DE1034663B - Vierreihiges Schreibmaschinen-Tastenfeld - Google Patents

Vierreihiges Schreibmaschinen-Tastenfeld

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Publication number
DE1034663B
DE1034663B DEK27368A DEK0027368A DE1034663B DE 1034663 B DE1034663 B DE 1034663B DE K27368 A DEK27368 A DE K27368A DE K0027368 A DEK0027368 A DE K0027368A DE 1034663 B DE1034663 B DE 1034663B
Authority
DE
Germany
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key
tilting
keys
switching
row
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Pending
Application number
DEK27368A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO KLEIN DIPL ING
Original Assignee
OTTO KLEIN DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1034663B publication Critical patent/DE1034663B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Vierreihiges Schreibmaschinen-Tastenfeld Die Erfindung behandelt die Anordnung der Schreib-und Schalttasten einer Schreibmaschine unter besonderer Berücksichtigung der Anpassung an die Fingerstellung und Fingerstärke der beiden spiegelgleichen Hände und der durch die Aufnahme der verschiedensten Schreibzeichen zweckmäßigen Übersichtlichkeit einer Tastatur.
  • Die heute an den Schreibmaschinen üblichen Tastaturen haben noch wesentliche Nachteile. Die Anordnung der Tasten überkreuzt, d. h. die Tasten einer waagerechten Reihe jeweils zwischen den Tasten der Nachbarreihe verwirrt, wodurch die Merkfähigkeit von an den Tasten angebrachten Schreibzeichen erschwert wird; es ist keine Zweckmäßigkeit in der Tastenanordnung zu erkennen.
  • Die Tastaturen lassen weiter nicht erkennen. welche Finger «-elche und wie viele Tasten bedienen sollen. Normalerweise werden die kleinen Finger überlastet. Die übliche Zuteilung der beiden schwer zu betätigenden Umschalttasten zu den kleinen Fingern bringt diesen eine ungünstige Überlastung, wogegen die leicht anzuschlagende Leertaste den Daumen zugeordnet ist. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsschutz hat im Oktober 1955 festgestellt, daß durch diese Nachteile auf die Dauer sogar die Gesundheit der Stenotypistinnen durch Berufsschäden gefährdet ist.
  • Für eine Verbesserung der Tastenfelder im Sinne des Erfindungsgegenstandes sollen folgende Bedingungen erfüllt werden: 1. Die Normtastatur DIN 2112 muß in bezug auf die allgemeine Anordnung der Buchstaben. Ziffern und Neben- und Satzzeichen bestehenbleiben können. da eine Abweichung von dieser praktisch internationalen Norm heute mit untragbaren Nachteilen verbunden ist, die jegliche Verbesserung wieder aufheben würden.
  • 2. Die Bedienung der Tasten soll auf beide Hände derart gleichmäßig verteilt werden können, daß die kräftigen Finger (Zeige-, -Mittel- und Ringfinger) die Schreibtasten in übersichtlicher und etwa gleichzahliger Aufteilung, die kräftigen Daumen die Umschalttasten und die kleinen Finger die Leertaste zum Weiterrücken der Schreibwalze anzuschlagen haben.
  • 3. Die Schreibtasten sollen übersichtlich in vier waagerechten und zwölf senkrechten Reihen und letztere deutlich erkennbar in zwei gleiche Hälften mit je drei Doppelreihen (für Zeige-, Mittel- und Ringfinger) angeordnet sein.
  • 4. Die beiden Umschalttasten sollen vorn in der Mitte für die Daumen und die Leertaste in einer rechten und linken Taste für die kleinen Finger angebracht sein.
  • 5. Die Feststellung der Umschaltung soll direkt durch die Umschalttasten und ohne eine besondere Feststelltaste erfolgen können. 6. Es soll entsprechend der Fingerstellung jeder Hand direkt ersichtlich sein, welchen Fingern welche Tasten zukommen, so daß jedermann in einfacherer Weise als bisher das Maschinenschreiben erlernen kann.
  • 7. Die Änderungen sollen in bezug auf die Konstruktion der normalen Schreibmaschinen, deren -Normtastaturen sich alle ähneln, sowohl nachträglich als auch in Fabrikation ohne besondere technische Schwierigkeiten, d. h. ohne Änderung des Grundaufbaues einer Schreibmaschine angebracht werden können.
  • Es sind schon Erfindungen entsprechend deutschen und ausländischen Patentschriften bekanntgeworden, die ebenfalls eine Verbesserung der Tastaturen anstreben, deren Lösungen aber die Merkmale der Erfindung entsprechend den Forderungen 1 bis 7 nicht hinreichend erfüllen.
  • Eine bekannte Lösung behandelt eine Schreibmaschinentastatur, in der beide Tastenhälften wesentlich durch großen Abstand voneinander getrennt sind und bei der eine bestimmte Fingerverteilung nicht ersichtlich ist. Die Forderungen 3 bis 7 sind nicht erfüllt.
  • Eine Lösung zeigt eine Schreibmaschinentastatur mit fünf waagerechten und neun senkrechten Tastenreihen, die eine wesentliche Abweichung von dem Normtastenfeld DIN 2112 bedingen. Keine der Forderungen 1 bis 7 ist erfüllt.
  • Ein bekannter Vorschlag betrifft eine Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit Umschalttaste und besonderer Feststelltaste, die durch die Art der Befestigung beim Herunterdrücken sofort automatisch nach hinten gekippt wird und die nur eine Feststellung der Umschaltung bewirkt. Demgegenüber hat beim Erfindungsgegenstand die exzentrische Lagerung der Umschalttaste gegenüber der Drehachse den umgekehrten Zweck, nämlich das Kippen beim normalen Herunterdrücken zu verhindern, was eine technisch ganz andere Konstruktion bedingt.
  • Es ist bekannt, Umschalttasten für die Umschaltung vorzusehen, die ähnlich der Leertaste vor dieser als Leistentasten die ganze Breite des Tastenfeldes einnehmen. Die Forderungen 2 bis 7 sind nicht erfüllt.
  • Eine andere bekannte Lösung zeigt eine Tastatur, in der beide etwas ungleiche Tastenhälften, je fünf senkrechte Tastenreihen bei vier waagerechten, in weitem Abstand voneinander entfernt sind. Die Forderungen 2 bis 7 sind nicht erfüllt.
  • Demgegenüber werden alle Forderungen durch den Erfindungsgegenstand erfüllt, wobei die Schreibtasten, die Umschah- und die Leertasten entsprechend den Forderungen 3 und 4 angeordnet sind (Abb. 1).
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt im einzelnen die Anordnung der z. B. 46 Tasten in Normalgröße zur deutlichen Veranschaulichung der Anpassung und Lage der Finger an die entsprechenden Tastenreihen bzw. Tasten mit gut kenntlichem vergrößertem Abstand zweier senkrechter Tastenreihen von den benachbarten beiden Reihenpaaren, die Leertasten a und b für die kleinen Finger rechts und links und die Umschalttasten c für die Daumen vorn in der Mitte. Weiter ist der Verlauf der nach hinten gehenden Tastenhebel d und die Feststellvorrichtung k.1, o von oben zu sehen.
  • In Abb.2 ist die Umschalt- und Feststellvorrichtung schaubildlich in der Kippstellung dargestellt mit den Umschalttasten c, mit Sperransätzen s und t, den Seitenhebeln f und g, Verbindungsleiste e, Welle h, Lageransätzen i und j, Wellenhebel k, Drehhebel L mit Feder m und Haltevorsprung n und feststehendem Leistenstück o.
  • Die Stellung der Hebel k und l in Normalstellung mit Sperrung der Kippung durch den Anschlag des Vorsprungs n an der Kante p läßt Abb. 3 erkennen.
  • Die Feststellung der Umschaltung erfolgt ohne besondere Feststelltaste durch Kippen der heruntergedrückten Umschalttaste nach hinten (Abb.2 und 3), wozu die Umschalttasten c fest auf einer drehbar gelagerten Welle h sitzen. Sie sind sowohl durch einen Sperranschlag s gegen ein Kippen nach vorn als auch durch einen entsprechenden Anschlag t gegen ein Zuw-eitkippen nach hinten gesichert.
  • Die Welle h ist an drei Stellen, einmal seitlich links oder rechts, je nachdem ob die Feststellvorrichtung links oder rechts angeordnet ist, an dem Umschalthebel f oder g und zweimal in der Mitte in zwei Ansätzen i und j der Verbindungsstange e gelagert. Diese Welle hat seitlich neben dem Umschalthebel und in Richtung desselben einen kurzen Hebelarm k, der beim Kippen der Taste und der Drehung der Welle da sich um einen kleinen Winkel nach unten bewegt und hierbei einen kurzen drehbaren und mit Federzug m versehenen Feststellhebel 1 zum Einhaken mittels des Ansatzes n an einem feststehenden Leistenstück o bringt, wodurch das ganze Umschaltgestell e, f, g in der heruntergedrückten Umschaltstellung festgehalten wird. Ein Zurückkippen der Umschalttaste in ihre Normalstellung bewirkt augenblicklidh eine Freigabe und ein Zurückschnappen des Feststellhebels L durch den Federzug in und damit ein Hochgehen des Umschalthebelgestells e, f, g in die normale Lage.
  • Die besondere Art des Zusammenwirkens von Hebelarm k, Drehhebel I und Leistenstück o bedingt, daß erst bei heruntergedrückter Umschalttaste c ein Kippen der Taste möglich ist, da in oberer Normallage das Kippen durch das Anstoßen des Vorsprunges n an der feststehenden Kante p des Leistenstückes o verhindert wird (A131. 3). Außerdem ist der Sitz der Umschalttasten auf der Welle etwas exzentrisch, 1c, so daß durch einen normalen Druck auf die Umschalttasten sowieso kein Kippen erfolgen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vierreihiges Schreibmaschinen-Tastenfeld, bei -dem die Tastenknöpfe in waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet sind, mit Tasten für die Leer- und Buchstabenumschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei der zwölf senkrechten Tastenknopfreihen der Abstand auf etwa das Doppelte erweitert ist, für die Leerschaltung in den unteren Ecken des Tastenfeldes je ein Tastenknopf oder je eine Tastenleiste und unterhalb der in der 'litte gelegenen senkrechten Reihenpaare je ein Tastenknopf bzw. eine Tastenleiste für die Umschaltung, z. B. von kleinen auf große Buchstaben, vorgesehen ist.
  2. 2. Vierreihiges Schreibmaschinen-Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste mit der Feststelltaste in einer Taste vereinigt ist, derart, daß die Feststellung der Umschaltung durch Kippen der niedergedrückten Umschalttaste (c) nach hinten erfolgt, wobei ein Hebelgestänge (k, l) derart betätigt wird, daß nur bei heruntergedrückter Umschalttaste (c), d. h. bei erfolgter Umschaltung, ein Kippen bis zum Anschlag (t) und ein Feststellen erfolgen kann, während in der oberen, der Ruhestellung ein Kippen durch eine Sperrstellung der Hebel (k, 1) an der Kante (p) durch den Ansatz (n) blockiert wird.
  3. 3. Vierreihiges Schreibtnaschinen-Tastenfeld nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Verbindungsleiste (e) aufliegender Sperransatz (s) der Umschalttasten (c) ein Kippen nach vorn. ein Ansatz (t) ein Zuweitkippen nach hinten und außerdem ein exzentrischer Sitz der Umschalttasten (c) auf der Welle (Ft) bei normalem und kurzzeitigem Umschalten durch Druck nach unten ein zufälliges und unerwünschtes Kippen nach hinten verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 287 966, 315 749, 462 360, 577 708, 577 549; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1697 905; schweizerische Patentschrift Nr. 238 699; französische Patentschrift Nr. 421 548; USA.-Patentschrift Nr. 1652 464.
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DE1697905U (de) * 1955-02-28 1955-05-05 Artur Reinmoeller Fingergerechtes tastenfeld der schreibmaschine.

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