DE10348341B4 - Reit-/Fahrhalfter - Google Patents

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Abstract

Reit-/Fahrhalfter mit einem Sperrhalfter, mit einem Backenriemen zur Befestigung zumindest des Sperrhalfters und eines Gebisses am Pferdekopf und einem über die Backenriemen verbundenen Nackenstück, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der linken und rechten Kopfseite des Tiers verlaufenden Backenriemen (7) durch einen jeweils an einem Winkelpunkt (8) des betreffenden Backenriemens (7) angreifenden Unterkieferriemen (9), der über die Backenmuskulatur unter dem Unterkieferknochen des Tiers verläuft, untereinander verbunden sind, wobei die Backenriemen (7) jeweils am Winkelpunkt (8) durch den Unterkieferriemen (9) jeweils abgewinkelt werden und das Sperrhalfter (11) und der Unterkieferriemen (9) durch einen Kehlriemen (10) zwischen den Unterkieferknochen entlang des Kehlgangs des Pferdes miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reit-/Fahrhalfter mit einem Sperrhalfter, mit einem Backenriemen zur Befestigung zumindest des Sperrhalfters und eines Gebisses am Pferdekopf und einem über die Backenriemen verbundenen Nackenstück.
  • Es ist bekannt, daß viele körperliche sowie reit- und fahrsportliche Probleme bei Pferden ihren Ursprung im Genickbereich des Pferdes haben. Der Pferdenacken ist die schmalste Verbindung zwischen Pferdegehirn und Pferdekörper. Muskeln, Bänder, Halswirbelkörper, Nerven und viele Akupunkturpunkte sowie Schleimbeutel sind gedrängt auf engstem Raum. Irritationen von Muskeln, Bändern, Schleimbeuteln und der Halswirbelkörper sind deutlicher erkennbar. Sie zeigen sich durch schmerzhafte Schwellungen oder deutliche Bewegungseinschränkung im Nackenbereich des Pferdes. Nerven als auch Akupunkturpunkte zeigen aber Reaktionen im gesamten Pferdekörper. Ein Beispiel hierfür der in 1 mit LG 20 bezeichnete Akupunkturpunkt, welcher auf Gleichgewichtstörungen, Attaxie, Erschöpfung, Schockzustand oder Augen u. Ohrenerkrankungen Einfluß nimmt. Ein weiteres Beispiel in 1 als 3E18 bezeichneter Punkt, der Einfluß auf das Verhalten des Pferdes hat, und insbesondere Verspannungen, Schreckhaftigkeit und auch das Gleichgewicht des Pferdes beeinflußt.
  • Es ist weiter bekannt, daß starker Druck im Nacken des Pferdes ausgelöst durch die Zäumung, Ursache körperlicher Beschwerden sein können. Direkter Druck auf die Nackenpartie ist mit bekannten Reit-/Fahrhalftern aber nicht vermeidbar. Bei vorschriftsmäßiger Verschnallung herkömmlicher Reit-/Fahrhalfter muß das Sperrhalfter so verschnallt werden, daß es deutlich anliegt. Durch die Keilform des Pferdekopfes und die Maulbewegung des Pferdes gleitet das Sperrhalfter unweigerlich nach unten. Dadurch vermehrt sich der Druck (Zugkraft) auf den Pferdenacken fortwährend.
  • Die DE 32 17 597 A1 offenbart einen Reithalfter mit einem einen länglichen Bügelkörper aufweisenden Halfterbügel, mit einem Nasenstück, einem Kopfstück und zwei Kinnriemen, welche in Ösen eingehängt sind, die an den beiden Enden und zwischen diesen Enden des Bügelkörpers des Halfterbügels ausgebildet sind, wobei der Bügelkörper des Halfterbügels gekrümmt ausgebildet ist. Auch dieses Reithalfter weist die oben genannten Nachteile auf, nämlich dass es einen starken Druck auf die empfindliche Nackenpartie des Pferdes verursacht, der zu gesundheitlichen Beschwerden des Pferdes führen kann.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Reit-/Fahrhalfter zu schaffen, bei dem der Druck auf den Nacken des Pferdes vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Reit-/Fahrhalfter gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Verschnallung bietet das Reit-/Fahrhalfter den Vorteil, dass der Angriffspunkt der Druckkraft aus dem Nackenstück in Richtung des Pferdehalses und damit vom empfindlichen Pferdenacken weg verschoben wird.
  • Das erfindungsgemäße Reit-/Fahrhalfter kann grundsätzlich für alle Reittiere und Fahrtiere (d.h. Pferde, Esel Mulis, etc.) verwendet werden. Innerhalb der Beschreibung wird jedoch, ohne Beschränkung der Erfindung, da es sich um das Haupt-Einschlußgebiet handelt, von einem Einsatz an Pferden ausgegangen.
  • Der obere Teil des Backenriemens und der untere Teil des Backenriemens bilden am Winkelpunkt durch die Verschnallung mit dem Unterkieferriemen einen Winkel, der vorzugweise in Höhe auf Mitte des Jochbeins liegt. In Verbindung mit dem Kehlstück und dem Sperrhalfter wird die Zugkraft, welche über den oberen Backenriemen auf das Nackenstück wirkt, auf ein Minimum reduziert.
  • Aus der Verbindung des Unterkieferriemens mit dem Kehlstück zum Sperrhalfter wird nicht nur die wirkende Kraft auf dem oberen Teil des Backenriemens in Richtung Pferdehals gelenkt, sondern auch eine optimale Maulfreiheit des Pferdes garantiert. Die Maulfreiheit vermindert ein Einklemmen des Maulwinkels mit dem Sperrhalfter, verbessert die Maultätigkeit und dadurch hat man einen besseren Einfluß der Reiter- und Fahrhand auf das Pferdemaul.
  • Durch die Verschnallung der oberen Backenriemen mit dem Nackenstück wird der geringe Zug auf den Nacken großflächig auf Nacken und die Halsmuskulaturansatz verteilt – begünstigt durch die bevorzugte Breite von mehr als 2,5 cm. Die Kraft aus der Verschnallung des Reithalfters wirkt in Richtung Pferdehalsung. Hieraus folgt keine Irritation des empfindlichen Pferdenackens. Zusätzlich dämpft das keilförmige Polster des Nackenstücks die wirkende Kraft aus dem Backenstück auf das Nackenstück.
  • Vorzugweise verwendet man ein Reit-Fahrhalfter mit einem Stirnband – Der Stirnriemen fixiert den Zaum um die Stirn – um ein nach hinten gleiten zu verhindern.
  • Die Erfindung kann als Trensenzaum mit zwei Strupfen am Nackenstück verwendet werden, wobei das Sperrhalfter meißt als Sperrhalfter mit Pullerriemen verwendet wird, und das Backenstück mit dem Trensengebiss und dem Sperrhalfter nicht verbunden ist.
  • Die Erfindung ist auch als Kandarrenzaum verwendbar. Hier wird ein Nackenstück mit drei Strupfen verwendet. Die erste Strupfe dient zum Verschnallen des Backenstücks des Kandarrengebisses. Die zweite Strupfe dient zum verschnallen des Backenstücks der Unterlegtrense. Die dritte Stupfe verwendet man zum Verschnallen des Reithalfters. Das Sperrhalfter wird dann ohne Pullerriemen verwendet.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 Pferdekopf mit Akupunkturpunkten
  • 2 Pferdekopf mit Reit-/Fahrhalfter und Trensenzaum nach Stand der Technik
  • 3a Pferdekopf mit einem ersten Ausführungsbeispiel, eines erfingungsgemäßen Reit-/Fahrhalfters.
  • 3b das Reithalfter gem. 3a. jedoch aus einer Unteransicht auf den Pferdekopf (ohne Gebiss).
  • 4a Pferdekopf mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reit-/Fahrhalfters als Trensenzaum.
  • 4b der Trensenzaum gem. 4a. jedoch aus einer Unteransicht auf den Pferdekopf (mit Gebiss).
  • 5 Pferdekopf mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reit-/Fahrhalfters als Kandarrenzaum.
  • Erläuterung:
  • Auf dem in 1 gezeigten Pferdekopf sind Akkupunkturpunkte nach dem Lehrbuch der Verinärakupunktur von Erwin Westermeier (Bd.II) dargestellt. All diese Punkte haben einen großen Anteil an der Beweglichkeit und der Gesundheit des gesamten Pferdekörpers. Die 1 zeigt die Anhäufung der Akupunkturpunkte im Nacken. Bei starkem Reiz der Punkte durch das Reit-/Fahrhalfter kann es in ihrem Einflußbereich zu Störungen kommen.
  • In 2 ist der Pferdekopf mit einem üblichen Reit-/Fahrhalfter als Trensenzaum nach dem Stand der Technik dargestellt. Durch einen Kraftpfeil wird die senkrecht auf den Nacken wirkende Kraft dargestellt die durch den üblichen Trensenzaum ausgeübt wird. Dieser Zaum besteht aus einem Nackenteil (1) mit Kehlstück (2). Das Nackenteil (1) dient nur zur Befestigung des Backenstücks (3) für das Trensengebiss (13). Das Kehlstück (2) wird nur lose unter dem Kopf des Pferdes verschnallt. Der Zaum besteht weiter aus einem Reithalfter (4) mit Pullerriemen (12). Die Verbindung der linken und rechten Seite des Sperrhalfters (11) besteht aus einem schmalen Riemen der unter dem Nackenteil (1) verläuft. Nackenteil (1) und Reithalfter (4) haben keine Verbindung. Der Zug, den der Kraftpfeil anzeigt, entsteht durch den Zug aus dem schmalen Riemen des Reithalfters (4), und wirkt direkt auf den empfindlichen Pferdenacken. Durch ein Stirnband (17) wird das Reit-/Fahrhalfter nach vorne fixiert.
  • 3a zeigt dagegen ein Reit/Fahrhalfter nach der Erfindung und seine Lage am Pferdekopf. Mit dem Nackenstück (5) in bevorzugter Breite welches bis zum Halsmuskelansatz geht. 3a zeigt die Verschnallung des Backenriemens (7) am Nackenstück (5) und die erfindungsgemäße Abwinkelung des Backenriemens (7) durch den Unterkieferriemen (9) am Winkelpunkt (8). Weiterhin ist hier deutlich die Verbindung von Sperrhalfter (11) und Unterkieferriemen (9) durch den Kehlriemen (10) erkennbar. Das Sperrhalfter (11) weist hier einen Pullerriemen (12) auf.
  • Der Backenriemen (7) ist hier aus einem oberen Teil (7A) und einem unteren Teil (7B) gebildet, die über einen Ring im Winkelpunkt (8) miteinander und mit dem Unterkieferriemen (9) verbunden sind. Anstelle eines Rings kann auch ein anderes Verbindungselement verwendet werden.
  • 3b In der Unteransicht des Pferdekopfes Gemäß 3a ist besonders gut die Lage des Kehlriemens (10) entlang des Kehlgangs als Verbindung von Unterkieferriemen (9) und Sperrhalfter (11) zu sehen.
  • 4a zeigt ein Reit-/Fahrhalfter wie in 3a mit eingeschnallten Trensengebiss (13) und mit Kraftpfeil welcher deutlich macht, daß die Kräfte hier in Richtung Pferdehals wirken (dargestellt durch ein Kräfte-Paralellogramm und den daraus resulitierenden Kraftpfeil). Die Zugkraft in diese Richtung entsteht durch die Abwinkelung des Backenriemens (7) im Winkelpunkt (8). Das Backenstück (3) für die Trense (13) ist nicht mit dem Sperrhalfter (11) verbunden.
  • 4b zeigt gemäß 4a in der Unteransicht des Pferdekopfes.
  • In 5 ein Reit-/Fahrhalfter nach der Erfindung und seine Lage am Pferdekopf in Form eines Kandarrenzaums dargestellt.
  • Das Nackenstück (5) ist hier in der bevorzugten Breite, aber mit zumindest drei Strupfen. Die erste Strupfe dient zur Befestigung des Backestücks (3A) der Kandarre (14). Die zweite Strupfe dient zur Befestigung des Backenstücks (3B) für die Unterlegtrense (15). Die dritte Strupfe dient zur Befestigung des Backenriemens (7) des Reit-/Fahrhalfters. Das Sperrhalfter (11) wird hier ohne Pullerriemen benutzt. Die Backenstücke (3A/B) von Kandarrengebiss (14) und Unterlegtrense (15) haben keine Verbindung mit dem Sperrhalfter (11).
  • 5
  • 3A
    Backenriemen für Kandarrengebiss
    3B
    Backenriemen für Unterlegtrense

Claims (9)

  1. Reit-/Fahrhalfter mit einem Sperrhalfter, mit einem Backenriemen zur Befestigung zumindest des Sperrhalfters und eines Gebisses am Pferdekopf und einem über die Backenriemen verbundenen Nackenstück, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der linken und rechten Kopfseite des Tiers verlaufenden Backenriemen (7) durch einen jeweils an einem Winkelpunkt (8) des betreffenden Backenriemens (7) angreifenden Unterkieferriemen (9), der über die Backenmuskulatur unter dem Unterkieferknochen des Tiers verläuft, untereinander verbunden sind, wobei die Backenriemen (7) jeweils am Winkelpunkt (8) durch den Unterkieferriemen (9) jeweils abgewinkelt werden und das Sperrhalfter (11) und der Unterkieferriemen (9) durch einen Kehlriemen (10) zwischen den Unterkieferknochen entlang des Kehlgangs des Pferdes miteinander verbunden sind.
  2. Reit-/Fahrhalfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrhalfter (11) an der linken und rechten Kopfseite des Tiers vorzugsweise etwas unter dem Jochbein, mit den Backenriemen (7) und im Bereich der Kehlgrube des Tiers mit dem Kehlriemen (10) verbunden ist.
  3. Reit-/Fahrhalfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenriemen (7) jeweils aus einem oberen Backenriementeil (7A) und einem unteren Backenriementeil (7B) bestehen, welche am Winkelpunkt (8) miteinander verbunden sind.
  4. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Nackenstück (5), an dem die Backenriemen (3, 3A, 3B) angeschnallt sind, so dass durch die Verschnallung der Zug großflächig auf den Nacken und den Halsmuskulaturansatz und die Kraft aus der Verschnallung in Richtung auf den Pferdehals gelenkt wird.
  5. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenstück (5) eine Breite von mindestens 2,5 cm aufweist.
  6. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenstück (5) hinter den Ohren des Tiers mit einem Nackenkeil (6) unterpolstert ist, und sich der flache Teil des Keils (6) nach hinten verjüngt.
  7. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenstück (5) beidseitig zumindest zwei Strupfen aufweist, wobei eine erste Strupfe zur Befestigung eines Backenstück (3) einer Trense (13) dient und eine zweite Strupfe zur Befestigung des Backenriemens (7) des Reit-/Fahrhalfters dient.
  8. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenstück (5) zumindest drei Strupfen aufweist, wobei eine erste Strupfe zur Befestigung des Backenstücks (3A) einer Kandare (14) dient, eine zweite Strupfe zur Befestigung eines Backenstücks (3B) einer Unterlegtrense (15) dient und einer dritten Strupfe zur Befestigung des Backenriemens (7) des Reit-/Fahrhalfters dient.
  9. Reit-/Fahrhalfter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stirnriemen (16) welcher um die Stirn des Tieres, zwischen Augenbogen und Ohransatz verläuft, links und rechts des Kopfes am Nackenstück (5) befestigt ist.
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