DE102013014464A1 - Zaumzeug (ohne Reithalfter) - Google Patents

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Abstract

Ein Zaumzeug (1) welches jeweils beidseitig ein Verbindungsstück (2), jeweils beidseitig einen unteren Backenriemen (3), einen hinteren Backenriemen (4), einen Genickriemen (5) sowie einen Stirnriemen (6) umfasst, (1) wobei die unteren Backenriemen (3) über die Verbindungsstücke (2) mit dem hinteren Backenriemen (4) über den Genickriemen (5) mit dem Stirnriemen (6) verbunden sind, wobei an dem Zaumzeug (1), vorzugsweise im Bereich am Ende der unteren Backenriemen (3), auf jeder Seite eine Aufnahmemöglichkeit für Gebissringe und/oder Nasenstücke (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einfügen der jeweils beidseitig befindlichen Verbindungsstücke (2) in das Zaumzeug (1), die jeweils beidseitig befindlichen unteren Backenriemen (3), der hintere Backenriemen (4) sowie der Genickriemen (5) miteinander verbunden sind und so durch Längenveränderung des hinteren Backenriemens (4) die unteren Backenriemen (3) sowie die Verbindungsstücke (2) zumindest geringfügig vom Pferdeauge und Jochbein entfernt auf der Pferdebacke zur Anlage kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaumzeug ohne Reithalfter mit jeweils beidseitig einem Verbindungsstück, jeweils beidseitig einem unteren Backenriemen, einem hinteren Backenriemen sowie einen Genickriemen und einen Stirnriemen umfassendes Kopfgestell, wobei die unteren Backenriemen über die Verbindungsstücke mit dem hinteren Backenriemen über dem Nackenriemen mit dem Stirnriemen verbunden sind, wobei am Kopfgestell, vorzugsweise im Bereich am Ende der unteren Backenriemen, auf jeder Seite eine Aufnahmemöglichkeit für Gebissringe oder ein Nasenstück vorgesehen ist.
  • Zaumzeuge der gattungsbildenden Art sind hinlänglich aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die DE 299 02 054 U1 verwiesen.
  • Das gattungsbildende Zaumzeug ist in der Praxis insoweit problematisch, als die Backenriemen neben dem Pferdeauge am Jochbein liegen in Querrichtung nicht fixiert sind sondern nur in Längsrichtung längenveränderlich sind und durch zu starkes einseitiges Ziehen oder durch Hängenbleiben eines Zügels an einem anderen Gegenstand, das Auge durch Hereinrutschen des Backenriemens in das Auge dies verletzen kann, die Konzentration des Pferdes, durch Rutschen der Backenriemen in Richtung Augen negativ beeinflussen, sowie Scheuerstellen durch fehlende Fixiermöglichkeit des Backenriemens am Jochbeinknochen, entstehen.
  • Das Pferdeauge sowie der direkte Bereich um das Pferdeauge sind zum Schutz mit vielen Nerven versehen um einer Verletzung des Auges vorzubeugen, indem bei Berührung des Auges, Augenliedes, Augenbraue aber genauso der dem Auge angrenzende Bereich ein Schließen des Augenliedes zur Folge hat.
  • Liegen die Backenriemen auf den zahlreichen Nerven des dem Auge angrenzenden Bereiches, so wirkt sich diese Störung negativ auf die Konzentrationsfähigkeit des Pferdes aus. Eine häufige Reaktion auf das Richtung Auge rutschenden Backenriemens ist ein „Schlagen” des Kopfes durch das Pferd, um den störenden Backenriemen vom Auge zu entfernen.
  • Auch bilden sich an den Jochbeinen des Pferdes oft kahle Stellen, welche durch Rutschen der Backenriemen entstehen. Die Jochbeine sind empfindliche Bereiche, da direkt unterhalb der Haare und dünnen Gesichtshaut die Jochbeinknochen liegen und sich kantig hervorwölben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsbildende Zaumzeug derart auszugestalten und weiterzubilden, dass das Zaumzeug beim Pferd keinerlei Verletzungen des Pferdeauges anrichten kann und keine Konzentrationsstörungen durch rutschende Backenriemen sowie Haut-/Fellirritationen auf dem Jochbein verursacht werden.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch ein Zaumzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das gattungsbildende Zaumzeug dadurch gekennzeichnet,
    dass durch Benutzen von Verbindungsstücken, welche sich jeweils beidseitig befinden und Aufnahmemöglichkeiten für die jeweils beidseitig sich befindlichen unteren Backenriemen, den hinteren Backenriemen sowie für den Genickriemen besitzen, damit durch Längenverstellung des hinteren Backenriemens die an den Verbinderstücken angebrachten unteren Backenriemen und der Genickriemen vom Pferdeauge und Jochbein entfernt auf den am Pferdekopf befindlichen Pferdebacken zur Anlage kommt.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass nicht selten die Backenriemen Probleme hervorrufen, nämlich entsprechend den voranstehenden Ausführungen. So verlaufen nämlich die Backenriemen in einer Geraden von der Gebissringaufnahme zum Genickriemen nahe an den Augen und auf den Jochbeinen.
  • Des Weiteren ist erkannt worden, dass sich das Problem nicht mit üblicher weiter nach hinten Versetzen der Backenriemen an den Genickriemenverbindungen lösen lässt, da nämlich ein anderer Ansatz der Backenstücke an die Verbindung zum Genickriemen die Passfähigkeit des gesamten Zaumzeuges negativ beeinflusst, den Genickriemen nach vorne gegen die Pferdeohren zieht und wiederum am empfindlichen Pferdeohr Schädigungen hervorruft.
  • Abhilfe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch geschaffen, dass durch Einfügen des jeweils beidseitig liegenden Verbinderstück ein jeweils beidseitiger unterer Backenriemen, ein hinterer Backenriemen und das Genickstück durch das Verbinderstück verbunden werden.
  • Entsprechend dieser Ausführung mit den Y-förmigen Verbinderstücken kommen durch Längenverstellbarkeit des hinteren Backenriemens die Verbinderstücke sowie die daran befindlichen unteren Backenriemen vom Auge und Jochbein zumindest geringfügig entfernt an den Pferdebacken zur Anlage und können sich nicht Richtung Auge bzw. Jochbein bewegen, sodass in erfindungsgemäßer Weise von den Backenriemen und Verbinderstücken negative Beeinträchtigungen, insbesondere daraus resultierende Schädigungen, wirksam vermieden sind.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn der Nackenriemen und/oder die unteren Backenriemen, der hintere Backenriemen sowie und/oder Verbinderstücke längenverstellbar sind, um die Trense dem Pferdekopf optimal anpassen zu können.
  • Es gibt nun die Möglichkeit, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
  • Dazu ist auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zaumzeugs zum Reiten,
  • 2 eine schematische Ansicht wie 1 jedoch am Pferdekopf.
  • 3 in einer schematischen Ansicht, vergrößert, das Verbindungsstück, welches sich zwischen den unterer Backenriemen, dem hinterer Backenriemen sowie Genickstück befindet und mit allen verbunden ist nach der 1
  • Gemäß 1
    Zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopfgestell zum gebisslosen, sowie zum Reiten mit Gebiss. Das Kopfgestell 1 umfasst beidseitig Verbindungsstücke 2, beidseitig untere Backenriemen 3, ein hinteren Backenriemen 4, ein Genickriemen 5 und ein Stirnriemen 6.
    Die unteren Backenriemen 3 sind über die Verbinderstücke 2 mit dem hinteren Backenriemen 4 dem Genickstück 5 und dem Stirnriemen 6 verbunden.
    Des Weiteren ist am Kopfgestell 1, vorzugsweise am unteren Ende der unteren Backenriemen 3, auf jeder Seite eine Aufnahmemöglichkeit 7 zum endseitigen Einschnallen von in 2 gezeigten Gebissringen oder nicht in Fig. gezeigten Nasenstück, um gebisslos Reiten und/oder nicht gebisslos reiten zu können.
  • Gemäß 2
    zeigt das Kopfstück 1 wie es beispielhaft am Pferdekopf aufgezäumt liegt und verdeutlicht besonders, dass durch die Verbindungsstücke 2 sowie die unteren Backenriemen 3 zumindest geringfügig vom Pferdeauge sowie Jochbein entfernt an den bemuskelten Pferdebacken zur Anlage kommt und diese Bereiche frei hält, da der längenveränderbare hintere Backenriemen 4, der mit den Verbindungsstücken 2 verbunden ist, ein Wandern der Verbindungsstücke 2 und dadurch der unteren Backenriemen 3 in Richtung Auge und Jochbein durch fixieren verhindert.
  • Gemäß 3
    zeigt das Verbinderstück 2, deren Riemenbefestigungen beispielhaft Y-förmig ausgestaltet sind und die Zugkräfte der unteren Backenriemen 3, des hinteren Backenriemens 4 sowie des Genickstücks 5 zentral durch die Verbinderstücke 2 laufen.
  • Hinsichtlich einiger in den Figuren nicht gezeigter Details sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei anzumerken, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele zur beispielhaften Erörterung und Erklärung der beanspruchten Lehre dient, diese sich jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zaumzeug
    2
    Verbinderstücke
    3
    Untere Backenriemen
    4
    Hinterer Backenriemen
    5
    Genickriemen
    6
    Stirnriemen
    7
    Aufnahmemöglichkeit für Gebissring und/oder Nasenriemen
    8
    Gebissring
    9
    Jochbein
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29902054 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Zaumzeug (1) ohne Reithalfter mit jeweils beidseitig ein Verbindungsstück (2), jeweils beidseitig einen unteren Backenriemen (3), einen hinteren Backenriemen (4), einen Genickriemen (5) und einen Stirnriemen (6) umfassendes Kopfgestell, wobei die unteren Backenriemen (3) über die Verbindungsstücke (2) mit dem hinteren Backenriemen (4) über den Genickriemen (5) mit dem Stirnriemen (6) verbunden sind, wobei am Kopfgestell (1), vorzugsweise im Bereich am Ende der unteren Backenriemen (3), auf jeder Seite eine Aufnahmemöglichkeit für Gebissringe und/oder Nasenstücke (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einfügen der jeweils beidseitig befindlichen Verbindungsstücke (2) in das Zaumzeug (1), den jeweils beidseitig befindlichen unteren Backenriemen (3), den hinteren Backenriemen (4) sowie den Genickriemen (5) miteinander verbinden und so durch Längenveränderung des hinteren Backenriemens (4) die unteren Backenriemen (3) sowie die Verbindungsstücke (2) zumindest geringfügig vom Pferdeauge und Jochbein entfernt auf der Pferdebacke zur Anlage kommt.
  2. Zaumzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingefügten Verbindungsstücke (2) die unteren Backenriemen (3), hintere Backenriemen (4) sowie den Genickriemen (5) miteinander verbinden.
  3. Zaumzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) auch als Ring, Schnallen, anderer Formgebung wie dargestellt oder dgl. ausführbar ist um mit den unteren Backenstück (3), dem hinteren Backenstück (4) sowie dem Genickriemen (5) befestigt werden zu können.
  4. Zaumzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstück (2) in anderer Ausgestaltung die unteren Backenriemen (3), den hinteren Backenriemen (4) ersetzen und das Verbindungsstück direkt mit Gebissring sowie Genickriemen verbunden werden.
  5. Zaumzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (2) mit den unteren Backenriemen (3) verbunden sind.
  6. Zaumzeug nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des unteren Backenriemens (3) eine Aufnahmemöglichkeit für Gebissringe und/oder Nasenstücke (7) vorgesehen ist.
  7. Zaumzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) eine Aufnahmemöglichkeit für den hinteren Backenriemen (4) besitzt.
  8. Zaumzeug nach Anspruch 1, 2, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Backenriemen (4) Verschnallmöglichkeit besitzt.
  9. Zaumzeug nach Anspruch 1, 2, 5, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Backenriemen (4) längenverstellbar ist.
  10. Zaumzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (2) eine Verbindungsmöglichkeit mit dem Genickriemen (5) besitzen oder fest verbunden ist.
  11. Zaumzeug nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Verbindungsstücke (2) zum Genickriemen (5) längenverstellbar ist.
  12. Zaumzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Verbindungsstücke (2) tropfenförmig ist.
  13. Zaumzeug nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnriemen (6), oberhalb der Genickriemenverschnallung der Verbindungsstücke (2) an den beiden unteren Enden des Genickriemens (5) eingefädelt wird und dadurch verschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5079904A (en) * 1990-04-27 1992-01-14 Berube Dennis J Bridle
DE29902054U1 (de) 1999-02-05 1999-06-17 Bleisteiner, Beate, 56290 Gödenroth Trense für Pferde
DE10348341A1 (de) * 2003-10-17 2005-04-21 Hans-Georg Stotzem Reit-/Fahrhalfter

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