DE102004050175B3 - Befestigungsvorrichtung für Schienen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1) für Schienen (2), mit einer auf den Boden (3) aufzulegenden und auf dem Boden (3) zu befestigenden, quer zur Schienenlängsrichtung anzuordnenden Bodenplatte (4) als Schienenlager. Um eine Befestigungsvorrichtung für Schienen zur Verfügung zu stellen, mit der nicht nur sämtliche Schienensysteme und -baugruppen problemlos am Boden befestigt werden können, sondern die auch variabel an jeden Schienen- bzw. -baugruppentyp angepaßt werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Bodenplatte (4) quer zur Schienenlängsrichtung eine durchgehende, an beiden Enden (5, 6) offene, Hinterschnitte (7, 8) aufweisende Führung (9) vorgesehen ist, daß wenigstens zwei Fixiermittel (10, 11) zum beidseitigen Anstellen an den und oberseitigen Fixieren auf dem Schienenfuß (12) einer auf der Bodenplatte (4) aufliegenden Schiene (2) vorgesehen sind und daß die Fixiermittel (10, 11) längs der Führung (9) verstellbar und in der Führung (9) feststellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schienen, mit einer auf den Boden aufzulegenden und auf dem Boden zu befestigenden, quer zur Längsrichtung der Schiene anzuordnenden Bodenplatte als Schienenlager.
  • Zur Befestigung von Schienen auf dem Untergrund werden üblicherweise Rippenplatten verwendet. Derartige Rippenplatten weisen voneinander beabstandete Rippen auf, deren Abstand im wesentlichen der Breite des Schienenfußes der zu befestigenden Schiene entspricht. Durch die Rippen ergibt sich eine Fixierung der Schiene quer zur Schienenlängsrichtung. Die Niederhaltung der Schienen erfolgt über auf den Schienenfuß wirkende Spannklemmen. Diese Spannklemmen sind über Hakenschrauben, die in die Rippen eingesetzt werden, verspannt. Die Fixierung der Rippenplatte selbst erfolgt in der Regel über in den Untergrund eingebrachte Ankerschrauben, über die die Rippenplatte am Boden verschraubt wird.
  • Rippenplatten der vorgenannten Art eignen sich insbesondere zur Schienenbefestigung bei geradlaufenden Gleisen. Auch bei erforderlichen Umspurungen, d.h. wenn das vorhandene Gleis durch ein anderes mit einer größeren oder kleineren Spur ersetzt oder wenn zu dem vorhandenen Gleis eine weitere Spur verlegt werden muß, können Rippenplatten zur Schienenbefestigung eingesetzt werden.
  • Problematisch ist der Einsatz von Rippenplatten im Bereich von Weichen, insbesondere im Herzstück- und Zungenbereich. In diesen Bereichen können die Abstände gerade bei einem Umspurungsprozeß, wo zwei Schienen nahe aneinander liegen, variieren. Unterschiedliche Abstände zwischen zwei benachbarten Schienen führen dazu, daß Rippuenplatten mit vorgegebenen Abmaßen der einzelnen Rippen zueinander dort nicht eingesetzt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Schienen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der nicht nur sämtliche Schienensysteme und -baugruppen problemlos am Boden befe stigt werden können, sondern die auch variabel an jeden Schienen- bzw. -baugruppentyp angepaßt werden kann.
  • Die vorstehende Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß an der Bodenplatte quer zur Schienenlängsrichtung eine durchgehende, an beiden Enden offene, Hinterschnitte aufweisende Führung vorgesehen ist, daß wenigstens zwei Fixiermittel zum beidseitigen Anstellen an den und oberseitigen Fixieren auf dem Schienenfuß einer auf der Bodenplatte aufliegenden Schiene vorgesehen sind und daß die Fixiermittel längs der Führung variabel verstellbar und in der Führung feststellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Die quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Führung mit den beiden Fixiermitteln ermöglicht es, die Fixiermittel seitlich unmittelbar an den Schienenfuß anzustellen, und zwar unabhängig von der Schienenfußbreite. Die Verstellung der Fixiermittel ist dabei vorzugsweise variabel und stufenlos. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist damit ohne weiteres für unterschiedlichste Schienensysteme und -baugruppen geeignet. Auch etwaige Herstellungstoleranzen des Schienenfußes stellen bei der erfindungsgemäßen Lösung kein Problem dar, da die Führung mit den Fixiermitteln eine variable und stufenlose Ein- bzw. Anstellmöglichkeit gewährleistet. Darüber hinaus ist es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ohne weiteres möglich, die Bodenplatten vorab fest am Boden zu montieren, ohne daß bereits vorher genau feststeht, an welcher Stelle die Schiene über die Bodenplatte geführt wird. Es reicht die ungefähre Kenntnis des Schienenverlaufs aus. Etwaige Ungenauigkeiten bei der Befestigung der Bodenplatte können problemlos über die in der Führung verschiebbaren Fixiermittel ausgeglichen werden.
  • Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nicht nur für Neuanlagen, sondern auch für bereits bestehende Anlagen, wo es wichtig ist, daß der Untergrund durch die Befestigung allenfalls geringfügig beeinträchtigt wird. Gerade bei bestehenden Brückenbauwerken ist es häufig erforderlich, daß die Betondecke des Brückenbauwerks sowohl was die Dichtigkeit als auch was die Festigkeit betrifft, nicht beeinträchtigt wird. Zur Befestigung der Bodenplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf Anker schrauben zurückgegriffen werden, wobei die in der Betondecke vorzusehenden Bohrungen über entsprechende abdichtende Kragenbuchsen abgedichtet werden können. Außerdem ist die Gefahr einer Beschädigung der im Beton befindlichen Bewehrung gering.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nun vorgesehen, daß ein Fixiermittel einen oberseitig auf der Führung angeordneten Führungskörper aufweist, der entlang der Führung verschiebbar ist. Zur Montage wird der Führungskörper entlang der Führung verschoben, bis er am Schienenfuß oder einer am Schienenfuß anliegenden Zwischenlage wie einem Isolierwinkel anliegt. Die Feststellung des Führungskörpers erfolgt über wenigstens eine Führungsschraube. Im einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß der Schraubenkopf der Führungsschraube in der Führung angeordnet ist und von Führungsschenkeln, die einen Führungsschlitz bilden, übergriffen wird. Letztlich ragt lediglich der Schraubenschaft aus der Führung nach oben heraus, während sich der Schraubenkopf innerhalb der Führung befindet. Dabei ist der Querschnitt der Führung dem Querschnitt des Schraubenkopfes zumindest im wesentlichen angepaßt.
  • Bei der Führungsschraube kann es sich um jeglichen Schraubentypen mit Schraubenkopf handeln. Bevorzugt ist die Führungsschraube als Hakenschraube, als Halfenschraube oder als Hammerkopfschraube ausgebildet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß das Fixiermittel wenigstens eine Spannklemme zum oberseitigen Verspannen des Schienenfußes aufweist, wobei die Spannklemme mittels der Führungsschraube verspannbar sein sollte. Diese Ausgestaltung hat nicht nur den Vorteil, daß in einfacher Weise eine Fixierung des Schienenfußes in vertikaler Richtung erfolgt. Die Verwendung einer Spannklemme führt letztlich auch dazu, daß die Gefahr des Lösens der Mutter der Führungsschraube erheblich verringert ist, da die Federkraft der Spannklemme in vertikaler Richtung auf die Mutter der Führungsschraube wirkt und diese verspannt. Dabei hat die Spannklemme einen Spannweg von bis zu 10 mm.
  • Eine zusätzliche Sicherheit, daß sich kein unbeabsichtigtes Verschieben des Führungskörpers ergibt, ergibt sich dadurch, daß zusätzlich zur Führungs schraube wenigstens eine weitere Führungsschraube zum Feststellen des Führungskörpers vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich kann die Bodenplatte der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet sein, daß lediglich eine Schiene an der Bodenplatte befestigbar ist. Bei einer alternativen Ausführungsform weist die Bodenplatte eine solche Länge auf, daß wenigstens zwei Schienen an der Bodenplatte befestigbar sind. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Gleis zwei Spurbreiten aufweist, und damit letztlich drei Schienenstränge.
  • Bei für zwei Schienen ausgelegten Bodenplatten kann es sich anbieten, zwischen den beiden Schienen einen einzigen Mittelführungskörper vorzusehen. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zwei Schienenstränge sehr nahe beieinander angeordnet sind. Je nach Größe des Abstandes zwischen den beiden Schienen sind dein Mittelführungskörper entweder Spannklemmen zugeordnet oder am Mittelführungskörper sind endseitig Übergriffsabschnitte, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sind, vorgesehen, die jeweils den Schienenfuß übergreifen.
  • Um die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung am Boden befestigen zu können, ist beidseitig der Führung jeweils ein Befestigungsabschnitt mit wenigstens einer Befestigungsöffnung für separate Befestigungsmittel zum Verankern im Boden vorgesehen. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich vorzugsweise um Ankerschrauben handeln, die in den Boden eingebracht werden.
  • Da zur Befestigung der Bodenplatte lediglich Ankerschrauben oder dgl. erforderlich sind, kann die Befestigung der Bodenplatte in einfacher Weise erfolgen. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auch ohne weiteres bei bestehenden Anlagen eingesetzt werden, ohne daß der Untergrund wesentlich bearbeitet bzw. beeinträchtigt werden müßte.
  • Besonders bevorzugt ist es, daß die Oberseite des Befestigungsbereichs gegenüber der Oberseite der Führung derart abgesenkt ist, daß die oberen Enden der Befestigungsmittel unterhalb der Ebene des Bodens bzw. der Unterseite des Schienenfußes angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Bodenplatte relativ zur oberhalb der Führung angeordneten Schiene zu bewegen, und zwar unbeeinflußt von den Befestigungsmitteln.
  • Das unterschiedliche Höhenniveau der Führung einerseits und des Befestigungsbereichs andererseits kann dadurch realisiert sein, daß der Befestigungsbereich gegenüber der Führung abgestuft ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die Befestigungsöffnung in der Bodenplatte versenkt ist.
  • Im übrigen kann es sich anbieten, wenigstens eine Befestigungsöffnung als Langloch auszubilden, um Toleranzen auszugleichen und ein Verschieben der Bodenplatte auf dem Boden in bestimmten Grenzen zu ermöglichen.
  • Die Bodenplatte kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Bei einer Alternative ist die Bodenplatte einstückig ausgebildet. Es handelt sich dann vorzugsweise um eine Stahl- oder Gußplatte mit vorgegebener Dicke, in die die Führung eingefräst oder eingegossen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Bodenplatte aus zwei Plattenstücken hergestellt. Die beiden Plattenstücke können identisch ausgebildet sein. Die einander zugewandten Stirnseiten der Plattenstücke werden zur Bildung der Führung bearbeitet. Anschließend werden die beiden Plattenstücke miteinander verschweißt, so daß sich dann die Führung ergibt. Diese Alternative bietet sich insbesondere dann an, wenn die Hinterschnitte der Führung nicht ohne weiteres aus dem Vollen herausgearbeitet werden können.
  • Bei einer dritten alternativen Ausführungsform weist die Bodenplatte eine Grundplatte auf. Auf die Grundplatte sind dann zwei die Führung bildende Führungsstücke aufgeschweißt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Niveauunterschied zwischen dem Befestigungsbereich und der Oberseite der Führung sich automatisch ergibt.
  • Bei allen drei Alternativen ist es im übrigen so, daß die Unterseite der Bodenplatte eben ist, also besondere Eingriffsmittel zur Fixierung der Bodenplatte am Boden nicht erforderlich sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit daran befestigter Schiene (rechte Darstellung) und gestrichelt dargestellt mit verlegter Schiene (linke Darstellung);
  • 2 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer vergleichsweisen kurzen Bodenplatte für eine Schiene;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung mit daran befestigtem Herzstückblock;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer Engstellenbefestigung zweier nebeneinander angeordneter Schienen mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Engstellenbefestigung zweier nebeneinander angeordneter Schienensträuge;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der Engstellenbefestigung zweier nebeneinander angeordneter Schienenstränge;
  • 8 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bodenplatte;
  • 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenplatte;
  • 10 eine weitere Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte;
  • 11 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenplatte in Seitenansicht;
  • 12 eine weitere Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenplatte; und
  • 13 eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenplatte.
  • In 1 ist eine Befestigungsvorrichtung 1 für Schienen 2 dargestellt. Bei der dargestellten Schiene 2 handelt es sich vorliegend um eine Rillenschiene. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist eine auf den Boden 3 aufzulegende und auf dem Boden 3 zu befestigende, quer zur Schienenlängsrichtung anzuordnende Bodenplatte 4 als Schienenlager auf.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung 1 ist es nun so, daß an der Bodenplatte 4 quer zur Schienenlängsrichtung eine durchgehende, an beiden Enden 5, 6 offene, Hinterschnitte 7, 8 aufweisende Führung 9 vorgesehen ist. Neben der Führung 9 weist die Befestigungsvorrichtung 1 wenigstens zwei Fixiermittel 10, 11 auf, die an die beiden Randkanten des Schienenfußes 12 der Schiene 2 anstellbar sind und im übrigen den Schienenfuß 12 oberseitig fixieren, so daß ein Abheben der Schiene 2 von der Bodenplatte 4 nicht möglich ist. Die Fixiermittel 10, 11 sind längs der Führung 9 verstellbar bzw. verschiebbar und in der Führung 9 feststellbar. In 1 ist im rechten Teil mit durchgezogenen Linien eine Schiene 2 dargestellt. Gestrichelt ist links die Schiene 2 mit den Fixiermitteln 10, 11 nach einer Verschiebung dargestellt.
  • Die beiden Fixiermittel 10, 11 sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend lediglich auf das Fixiermittel 10 eingegangen wird. Die diesbezüglichen Ausführungen gelten in gleicher Weise für das Fixiermittel 11.
  • Das Fixiermittel 10 weist einen auf der Oberseite 13 der Führung 9 angeordneten Führungskörper 14 auf, wobei der Führungskörper 14 mit einer Führungsschraube 15 und einer weiteren Führungsschraube 16 feststellbar ist. Der Schraubenkopf 17 der Führungsschrauben 15, 16 ist in der Führung 9 angeordnet, wobei die Führung 9 aufgrund der Hinterschnitte 7, 8 Führungsschenkel 18, 19 aufweist, die einen Führungsschlitz 20 begrenzen. Die Führungsschenkel 18, 19 übergreifen den Schraubenkopf 17. Im übrigen ist der Querschnitt der Führung 9 dem Querschnitt des Schraubenkopfes 17 angepaßt.
  • Durch diese Gestaltung ist es möglich, den Schraubenkopf 17 entlang der Führung 9 zu verschieben, während es nicht möglich ist, den Schraubenkopf 17 aus der Führung 9 herauszuziehen. Bei den verwendeten Schrauben kann es sich um jeglichen Schraubentyp handeln. In 1 sind beispielsweise Hammerkopfschrauben vorgesehen, während in 8 eine Hakenschraube dargestellt und in 9 eine Halfenschraube gezeigt ist.
  • Das Fixiermittel 10 weist im übrigen wenigstens eine Spannklemme 2l auf, die zum oberseitigen Verspannen des Schienenfußes 12 dient. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Spannklemme 21 mit einem Schenkel auf einem Isolierwinkel 22 auf, der sich bis an die Kante des Schienenfußes 12 erstreckt. Dementsprechend liegt auch der Führungskörper 14 an dem Isolierwinkel 22 und damit nur mittelbar am Schienenfuß 12 an. Die Spannklemme 21 ist im übrigen mittels der Führungsschraube 15 verspannt. Damit wirkt die Spannklemme 21 nicht nur auf den Schienenfuß 12, sondern wirkt auch auf die Mutter 23 der Spannklemme 21, so daß sich hierdurch eine Sicherung der Mutter 23 ergibt. Die beiden Führungsschrauben 15, 16 sind im übrigen durch entsprechende Bohrungen im Führungskörper 14 hindurchgeführt. Des weiteren ist auf der Oberseite des Führungskörpers 19 eine Vertiefung 24 für den hinteren Schenkelbereich der Spannklemme 21 vorgesehen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist die Bodenplatte 4 zur sogenannten Einzelbefestigung, also letztlich nur für eine Schiene vorgesehen. Die Bodenplatte 4 ist dementsprechend kurz ausgeführt. In 4 ist ebenfalls eine Einzelbefestigung dargestellt, jedoch nicht für eine Schiene, sondern für einen Herzstückblock 25. Die Art der Befestigung entspricht jedoch der zuvor beschriebenen Befestigung. Bei allen Ausführungsformen ist es im übrigen so, daß zwischen der Schiene 2 bzw. dein Herzstückblock 25 und der Oberseite 13 der Führung 9 eine elastische Zwischenlage 26 vorgesehen ist, die grundsätzlich auch entfallen kann. Im übrigen kann zwischen dem Boden 3 der Bodenplatte 4 wenigstens eine weitere elastische und/oder abdichtende Zwischenlage vorgesehen sein. Auch dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • In 5 ist eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 mit einer Engstellenbefestigung für zwei Schienen 2 dargestellt. Dementsprechend weist die Bodenplatte 4 eine solche Länge auf, daß die beiden Schienen 2 an der Bodenplatte 4 befestigt werden können. Die außenseitige Befestigung erfolgt dabei über Fixiermittel 10, 11 mit entsprechenden Führungskörpern 14, wie dies bei der Ausführungsform gemäß 1 bereits erläutert worden ist. Zwischen den beiden Schienen 2 befindet sich ein Mittelführungskörper 26, der seinerseits über eine Führungsschraube 15 in der Führung festgestellt ist. Der Mittelführungskörper 26 weist randseitig jeweils einen Übergriffsabschnitt 27 auf, der unter Zwischenlage eines Isolierwinkels 22 auf die Oberseite des Schienenfußes 12 der jeweiligen Schiene 2 wirkt.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein einziger Mittelführungskörper 26 vorgesehen. Dieser Mittelführungskörper 26 ist über zwei äußere Führungsschrauben 15 und eine mittlere Führungsschraube 16 gesichert. Die oberseitige Verspannung der Schienen 2 erfolgt jeweils über Spannklemmen 21, die über die Führungsschrauben 15 verspannt sind. Für die hinteren Schenkelabschnitte der Spannklemmen 21 sind entsprechende Vertiefungen 24 vorgesehen. Letztlich stellt das in 6 dargestellte Mittelführungsstück 26 eine Kombination von zwei Führungskörpern 14 dar, wobei lediglich eine weitere Führungsschraube 16 vorgesehen ist.
  • In 7 ist ebenfalls eine Engstellenbefestigung der Befestigungsvorrichtung 1 dargestellt, wobei jeweils zwei Schienen 2 mit jeweils zwei Führungskörpern 14 der zuvor beschriebenen Art befestigt sind.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, weist die Bodenplatte 4, die an sich die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist, beidseits des die Führung 9 aufweisenden Bereichs jeweils einen Befestigungsabschnitt 28 mit wenigstens einer Befestigungsöffnung 29 auf. Durch entsprechende separate Befestigungsmittel, wie Schraubanker, die durch die Befestigungsöffnungen 29 hindurchgesteckt werden, kann eine Verschraubung der Bodenplatte 4 mit dem Boden 3 erfolgen. In 8 ist ein entsprechendes Befestigungsmittel 30 in Form einer Ankerschraube dargestellt. Die Befestigungsabschnitte 28, die sich beidseits der Führung 9 befinden, sind vorliegend von den Abmaßen her gleich. Auch die Anordnung der Befestigungsöffnungen 29 ist symmetrisch. Es wird darauf hingewiesen, daß eine derartige Ausbildung und Anordnung nicht unbedingt erforderlich ist.
  • In 8 ist dargestellt, daß die Oberseite 31 des Befestigungsabschnitts 28 gegenüber der Oberseite 13 der Führung 9 abgesenkt ist. Die Absenkung ist dabei derart, daß das obere Ende 32 des Befestigungsmittels 30 unterhalb der Ebene der Unterseite 33 des Schienenfußes 12 angeordnet ist. Bei der in 8 dargestellten Ausführungsform steht das obere Ende 32 des Befestigungsmittels 30 geringfügig über die Oberseite 13 der Führung 9 über. Diese Ausführungsform ist deshalb so gewählt, da zwischen der Unterseite 33 des Schienenfußes 12 und der Oberseite 13 der Führung 9 noch eine Zwischenlage 26' vorgesehen ist. Ohne Zwischenlage 26' wäre der Abstand zwischen der Oberseite 13 und der Oberseite 31 größer. Während bei der Ausführungsform gemäß 8 und der gemäß 12 der Befestigungsabschnitt 28 gegenüber der Führung 9 abgestuft ist, ist es bei der Ausführungsform gemäß 11 so, daß die Befestigungsöffnung 29 in der Bodenplatte 4 versenkt ist.
  • Im übrigen ist es bei allen Ausführungsformen bis auf die in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen so, daß die Bodenplatte 4 einstückig ausgebildet ist. Es kann sich hierbei um ein Gußteil handeln. Die Bodenplatte 4 kann grundsätzlich aber auch als gewalzte Stahlplatte ausgebildet sein, in die die Führung 9 eingefräst ist. Bei den in 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen ist bewußt die Art der Ausbildung des Befestigungsbereichs 28 im einzelnen nicht dargestellt. Dieser kann abgestuft oder aber mit Vertiefungen versehen sein.
  • Bei der in 12 dargestellten Ausführungsform weist die Bodenplatte 4 eine Grundplatte 34 auf. Auf die Grundplatte 34 sind zwei die Führung 9 bildende Führungsstücke 35, 36 aufgeschweißt. An den Führungsstücken 35, 36 sind die Führungsschenkel 18, 19 vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß 13 ist die Bodenplatte 4 aus zwei Plattenstücken 37, 38 hergestellt. Die einander zugewandten Stirnkanten 39, 40 der Plattenstücke 37, 38 sind zur Bildung des Führungsprofils entsprechend bearbeitet. Die beiden Plattenstükke 37, 38 sind dann über eine Schweißverbindung 4l miteinander verbunden.
  • Im übrigen ist es bei allen Ausführungsformen so, daß die Unterseite 42 der Bodenplatte 4 eben ausgebildet ist, also unmittelbar zur Auflage auf den Boden geeignet ist.

Claims (18)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für Schienen (2), mit einer auf den Boden (3) aufzulegenden und auf dem Boden (3) zu befestigenden, quer zur Schienenlängsrichtung anzuordnenden Bodenplatte (4) als Schienenlager, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (4) quer zur Schienenlängsrichtung eine durchgehende, an beiden Enden (5, 6) offene, Hinterschnitte (7, 8) aufweisende Führung (9) vorgesehen ist, daß wenigstens zwei Fixiermittel (10, 11) zum beidseitigen Anstellen an den und oberseitigen Fixieren auf dem Schienenfuß (12) einer auf der Bodenplatte (4) aufliegenden Schiene (2) vorgesehen sind und daß die Fixiermittel (10, 11) längs der Führung (9) verstellbar und in der Führung (9) feststellbar sind.
  2. Befestigungsvorrichturg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fixiermittel (10, 11) einen oberseitig auf der Führung (9) angeordneten Führungskörper (14) aufweist und daß der Führungskörper (14) mittels wenigstens einer Führungsschraube (15) feststellbar ist.
  3. Befestlgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (17) der Führungsschraube (15) in der Führung (9) angeordnet und von einen Führungsschlitz (20) bildenden Führungsschenkeln (18, 19) übergriffen wird und daß der Querschnitt der Führung (9) dem Querschnitt des Schraubenkopfes (17) angepaßt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschraube (15, 16) als Hakenschraube, Halfenschraube oder Hammerkopfschraube ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (10) wenigstens eine Spannklemme (21) zum oberseitigen Verspannen des Schienenfußes (12) aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklemme (21) mittels der Führungsschraube (15) verspannbar ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Führungsschraube (15) eine weitere Führungsschraube (16) zum Feststellen des Führungskörpers (14) vorgesehen ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) eine solche Länge aufweist, daß wenigstens zwei Schienen (2) an der Bodenplatte (4) befestigbar sind.
  9. Befestigungsvorrichting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Engstellenbefestigung zwischen zwei Schienen (2) ein einziger Mittelführungskörper (26) vorgesehen ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelführungskörper (26) Spannklemmen (21) zugeordnet sind oder daß der Mittelführungskörper (26) endseitig Übergriffsabschnitte (27) zum Übergreifen des Schienenfußes (12) aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Führung (9) jeweils ein Befestigungsabschnitt (28) mit wenigstens einer Befestigungsöffnung (29) für separate Befestigungsmittel (30) zum Verankern im Boden vorgesehen sind.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (31) des Befestigungsabschnitt (28) gegenüber der Oberseite (13) der Führung (9) derart abgesenkt ist, daß das obere Ende des Befestigungsmittels (30) unterhalb der Ebene der Unterseite (33) des Schienenfußes (12) angeordnet ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (28) gegenüber der Oberseite (13) der Führung (9) abgestuft ist oder daß die Befestigungsöffnung (29) in der Bodenplatte (4) versenkt ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Befestigungsöffnung (29) als Langloch ausgebildet ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) einstückig ausgebildet und die Führung (9) in die Bodenplatte (4) eingefräst oder eingegossen ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) aus zwei Plattenstücken (37, 38) hergestellt ist, daß die einander zugewandten Stirnkanten (39, 40) der Plattenstücke (37, 38) zur Bildung der Führung (9) bearbeitet und anschließend miteinander verschweißt sind.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) eine Grundplatte (34) aufweist und daß auf die Grundplatte (34) zwei die Führung (9) bildende Führungsstücke (35, 36) aufgeschweißt sind.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (42) der Bodenplatte (4) eben ausgebildet ist.
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