DE60218798T2 - Zaumzeug - Google Patents

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    • B68B1/04Bridles; Reins

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Description

  • Eine herkömmliche Trense umfasst einen Nasenbandgurt, der so adaptiert ist, dass er unmittelbar hinter den Ohren über den Kopf des Pferdes gelegt wird, sowie einen Trensenkopfgurt, der auf dem Nasenbandgurt liegt, wobei der Halsriemen am Trensenkopfgurt gehalten ist, sowie Backengurten, an denen das Trensengebiss befestigt ist.
  • Eine andere Ausführung des Trensenzaumzeugs wird in DE 743068 beschrieben, bei der der Halsriemen an einem Trensenkopfgurt gehalten wird, der sich bei Gebrauch neben dem Nasenbandgurt befindet.
  • In ähnlicher Weise umfasst ein herkömmliches Weymouth-Zaumzeug einen Weymouth-Gurt, an dem die Backengurte gehalten werden, an denen das Weymouth-Gebiss angebracht ist, und von dem der Halsriemen ausgeht, wobei der Weymouth-Gurt in ähnlicher Weise über dem Kopf des Pferds unmittelbar hinter den Ohren anliegt. Unmittelbar unterhalb des Weymouth-Gurts befindet sich der Trensengurt (Wassertrensengurt), der das Trensengebiss trägt, und hinter dem Trensengurt ist ein Nasenbandgurt, der das Nasenband trägt.
  • Eine alternative Doppelzaumzeugkonstruktion wird in FR 560 611 beschrieben, das der Einführung von Anspruch 1 entspricht und einen Kopfgurt mit Ringen oder Spangen hat, die sich in das Mundstück der Gebisse einfügen.
  • Ein Problem, das man bei der Verwendung von herkömmlichem Zaumzeug, besonders bei Wettbewerben, antrifft, ist das sogenannte „Kopfschütteln": das Pferd beginnt, wenn man es kontrollieren möchte, heftig mit dem Kopf zu schütteln, wodurch seine Vorführung unterbrochen wird.
  • Es wurden bereits eine Reihe von Ursachen für dieses Phänomen vorgeschlagen, einschließlich widerspenstiges Verhalten, wobei Versuche, das Pferd zu kontrollieren, das Problem verschlimmern.
  • Wir sind dagegen der Ansicht, dass das Kopfschütteln durch einen nach unten wirkenden Druck auf einen Nervenbereich des Kopfs des Pferdes verursacht wird, und wir haben festgestellt, dass durch ein neues Design des Zaumzeugs, insbesondere hinsichtlich der Vergrößerung des Kopfbereichs, auf den der Druck ausgeübt wird, die erhebliche Kontrolle, die bei Wettbewerben erforderlich ist, ausgeübt werden kann, ohne dass das Kopfschütteln ausgelöst wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Zaumzeug bereitzustellen, durch das der Druck auf den Pferdekopf gemindert wird, um das Kopfschütteln abzuschwächen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Weymouth-Zaumzeug vorgesehen, das aus einem ersten Kopfgurt und einem zweiten Kopfgurt besteht, wobei der erste Kopfgurt zumindest eines der Gebisse trägt und oben auf dem zweiten Kopfgurt angebracht ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Halsriemen von dem zweiten Kopfgurt gehalten wird, wobei der zweite Kopfgurt kein Gebiss trägt.
  • Der Halsriemen und das Nasenband können von einem gemeinsamen Kopfgurt getragen werden.
  • Der erste Kopfgurt trägt vorzugsweise sowohl das Weymouth-Gebiss als auch das Trensengebiss.
  • Der erste Kopfgurt kann gepolstert sein.
  • Der zweite Kopfgurt ist vorzugsweise gepolstert.
  • Das Weymouth-Zaumzeug kann weiterhin ein gepolstertes Element umfassen, das dazu bestimmt ist, über den Kopf des Pferdes gelegt zu werden, und auf dem der zweite Kopfgurt angelegt werden kann.
  • Das gepolsterte Element weist vorzugsweise eine nach oben konkave Oberfläche auf, um das Halten der Position des zweiten Kopfgurts zu unterstützen.
  • Durch die Trennung des Halsriemengurts vom Kopfgurt, der das Gebiss trägt, wird ermöglicht, dass der Kopfgurt so entwickelt werden kann, dass der nach unten wirkende Druck auf den Pferdekopf reduziert wird. Diese grundlegende Änderung ermöglicht spezifisch die Nutzung einer Reihe radikaler Designmerkmale. So ermöglicht sie z.B. die Verwendung eines Kopfgurts, der das Nasenband und den Halsriemen trägt, und ermöglicht somit die Verwendung eines breiteren Riemengurts, über den der Kopfriemen, der das Zaumzeug trägt, gegeben werden kann. Auf diese Weise kann die Tendenz für das Auftreten eines hohen Druckkontakts reduziert werden.
  • Zusätzlich ermöglicht sie die Verwendung eines gepolsterten Gurts, der unter den Kopfgurt gegeben werden kann, der den Halsriemen und das Nasenband trägt, wodurch sich zwei breite Schichten zwischen dem Kopf des Pferdes und dem Kopfgurt, der das Gebiss trägt, befinden.
  • Es folgen nun detaillierte Beschreibungen von herkömmlichem Zaumzeug und einem Weymouth-Zaumzeug entsprechend der Erfindung, die mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gelesen werden sollten, die zum Zweck der Illustration der Erfindung und der zugrundeliegenden Wissenschaft als Beispiel gewählt wurden.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Trense;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführung eines Trensenzaumzeugs, das nicht Bestandteil der Erfindung ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Weymouth-Zaumzeugs; und
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Weymouth-Zaumzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung:
    Das herkömmliche Trensenzaumzeug, das auf 1 zu sehen ist, umfasst ein Nasenbandgurt 4, der ein Naseband 5 trägt, und der über den Kopf des Pferds unmittelbar hinter den Ohren angelegt und mit einer herkömmlichen Schnalle festgezogen wird. Oben auf den Nasenbandgurt 4 wird ein Tresenkopfgurt 8 gelegt, der aus zwei vorderen Gurten 10a und 10b besteht, an denen die Backengurte 12a, 12b angebracht sind, die das Trensengebiss 14 tragen.
  • Der Trensekopfgurt 8 umfasst zudem zwei hintere Teile, 11a, 11b, welche den Halsriemen des Zaumzeugs halten. Wenn verwendet, werden Nasenband und Tresenkopfgurte 4 und 8 durch ein Brauenband 6 zusammengehalten, das vor den Ohren des Pferdes vorbeiläuft.
  • Das Tresengebiss 14 ist mit den Zügeln 16a, 16b auf herkömmliche Weise verbunden und beim Zurückziehen der Zügel 16a, 16b, wird auf den Kopf des Pferdes durch den Trensenkopfgurt 8 durch den relativ schmalen Nasenbandgurt 4 ein Abwärtsdruck ausgeübt, wodurch eine hohe Kraft pro Flächeneinheit auf den Kopf des Pferdes angewandt wird.
  • Das auf 2 abgebildete alternative Trensenzaumzeug umfasst einen breiten Nasenbandgurt 24, an dem das Nasenband 26 und der Halsriemen 28 gehalten werden, sowie einen zweiten, ähnlich breiten Kopfgurt 30, der das Gebiss 14 mittels der Backengurte 32a, 32b trägt.
  • Das Tresenzaumzeug umfasst zudem ein gepolstertes Element 42, das vor Anlegen des Nasenbandgurts 24 über den Kopf des Pferdes gelegt wird, wodurch die Last, die während der Verwendung des Gebisses auf den Kopf angewandt wird, verteilt wird. Das gepolsterte Element 42 ist praktischerweise nach oben leicht konkav, wodurch es dazu beiträgt, dass der Nasenbandgurt 24 in der gewünschten Position gehalten wird, und ermöglicht, dass der Kopfgurt 30 oben auf dem Nasenbandgurt 24 in Position gebracht werden kann.
  • Wenn während der Verwendung des auf 2 zu sehenden Zaumzeugs durch die Zügel auf herkömmliche Weise ein Druck nach hinten auf das Gebiss 14 angewandt wird, dann wird der durch das Gebiss angewandte Druck nach unten durch einen Gurt aufgenommen, der nur das Gebiss trägt, und nicht durch einen Gurt, der zudem auch den Halsriemen oder das Nasenband trägt. Der nach unten wirkende Druck, der durch den Riemen 30 angewandt wird, wird durch das gepolsterte Element 42 über einen weiten Bereich verteilt, wobei wir festgestellt haben, dass hierdurch die Tendenz zum Kopfschütteln erheblich reduziert wird.
  • Beim auf 3 gezeigten Zaumzeug handelt es sich um ein herkömmliches Weymouth-Zaumzeug, das einen Weymouth-Gurt 40 umfasst, der mittels zweier Backengurte 42a, 42b mit einem Weymouth-Gebiss 44 verbunden ist, wobei der Weymouth-Gurt 40 zudem den Halsriemen 46 trägt. Bei Verwendung wird der Weymouth-Gurt 40 unmittelbar hinter den Ohren über den Kopf des Pferdes gelegt.
  • Unter dem Gurt 40 befindet sich ein Wassertrensen- oder Trensengurt 50, der das Trensengebiss 54 mittels zweier Backengurte 52a, 52b trägt. Ebenfalls unter dem Weymouth-Gurt 40 befindet sich ein Nasenbandgurt 60, der das Nasenband 62 trägt.
  • Bei Verwendung des standardmäßigen Weymouth-Zaumzeugs wird der nach unten auf den Kopf des Pferdes wirkende Druck hauptsächlich durch das Weymouth-Gebiss 44 erzeugt und durch den relativ schmalen Weymouth-Gurt 40 auf den Kopf des Pferdes übertragen. Ein nach unten wirkender Druck wird zudem durch das Tresengebiss 54 über den Trensengurt 50 erzeugt, der in ähnlicher Weise relativ schmal ist und hohe Kräfte pro Flächeneinheit erzeugt.
  • Das Weymouth-Zaumzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auf 4 zu sehen und umfasst einen ersten Nasenbandgurt 70, bestehend aus den Gurtteilen 72a, 72b, welche das Nasenband 74 tragen, sowie Gurtteilen 76a, 76b, welche den Halsriemen 78 tragen.
  • Über dem Nasenbandgurt 70 befindet sich ein zweiter Kopfgurt 80, der Gurtteile 82a, 82b umfasst, welche die Weymouth-Gebissgurte 84a und 84b tragen, an denen ein Weymouth-Gebiss (nicht abgebildet) angebracht ist, sowie Gurtteile 86a, 86b, welche Trensengebissgurte 88a, 88b tragen, an denen ein Trensengebiss (nicht abgebildet) befestigt ist.
  • Das Weymouth-Zaumzeug kann zudem ein gepolstertes Element 90 umfassen, das im Querschnitt auf ähnliche Weise eine konkave Form hat, auf das der erste Nasenbandgurt 70 gegeben wird, wobei der zweite Kopfgurt 80 über den ersten Nasenbandgurt 70 gelegt wird. Beide Gurte (70, 80) können erheblich breiter, als dies üblich ist, sein, wodurch, zusätzlich zum gepolsterten Element 90, die auf den Kopf des Pferdes angewandte Last über einen großen Bereich verteilt wird.
  • Während auf 4 der zweite Kopfgurt 80 sowohl das Weymouth- als auch das Tresengebiss trägt, kann der zweite Kopfgurt 80, wenn dies gewünscht wird, unterteilt werden und aus zwei separaten Gurten für jeweils das Weymouth- und das Trensengebiss bestehen, wodurch sich das Zaumzeug ohne nachteilige Wirkung auf den Druck auf den Kopf des Pferdes einfacher nachstellen lässt.
  • Das Anbringen eines Brauenbands, das auf den Zeichnungen abgebildet ist, jedoch in diesem Dokument bis jetzt nicht erwähnt wurde, kann auf herkömmliche Weise ohne Beeinträchtigung der Erfindung erfolgen.
  • In der vorliegenden Spezifikation bedeutet „umfasst" „schließt ein oder besteht aus" und „umfassend" bedeutet „einschließlich oder bestehend aus".

Claims (7)

  1. Weymouth-Zaumzeug mit einem ersten Kopfgurt (80) und einem zweiten Kopfgurt (70), wobei der erste Kopfgurt (80) zumindest eines der Gebisse trägt und oben auf dem zweiten Kopfgurt (70) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsriemen (78) von dem zweiten Kopfgurt (70) gehalten ist, wobei der zweite Kopfgurt kein Gebiß trägt.
  2. Weymouth-Zaumzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsriemen (78) und das Nasenband (74) von einem gemeinsamen Kopfgurt (70) gehalten sind.
  3. Weymouth-Zaumzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopfgurt (80) sowohl das Weymouth-Gebiß als auch das Trensengebiß trägt.
  4. Weymouth-Zaumzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopfgurt (80) gepolstert ist.
  5. Weymouth-Zaumzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kopfgurt (70) gepolstert ist.
  6. Weymouth-Zaumzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter umfassend ein gepolstertes Element (90), das dazu bestimmt ist, über den Kopf des Pferdes gelegt zu werden, und auf dem der zweite Kopfgurt (70) angeordnet werden kann.
  7. Weymouth-Zaumzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gepolsterte Element (90) eine nach oben konkave Oberfläche aufweist, so daß es zu einem Halten der Position des zweiten Kopfgurts (70) beiträgt.
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