CH139298A - Federnde Büchse für elektrische Steckkontakte. - Google Patents

Description

  Federnde Büchse für elektrische Steckkontakte.    Die federnde Büchse für elektrische Steck  kontakte nach der vorliegenden Erfindung  weist eine mit federnder Wand versehene  Haube auf, deren Innenwandung die Form  von zwei mit ihren kleineren Flächen     anein-          anderliegenden    Kegelstumpfen besitzt. Vor  zugsweise wird man diese Haube in eine  Hülse stecken, worin ihre in federnde La  mellen unterteilte Wand frei nachgeben kann.  Diese Hülse wird dann meistens zur Strom  zufuhr benützt.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige  Ausführungsformen von federnden Büchsen  nach vorliegender Erfindung.  



  '     Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch die erste,       Fig.    2 ein Längsschnitt durch die zweite und       Fig.    3 ein ebensolcher Schnitt durch die  dritte Ausführungsform;       Fig.    4 stellt eine Anwendungsmöglichkeit  zweier miteinander verbundener Büchsen dar.  Die Büchse nach     Fig:    1 ist aus einer  Haube a gebildet, deren Innenwandung die       Form        vors    zwei     mit    ihm     kleinerem        chein            aneinanderliegenden    Kegelstumpfen b und c  hat. Die Wand der Haube ist durch Schlitze  d in eine Anzahl Lamellen getrennt.

   Sie ist  also federnd und der darin verwendete Stift  kann aus einem vollen Zylinder gebildet sein.  Nach unten ist die Haube durch eine Schraube  verlängert, womit die Büchse an dem sie  tragenden isolierten Teil befestigt wird. Die  gleiche Schraube e dient zur Stromzuführung.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    2 trägt  die Büchse unten bei f ein Gewinde,, womit  sie mit einer Hülse     g    verbunden ist. Diese  Hülse ist gross genug, um der federnden  Wand der Haube ein Nachgeben zu gestatten.  Die Verbindung zwischen Hülse und Büchse  ermöglicht ein     kleines    seitliches Verbiegen  der Haube in der Büchse, falls bei     mehrpo-          ligem    Stecker die     Achsendistanz    der in der  Büchse hinein zu führenden Stifte nicht ge  nau der Lage der gegeneinander befestigten  Büchsen entspricht.

   Die Hülse ist mit einer  Bohrung versehen, worin der     Durchführungs-          draht        geklernrat        werden        kann.         In dem in     Fig.    3 dargestellten Beispiel  steckt die Haube     a    ebenfalls in .einer Hülse       g,    mit welcher sie aber durch eine kleine  Schraube     h    verbunden ist, die gleichzeitig  zum Klemmen des     Stromzuführungsdrahtes        l     dient.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    4 sind  zwei Hauben     a    aus dem gleichen Metallstück  gewonnen. Die Hauben sind sonst den in       Fig.    1 dargestellten gleich. Zwischen den  zwei Hauben ist ein Gewinde     k    vorgesehen,  worin Stifte     l    eingeschraubt sind. Eine solche  Doppelbüchse dient zur Herstellung soge  nannter Doppelstecker.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Federnde Büchse für elektrische Steck kontakte, dadurch gekennzeichnet, dass die eine mit federnder Wand versehene Haube aufweist, deren Innenwandung die Form von zwei mit ihren kleineren Flächen aneinander liegenden Kegelstumpfen \besitzt. UNTERANSPRüCHE 1. Federnde Büchse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube in einer Hülse steckt; worin ihre in fe dernde Lamellen unterteilte Wand frei nachgeben kann. 2. Federnde Büchse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Haube einen Endes mit Gewinde versehen ist und damit mit der Hülse verbunden ist. 3. Federnde Büchse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube mit einem Gewindebolzen versehen ist, der in einer Bohrung der Hülse den Zu leitungsdraht klemmt.