DE1033876B - Lastwindwerk fuer Bagger oder Krane - Google Patents

Lastwindwerk fuer Bagger oder Krane

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Publication number
DE1033876B
DE1033876B DEB26080A DEB0026080A DE1033876B DE 1033876 B DE1033876 B DE 1033876B DE B26080 A DEB26080 A DE B26080A DE B0026080 A DEB0026080 A DE B0026080A DE 1033876 B DE1033876 B DE 1033876B
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DE
Germany
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rope
drum
load
bottle
loose
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Pending
Application number
DEB26080A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Bargmann
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung hat ein Lastwindwerk für Bagger und Krane zur Voraussetzung, bei dem die Last an einer mit loser Rolle versehenen Flasche hängt, die von einem Seilstrang getragen wird, dessen Enden an je einer Seiltrommel befestigt sind, die unabhängig von der anderen (gleichzeitig oder nacheinander) antreibbar sind.
Bei dieser Anordnung kann man die Last auf dem ganzen Hubwege mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen, je nachdem, ob man nur eine der beiden Trommeln oder beide gleichzeitig antreibt. Dabei besteht aber die Gefahr, daß bei zeitweiser Bewegung nur der einen Seiltrommel und dann wieder beider gleichzeitig auf der einen Seiltrommel mehr Seil aufgewickelt wird als auf der anderen und daß diese dann völlig leer wird und dadurch die Sicherheit des Windwerkes gefährdet.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel dadurch, daß mit der einen Seilhälfte des Windwerkes oberhalb der den Lasthaken tragenden Flasche ein Seilkloben verbunden wird, dessen Höhe dem Bedienungsmann anzeigt, von welcher der beiden Trommeln Seil abzuwickeln ist. Er ist nun gezwungen, das Windwerk so zu schalten, daß sich dieser Seilkolben in dem Raum zwischen der Oberkante der Flasche und der Unterkante der Auslegerseilrollen bewegt. Dadurch wird auch an Seillänge gespart, weil der Seilweg beschränkt wird.
Ein besonderer Vorteil liegt aber darin, daß man
Lastwindwerk für Bagger oder Krane
Anmelder:
Erwin Bargmann,
Bad Oeynhausen, Lindenstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. Juni 1952
Erwin Bargmann, Bad Oeynhausen,
ist als Erfinder genannt worden
des Heb- und Senkweges der La1St bestreichen. Auch tritt infolge ihres beschränkten, von der Lasttrommel abhängigen Heb- und Senkweges die Möglichkeit des völligen Ablaufes eines der beiden Enden des Seilstranges von der zugehörigen Seiltrommel nicht auf. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist der Anschlagkolben mit einer Ablenkrolle versehen, um die beiden Seilstränge dicht nebeneinanderzuführen.
durch den Einbau des Seilkolbens mit jedem Wind- 30 Bei dieser Anordnung kann man die Bedienung verwerk eines Baggers oder Kranes, das zum Zwecke einfachen, denn zur Verdopplung der Hubgeschwinvielseitiger Verwendbarkeit mit zwei Seiltrommeln digkeit braucht die zweite Trommel nicht geschaltet ausgerüstet ist, die Kranlast auf dem ganzen. Hub- zu werden, da die gegen den Anschlagkloben stoßende wege mit verschiedenen Geschwindigkeiten mit Flasche ihre Wirkung verliert und die Last am einSicherheit heben und senken kann, ohne daß wie bis- 35 fachen Strang weitergehoben wird. Die zweite her das Hubseil in zeitraubender Arbeit vom ein- Trommel braucht keinen Antrieb mehr, sondern nur fachen Strang auf die Flasche umgeschaltet werden noch eine Bremse, kann also mit einfachen Mitteln muß. in einen Kran mit nur einer Hubtrommel eingebaut
Es ist ein Windwerk mit Hilfshebevorrichtung werden, wodurch auch dieser Kran mit dem Erbekanntgeworden, deren Last an einer mit loser Rolle 40 findungsgegenetand ausgerüstet werden kann, versehenen Flasche hängt, die von einem Seilstrang Nach einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung
getragen wird, dessen Enden an je einer Seiltrommel wird der eine Seilstrang zwischen dem Anschlagbefestigt sind, die unabhängig von der anderen kloben und dem Hakengeschirr in mehrfacher, z. B. (gleichzeitig oder nacheinander) antreibbar sind. Da fünffacher Flasche geschert. Diese Seilflasche gesich aber eine der beiden Seiltrommeln der Hilfs- 45 stattet in einfacher Weise eine Änderung der Hubhebevorrichtung durch ein Rädergetriebe in ständiger geschwindigkeit über das Verhältnis 1 :2 hinaus und mechanischer Abhängigkeit von der Lasttrommel des eignet sich besonders für Krane mit großer Hubhöhe, Hauptwindwerkes befindet, dessen Lasthaken eine bei denen sich die Last auf der langen Strecke Gießpfanne oder einen Selbstgreifer auf und ab be- schnell bewegen soll, während sie an den Enden oben wegen soll, während die Hilfshebevorrichtung, deren 50 sowohl wie unten sanft angehoben und abgesetzt
Lasthaken ebenfalls an diesen Geräten angreift, lediglich die Kippbewegung der Gießpfanne oder das öffnen und Schließen des Greifers auszuführen hat, so kann sie mit ihrem Lasthaken stets nur einen Teil
werden kann. Ferner lassen sich mit dieser Anordnung drei verschiedene Geschwindigkeiten schalten. Von den vielen Ausführungsmöglichkeiten sind einige Beispiele an Hand der Zeichnung beschrieben.
809 560/196

Claims (1)

  1. 3 4
    Fig. 1 zeigt eine übliche Zweitrommelwinde, an Oben und unten sind Gummipuffer 26 angebracht,
    die der Erfindungsgegenstand angebaut wurde; Dieser Anschlagkloben 24 läßt sich an einer üblichen
    Fig. 2 zeigt eine besondere Form des Anschlag- Kranwinde verwenden, die aus der Trommel 27 be-
    klobens; steht, die lose drehbar auf der Welle 28 sitzt, die von
    Fig. 3 zeigt eine übliche Eintrommelwinde mit den 5 dem Zahnrad 29 angetrieben wird. Die Trommel kann
    zum Einbau des Erfindungsgegenstandes nötigen mit der angetriebenen Welle 28 durch eine Kupplung
    Einrichtungen; verbunden werden, die an der Innenfläche 30 an-
    Fig. 4 zeigt eine dreifache Flasche zwischen An- greift, während auf der Außenfläche 31 ein Bremsschlagkloben und Hakengeschirr. band sitzt. Beim Anheben der Last durch den linken
    Fig. 1 zeigt eine Zweitrommelwinde, die aus den io Seilstrang 32 stößt nach einem gewissen Hubweg Trommeln 1 und 2 besteht, deren jede mit einer das Gehäuse 33 der Flasche gegen die Puffer 26 des eigenen Kupplung versehen ist, die in der Innen- Anschlagklobens 24 und hebt ihn mit hoch, wobei fläche 3 angreift und jede der Trommeln nach Be- sich die Hubgeschwindigkeit verdoppelt. Da die Seillieben mit der angetriebenen Welle 4 verbinden kann, stränge dicht nebeneinanderliegen, tritt beim abwodurch beide die gleiche Umdrehungszahl erhalten 15 wechselnden Heben über lose Rollen und am einkönnen. Ferner besitzt jede Trommel eine Bremse, fachen Strang kein störendes seitliches Pendeln der die an den Außenflächen 5 und 6 angreift. Die Last Last auf. Nach dem Anschlagen der Flasche an den hängt an dem Haken 7 einer Flasche, die aus dem Kloben 24 muß der Seilstrang 34 mitgehoben werden, Gehäuse 8 und der losen Rolle 9 besteht. Eine kleine was mittels einer zusätzlich angebauten Seiltrommel Rolle 10 soll das Umkippen der Flasche verhindern. 20 35 erfolgt, die mit einer kleinen Trommel 36 fest Das durchgehende Seil 11 ist mit einem Ende an der verbunden ist, an der ein durch das Gewicht 37 beTrommel 1 befestigt, führt über die Auslegerseilrolle lastetes Seil 38 angreift und dadurch den Seilstrang 12 über die lose Rolle 9 der Flasche über die Aus- 34 ständig straff hält. Die Spannung ist aber nur so legerseilrolle 13 und ist am vorderen Ende an der groß, daß das lose Seil aufgewickelt wird und die Trommel 2 befestigt. Beim Anheben der Last wird 25 Trommel 35 sich beim Senken des Anschlagklobens die Trommel 1 mit der Welle 4 gekuppelt, während 24 durch dessen Eigengewicht rückwärts dreht. Da die Trommel 2 abgebremst ist. Dabei bewegt sich die die Trommel 35 keinen Antrieb und keine Kupplung Last mit langsamer Hubgeschwindigkeit. Kuppelt braucht, sondern nur eine an der Außenfläche 39 anman auch die Trommel 2 mit der Welle 4, dann be- greifende Bremse, läßt sie sich nachträglich in jeden wegt sie sich mit gleicher Umdrehungszahl wie 30 Kran oder Bagger einbauen. Wenn im Baggerhaus Trommel 1, wodurch die Hubgeschwindigkeit ver- kein Platz ist, läßt sie sich auch auf den Ausleger doppelt wird. setzen.
    Damit das Seil in richtigem Verhältnis auf beide Fig. 4 zeigt einen Anschlagkloben 40 der außer der Trommeln verteilt wird, muß es mit einer Markie- Ablenkrolle 41 noch eine lose Rolle 42 für den linken rung versehen sein, die ein Ablaufen nach einer Seite 35 Seilstrang 43 enthält, der nun über die lose Rolle 44 verhindert. Zu diesem Zwecke ist hier der rechte in der Flasche 45 und über die lose Rolle 42 im An-Seilstrang unterbrochen und mit dem Anschlag- schlagkloben 40 geführt ist und dessen Ende im kloben 14 versehen, der auf seiner Unterseite eine Punkte 46 an dem Gehäuse 45 der Flasche befestigt Feder oder ein Polster 15 mit Anschlagscheibe 16 ist. Hierbei ist das Verhältnis der langsamen zur trägt, die gegebenenfalls gegen Platte 17 des Ge- 40 schnellen Hubgeschwindigkeit wie 1 :3. Man kann häuses 8 schlägt. Oben hat der Anschlagkloben eben- nun drei Geschwindigkeiten erreichen, indem man falls eine Feder 18 mit Scheibe 19, die gegen eine erst den linken Strang 43 allein einzieht, dann den dicht unter den Auslegeseilrollen am Ausleger be- rechten 47 allein, wobei der linke abgebremst ist, und festigte Platte 20 schlagen kann. Das Seil kann nun schließlich beide Seilstränge gemeinsam. Die Genicht mehr nach einer Seite ablaufen, weil sein Weg 45 schwindigkeiten verhalten sich dabei wie 1 : 2 : 3. durch die beiden Anschlagplatten 17 und 20 begrenzt Man kann die Zahl der losen Rollen im Anschlagist. Soll nur an loser Rolle gehoben werden, dann kloben 40 und in der Flasche 45 noch erhöhen, wowird der Anschlagkloben 14 gegen die Platte 20 hoch- durch statt der dreifachen eine vierfache und noch gezogen und durch Festbremsen der Trommel 2 in größere Flasche entsteht. Dadurch läßt sich die Last dieser Lage festgehalten. Beim Heben und Senken 50 zu Beginn und am Ende jeder Hub- und Senkbeweder Last wird dann nur die Trommel 1 betätigt. gung sehr langsam bewegen, was z. B. bei Montage-
    Fig. 2 zeigt eine einfache, zweckentsprechende arbeiten sehr wertvoll ist.
    Ausbildung des Anschlagklobens, der aus einem
    zweiteiligen Gummikörper 21 besteht, der mit
    Schrauben22 an das Seil 11 geklemmt wird, ohne 55 Patentansprüche:
    daß dieses unterbrochen ist. Die Klemmwirkung der
    Schrauben 22 läßt sich durch die Gestaltung des 1. Lastwindwerk für Bagger oder Krane, bei
    Schlitzes im Kloben 21 erhöhen. Der hochelastische dem die Last an einer mit loser Rolle versehenen
    Körper bedarf keiner besonderen Anschlagfedern. Flasche hängt, die von einem Seilstrang getragen
    Die Federn 23, die unter den Schrauben 22 liegen, 60 wird, dessen Enden an je einer Seiltrommel be-
    können so weit vorgespannt sein, daß sich der festigt sind, die unabhängig von der anderen
    Gummikörper beim Gegenfahren gegen eine der (gleichzeitig oder nacheinander) antreibbar sind,
    Platten 17 oder 20 gegenüber dem Seil 11 um ein ge- dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Seilhälfte
    ringes Maß verschiebt, ohne lose zu werden. Damit oberhalb der den Lasthaken (7) tragenden Flasche
    wird jeder Stoß gemildert. Durch Versetzen des An- 65 (8) ein Seilkloben (14, 24 oder 40) verbunden ist,
    schlagklobens 21 läßt sich eine andere Seilstrecke dessen Höhenlage dem Bedienungsmann anzeigt,
    ausnutzen. von welcher der beiden Trommeln (1, 2) Seil ab-
    Fig. 3 zeigt einen Anschlagkloben 24 mit einge- zuwickeln ist.
    bauter Ablenkrolle 25, um die beiden aufwärts ge- 2. Lastwindwerk nach Anspruch 1, dadurch
    richteten Seilstränge dicht nebeneinander zu führen. 70 gekennzeichnet, daß der Anschlagkloben (24 oder
    40) mit einer Ablenkrolle (25 oder 41) versehen ist, um die beiden Seilstränge (32 und 34 bzw. 43 und 47) dicht nebeneinanderzuführen.
    3. Lastwindwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlagkloben (40) und im Rollengehäuse (45) lose Rollen (42 und 44) vorhanden sind, damit der eine Seilstrang (43) in mehrfacher Flasche zwischen Anschlagkloben und Rollengehäuse geschert werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194474, 690743; britische Patentschrift Nr. 351 979.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB26080A 1952-06-26 1953-06-17 Lastwindwerk fuer Bagger oder Krane Pending DE1033876B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194474C (de) *
GB351979A (en) * 1930-02-26 1931-06-26 Clement Albert Heathcote Improvements in or relating to haulage winches
DE690743C (de) * 1936-03-25 1940-05-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Windwerk zum Aufnehmen und Absetzen von Flugzeugen o. dgl. bei Seegang

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194474C (de) *
GB351979A (en) * 1930-02-26 1931-06-26 Clement Albert Heathcote Improvements in or relating to haulage winches
DE690743C (de) * 1936-03-25 1940-05-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Windwerk zum Aufnehmen und Absetzen von Flugzeugen o. dgl. bei Seegang

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