung
DE102004048751B3 (de) Zungenvorrichtung
EP2538127A2 (de) Grablaterne
EP1538264B1 (de) Herzstück
DE19920146B4 (de) Lagerung einer Schiene für Schienenfahrzeuge
DE4441561A1 (de) Schalldämmendes Schienenlager
EP1455017B1 (de) Herzstück
EP1370728B1 (de) Oberbau-zungenvorrichtung
DE10046415C2 (de) Rillenschienen-Weichenvorrichtung
EP3235950B1 (de) Zungenvorrichtung und schienenweiche
EP1830002B1 (de) Gleiselement für Straßenbahnschienen und dergleichen
EP1518026A1 (de) Radlenkervorrichtung
DE202009000746U1 (de) Möbelplatte mit Stabilisierungsprofil
DE10353948A1 (de) Träger für ein spurgebundenes Fahrzeug und Konsole
DE102004050175B3 (de) Befestigungsvorrichtung für Schienen
DE19920075A1 (de) Lagerung einer Schiene für Schienenfahrzeuge
EP4317581A1 (de) Zungenvorrichtung und verfahren zur herstellung einer zungenvorrichtung
DE102021106050A1 (de) Herzstück
DE10114683A1 (de) Oberbau-Zungenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THYSSENKRUPP GFT GLEISTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, D

8131 Rejection