DE10335524B3 - Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper, insbesondere Waffen, der als räumlich getrennte Einheit an einem Bootskörper befestigt ist und eine am Behälter angeordnete Einrichtung zum Ausstoßen der Waffen aufweist, wobei der Behälter rohrförmig ausgebildet, beidseitig verschlossen ist und die Waffen im Behälter in einer korrosionsschützenden, frostsicheren Schutzflüssigkeit gelagert sind und die Führung der Waffen über Führungsschienen erfolgt, wobei der Behälter aus einer flüssigkeitsdichten flexiblen Hülle (1) gebildet wird, die die Einrichtung (3) zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers, den von der Schutzflüssigkeit (10) umgebenen Unterwasserschwimmkörper (2) und die obere Führungsschiene (5) umgibt, wobei die Einrichtung (3) zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers (2) und die Führungsschienen (5, 6) durch Träger (4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper, die außerhalb des Druckkörpers von U-Booten, vorzugsweise in der Oberdeckstruktur, einzeln oder in Containern zusammengefasst, angeordnet sind, wobei der Unterwasserschwimmkörper von dem Behälter umgeben ist, welcher eine Schutzflüssigkeit enthält. Die Schutzflüssigkeit verhindert das Korrodieren und Vereisen des Unterwasserschwimmkörpers.
  • Bisher werden druckfeste Unterwasserschwimmkörper in starren Rohren aus Metall oder Kunststoff gelagert. Die Rohre fixieren den Unterwasserschwimmkörper und umschließen die Schutzflüssigkeit. In die Rohre ist auch die mechanische Ausstoßvorrichtung z. b. der Ausstoßzylinder, integriert.
  • Behälter für diese Zwecke sind u. a. aus der DE 24 54 738 bekannt. Diese sind außerhalb des Druckkörpers von U-Booten unterhalb der Wasserlinie angeordnet. Die Behälter sind als Schweißkonstruktion ausgeführt, wobei die Führung der Bewaffnung von Gleitschienen übernommen wird, die auf Schweißbolzen angeordnet sind. Zur Herstellung des Kalibers müssen die Gleitschienen mechanisch bearbeitet werden oder einstellbar ausgeführt sein, weiter ist die Bearbeitung von Dichtflächen Anschlussstutzen und Durchführungen erforderlich.
  • Aus der DE 32 09 401 ist eine Unterwasserstart- und Ablaufvorrichtung für Torpedos bekannt, die außen an beweglichen Schwimmkörpern oder stationären Trägern in Haltevorrichtungen und ebenfalls unterhalb der Wasserlinie angeordnet sind. Jedes Ablaufrohr ist an einer Haltevorrichtung angebracht, die mittels Spannbändern und Spanngurteinrichtung am Umfang eines Unterwasserfahrzeuges gehaltert sind. Weiterhin sind Auftriebskörper zur Neutralisierung des Gewichts der Ablaufrohre vorgesehen. Die Ausführung der Behälter und die Führung der Bewaffnung ist mit den Behältern nach der DE 24 54 738 vergleichbar.
  • Aus der DE 100 31 409 C1 ist ein weiterer Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper, insbesondere Waffen bekannt, der als räumlich getrennte Einheit an einem Bootskörper befestigt ist und eine am Behälter angeordnete Einrichtung zum Ausstoßen der Waffen aufweist. Der Behälter ist rohrförmig ausgebildet und beidseitig druckausgleichend verschlossen, wobei die Waffen im Behälter in einer korrosionsschützenden, frostsicheren Flüssigkeit gelagert sind und die Führung der Waffen über Führungsschienen erfolgt. Dieser Lager- und Ausstoßbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass darin ein geschlitzter Zylinder als Teil der Ausstoßeinrichtung integriert ist und der hintere Teil des Behälters als Zuströmstutzen ausgebildet ist, der mit einem in einem Verschlussdeckel angeordneten Dichtelement verschlossen ist, wobei das Dichtelement schwimmend gelagert ist und nach außen über am Umfang gelagerte Stifte und von innen durch den Flüssigkeitsdruck der Flüssigkeit gestützt wird.
  • Derartig ausgebildete Behälter erfordern bei ihrer Herstellung einen erheblichen mechanischen Aufwand. Durch Schweißverzüge können Form- und Maßungenauigkeiten auftreten. Das Einbringen von Schweißbolzen oder Fundamenten für Führungsschienen ist gerade bei Bewaffnungen kleinen Kalibers problematisch. Nachteilig wirken sich auch das hohe Eigengewicht der Behälter und die relativ großen Mengen von die Waffe umhüllender, korrosionsschützender Flüssigkeit (Hüllwasser) aus. Dadurch wird der Gewichtsschwerpunkt des Bootskörpers beeinflusst, insbesondere bei Anbringung der Behälter außerhalb des Druckkörpers von U-Booten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zu derartigen Lager- und Ausstoßbehältern für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälter aus einer flüssigkeitsdichten flexiblen Hülle gebildet wird, die die Einrichtung zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers, den von der Schutzflüssigkeit umgebenen Unterwasserschwimmkörper und die obere Führungsschiene umgibt. Die Einrichtung zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers und die Führungsschienen sind dabei durch Träger miteinander verbunden. Beim Ausstoß aus starren Rohren mit den mechanischen Ausstoßsystemen muss zusätzlich zum Unterwasserschwimmkörper eine der Verdrängung etwa gleiche Wassermasse im Rohr beschleunigt werden. Dies entfällt in vorteilhafter Weise, da die Hülle während des Ausstoßvorganges hinter dem Körper zusammenfällt. Die für den Ausstoß erforderliche Energie kann dadurch reduziert werden.
  • Weiter wird durch den Ersatz des starren Rohres und durch die kleinere Ausstoßenergie die Gesamtmasse der Ausstoßvorrichtung reduziert. Aufgrund der thermischen Dehnung der Schutzflüssigkeit benötigen starre Rohre einen zusätzlichen Volumenausgleich. Dieser kann bei der vorliegenden Erfindung vorteilhaft entfallen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Unterwasserschwimmkörper seitlich durch Führungsschienen gehalten, wobei die seitlichen Führungsschienen und die Träger außerhalb der flexiblen Hülle angeordnet sind und nicht mit der flexiblen Hülle verbunden sind. Dadurch kann beim Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers die flexible Hülle hinter dem Unterwasserschwimmkörper ungehindert zusammenfallen.
  • Vorteilhaft ist die vordere Öffnung Des Behälters durch einen Deckel oder durch eine Membran verschlossen. Bevorzugt ist die Hülle über einen in die Hülle eingearbeiteten Anschluss mit Schutzflüssigkeit befüllbar, wobei weiter alle Öffnungen in der Hülle mittels gummierter Dichtwülste abdichtbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die flexible Hülle beidseitig druckausgleichend verschlossen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung durch einen Lagerbehälter mit Ausstoßeinrichtung und Bewaffnung,
  • 2 Querschnitt des Lagerbehälters etwa gemäß A–A in 1,
  • 3 Querschnitt des Lagerbehälters etwa gemäß A–A in 1, aber nach Ausstoß des Unterwasserschwimmkörpers.
  • Die Erfindung ist in den 1 bis 3 als Kombination mit dem Schubkolbenausstoßsystem dargestellt. Selbstverständlich sind andere Ausstoßverfahren z.B. mittels Hydraulikzylindern ebenfalls mit der erfindungsgemäßen flexiblen Hülle kombinierbar.
  • Die flexible Hülle 1 ist ein Formteil aus einem durch Beschichtung flüssigkeitsdichtem Gewebe. Die Hülle umgibt die Einrichtung 3 zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers, die hier als Schlitzzylinder ausgeführt ist, den Unterwasserschwimmkörper 2 und die obere Führungsschiene 5. Obere Führungsschiene und Schlitzzylinder 3 werden durch die Träger 4 verbunden. Seitlich wird der Unterwasserschwimmkörper 2 durch die beiden Führungsschienen 6 gehalten, die nicht mit der flexiblen Hülle 1 verbunden sind. Dadurch kann die Hülle während des Ausstoßvorganges hinter dem Unterwasserschwimmkörper 2 zusammenfallen (vgl. 3).
  • Die vordere Öffnung 7 wird entweder durch einen mechanisch betätigten Deckel oder durch eine Membran 12 verschlossen. Letztere wird beim Ausstoß zerstört.
  • Die hintere 8a und vordere Öffnung 8b der Hülle und alle Löcher für die Schraubverbindungen 9a sind mittels gummierten Dichtwülsten abgedichtet.
  • Die luftfreie Befüllung mit Schutzflüssigkeit erfolgt zweckmäßig über einen in die Hülle vulkanisierten Anschluss 11 bei leichter Schräglage des Systems. Thermische Dehnungen der Schutzflüssigkeit werden erfindungsbedingt ausgeglichen, indem nach Auffüllen mit Schutzflüssigkeit und Entlüften ein Teil der Schutzflüssigkeit wieder abgesaugt wird.
  • Damit es bei hohen Umwelttemperaturen nicht zu einer Überbeanspruchung der Hülle kommt ist so zu Befüllen, dass ein entsprechendes Reserve-Dehnungsvolumen vorhanden bleibt.
  • Auch bei zunehmenden Tiefendruck und fallenden Temperaturen ist dann noch ausreichend Schutzflüssigkeit 10 zwischen Unterwasserschwimmkörper 2 und Hülle 1 vorhanden und ein reibungsarmer Ausstoß gewährleistet.
  • Durch die Führungsschienen 5 und 6 und das mechanische Ausstoßsystem 3 ist der Unterwasserschwimmkörper 2 radial fixiert. Die axiale Fixierung erfolgt über die Einrichtung 3 zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers z.B. den Schubkolben bzw. Schlitzzylinder.
  • Gegenüber einem starrem Rohr ist die Hülle zwar leichter verletzbar, da das gesamte Ausstoßsystem typisch geschützt unter der Oberdeckstruktur des U-Bootes angeordnet ist, ist dies aber nicht als nachteilig anzusehen.
  • Die Behälter können sowohl einzeln als auch in Containern zusammengefasst im Depot beladen und vollständig für den Einsatz vorbereitet werden. Der Austausch ganzer Container auf U-Booten ist auf einfache Weise an der Pier oder von einem Begleitboot aus während des Einsatzes möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Anordnung der Behälter aufgrund der Gewichtseinsparung über der Wasserlinie möglich ist. U-Boote werden leicht instabil, wenn über der Wasserlinie zuviel Gewicht vorhanden ist (Schwerpunkt, Stabilität). Die Anordnung über Wasser ist zwingend erforderlich, um das Beladen über Wasser zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. Lager- und Ausstoßbehälter für Unterwasserschwimm- und Tauchkörper, der als räumlich getrennte Einheit an einem Bootskörper befestigt ist und eine am Behälter angeordnete Einrichtung zum Ausstoßen der Waffen aufweist, wobei der Behälter rohrförmig ausgebildet, beidseitig verschlossen ist und die Waffen im Behälter in einer korrosionsschützenden, frostsicheren Schutzflüssigkeit gelagert sind und die Führung der Waffen über Führungsschienen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einer flüssigkeitsdichten flexiblen Hülle (1) gebildet wird, die die Einrichtung (3) zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers, den von der Schutzflüssigkeit (10) umgebenen Unterwasserschwimmkörper (2) und die obere Führungsschiene (5) umgibt, wobei die Einrichtung (3) zum Ausstoßen des Unterwasserschwimmkörpers (2) und die Führungsschienen (5, 6) durch Träger (4) miteinander verbunden sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwasserschwimmkörper (2) seitlich durch Führungsschienen (6) gehalten wird.
  3. Behälter nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsschienen (6) und die Träger (4) außerhalb der flexiblen Hülle (1) angeordnet sind und nicht mit der flexiblen Hülle verbunden sind.
  4. Behälter nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Öffnung (7) durch einen Deckel oder durch eine Membran (12) verschlossen ist.
  5. Behälter nach einem der o .g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) über einen in die Hülle eingearbeiteten Anschluss (11) mit Schutzflüssigkeit (10) befüllbar ist.
  6. Behälter nach einem der o .g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Öffnungen in der Hülle (1) mittels gummierter Dichtwülste abdichtbar sind.
  7. Behälter nach einem der o .g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Hülle (1) beidseitig druckausgleichend verschlossen ist.
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