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Die
Erfindung betrifft ein Zaumzeug, insbesondere zum gebisslosen Reiten,
mit einem einen Nackenriemen, einen Stirnriemen, einen Nasenriemen
und einen Backenriemen umfassenden Kopfgestell, wobei der Nasenriemen über die
Backenriemen mit dem Stirnriemen und dem Nackenriemen verbunden
ist und wobei am Kopfgestell, vorzugsweise an oder im Bereich der
Verbindung von Nasenriemen und Backenriemen, auf jeder Seite eine
Zügelaufnahme
zum endseitigen Festlegen der Zügel
vorgesehen ist.
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Zaumzeuge
sind hinlänglich
aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die
DE 103 48 341 B4 verwiesen.
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Immer
mehr gerät
die Verwendung eines Trensengebisses in die Kritik, zumal das üblicherweise
im Pferdemaul angeordnete Metallgebiss das Pferd behindert und mit
unter quält.
So führt
die Vorkehrung des Metallgebisses zu unerwünschten Nebenerscheinungen,
nämlich
dahingehend, dass durch die Anwesenheit eines Metallgebisses im
Maul des Pferdes ein Signal in Bezug auf „fressen” ausgelöst wird. Dies begünstigt den
Speichelfluss. Gleichzeitig ist das Pferd gehindert, den Speichel
mühelos herunter
zu schlucken. Folglich besteht die Gefahr, dass das Pferd nicht
hinreichend Luft bekommt. Wissenschaftler sind der Meinung, dass
daraus Kehlkopfpfeifen, Lungenbluten oder gar der Tod des Pferdes
durch Ersticken verursacht werden könnte. Folglich mehrt sich die
Gruppe verantwortungsbewusster Reiter, die sich für das gebisslose
Reiten und somit die Anwendung eines darauf abgestellten Zaumzeugs
entscheiden.
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Ohne
Gebiss ist es jedoch erforderlich, am Zaumzeug konstruktive Änderungen
vorzunehmen, um nämlich
auch ohne Gebiss das Pferd wirksam lenken bzw. zügeln zu können.
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Aus
der
DE 201 06 500
U1 ist ein gattungsbildendes Zaumzeug bekannt, welches
ein Kopfgestellt mit einem Nackenriemen, einem Stirnriemen, einem
Nasenriemen und einem Backenriemen umfasst. Der Nasenriemen ist über die
Backenriemen mit dem Stirnriemen und dem Nackenriemen verbunden.
Am Kopfgestellt ist auf jeder Seite eine Zügelaufnahme zum endseitigen
Festlegen der Zügel
vorgesehen, wobei weitere Aufnahmen beidseits des Kopfgestells zum
wahlweisen Festlegen oder Durchführen
der Zügel
und somit zur unterschiedlichen Schnallung der Zügel vorgesehen sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zaumzeug
der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
dass es sich insbesondere zum gebisslosen Reiten eignet. Ein sicheres
und dabei wirksamen Lenken und Zügeln
des Pferdes soll bei einfachster Konstruktion mühelos möglich sein.
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Die
voranstehende Aufgabe ist durch ein Zaumzeug mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach ist das gattungsbildende Zaumzeug dadurch gekennzeichnet,
dass am Nasenriemen ein weiteres Paar von Aufnahmen und an den Backenriemen
drei weitere Paare von Aufnahmen beidseits des Kopfgestelles zum
wahlweisen Festlegen oder Durchführen
der Zügel
vorgesehen sind und somit zur unterschiedlichen Schnallung der Zügel dienen, so
dass sich eine sichere Verschnallung mit Hebelwirkung zur Übertragung
der Krafteinwirkung aus der Reiterhand dadurch ergibt, dass der
Zügel jeweils durch
die Zügelaufnahme
hindurch zu der ersten weiteren Aufnahme des Nasen- oder Backenriemens geführt ist
oder jeweils durch die Zügelaufnahme
zu der zweiten oder dritten weiteren Aufnahme des Backenriemens
geführt
ist, wobei der Zügel
durch die davor angeordneten Aufnahmen des Backenriemens hindurch
gezogen ist.
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Erfindungsgemäß ist erkannt
worden, dass es auch mit einem gebisslosen Zaumzeug möglich ist,
das Pferd mühelos
zu lenken und zu zügeln.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass jedes Pferd unterschiedlich
auf Druck reagiert. Dies lässt sich
in positiver Weise dahingehend nutzen, dass dem Reiter ein Zaumzeug
an die Hand gegeben wird, welches durch unterschiedliche Schnallung
der Zügel
verschiedene Einwirkmöglichkeiten
auf das Pferd hat, und zwar je nach Neigung des Pferdes und je nach
Geschick des Reiters.
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In
weiter erfindungsgemäßer Weise
sind beidseits des Kopfgestells, zusätzlich zu der eigentlichen
Zügelaufnahme,
weitere Aufnahmen vorgesehen, die zum wahl weisen Festlegen oder
Durchführen
der Zügel
und somit zur unterschiedlichen Schnallung der Zügel dienen. Aufgrund der unterschiedlichen
Schnallung der Zügel
umfasst das Zaumzeug verschiedene Einwirkmöglichkeiten auf das Pferd,
nämlich
je nach konkreter Schnallung.
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Erfindungsgemäß ist am
Nasenriemen mindestens ein weiteres Paar entsprechender Aufnahmen
vorgesehen. Ohne Vorkehrung weiterer Aufnahmen, lediglich bei einer
Festlegung der Zügel
an den beiden Zügelringen,
ist lediglich ein geringer Druck von der Reiterhand auf den Pferdekopf übertragbar, wonach
nämlich
der Zügelzug
ohne Hebelwirkung funktioniert. Dabei wird der Druck ausschließlich auf den
Nasenbereich des Pferdes bzw. des Pferdekopfes ausgeübt.
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Das
weitere Paar von Aufnahmen am Nasenriemen ermöglicht es, dass die Zügel endseitig durch
den Zügelring
hindurchgeführt
und jeweils an der weiteren Aufnahme am Nasenriemen umgelenkt und
dort festgelegt werden. Dies ergibt eine Verschnallung mit Hebelwirkung
zur Übertragung
der Krafteinwirkung aus der Reiterhand, nämlich aufgrund einer Führung des
Zügels
durch die beiden runden Zügelringe
in den D-Ring am Nasenteil des Zaumes, d. h. am Nasenriemen.
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Drei
weitere Paare von Aufnahmen sind beidseits des Kopfgestells an den
Backenriemen vorgesehen.
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Bei
den ohnehin vorhandenen Zügelringen kann
es sich jeweils um einen runden Ring handeln, an dem der Zügel jeweils
endseitig festlegbar ist. Die weiteren Aufnahmen können ebenfalls
als Ringe ausgeführt
sein. Es ist auch denkbar, dass die Aufnahmen in Form von Schnallen
oder der gleichen ausgeführt
sind. Wesentlich dabei ist jedenfalls, dass auch dort ein endseitiges
Festlegen des Zügels
möglich
ist.
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Im
Konkreten ist es denkbar, dass die weiteren Aufnahmen, zumindest
teilweise, als D-Ring ausgeführt
sind. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich der D-Ring, mit seinem
gradlinigen Abschnitt, in die Riemen einarbeiten bzw. dort einnähen lässt.
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In
Bezug auf die weiteren Aufnahmen an den Backenriemen ist es möglich, dass
sich diese zwischen der Verbindung mit dem Nasenriemen und der Verbindung
mit dem Stirnriemen erstrecken. Die oberste Aufnahme kann nahe der
Verbindung des Backenriemens mit dem Stirnriemen vorgesehen sein.
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Entsprechend
ist ein unterstes Paar zusätzlicher
Aufnahmen an den Backenriemen vorgesehen. Die Verschnallung des
Zügels
erfolgt abermals durch die Zügelringe
hindurch seitlich am Backenstück
in den jeweils untersten D-Ring. Dadurch wird eine leichte Wirkung
aus der Reiterhand erzielt, und zwar auf das Genick des Pferdes
im Bereich des ersten Halswirbels.
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Ein
weiter oben liegendes Paar zusätzlicher Aufnahmen,
in etwa in der Mitte der Backenriemen, ermöglicht eine Verschnallung des
Zügels
durch den Zügelring
und durch den untersten D-Ring hindurch in den mittleren D-Ring
des Backenriemens. Dadurch wird eine mittelstarke Wirkung aus der
Reiterhand auf das Genick des Pferdes erzeugt.
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Wie
bereits zuvor erwähnt,
ist es von Vorteil, wenn ein weiter oben liegendes Paar von Aufnahmen vorgesehen
ist, nämlich
unmittelbar vor oder an dem Stirnriemen. Entsprechend lässt sich
eine Verschnallung des Zügels
realisieren, bei dem der Zügel
durch den Zügelring
und durch den untersten und mittleren D-Ring hindurch in den obersten
D-Ring des Backenriemens erfolgt. Dadurch lässt sich die stärkste Druckeinwirkung
aus der Reiterhand auf das Genick des Pferdes bewirken.
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In
ganz besonders vorteilhafter Weise sind die Zügel endseitig im Sinne eines
Gürtels
mit Schnalle und verschiedenen Löchern
zum variablen Festlegen an den jeweiligen Aufnahmen ausgeführt. Somit
lassen sich die Zügel
entsprechend dieser Vorkehrung unterschiedlich festlegen, und zwar
jeweils an den Aufnahmen, entsprechend den voranstehenden Ausführungen.
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Außerdem ist
es möglich,
dass die Zügel über Kreuz,
d. h. von rechts nach links und von links nach rechts, über den
jeweiligen Zügelring
geführt werden.
Diese Maßnahme
verstärkt
die Hebelkräfte und
somit die Wirkung auf den Kopf des Pferdes. Will man eine stärkere Wirkung
auf Nase und gleichzeitig Kinnkehle des Pferdes erreichen, schnallt
man beispielsweise den linken Zügel
in den linken D-Ring des Nasenteils, führt ihn durch den linken Zügelring, durch
den rechten Zügelring
zur Reiterhand. Die rechte Seite schnallt man entsprechend in anderer Richtung,
d. h. umgekehrt, ein.
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In
Bezug auf das Kopfstück
ist es in Ergänzung
zu den zuvor erörterten
Maßnahmen
von ganz besonderem Vorteil, wenn das Kopfstück bzw. der Nackenriemen zwei
gleichlange oder unterschiedlich lange Riementeile umfasst, die
miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind. Entsprechend dieser
Maßnahme
wird der Zaum nicht etwa an den Backenriemen eingestellt, sondern
unmittelbar hinter den Pferdeohren am Kopfstück. Dazu wird der Zaum am Kopfstück geöffnet und
die beiden Riementeile werden nach Wunsch verschoben und entsprechend gegeneinander,
in überlappender
Weise, befestigt. So lässt
sich die Passform des Kopfstückes
bzw. des Nackenriemens auf unterschiedliche Pferdeköpfe in idealer
Weise einstellen. Die Befestigung der beiden Riementeile gegeneinander
kann, insbesondere zur Realisierung einer sicheren Befestigung,
mittels so genannter Chicagoschrauben erfolgen.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass das Zaumzeug in Ergänzung zu
den voranstehenden Ausführungen
einen Kehlriemen umfasst, der sich vom Stirnriemen bzw. vom Kopfstück aus in
den Kehlbereich des Pferdes, vorzugsweise in einstückiger Form,
erstreckt. Der Kehlriemen ist in seiner Länge einstellbar und somit auf
die konkrete Kopfform des jeweiligen Pferdes einstellbar.
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Das
Kopfstück
bzw. der Nackenriemen ist insbesondere im Bereich der überlappenden
Riementeile, für
sich gesehen oder gemeinsam mit dem oberen Bereich des Kehlriemens,
von einem weichen, den Pferdekopf schützenden Material umgeben. Dabei
kann es sich um ein Naturfell, vorzugsweise um ein Schaaffell, handeln.
Die aus Fell bestehende Umhüllung
ist in vorteilhafter Weise in Längsrichtung öffenbar,
nämlich
vorzugsweise mittels Nadel-Filz-Verbindung. Somit ist es möglich, das
schützende
Material um den oberen Bereich des Kopfstückes, ggf. gemeinsam mit dem
Kehlriemen, zu legen, um eine optimale schützende Wirkung in Bezug auf das
Pferd zu erzielen.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche
und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit
der Erläuterung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In
den Zeichnungen zeigen
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1 in
einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zaumzeugs,
bei dem die Zügel
zur sanftesten Kraftübertragung
an den Zügelringen
verschnallt sind,
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2 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus 1,
wobei die Zügel
zur stärkeren
Krafteinwirkung im Bereich des Nasenriemens verschnallt sind,
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3 in
einer schematischen Ansicht der Gegenstand aus 1,
wobei die Zügel
zur Erzielung einer leichten Kraftübertragung in einer untersten
Position an den Backenriemen verschnallt sind,
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4 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus 1,
wobei die Zügel
zur Erzielung einer mittelstarken Kraftübertragung in einer mittleren
Position an den Backenriemen verschnallt sind,
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5 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus 1,
wobei die Zügel
zur Erzielung einer stärksten
Kraftübertragung
in einer oberen Position an den Backenriemen verschnallt sind, und
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6 in
einer schematischen Ansicht den Gegenstand aus den 1 bis 5,
wobei dort das Kopfstück
bzw. der Nackenriemen geöffnet
ist und die Endbereiche der sich sonst überlappenden Riementeile erkennbar
sind.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Zaumzeugs
zum gebisslosen Reiten. Das Zaumzeug umfasst ein Kopfgestell 1 mit einem
Nackenriemen 2, einem Stirnriemen 3, einem Nasenriemen 4 und
Backenriemen 5. Der Nasenriemen 4 ist über die
Backenriemen 5 mit dem Stirnriemen 3 und dem Nackenriemen 2 verbunden.
Am Kopfgestell 1, vorzugsweise an oder im Bereich der Verbindung
von Nasenriemen 4 und Backenriemen 5, ist auf
jeder Seite ein Zügelaufnahme 6 zum
endseitigen Festlegen der Zügel 7 vorgesehen.
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Des
Weiteren sind beidseits des Kopfgestells 1 weitere Aufnahmen 8 vorgesehen,
die zum wahlweisen Festlegen oder Durchführen der Zügel 7 und somit zur
unterschiedlichen Schnallung der Zügel 7 dienen.
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Die
Figuren zeigen deutlich, dass die Zügelaufnahme 6 durch
jeweils einen runden Ring gebildet ist. Die weiteren Aufnahmen 8 sind
in Form von D-Ringen ausgeführt.
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Am
Nasenriemen 4 ist ein weiteres Paar von Aufnahmen 8 vorgehen.
Entlang der Backenriemen 5 sind insgesamt drei Paare der
weiteren Aufnahmen 8 angeordnet, nämlich über die gesamte Länge der
Backenriemen 5 hinweg.
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2 zeigt
eine Verschnallung mit Hebelwirkung zur Übertragung der Hilfen aus der
Reiterhand, wobei die Führung
des Zügels 7 durch
die Zügelaufnahme 6 bzw.
den runden Zügelring
hindurch in die weitere Aufnahme 8 des Nasenriemens 4 erfolgt.
Dadurch ist eine gegenüber
der Anordnung in 1 stärkere Einwirkung auf die Pferdenase
durch die Verschnallung mit Hebelwirkung erzeugt.
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Bei
den in den 3, 4 und 5 gezeigten
Verschnallungen sind unterschiedliche Hebelwirkungen zur Übertragung
der Hilfen aus der Reiterhand realisiert, wobei der Zügel 7 jeweils
durch die Zügelaufnahme 6 bzw.
den Zügelring
hindurch zu der ersten weiteren Aufnahme 8 am Backenriemen 5 gemäß 3 und
zu den weiteren Aufnahmen 8 entsprechend den 4 und 5 geführt ist.
Dabei ist der Zügel 7 durch
die davor angeordneten Aufnahmen 8 hindurch gezogen und
endet jeweils an der zur jeweiligen konkreten Anlenkung bestimmten
Aufnahme 8, nämlich
entsprechend 4 an der mittleren Aufnahme 8 und
entsprechend 5 an der obersten Aufnahme 8 am
Backenriemen 5.
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6 zeigt
das erfindungsgemäße Zaumzeug
ohne Zügel,
wobei dort die Einstellbarkeit des Kopfgestells 1, nämlich die
Einstellbarkeit des Nackenriemens 2 zur Anpassung der Passform
des Kopfgestells 1 deutlich wird. So umfasst nämlich der Nackenriemen 2 zwei
voneinander unabhängige
Riementeile 9, die Durchgangslöcher 10 aufweisen, über die
sich die Riementeile 9 miteinander verschrauben lassen,
und zwar zum Einstellen der Passform des Kopfgestells bzw. der Länge des
Nackenriemens 2.
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Die
Vorkehrung eines am Nackenriemen 2 festzulegenden schützenden
Materials ist im allgemeinen Teil der Beschreibung enthalten, so
dass darauf verwiesen werden kann.
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- 1
- Kopfgestell
- 2
- Nackenriemen,
Kopfstück
- 3
- Stirnriemen
- 4
- Nasenriemen
- 5
- Backenriemen
- 6
- Zügelaufnahme
(runder Ring), Zügelring
- 7
- Zügel
- 8
- weitere
Aufnahme (D-Ring)
- 9
- Riementeil
(des Nackenriemens)
- 10
- Durchgangsloch
(im Nackenriemen)