DE10345264A1 - Airbagvorrichtung zum Fussgängerschutz - Google Patents

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Abstract

Die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz hat einen vor dem Kraftfahrzeug aufzublähenden und dann zwischen einem Fußgänger und dem Kraftfahrzeug anzuordnenden Airbar. Der Airbag hat einen vorderen Abdeckungsabschnitt und zwei Fallverhinderungsabschnitte. Der vordere Abdeckungsabschnitt deckt die Vorderseite des Kraftfahrzeugs ab. Die Fallverhinderungsabschnitte decken die Umgebungen der linken bzw. rechten Kanten der oberen Fläche der Motorhaube ab und stehen nach oben vor, um so zu verhindern, dass der Fußgänger herabfällt. Die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz ist in der Lage, zu verhindern, dass der auf einer Motorhaube aufgeschlagene Fußgänger auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz, die einen Airbag (Luftsack) verwendet, um vorbestimmte Abschnitte eines Kraftfahrzeugs nach seinem Entfalten abzudecken.
  • Im Stand der Technik offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Hei 6-239198 eine Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz, die eine Kollision eines Fußgängers mit einem Kraftfahrzeug verhindert, indem ein Airbag vor dem Kraftfahrzeug aufgebläht wird.
  • Diese Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz schützt einen Fußgänger mit Hilfe eines Airbags, der die Vorderseite des Kraftfahrzeugs in der Nähe der Straßenoberfläche abdeckt.
  • Wenn jedoch ein Fußgänger mit einem Kraftfahrzeug zusammenprallt, gibt es einige Fälle, in denen der Fußgänger zunächst auf die Oberseite der Kühlerhaube aufschlägt und dann auf die Straßenoberfläche herabfällt. Im Stand der Technik gibt es Platz zur Verbesserung um diese Fälle zu beherrschen.
  • Die vorliegende Erfindung geht damit einher, das vorstehend erwähnte Problem zu lösen und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz zu schaffen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass ein auf der Motorhaube aufgeschlagener Fußgänger auf die Fahrbahnoberfläche fällt.
  • Die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem Kraftfahrzeug mit einer Motorhaube montierbar und hat einen Airbag, der vor dem Fahrzeug aufblähbar ist. Der aufgeblähte Airbag befindet sich zwischen einem Fußgänger und dem Fahrzeug. Der Airbag hat einen vorderen Abdeckungsabschnitt zum Abdecken der Vorderseite des Fahrzeugs und zwei Fallverhinderungsabschnitte zum Bedecken der Umgebungen der linken bzw. den rechten Kanten einer oberen Fläche der Motorhaube. Die Fallverhinderungsabschnitte stehen so nach oben vor, dass verhindert wird, dass der Fußgänger herabfällt. Der Airbag kann einen oder mehrere Sackteile haben.
  • Wenn der Fußgänger bei der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz auf der Motorhaube des Fahrzeugs aufschlägt, kommt der Fußgänger zunächst mit dem vorderen Abdeckabschnitt des Airbags in Kontakt und schlägt dann auf der Motorhaube auf, während sich die Relativgeschwindigkeit zu dem Fahrzeug verlangsamt. Folglich neigt der auf der Motorhaube aufgeschlagene Fußgänger dazu, von der linken oder rechten Kante der Motorhaube auf die Straßenoberfläche herab zu fallen. Jedoch bleibt der Fußgänger durch die Fallverhinderungsabschnitte stecken und wird in einem Bereich zwischen den Fallverhinderungsabschnitten auf der Motorhaube zurück gehalten. Folglich wird verhindert, dass der Fußgänger auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt. Dieses Zurückhalten durch die Fallverhinderungsabschnitte wird sanft durchgeführt, da die Relativgeschwindigkeit des Fußgängers zu dem Fahrzeug durch Abpolsterung bei dem Eingriff des Fußgängers mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt verlangsamt wurde.
  • Selbst in einem Fall, in dem der Fußgänger nicht auf der Motorhaube aufschlägt, wird der Fußgänger auf geeignete Weise geschützt, ohne dass er direkt mit der Vorderseite des Fahrzeugs zusammenprallt, da die Vorderseite des Fahrzeugs durch den vorderen Abdeckungsabschnitt des Airbags bedeckt ist.
  • Daher ist die erfindungsgemäße Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz in der Lage, zu verhindern, dass ein auf die Motorhaube aufgeschlagener Fußgänger auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt.
  • Der Airbag hat wünschenswerterweise einen Polsterungsabschnitt zum Bedecken der Motorhaube, der sich zwischen den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten befindet und eine geringere Höhe als der linke und rechte Fallverhinderungsabschnitt hat. Mit diesem Aufbau wird das Zurückhalten des Fußgängers zwischen den Fallverhinderungsabschnitten durch den Polsterungsabschnitt und nicht durch die Motorhaube an sich durchgeführt. Dem entsprechend wird der Fußgänger durch die Polsterungseigenschaften des Polsterungsabschnitts geschützt.
  • Es ist für den Polsterungsabschnitt ausreichend, dass er eine Polsterungseigenschaft hat, die zum Zurückhalten eines Fußgängers ausreicht. Dem entsprechend muss der Polsterungsabschnitt nicht notwendiger Weise mit einem Aufblähgas aufblähbar sein, sondern kann aus einem nicht aufblähbaren, tuchförmigen Element ausgebildet sein. In diesem Fall ist das tuchförmige Element so angeordnet, dass es über der Motorhaube schwebt, um so die Polstereigenschaften sicherzustellen.
  • Wenn überdies der Airbag als ein einziges Teil, das den vorderen Abdeckabschnitt und die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte hat, konfiguriert ist, werden der vordere Abdeckabschnitt und der linke und rechte Fallverhinderungsabschnitt nicht einfach voneinander getrennt. Folglich ist der Airbag selbst dann in der Lage den Fußgänger zu schützen, wenn der Fußgänger in Richtung der Grenze des vorderen Abdeckungsabschnitts und der linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte zu liegen kommt, indem verhindert wird, dass der Fußgänger direkt gegen das Fahrzeug prallt.
  • Natürlich kann der Airbag mehr als einen Sack aufweisen. Wenn er beispielsweise drei Säcke aufweist, sind zwei Säcke von den drei Säcken so angeordnet, dass deren hinteren Teile als die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte funktionieren können und die vorderen Teile als linke und rechte Teile des vorderen Abdeckungsabschnitts funktionieren können. Der verbleibende eine Sack bildet einen mittleren Abschnitt des vorderen Abdeckungsabschnitts.
  • 1 zeigt eine schematische Teilperspektivansicht eines mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
  • 2 zeigt eine schematische vertikale Teilschnittansicht des mit der Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz aus 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs;
  • 3 zeigt eine schematische Vorderansicht der an dem Kraftfahrzeug montierten Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz aus 1;
  • 4 zeigt eine schematische Teilperspektivansicht des Kraftfahrzeugs aus 1 nach dem Entfalten des Airbags;
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht des in der Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz aus 1 verwendeten Airbags im entfalteten Zustand, entlang der Linie V-V aus 4;
  • 6 zeigt eine schematische Teilperspektivansicht eines Kraftfahrzeugs, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der Airbagvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, nach dem der Airbag entfaltet ist
  • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht des Airbags aus 6 entlang der Linie VII-VII aus 6;
  • 8 zeigt eine schematische Teilperspektivansicht eines Kraftfahrzeugs, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung zeigt, nach dem der Airbag entfaltet ist;
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht des Airbags aus 8 entlang der Linie IX-IX aus 8; und
  • 10 zeigt eine Vertikalschnittansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Airbagvorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Allerdings ist die Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle Modifikationen innerhalb der beiliegenden Ansprüche und sich darauf beziehenden Äquivalente sind durch den Schutzumfang der Ansprüche umfasst.
  • In dieser Beschreibung basiert die Vorwärts-Rückwärtsrichtung auf der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs und die Links-Rechtsrichtung basiert auf der Links-Rechtsrichtung des Kraftfahrzeugs, gesehen von der Rückseite.
  • 1 bis 5 veranschaulichen eine erste Airbagvorrichtung M1 zum Fußgängerschutz gemäß der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 1 hat die Airbagvorrichtung M1 einen in einer vorderen Stossstange 4 in der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs V aufgenommenen Airbag 11, einen Gasgenerator 18 zum Zuführen von Aufblähgas zu dem Airbag 11, ein Gehäuse 22 zum Aufnehmen des Airbags 11 und des Gasgenerators 18, und ein Abdeckelement 25 zum Abdecken des aufgenommenen Airbags 11. Die Airbagvorrichtung M1 weist ferner einen Sensor und eine Steuervorrichtung auf, auch wenn diese in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Der Sensor befindet sich in der vorderen Stossstange 4 beispielsweise zum Erfassen eines Fußgängers. Die Steuervorrichtung sagt einen Aufprall des Kraftfahrzeugs V mit einem Fußgänger in Antwort auf ein Signal von dem Sensor voraus und betätigt den Gasgenerator 18.
  • Unter Bezugnahme auf 2 besteht das Abdeckelement 25 aus einer oberen Wand 4a der vorderen Stossstange 4 und hat eine Klappe 26, die durch den aufgeblähten Airbag 11 aufgedrückt wird. Die Klappe 26 befindet sich in der oberen Wand 4a an der unteren Seite der Scheinwerfer 7 des Kraftfahrzeugs V und hat eine dünne Gelenklinie 27 in Richtung der Begrenzung der oberen Wand 4a und der vorderen Wand 4b der Stossstange 4. Beim Öffnen ist die Klappe 26 so konfiguriert, dass sie den Verbindungsabschnitt mit der oberen Wand 4a der Stossstange an deren linken und rechten Kanten bricht und nach vorne des Kraftfahrzeugs V um die Gelenklinie 27 öffnet.
  • Das Gehäuse 22 ist aus Metall, wie zum Beispiel einem Blech, in einer nahezu rechteckigen, parallelröhrigen Schachtelform gefertigt, die nach oben offen ist und einen Abschnitt mit näherungsweise einer Form eines umgedrehten U hat. Das Gehäuse 22 weist einen sich nach unten erstreckenden Flansch 23 auf. Der Flansch 23 ist an der Vorderseite der Stossstangenverstärkung 3 an der Seite des Körpers 1 mit Hilfe von Schrauben und Muttern befestigt und somit ist das Gehäuse 22 an dem Kraftfahrzeug V entlang der Verstärkung 3 montiert. Das an dem Kraftfahrzeug V montierte Gehäuse 22 ist in Richtung der oberen Öffnung 22a durch die Klappe 26 des Abdeckelements 25 in der oberen Wand 4a der vorderen Stossstange abgedeckt. Wie in 1 und 3 gezeigt ist, hat das Gehäuse 22 eine Querlänge, die geringfügig kürzer als der Abstand zwischen den linken und rechten Scheinwerfer 7 ist und befindet sich in der Querrichtungsmitte des Kraftfahrzeugs V. Ein in 2 gezeigtes Element 2 ist ein Seitenelement, wobei die Verstärkung 3 an dessen vorderes Ende angeschlossen ist.
  • Der Gasgenerator 18 wird durch die nicht gezeigte Steuervorrichtung gesteuert, wie dies vorstehend beschrieben ist. Der Gasgenerator 18 hat eine zylindrische Gestalt mit einer Vielzahl von Gasauslassöffnungen 18a und ist durch eine Vielzahl von ringförmigen Montageklammern 19 mit davon vorstehenden Bolzen 19a gehalten. Der in dem Airbag 11 aufgenommene Gasgenerator 18 ist an dem Gehäuse 22 zusammen mit dem Airbag 11 befestigt, indem die Bolzen 19a der durch den Airbag 11 und das Gehäuse 2 eingesetzten Klammern 19 mit Muttern 20 befestigt werden.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, ist der Airbag 11 gefaltet und in dem Gehäuse 22 aufgenommen, während er den Gasgenerator 18 in sich aufnimmt. Der Airbag 11 weist einen vorderen Abdeckabschnitt 12 und zwei nach oben vorstehende Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 auf. Im vollständig aufgeblähten Zustand bedeckt der vordere Abdeckungsabschnitt 12 die Vorderseite des Kraftfahrzeugs V und die Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 bedecken die Umgebungen der linken bzw. rechten Kanten der Oberfläche der Motorhaube 9 und verhindern, dass ein Fußgänger herabfällt. In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel bedeckt der vordere Abdeckungsabschnitt 12 die Vorderseite des vorderen (Kühler-)Grills 5 und die Scheinwerfer 7 bis zu der Oberfläche des vorderen Teils der Motorhaube 9, und bedeckt ferner die Vorderseite der vorderen Stossstange 4 zum Aufnehmen des Airbags 11.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet, die sich zur Rückseite des Kraftfahrzeugs V von den Umgebungen der linken und rechten Kanten des oberen Endes des vorderen Abdeckungsabschnitts 12 erstrecken. Zwischen den Fallverhinderungsabschnitten 13 und 14 ist ein Polsterabschnitt 15 angeordnet, der mit dem Einströmen des Aufblähgases von dem Gasgenerator 18 aufgebläht wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der Airbag 11 ein Grundgewebe 16 und zwei innen angeordnete Haltegurte 17 auf, die beide aus einem flexiblen Material gefertigt sind. Das Grundgewebe 16 hat eine näherungsweise rechteckige Sackgestalt. Jeder der Haltegurte 17 erstreckt sich entlang einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung an der linken oder rechten Seite des Polsterungsabschnitts 15 oder in der Begrenzung mit dem Fallverhinderungsabschnitt 13 oder 14. Jeder der Haltegurte 17 hat die Gestalt eines Bandes und ist an beiden Kanten 17a in der Breitenrichtung mit einer Wand 16a des Grundgewebes 16 in Richtung des Fahrzeugs V und mit einer Wand 16b in Richtung des Fußgängers verbunden. Diese Haltegurte 17 helfen dabei, den Polsterabschnitt 15 an einem niedrigeren Niveau als das der Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 zu halten.
  • Wenn in der in dem Kraftfahrzeug V montierten Airbagvorrichtung M1 zum Fußgängerschutz der Gasgenerator 18 durch die nicht gezeigte Steuervorrichtung betätigt wird, so dass er Aufblähgas von den Gasauslassöffnungen 18a auslässt, bläht sich der Airbag 11 auf, so dass er die Klappe 26 des Abdeckelements 25 wegdrückt und öffnet, und dann vervollständigen die entsprechenden Teile 12, 13, 14 und 15 das Aufblähen.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Fußgänger auf die Motorhaube 9 des Kraftfahrzeugs V aufschlägt, kommt der Fußgänger zunächst mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 12 des Airbags 11 in Eingriff und kommt dann mit der Motorhaube 9 in Eingriff, während sich die relative Geschwindigkeit zu dem Kraftfahrzeug V verlangsamt. Folglich neigt der auf der Motorhaube 9 aufgeschlagene Fußgänger W dazu, von der linken Kante 9a oder der rechten Kante 9b der Motorhaube 9 auf die Fahrbahnoberfläche zu fallen. Wie in 5 gezeigt ist, bleibt der Fußgänger W jedoch durch die Fallverhinderungsabschnitte 13 oder 14 stecken und wird in einem Bereich zwischen den Fallverhinderungsabschnitten 13 und 14 auf der Motorhaube 9 zurückgehalten. Folglich wird verhindert, dass der Fußgänger W auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt. Dieses Zurückhalten durch die Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 wird sanft durchgeführt, da die relative Geschwindigkeit des Fußgängers W zu dem Kraftfahrzeug V durch Abpolstern des In-Eingriffkommens des Fußgängers W mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 12 verlangsamt wird.
  • Selbst in einem Fall, in dem der Fußgänger W nicht auf die Motorhaube 9 aufschlägt, wird der Fußgänger W auf geeignete Weise geschützt, ohne direkt mit der Vorderseite des Kraftfahrzeugs V zu kollidieren, da die Vorderseite des Kraftfahrzeugs V durch den vorderen Abdeckungsabschnitt 12 des Airbags 11 abgedeckt ist.
  • Daher ist die Airbagvorrichtung M1 zum Fußgängerschutz gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, zu verhindern, dass ein auf der Motorhaube 9 aufgeschlagener Fußgänger W auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt.
  • Überdies hat der Airbag 11 in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel einen Polsterungsabschnitt 15 zum Bedecken der Motorhaube 9 des Kraftfahrzeugs V, der sich zwischen den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten 13 und 14 befindet und eine geringere Höhe als die Fallverhinderungsabschnitte 13 und 14 hat. Dieser Polsterungsabschnitt 15 hält, anstelle der Motorhaube 9 an sich, den Fußgänger W zwischen den Fallverhinderungsabschnitten 13 und 14 zurück. Dem entsprechend wird der Fußgänger W durch die Polsterungseigenschaften des Polsterungsabschnitts 15 geschützt.
  • Es ist für den Polsterungsabschnitt 15 ausreichend, eine zum Zurückhalten eines Fußgängers ausreichende Polsterungseigenschaft aufzuweisen. Dementsprechend muss der Polsterungsabschnitt nicht notwendiger Weise mit Aufblähgas aufblähbar sein, sondern kann wie ein Polsterungsabschnitt 35 in einem in 6 und 7 gezeigten Airbag 31 konfiguriert sein. In diesem Airbag 31 ist der Polsterungsabschnitt 35 aus einem nicht aufblähbaren, tuchförmigen Element gefertigt und ist an der Vorderkante 35a mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 32 verbunden und die linken und rechten Kanten 35b und 35c sind mit den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten 33 und 34 verbunden. Der vollständig aufgeblähte Airbag 31 ist so konfiguriert, dass der Polsterungsabschnitt 35 über der Motorhaube 9 schwebt. Wenn sich der vordere Abdeckungsabschnitt 32 und die Fallverhinderungsabschnitte 33 und 34 des Airbags 31 vollständig aufblähen, wird eine Zugkraft ausgeübt, die den Polsterungsabschnitt 35 über der Motorhaube 9 befinden lässt. Dementsprechend wird der Fußgänger zurückgehalten, während er dadurch gepolstert wird.
  • An Stelle wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel einen einzigen Airbag zu verwenden, kann die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß der vorliegenden Erfindung zwei oder drei Airbags 51A, 51B und 51C verwenden, wie dies in einer in 8 und 9 gezeigten zweiten Airbagvorrichtung M2 zum Fußgängerschutz der Fall ist. Wahlweise kann sie auch mehr als drei Airbags verwenden.
  • Die in 8 und 9 gezeigte Airbagvorrichtung M2 zum Fußgängerschutz hat einen Airbag 51A zum Bedecken der Umgebung der Vorderseite eines vorderen (Kühler-)Grills, und sie hat Airbags 51B und 51C zum Bedecken der Umgebungen der Vorderseite der linken und rechten Scheinwerfer 7 und der Umgebungen der linken und rechten Kanten 9a und 9b der oberen Fläche der Motorhaube 9. Bei dieser Airbagvorrichtung M2 bilden der Airbag 51A und die Vorderseiten 51Ba und 51Ca der Airbags 51B und 51C einen vorderen Abdeckungsabschnitt 52 zum Abdecken der Vorderseite des Kraftfahrzeugs. Die Hinterseite 51Bb des Airbags 51B bildet einen Fallverhinderungsabschnitt 53 zum Bedecken gegen die linke Kante 9a der Oberfläche der Motorhaube 9 und die hintere Seite 51Cb des Airbags 51C bildet einen Fallverhinderungsabschnitt 54 zum Bedecken gegen die rechte Kante 9b der Oberfläche der Motorhaube 9.
  • Diese Airbags 51A, 51B und 51C sind in einem vorbestimmten Gehäuse in der vorderen Stossstange 4 aufgenommen, während sie an einen Gasgenerator zum Zuführen von Aufblähgas angeschlossen sind. Die Airbags 51A, 51B und 51C können sich einen Gasgenerator teilen oder wahlweise kann auch jeder der Airbags an einen Gasgenerator angeschlossen sein.
  • Wie auch immer sind die Airbags 11 und 31 in der Airbagvorrichtung M1 als ein einzelnes Teil konfiguriert, das die vorderen Abdeckungsabschnitte 12 und 32 und die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte 13, 14, 33 und 34 haben, und daher werden die vorderen Abdeckungsabschnitte 12 und 32 und die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte 13, 14, 33 und 34 nicht einfach getrennt. Folglich sind selbst dann, wenn ein Fußgänger in Richtung der Grenze der vorderen Abdeckungsabschnitte 12 und 32 und der linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte 13, 14, 33 und 34 in Eingriff kommt, die Airbags 11 und 31 in der Lage, den Fußgänger zu schützen, indem verhindert wird, dass der Fußgänger gegen das Kraftfahrzeug prallt.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen hat die obere Wand 4a der vorderen Stossstange 4 eine Airbagabdeckung 25 zum Abdecken des gefalteten Airbags 11 eine Klappe 26 und die Klappe 26 ist so konfiguriert, dass sie auf Grund des Aufblähens des Airbags 11 öffnet. Jedoch kann, wie dies in einer dritten Airbagvorrichtung M3 zum Fußgängerschutz in 10 gezeigt ist, die obere Wand 4a der vorderen Stossstange ansich als die Airbagabdeckung 25 zusammen mit der vorderen Stossstange 4 bewegt werden. In der Airbagvorrichtung M3 schiebt sich die Stossstange 4 nach einem vorhergesagten Eingriff mit einem Fußgänger mit Hilfe eines Stellglieds 6, wie zum Beispiel einem Hydraulikzylinder, der an der Stossstangenverstärkung 3 oder dergleichen befestigt ist, nach vorne, wodurch die obere Seite des gefalteten Airbags 11 geöffnet wird.
  • Überdies wird es mit Bezug auf das mit einer Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz auszustattende Kraftfahrzeug V geschätzt werden, dass das Kraftfahrzeug die Motorhaube 9 nach dem vorhergesagten Eingriff mit einem Fußgänger anhebt und die vorliegende Erfindung zusammen mit einer plastischen Verformung der Motorhaube 9 ansich und/oder einem Stossdämpfermechanismus, der in dem Hebemechanismus vorgesehen ist, verwendet, um den Fußgänger zu schützen.
  • Die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz hat einen vor dem Kraftfahrzeug aufzublähenden und dann zwischen einem Fußgänger und dem Kraftfahrzeug anzuordnenden Airbag. Der Airbag hat einen vorderen Abdeckungsabschnitt und zwei Fallverhinderungsabschnitte. Der vordere Abdeckungsabschnitt deckt die Vorderseite des Kraftfahrzeugs ab. Die Fallverhinderungsabschnitte decken die Umgebungen der linken bzw. rechten Kanten der oberen Fläche der Motorhaube ab und stehen nach oben vor, um so zu verhindern, dass der Fußgänger herab fällt. Die Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz ist in der Lage, zu verhindern, dass der auf einer Motorhaube aufgeschlagene Fußgänger auf die Fahrbahnoberfläche herabfällt.

Claims (6)

  1. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz, die an einem Kraftfahrzeug mit einer Motorhaube montierbar ist, wobei die Airbagvorrichtung einen Airbag aufweist, der vor dem Kraftfahrzeug aufblähbar ist und dann zwischen einem Fußgänger und dem Kraftfahrzeug anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag ein oder mehrere Sackteile aufweist; und der Airbag einen vorderen Abdeckungsabschnitt zum Abdecken der Vorderseite des Kraftfahrzeugs und zwei Fallverhinderungsabschnitte aufweist, um jeweils die Umgebungen der linken und rechten Kanten einer oberen Fläche der Motorhaube abzudecken, wobei die Fallverhinderungsabschnitte nach oben vorstehen, um zu verhindern, dass der Fußgänger herabfällt.
  2. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag ferner einen Polsterungsabschnitt zum Bedecken der Motorhaube aufweist, wobei sich der Polsterungsabschnitt zwischen den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten befindet und eine niedrigere Höhe als die der linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte hat.
  3. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterungsabschnitt mit Aufblähgas aufblähbar ist.
  4. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterungsabschnitt aus einem nicht aufblähbaren, tuchförmigen Element ausgebildet ist, das mit den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten und dem vorderen Abdeckungsabschnitt zu verbinden ist, wobei das tuchförmige Element über der Motorhaube schwebt.
  5. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag als ein einziges Teil einschließlich des vorderen Abdeckungsabschnitts und den linken und rechten Fallverhinderungsabschnitten konfiguriert ist.
  6. Airbagvorrichtung zum Fußgängerschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag drei Sackteile aufweist; in zwei von den drei Säcken die hinteren Teile die linken und rechten Fallverhinderungsabschnitte bilden, während die vorderen Teile linke und rechte Teile des vorderen Abdeckungsabschnitts bilden; und der verbleibende eine Sack einen Zentralabschnitt des vorderen Abdeckungsabschnitts bildet.
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