DE102009026049A1 - Schiene - Google Patents

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DE102009026049A1 DE102009026049A DE102009026049A DE102009026049A1 DE 102009026049 A1 DE102009026049 A1 DE 102009026049A1 DE 102009026049 A DE102009026049 A DE 102009026049A DE 102009026049 A DE102009026049 A DE 102009026049A DE 102009026049 A1 DE102009026049 A1 DE 102009026049A1
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Thomas Dipl.-Ing. Christ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts
    • E01B5/10Composite grooved rails; Inserts for grooved rails

Abstract

nsbesondere Rillenschiene, umfassend ein Oberteil (112) und ein Unterteil (114), die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei das Oberteil einen Kopf umfasst und aus verschleißfestem Material besteht und das Unterteil vorzugsweise aus Baustahl besteht. Damit die Schiene kostengünstig herstellbar ist, hinsichtlich der zum Einsatz gelangenden Materialien optimiert ist und gleichzeitig im Vergleich zur Blockkonstruktion ein geringes Gewicht aufweist, wird vorgeschlagen, dass das Unterteil (114) der Schiene (1) ein einen Steg (140) aufweisendes Profilelement oder ein einen Steg bildendes Flachelement ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiene, insbesondere Rillenschiene, umfassend ein Oberteil und ein Unterteil, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei das Oberteil einen Kopf umfasst oder ein Kopf ist und aus verschleißfestem Material besteht und das Unterteil vorzugsweise aus Baustahl besteht.
  • Schienen müssen unterschiedlichen Beanspruchungen genügen. Insbesondere im Bereich von Weichen macht sich dabei häufig eine schleifende Bewegung zwischen Rad und Schiene bemerkbar. Dabei unterliegen insbesondere Backenschiene am Anfang der Zungenvorrichtungen bei Stumpfbefahrung einem hohen Verschleiß. Daher sind eine Vielzahl von Vorschlägen bekannt, um hohe Standzeiten im Bereich der Weichen zu erzielen. So können Backenschienen aus einem Block aus verschleißfestem Stahl durchgehend von Kopf bis Fuß ausgebildet sein. ( EP-A-1 524 364 oder DE-U-298 24 701 ).
  • Aus der DE-B-10 2004 048 751 ist eine Zungenvorrichtung bekannt, bei dem eine Backenschiene aus einem Grundblock aus einem verschleißwiderstandsfähigen schweißbaren Vergütungsstahl hergestellt ist.
  • Andere Konstruktionen sehen eine Zweiteilung zwischen einem einen Kopf aufweisenden Oberteil und einer Unterkonstruktion vor, wobei das Oberteil mit einem Zungenbett aus einem Stahl hochfester Güte und das untere Teil aus Baustahl bestehen kann ( DE-C-10112979 ).
  • Um in Kreuzungsbereich eines Rillenschienenherzstücks den Verschleiß zu reduzieren, gleichzeitig jedoch mit einfachen Maßnahmen eine Erneuerung zu ermöglichen, sieht die WO-A-2004/081286 einen austauschbaren Einsatz vor, der aus verschleißfestem Material besteht.
  • Auch sind sogenannte Monoblock-Zungenvorrichtungen bekannt, wobei der Block aus Kostengründen den Mittelteil einer Zungenvorrichtung bildet, der kastenförmig zur Aufnahme der Zungenschiene ausgebildet ist. An dem Block werden Anschlussschienen angeschweißt, so dass sich Unstetigkeiten aufgrund der Schweißstöße ergeben können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiene der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass diese kostengünstig herstellbar ist, hinsichtlich der zum Einsatz gelangenden Materialien optimiert ist und gleichzeitig im Vergleich zur Blockkonstruktion ein geringes Gewicht aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass das Unterteil der Schiene ein einen Steg aufweisendes Profilelement oder ein einen Steg bildendes Flachelement ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik wird eine Schiene zur Verfügung gestellt, die aus einem aus verschleißfesten Material bestehenden Oberteil und einem Unterteil besteht, das aus kostengünstigen Materialen wie Baustahl hergestellt ist. Allerdings wird keine Blockkonstruktion gewählt, die zu einer erheblichen Kosten- und Gewichtsbelastung führt. Vielmehr wird ein Profil oder Flachelement verwendet, das kos tengünstig zur Verfügung steht, gewünschte Geometrien aufweist und relativ leicht ist, ohne Einbußen hinsichtlich der Tragfähigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das Profilelement ein U-, L-, Z-, T- oder Doppel-T-Profil ist, das durch Walzen, Biegen oder aus Flacherzeugnissen, wie Blech oder Flachstählen, hergestellt werden kann.
  • So können zum Beispiel zwei Bleche zu einem T-Profil durch Schweißen verbunden werden, um ein Profilelement zur Verfügung zu stellen. Entsprechend können Bleche bzw. Flachstähle gebogen und/oder verbunden werden, um gewünschte Profilgeometrien zu erhalten.
  • Das Unterteil ist mit dem Oberteil vorzugsweise verschweißt, wobei insbesondere ergänzend ein Formschluss vorgesehen ist.
  • Unabhängig hiervon sollten die Profil- und Flachelemente eine Mindestwandstärke von 10 mm, insbesondere im Bereich zwischen 10 mm und 20 mm aufweisen.
  • Zum formschlüssigen verbinden von Unter- und Oberteil kann letzteres unterseitig eine nutartige Aussparung aufweisen, in die formschlüssig das Profilelement bzw. das Flachelement bzw. ein Abschnitt von diesen eingreift. An den frei zugänglichen Übergangsstellen kann sodann ein Verschweißen erfolgen. In die entsprechende nutartige Aussparung kann oberer Flansch des Doppel-T-Profils oder das freie Ende des Stegs des L-Profils, T-Profils oder des Flachelementes eingesetzt werden.
  • Sieht der Stand der Technik zum einen den Einsatz verschleißfester Stähle als Block – durchgehend von Kopf bis Fuß – und zum anderen eine zweigeteilte Ausführung mit vollflächigem Rechteckprofil für den Kopf und eine blockartige Unterkonstruktion vor, wird erfindungsgemäß eine materialsparende Unterkonstruktion vorgeschlagen, die aus einem Profil- bzw. Flachelement besteht und die Funktionen von Fuß und Steg einer Schiene ausübt. Somit sind erhebliche Materialkosteneinsparungen im Vergleich zu bekannten Konstruktionen gegeben. Ungeachtet dessen besteht der Schienenkopf aus verschleißfestem Werkstoff.
  • Der Schienenkopf weist vorzugsweise eine Quaderform auf, wobei bei einem Einsatz für Rillenschienen in dessen Längsrichtung eine Rille verläuft. Der Begriff Quaderform schließt ein gewalztes, stranggepresstes oder entsprechend formgebend hergestelltes Oberteil ein, wobei eine Rille eingearbeitet sein kann. Auch ein Oberteil in Form eines Kopfes einer Rillenschiene mit entsprechender Kontur kann unmittelbar zum Einsatz gelangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Unterteil einseitig formschlüssig mit dem Oberteil verbunden ist. Einseitig formschlüssig bedeutet dabei, dass ein Formschluss in Richtung der Kraft erfolgt, in der diese auf das Oberteil durch ein die Schiene durchfahrendes Fahrzeug eingeleitet wird. So wird z. B. eine Bogenschiene hauptsächlich durch die Fliehkraft des Fahrzeugs in Richtung des Kraftvektors bogenaußen belastet, so dass der Formschluss bogeninnenseitig vorgesehen ist.
  • Sofern ein L-Profil als Unterteil benutzt wird, wird der Steg mit dem Oberteil verbunden und dessen Flansch bildet eine Fußhälfte der Schiene. Um ungeachtet dessen eine sichere Befestigung der Schiene zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass auf gegenüber zu dem Flansch liegender Seite des Stegs an diesem fußseitig im Bereich der Einspannstellen der Schiene Plattenelemente befestigt wird angeschweißt sind.
  • Insbesonders ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Schiene als Konstruktionsschiene innerhalb von Weichen und Weichenkomplexen angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Schiene als einfache Schiene, als bearbeiteter Radlenker- und/oder Anschweißschiene für Herzstücke oder als Backenschiene und/oder Regelschiene innerhalb von Zungenvorrichtungen eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Schiene eine Backenschiene einer Zungenvorrichtung ist, wobei sich diese vom Anfang bis zum Ende der Zungenvorrichtung in erfindungsgemäßer Konstruktion erstreckt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schiene in Form einer Backenschiene allein vom Anfang bis zum Ende des Zungenanschlags in einer Zungenvorrichtung einzubauen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Schiene mit einem Doppel-T-Profil als Unterteil,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Schiene mit einem Doppel-T-Profil als Unterteil,
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Schiene mit einem Doppel-T-Profil als Unterteil,
  • 4 eine erste Ausführungsform einer Schiene mit einem T-Profil als Unterteil,
  • 5 eine erste Ausführungsform einer Schiene mit einem L-Profil als Unterteil,
  • 6 eine erste Ausführungsform einer Schiene mit einem ein Flachelement aufweisenden Unterteil,
  • 7 einen Ausschnitt einer Schiene mit stoffschlüssig verbundenem Unterteil,
  • 8 einen Ausschnitt einer Schiene mit stoff- und formschlüssig verbundenem Unterteil,
  • 9 einen Ausschnitt einer Schiene mit stoff- und formschlüssig verbundenen Unterteil,
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer Schiene mit einem L-Profil als Unterteil sowie angeschweißten Platten und
  • 11 bis 24 verschiedene Ausführungsformen von Zungenvorrichtungen mit Schienen erfindungsgemäßer Konstruktionen.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die erfindungsgemäße Lehre erläutert, die sich grundsätzlich dadurch auszeichnet, dass ein aus verschleißfestem Werkstoff wie Stähle mit perlitischer oder bainitischer Gefügestruktur und einer Festigkeit von bis zu 1500 N/mm2 oder vergütete Baustähle mit einer Härte bis zu 500 HB bestehendes Oberteil vorzugsweise stoff- und formschlüssig mit einem Unterteil verbunden ist, das aus Baustahl oder einem anderen geeigneten die erforderliche Festigkeit aufweisenden kostengünstigen Stahl besteht, wobei das Unterteil als Profilelement oder Flachelement ausgebildet ist.
  • Das Oberteil bildet einen Kopf der Schiene und weist insbesondere im Schnitt eine Rechteckform, also insgesamt eine Quaderform auf.
  • Sofern die erfindungsgemäße Schiene als Rillenschiene ausgebildet ist, weist der Kopf in seiner Längsrichtung eine Rille auf.
  • Die Wandstärke der Profil- bzw. Flachelemente sollte minimal 10 mm betragen, wobei als Wertebereich bevorzugterweise 10 mm bis 30 mm anzugeben ist.
  • Auf die zuvor erläuterten Merkmale und Eigenschaften, die für die Ausführungsbeispiele grundsätzlich gelten, wird nachstehend nicht näher eingegangen. Des Weiteren werden grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schiene 1 dargestellt, die sich aus einem Kopf oder Oberteil 112 und einem eine Unterkonstruktion bildenden Unterteil 114 zusammensetzt. Der Kopf 112, der vorzugsweise eine Quaderform und entsprechend zuvor erfolgter Erläuterungen in Längsrichtung eine Rille 116 aufweist, besteht aus einem verschleißfesten Stahl, der vorzugsweise eine Grundhärte bis zu 1.400 N/mm2 aufweist. Als weitere charakteristische Größe kann die Bruchdehnung mit mindestens 9% angegeben werden.
  • Das Unterteil 114 bzw. die Unterkonstruktion besteht aus Baustahl oder einem artverwandten Baustoff mit dem Verwendungszweck entsprechenden Eigenschaften und ist mit dem Oberteil 112 verschweißt. Dabei ist nach dem Ausführungsbeispiel der 1 zusätzlich ein Formschluss gegeben. Hierzu ist in der Unterseite 152 des Kopfes 112 eine in Längsrichtung verlaufende Nut 118 ausgebildet, in die ein oberer Flansch 120 des Unterteils 114 in Form eines Doppel-T-Profils eingreift. Bei dem Doppel-T-Profil handelt es sich insbesondere um ein gewalztes Profil.
  • Der obere Flansch 120 ist beim Ausführungsbeispiel der 1 breitenmäßig kleiner als der untere Flansch 122, der den Fuß der Schiene 110 bildet.
  • In punktlinierter Darstellung ist in der 1 – wie auch bei den 2 bis 6 – ein übliches Profil einer Rillenschiene eingezeichnet.
  • Stoffschlüssig ist der obere Flansch 120 mit dem Kopf 112 in gewohnter Weise in den äußeren Kontaktbereichen verbunden. Die Schweißnähte sind durch ausgefüllte Dreiecke symbolisiert.
  • Weichen bei der Schiene 1 die Breiten von oberem Flansch 120 und unterem Flansch 122 voneinander ab – der obere Flansch 120 ist schmaler als der untere Flansch 122, so sind bei der Schiene 2 gemäß 2 der untere Flansch 122 und der obere Flansch 128 des als Doppel-T-Profil ausgebildeten Unterteils 124 gleich breit. Ferner ist der obere Flansch 126 einseitig formschlüssig in den Kopf 112 eingelassen. Hierzu weist der Kopf 112 an seiner Unterseite 152 eine eine Stufe bildende Aussparung mit vertikal oder im Wesentlichen vertikal verlaufendem Abschnitt 128 auf, an dem im Ausführungsbeispiel der rechte Längsrand des oberen Flansches 126 des Unterteils 124 anliegt. Es ist ein einseitiger Formschluss in Kraftrichtung ausgebildet, also in Richtung eines Vektors einer Kraft, die von einem die Schiene 2 durchfahrenden Fahrzeuges eingeleitet wird.
  • So kann die Schiene 2 z. B. als Bogenschiene eingesetzt werden, die hauptsächlich durch die Fliehkraft des Fahrzeuges in Richtung des Kraftvektors bogenaußen belastet wird. Somit verläuft der vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Abschnitt 128 bogeninnenseitig.
  • Eine der 3 zu entnehmende Schiene 3 unterscheidet sich von den Schienen 1 und 2 dahingehend, dass die Unterkonstruktion 130, bei der es sich gleichfalls um ein Doppel-T-Profil, insbesondere gewalztes Doppel-T-Profil handelt, ausschließlich stoffschlüssig mit der Unterseite 152 des Kopfes 112 verbunden wie verschweißt ist.
  • In 4 ist eine Schiene 4 dargestellt, dessen Oberteil oder Kopf 112 mit dem Steg 134 eines T-Profils 132 stoffschlüssig verbunden ist, dessen Flansch 136 den Fuß der Schiene bildet.
  • Bei einer Schiene 5 gemäß 5 ist der Kopf 112 mit einem L-Profil 138 verbunden, und zwar über dessen Steg 140. Der Flansch 142 des L-Profils 138 bildet eine Fußhälfte der Schiene 5, die auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend der 10 durch Plattenelemente 156, 158 ergänzt wird.
  • Eine Unterkonstruktion 144 der Schiene 6 gemäß 6 besteht aus einem vertikal verlaufendem Flachelement 146, der mit einem einen Fuß bildenden weiteren Flachelement 148 stofflässig verbunden ist. Das vertikal verlaufende Flachelement 146 ist mit dem Kopf 112 verschweißt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 4 bis 6 erfolgt ausschließlich eine stoffschlüssige und keine zusätzliche formschlüssige Verbindung. Eine diesbezügliche Konstruktion ist dann geeignet, wenn auf die Schiene geringe seitliche Beanspruchungen einwirken oder anderweitige lastaufnehmende Stützkonstruktionen vorliegen, die sicherstellen, dass auf die Schweißverbindungen (ausgefüllte Dreiecke) nur geringe Belastungen einwirken.
  • In 7 ist noch einmal prinzipiell ein Abschnitt eines Profil- oder Flachelementes 150 gezeichnet, das stumpf auf der Unterseite 152 des Kopfes 112 aufstößt und mit der Unterseite 152 verschweißt ist.
  • Die 8 und 9 verdeutlichen, dass Profile bzw. Flachelemente entsprechend den 4 bis 6 auch formschlüssig mit dem Kopf 112 verbunden sein können, wobei die 8 den seitlichen Formschluss entsprechend der 2 prinzipiell wiedergibt.
  • Demgegenüber greift das freie Ende des Profilelementes 150 gemäß 9 in eine in der Unterseite 152 des Kopfes 112 vorhandene Nut 154 zur Erzielung des gewünschten Formschlusses ein.
  • In 10 ist in perspektivischer Darstellung die Schiene 5 gemäß 5 dargestellt. Der Flansch 142 bildet dabei erwähntermaßen eine Fußhälfte. Die verbleibende Fußhälfte wird abschnittsweise durch plattenförmige Elemente 156, 158 in den Bereichen realisiert, in denen die Schiene 5 eingespannt wird. Die entsprechenden plattenförmigen Elemente 156, 158 werden fußseitig an den Steg 140 angeschweißt. Durch diese Maßnahmen werden folglich übliche konstruktive Möglichkeiten geschaffen, damit die Schiene 5 in gewohnter Weise fixierbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Schienen werden insbesondere in Bereichen eines Gleises eingesetzt, in denen ein erhöhter Verschleiß zu erwarten ist. Folglich sind die Schienen insbesondere bestimmt, um in Zungenvorrichtungen eingesetzt zu werden.
  • Durch Anwendung der Erfindung auf Weichenkomponenten, insbesondere Zungenvorrichtungen ergeben sich bevorzugt für Rillenschienenweichen eine Vielzahl von Kombinationen in Abhängigkeit der geforderten Bauart, wie dies selbsterklärend den 11 bis 24 zu entnehmen ist.
  • Diesen sind Schnitte von Zungenvorrichtungen von Rillenschienenweichen zu entnehmen, wobei jeweils links eine Backenschiene 11, 12 dargestellt ist, die vom Aufbau und der Konstruktion den Schienen der 1 bis 9 entsprechen. Auch ist aus den Fig. ersichtlich, dass die erfindungsgemäßen Schienen für Weichen bzw. Zungenvorrichtungen für Flachbett (s. z. B. 11) oder Tiefbett (s. z. B. 13) einsetzbar sind. Die Backenschiene 11, 12 kann auf einer Grundplatte 170 angeordnet sein oder eine Höhe einer üblichen Schiene aufweisen, wie diese in Zungenvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Aus den Schnittdarstellungen ergibt sich des Weiteren, dass zu der jeweiligen Backenschiene 11, 12 eine Zungenschiene 160 auf einem Gleitstuhl 162 verstellbar angeordnet ist, der vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Steg der jeweiligen Backenschiene 11, 12 verschweißt ist. Seitlich entlang der Zungenschiene 160 und der zu der Backenschiene abgewandten Seite verläuft in gewohnter Weise eine Beischiene 164.
  • Der Gleitstuhl 162 begrenzt oberseitig eine Kammer 166, die unterseitig von der Grundplatte 170 und längsseitig zum einen von dem Steg der Backenschiene 11, 12 bzw. einem entlang diesen verlaufenden Flachelement und zum anderen dem Steg der Beischiene 164 umgeben ist. Innerhalb der so gebildeten Kammer 166 kann eine Heizung 168 verlaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1524364 A [0002]
    • - DE 29824701 [0002]
    • - DE 102004048751 B [0003]
    • - DE 10112979 C [0004]
    • - WO 2004/081286 A [0005]

Claims (23)

  1. Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12), insbesondere Rillenschiene, umfassend ein Oberteil (112) und ein Unterteil (114, 124, 130, 132, 138, 144), die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei das Oberteil einen Kopf umfasst und aus verschleißfestem Material besteht und das Unterteil vorzugsweise aus Baustahl besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (114, 124, 130, 132, 138, 144) der Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) ein einen Steg (140, 146, 150) aufweisendes Profilelement oder ein einen Steg bildendes Flachelement ist.
  2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (114, 124, 130, 132, 138, 144) ein U-, L-, T-, Z- oder Doppel-T-Profil ist.
  3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachelement (144) ein Blech oder ein Flachstahl ist.
  4. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (114, 124, 130, 132, 138, 144) durch Walzen oder Biegen oder aus einem Flacherzeugnis wie Blech oder Flachstahl hergestellt ist.
  5. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (114, 124, 130, 132, 138, 144) eine Mindestwandstärke von 10 mm, insbesondere eine Wandstärke d mit 10 mm ≤ d ≤ 20 mm aufweist.
  6. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachelement eine Mindestwandstärke von 10 mm, insbesondere eine Wandstärke d mit 10 mm ≤ d ≤ 20 mm aufweist.
  7. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (114, 124, 130, 132, 138, 144) bzw. das Flachelement mit dem Oberteil (112) verschweißt ist.
  8. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (114, 124, 130, 132, 138, 144) bzw. das Flachelement formschlüssig mit dem Oberteil (112) verbunden ist.
  9. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (112) unterseitig eine nutartige Aussparung (118, 154) aufweist, in die formschlüssig das Profilelement (114, 124, 150) bzw. das Flachelement eingreift.
  10. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung (118) oberer Flansch (120) des Doppel-T-Profils (114) eingreift.
  11. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (124, 150) einseitig formschlüssig mit einem Abschnitt des Oberteils (112) verbunden ist, der einer auf das Oberteil durch ein Schienenfahrzeug einwirkenden Kraft zugewandt ist.
  12. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (112) unterseitig eine eine Stufe bildende Aussparung mit vertikal oder im Wesentlichen vertikal verlaufendem Abschnitt (128) aufweist, mit der das Profilelement (124, 150) bzw. das Flachelement einseitig formschlüssig verbunden ist.
  13. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (124, 150) bzw. Flachelement formschlüssig an dem vertikal oder im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt (128) anliegt, über den durch ein die Schiene durchfahrendes Fahrzeug erzeugte Fliehkraft in das Profilelement bzw. in das Flachelement einleitbar ist.
  14. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberer Flansch (126) des Doppel-T-Profils bzw. oberes Ende vom Steg (150) des L-Profils bzw. oberes Ende des Flachelementes (144) formschlüssig mit dem Oberteil (112) verbunden ist.
  15. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (112) eine Quaderform aufweist.
  16. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (112) eine Quaderform mit in Längsrichtung verlaufender Rille (116) aufweist.
  17. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (112) ein gewalztes, stranggepresstes oder formgebend hergestelltes Bauteil ist, das eine eingearbeitete Rille aufweist, oder eine dem Kopf einer Rillenschiene entsprechende Kontur aufweist.
  18. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem L-Profil als Unterteil (130) dessen Steg (140) mit dem Oberteil (112) verbunden ist und dessen Flansch (142) eine Fußhälfte der Schiene (5) ist und dass auf zu dem Flansch gegenüberliegender Seite des Stegs an diesem fußseitig im Bereich von Einspannstellen der Schiene Plattenelemente (156, 158) befestigt wie angeschweißt sind.
  19. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) eine Backenschiene einer Zungenvorrichtung ist.
  20. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) als die Backenschiene sich vom Anfang bis zum Ende der Zungenvorrichtung erstreckt.
  21. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) als die Backenschiene sich vom Anfang bis zum Ende des Zungenanschlags der Zungenvorrichtung erstreckt.
  22. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) eine Radlenkerschiene und/oder eine Anschweißschiene und/oder eine Regelschiene ist.
  23. Schiene nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12) in der Zungenvorrichtung von einer Grundplatte (170) ausgeht oder übliche Schienenhöhe aufweist.
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