DE1034734B - Stecker fuer elektrische Installation - Google Patents

Stecker fuer elektrische Installation

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DE1034734B
DE1034734B DEK16385A DEK0016385A DE1034734B DE 1034734 B DE1034734 B DE 1034734B DE K16385 A DEK16385 A DE K16385A DE K0016385 A DEK0016385 A DE K0016385A DE 1034734 B DE1034734 B DE 1034734B
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DE
Germany
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plate
housing half
lower housing
plug
connector
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Pending
Application number
DEK16385A
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English (en)
Inventor
Alfred Froebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für elektrische Installation, bei dein der Schaft des Steckerstiftes als zylindrischer, aus einem Metallband hergestellter Hohlkörper ausgebildet ist, dessen vorderes Ende halbkugelförmig zusammengedrückt ist.
Die erfmdungsgemäße Ausfertigung zeichnet sich gegenüter den l>ekannten Steckern durch äußerst billige Herstellung aus.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Lagerung des Steckerstiftes in dem Steckergehäuse ein an sich bekannter, mit einem größeren Durchmesser versehener zylindrischer Wulst vorgesehen ist. an welchen sich einseitig, wie an sieh bekannt, eine breite Platte anschließt, die mit Haltelappen versehen ist, wol>ei an den Seitenflächen dieser breiten Platte rechtwinklig nach oben abgebogene Lappen zur festen Einlagerung in die entsprechenden Aussparungen des Steckergehäuses vorgesehen sind und in dem- rohrförmigen Schaft des Steckerstiftes ein massives oder rohrförmiges Einlegestück zur Unterstützung der Stabilitat des rohrförmigen Schaftes eingeführt ist, wodurch eine erhöhte Stabilität der rohrförmigen Steckerstifte erzielt ist.
Um eine feste Lagerung der Steckerstifte in dem einen Gehäuseteil zu erzielen, ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung zwischen den Lappen der breiten Platte bzw. in einer entsprechendien Aussparung in der unteren Gehäusehälfte die Mutter unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführt, wol>ei an der nach außen gerichteten Seite der Mutter ein winklig nach unten abgebogener Lappen angeordnet ist.
Zur weiteren Erhöhung der festen Lagerung kann um die Bohrung an der breiten Platte ein nach unten herausgezogener und mit Innengewinde versehener Kragen angeordnet sein.
Stecker, Ixri denen die Steckerstifte aus vollem Material hergestellt sind, haben gegenüber dem Gegenstand der Erfindung den Nachteil, daß hierfür ein großer Materialaufwand erforderlich ist. da sie durdh spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden müssen und somit die Herstellung alleräußerst kostspielig ist.
Die bekannten, als Hohlkörper ausgebildeten Steckerstifte haben den Nachteil, daß sie nur eine geringe Stabilität aufweisen und somit ein leichtes Verbiegen der Steckerstifte, insbesondere bei rauher Behandlung, möglich ist, wodurch der Stecker unbrauchbar wird.
Diese bekannten Stecker bedingen zur Herstellung eine große Anzahl von Arbeitsgängen und haben außerdem eine unzweckmäßige Anordnung zum Befestigen der Leitungsadern.
Des weiteren ist auch bei diesen bekannten rohr-
Anmelder:
Leopold Kostal
Elektrotechnische Spezialfabrik,
Lüdenscheid (Westf.)
Alfred Fröbel, Lüdenscheid (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
förmigen Steckerstiften üblicherweise der obere Teil, auf welchem die Klemmschraube angeordnet ist, zusammengedrückt, wodurch weitere Arbeitsvorgänge hervorgerufen werden, so daß eine Verteuerung des Steckers eintritt. Ebenso ist eine ungünstige Lagerung des Steckerstiftes zwischen den Steckerhälften nachteilig.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 den Stecker im Seitenriß, zum Teil im Schnitt,
Abb. 2 den Stecker im Aufriß in Ansicht,
Abb. 3 den Steckerstift im Seitenriß in Ansicht,
Abb. 4 den Steckerstift im Aufriß im Schnitt,
Abb. 5 den Steckerstift im Grundriß in Ansicht,
Abb. 6 eine weitere Ausführung des Steckerstiftes im Seitenriß in Ansicht, zum Teil im Schnitt,
Abb. 7 die weitere Ausführung des Steckerstiftes im Aufriß in Ansicht in Anwendung.
Der Steckerstift ist aus einem Metallband hergegestellt, wobei der Schaft 1 als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet und dessen vorderes Ende 2 halbkugelförmig zusammengedrückt ist, wobei ferner der Schaft 1 an dem anderen Ende in einem zylindrischen Wulst 3 ausläuft, dessen Durchmesser größer ist als der des Schaftes 1.
Hieran anschließend ist eine Platte 4 angeordnet, an deren Seitenflächen rechtwinklig nach unten abgebogene Lappen 5 angeordnet sind, wobei die als Abstützfläche für den Anschlußdraht bzw. für die Klemmschraube ausgebildete Platte 4 etwa mit der unteren Kante der Bohrung des zylindrischen Wulstes 3 in einer Ebene liegt.
Da der zylindrische Wulst 3 an dem Schaft 1 angeordnet ist. ist es auch ermöglicht, die Platte 4 verhältnismäßig breit auszubilden, um eine gute Ab-
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Claims (3)

Stützfläche für das Leitungsende und für den Kopf der Klemmschraube zu erzielein. Die an den Seitenflächen der Platte 4 rechtwinklig nach unten abgebogenen angeordneten Lappen 5 führen sich in entsprechenden Aussparungen 6 der unteren Gehäusehälfte?, so daß dem Steckerstift eine feste, unverdrehbare Lage in der unteren Gehäusehälfte 7 gegeben ist. Auch können die Lappen 5 der Platte 4 zwischen in der unteren Gehäusehälfte 7 angeordneten Stegen 16 wie auch umgreifend angeordnet sein (Abb. 1 bis 5). ■■·■„■■ Des weiteren dient auch der zylindrische Wulst 3 an dem Schaft 1 des Steckerstiftes zur Unterstützung der sicheren und festen Lagerung desselben in der unteren Gehäusehälfte 7, wobei die untere Kante des zylindrischen Wulstes 3 mit der unteren Fläche der unteren Gehäusehälfte 7 in einer Ebene liegt. Zur Anbringung der Klemmschraube 8 auf der Platte 4 des Steckerstiftes ist in der Platte 4 eine zur Durchführung der Klemmschraube 8 vorgesehene Bohrung 9 angeordnet und unterhalb der Platte 4 eine Mutter 10, die unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar zwischen den Lappen 5 der Platte 4 oder in einer entsprechenden Aussparung 11 in der unteren Gehäusehälfte 7 gelagert ist, in welche sich die Klemmschraube 8 einschraubt. Um die Mutter 10 unverdrehbar in der Gehäusehälfte 7 zu lagern, kann hieran ein Lappen 12 angeordnet sein, der sich in eine entsprechende Aussparung 13 in der unteren Gehäusehälfte 7 einlegt. Durch diese Anordnung ist es erreicht, einen äußerst billigen, allen Ansprüchen genügenden Steckerstift aus einem Band herzustellen, der einerseits eine breite Abstützfläche für das Anschlußende der Leitung und andererseits für den Kopf der Klemmschraube 8 aufweist. Zur Unterstützung der Stabilität des rohrförmigen Schaftes 1 des Steckerstiftes, insbesondere für größere Beanspruchungen, kann der hohle Schaft 1 mit einem massiven oder auch rohrförmigen Einlegestück 14 ausgebildet werden (Abb. 4). Des weiteren kann, um die Mutter 10 zu vermeiden, was insbesondere bei letzteren Ausführungen des Steckers zweckdienlich ist, um die Bohrung 9 in der Platte 4 ein nach unten gerichteter umlaufender Kragen 15 herausgezogen werden, in welchem das Gewinde für die Klemmschraube 8 eingeschnitten wird (Abb. 6 und 7). Pat ent ans ρ η rc. M j::
1. Stecker für elektrische Installation, bei dem der Schaft des Steckerstiftes als zylindrischer, aus einem Metallband hergestellter Hohlkörper ausgebildet ist, dessen vorderes Ende halbkugelförmig zusammengedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Steckerstiftes in dem Steckergehäuse ein mit einem größeren Durchmesser versehener, zylindrischer Wulst (3) vorgesehen ist, an welchen sich einseitig eine breite Platte (4) anschließt, an deren Seitenflächen rechtwinklig nach unten abgebogene Lappen (5) zur festen Einlagerung in die entsprechenden Aussparungen des Steckergehäuses angeordnet sind und in dem rohrförmigen Schaft (1) des Steckerstiftes ein massives oder rohrförmiges Einlegestück (14) zur Unterstützung der Stabilität des rohrförmigen Schaftes (1) eingeführt ist.
2. Stecker für elektrische Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lappen (5) der breiten Platte (4) bzw. in einer entsprechenden Aussparung (11) in der unteren Gehäusehälfte (7) die Mutter (10) unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführt ist, wobei an der nach außen gerichteten Seite der Mutter (10) ein winklig nach unten abgebogener Lappen (12) angeordnet ist.
3. Stecker für elektrische Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Bohrung (9) an der breiten Platte (4) ein nach unten herausgezogener und mit Innengewinde versehener Kragen (15) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 321 303, 526 408,
743, 656064;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 741.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/336 7.58
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321303C (de) * 1918-06-03 1920-05-26 Olof Oskar Kring Verfahren zur Herstellung von Kontaktstiften
DE526408C (de) * 1930-02-05 1931-06-05 Kleinmann Geb Aus einem Blechstueck gerollter Steckerstift, insbesondere fuer Radioroehren u. dgl.
DE536743C (de) * 1930-07-26 1931-10-26 Kleinmann Geb Aus einem Blechstueck gerollter oder aus Metallrohr hergestellter Steckerstift fuer Radioroehrensockel u. dgl.
DE656064C (de) * 1936-03-28 1938-01-28 Alfred Mendel Aus Blech gerollter zylindrischer und federnder Steckerstift fuer zwei- und mehrpolige elektrische Stecker
CH261741A (de) * 1947-06-23 1949-05-31 Ag Weber Verfahren zur Herstellung von Steckerstiften für elektrische Geräte.

Patent Citations (5)

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