DE3402619A1 - Ausstossvorrichtung fuer bewaffnungen aus u-boot-torpedorohren - Google Patents
Ausstossvorrichtung fuer bewaffnungen aus u-boot-torpedorohrenInfo
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Description
R.884
Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Straße 2-4
2300 Kiel 17
Ausstoßvorrichtung für Bewaffnungen aus U-Boot-Torpedorohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung für Bewaffnungen aus U-Boot-Torpedorohren mit Druckwasser,
wobei eine V/asserzylinder-Kolben-Einheit als Antrieb mit einem Torpedorohr verbunden ist und Wasser
in das angeschlossene Torpedorohr zum Ausstoß der Bewaffnung preßbar ist, die gegenüber dem Torpedorohr
zur Herstellung eines Druckraumes über einen Sperring abgedichtet ist.
Ein Ausstoßsystem dieser Art ist bereits aus der DE-AS 11 24 387 zu entnehmen. Es wird dabei eine \vasserzylinder-Kolben-Einheit
über einen Preßluftzylinder angetrieben, der seine Energie aus dem Hochdruck-Bordnetz
erhält. Bei diesen bekannten Anordnungen haben sich in der Praxis Mängel herausgestellt. Hierzu zählen:
- starke Geräuschentwicklung beim Ausblasen der jeweils auf der Stangen- und Deckelseite des Pneumatikzylinders
entweichenden teilentspannten Preßluft,
- nicht ausreichende Zuverlässigkeit der Pneumatik-Ventile und Dichtung bei den erforderlichen Drücken,
- Betriebsstörungen durch Unterkühlung des Pneumatikzylinders und der zugehörigen Ventile sowie des
Bootsinnenraumes, besonders bei hohen Schußfolgen,
- Druckanstieg im Bootsraum beim Ausblasen der Preßluft.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausstoßvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, die durch
einfache mechanische Elemente, eine Erhöhung der Funktionssicherheit sowie Geräuschminderung und eine
gute Ausnutzung der eingesetzten Energie ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Wasserzylinder-Kolben-Einheit über
einen doppelseitig beaufschlagten Kolben einer hydraulischen Stellzylinderanordnung antreibbar ist,
die mindestens von einem aufladbaren Hydrospeicher speisbar ist und die Druckflüssigkeit für den Ausstoßvorgang
mit der die Kolbenstange aufnehmende Kolbenseite der Stellzylinderanordnung verbindbar
ist, während für den Rückstellvorgang zusätzlich eine Verbindung zur anderen Kolbenseite der Stellzylinderanordnung
einschaltbar ist.
Hierdurch wird vermieden, daß ein Druckanstieg im Bootsraum herbeigeführt wird und eine starke Geräuschentwicklung
beim Ausblasen erfolgt. Ferner ist es möglich, einen Teil der Energie zur Rückführung
des Kolbens der Wasserzylinder-Kolben-Einheit
zusätzlich auszunutzen. Durch diese Vorteile werden die besonderen Betriebsbedingungen im U-Boot besser
berücksichtigt. Zusätzlich werden durch einen Hydroantrieb langhubige niederfrequente Schwingungen im Gesamtsystem
im wesentlichen unterdrückt.
Um kurze Schußfolgen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß mehrere Hydrospeicher bzw. Speichergruppen
nacheinander mit der hydraulischen Stellzylinderanordnung verbindbar sind und die Wasserzylinder-Kolben-Einheit
jeweils über ein Stellelement mit einem von mehreren Torpedorohren zusammenschaltbar ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Kolben der Wasserzylinder-Kolben-Einheit
mit einer verschiebbar zugeordneten Rückschlagventilplatte versehen ist, die den Kolben beim Ausstoßen der Bewaffnung abdichtet
und bei der Rückstellung Durchtrittsöffnungen freigibt.
Zur Ausbildung einer robusten Dichtungsanordnung für die Stellelemente des Ausstoßvorganges und zum
selbständigen Halten in der Schließposition, wenn die Rohre bei höherem Außendruck entwässert werden
sollen, wird vorgeschlagen, daß das Stellelement zur Betätigung des Torpedorohres als Rohrschieber
ausgebildet ist und Dichtungen in Schieberichtung aufweist, wobei die in Schließrichtung vorn liegende
Dichtung einen größeren Durchmesser als die in Öffnungsrichtung vorn liegende Dichtung aufweist.
Um einen vielseitigen Einsatz zu gewährleisten ist vorgesehen, daß der Sperring des Torpedorohres derart
steuerbar oder als Rückschlagelement ausgebildet ist, daß ein Wasserdurchfluß rohreinwärts zwischen
Torpedorohr und auszustoßender Bewaffnung bei der Verwendung als Ablaufrohr durchführbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtanordnung mit mehreren Torpedorohren,
Fig. 2 eine hydraulische Stellzylinderanordnung mit ihrer Energiezuführung
,
Fig. 3 Ausbildungen eines Rohrund 4 Schiebers,
Fig. 5 Ausführungen eines Sperrbis 8 ringes gemäß der Einzelheit X
in Fig. 1 in der Schließ- und Öffnungsstellung.
In der dargestellten Anordnung sind Torpedorohre 1, 2 und 3 in einer Druckkörperwand 4 und einem Vorschiffschott
5 gehalten. Die Torpedorohre 1,2,3 besitzen Mündungsklappen 6 und Bodendeckel 7. Sie
enthalten außerdem Wassereintrittsöffnungen 8, welche mit Hilfe von Rohrschiebern 9 über ein Betätigungsgestänge
10 offenbar bzw. schließbar sind. Ferner sind Sperringe 65 in den Torpedorohren 1,2,3 angeordnet,
die die Bewaffnung eng umschließen und den Durchtritt von Wasser zwischen Bewaffnung 20 und
Rohr 1 weitgehend verhindern.
Die Wassereintrittsöffnungen 8 münden in eine Wasserkammer 11, die mit einem Wasserzylinder 12 über Öffnungen
13 verbunden ist. Der Wasserzylinder 12 ist wie die Torpedorohre 1,2,3 in der Wand 4 und dem
Schott 5 gehalten und an seiner Stirnseite 14 zum freien Wasser hin offen. Der Wasserzylinder 12 hält
einen Kolben 15 mit Rückschlagventilplatte 16 und
ist über eine Kolbenstange 17 mit einer hydraulischen Stellzylinderanordnung über einen Kolben
verbunden. Der Kolben 18 befindet sich in einem Hydraulikzylinder 19 auf der Innenseite der Druckkörperwand
4.
Der dargestellte Ausstoßvorgang einer Bewaffnung 20' im Torpedorohr 1 spielt sich wie folgt ab: Zu
Beginn des Ausstoßes befinden sich der Kolben 15 und der Kolben 18 in der gekennzeichneten Position
I der Fig. 1. Der Rohrschieber 9' sowie die Mündungsklappe 61 werden geöffnet und die Bewaffnung
20* befindet sich noch im Torpedorohr 1, wie bei den beiden Rohren 2,3 gezeichnet. Zum Ausstoßen der
Bewaffnung 20 wird der Stangenraum 21 des Hydraulikzylinders 19 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Hierdurch werden der Kolben 18 und der Kolben 15 über die Pos. II zur Pos. III gebracht und treiben
das im Wasserzylinder 12 befindliche Wasser über die Öffnungen 13, die Wasserkammer 11 und die Öffnungen
8 in das Torpedorohr 1, so daß die Bewaffnung
20' ausgestoßen wird. Nach Ausstoß der Bewaffnung wird der Rohrschieber 9' wieder geschlossen
und die Kolbenaggregate 15,18 durch zusätzliche Druckbeaufschlagung im Deckelraum 22 wieder über die Pos.IV
in die Bereitschaftsposition I geschoben. Dabei bleibt die Rückschlagventilplatte 16 hinter dem
Kolben 15 zurück und erlaubt den Wasserdurchtritt durch freigegebene Bohrungen 23.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten hydraulischen Teil der Ausstoßvorrichtung ist zu entnehmen, daß der
Stangenraum 21 des Hydraulikzylinders 19 über eine Leitung 2k und Absperrventile 25,26 und 27 mit Hydrospeichern
28,29 und 30 in Verbindung steht. Der Deckelraum 22 steht über die Leitung 31, ein Abfeuerventil
32 und eine Rücklaufleitung 33 mit
einem Rücklauf- und Vorratsbehälter 34 in Verbindung. Hierbei sind ein Absperrventil 35 in einer
Leitung 36 sowie ein Entleerungsventil 37 und ein Fahrventil 38 in einer Leitung 39 geschlossen.
Das gleiche gilt für Füllventile 40 in vorgesehenen Fülleitungen 41. Zum Ausstoßen einer Bewaffnung 20 wird zunächst eines der Ventile 25»26,27
geöffnet. Der Speicherdruck steht im Raum 21 an, pflanzt sich über den Hydraulikkolben 18 (Pos. I)
auch auf den Zylinderraum 22 fort. Wegen der geschlossenen Ventile 32,35 und 38 kann das Öl aus diesem
Zylinderraum 22 jedoch zunächst nicht entweichen. Der Ausstoßvorgang wird durch Öffnen des Abfeuerventils
32 eingeleitet, durch welches das Druckmedium aus dem Zylinderraum 22 in den Vorratsbehälter
34 abfließen kann. Der Kolben 18 und mit ihm der Kolben 15 werden mit hoher Beschleunigung
in die Endposition III getrieben. Die aktivierte Speicherbatterie 28,29 bzw. 30 hat sich dabei weitgehend
entladen.
Die Kolben 15,18 werden anschließend wieder in die Bereitschaftsposition I zurückgeschoben. Zu diesem
Zweck wird das Abfeuerventil 32 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet. Der Speicherdruck steht
nun auf der Stangenseite 21 wie auch auf der Deckelseite 22 an und wirkt mit der Überschußkraft entsprechend
dem Querschnitt der Kolbenstange 17 auf den Kolben 18. Das erforderliche Restflüssigkeitsvolumen ist klein im Vergleich zum Ausstoßvolumen.
Durch Öffnen eines der Füllventile 40 für die benutzte Speicherbatterie 28,29 bzw. 30 und Betätigen
des Pumpenaggregates 42,43 wird die Speicherbatterie wieder gefüllt/
Besteht die Forderung, eine Folge von Ausstoßvorgängen in kurzer Zeit durchzuführen, dann werden
nacheinander die Ausstoßrohre 1 bis 3 über die zugehörigen Rohrschieber 9 mit dem Wasserzylinder
12 verbunden. Ebenso werden die 3 gezeichneten Speicherbatterien 28,29 und 30 nacheinander für
die Ausstoßvorgänge verwendet, ohne daß Zeit
für den Auf lade vor gang verlorengeht. Die Rückschlagventilfunktion am Wasserkolben 15 kann
durch bekannte hydraulische Rückschlagventile wahrgenommen werden. Es wird aber als besonders
vorteilhaft angesehen, wenn diese Funktion durch das Zusammenwirken des Wasserkolbens 15 mit der
gezeigten, auf der Kolbenstange verschieblichen Rückschlagventilplatte 16 erzeugt wird. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß große, robuste und verschleißfeste Bauteile verwendet werden können,
so daß die Einwirkungen von Seewasser und darin enthaltenen festen Körpern wie Sand und Bewuchs
die Funktion nicht beeinträchtigen.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind Rohrschieber 9 am Torpedorohr 1 dargestellt. Im Bereich zwischen der
Druckkörperwand 4 und dem Schott 5 befinden sich in einem Rohrstück 44 die Eint ritts öffnungen 8.
An das Rohrstück 44 schließt sich der Außenbereich 45 des Torpedorohres 1 an. Im Rohrstück 44 ist
der Rohrschieber 9 eingesetzt, welcher aus dem eigentlichen Körper 46 und einem Endstück 47 besteht.
Beide werden über ein Verbindungsstück von einer Betätigungstange 49 angetrieben und dichten
in der gezeichneten Schließposition mit den elastischen Dichtungen 50 und 51 gegen entsprechende
Flächen 52 und 53 des Rohrstückes 44 ab. Dabei wird die Dichtfunktion in der Schließrichtung aufgebaut,
so daß die Dichtelemente bei dem eigentlichen Dichtungs- und Schließvorgang keiner Reibwirkung
ausgesetzt sind. Sie sind außerdem wegen
ihrer elastischen Ausbildung besonders in der Lage, Verunreinigungen im Wasser zu ertragen, ohne daß
es zu einer Beeinträchtigung der Schließfunktion kommt. Hierbei haben die beiden Dichtungen 50 und
51 solche Dichtungsdurchmesser 54 und 55, daß der Durchmesser 54 der auf der Schließseite liegenden
Dichtung 50 größer ist als der Durchmesser 55 der gegenüberliegenden Dichtung 53. Damit wird erreicht,
daß der Schieber 9 durch den Außendruck eine zusätzliche Schließkraft erfährt und in seiner Schließposition
gehalten wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines Rohrschiebers
56 gemäß Pig. 4 ist dieser um ein Rohrstück 57
angeordnet. Seine Dichtungen 58,59 dichten ebenfalls in Schieberrichtung, wobei der dichtende Durchmesser
60 auf der Schließseite wiederum größer als der dichtende Durchmesser 61 auf der Gegenseite ist. Zur Erleichterung
des Schiebevorganges ist am Rohrschieber 56 eine Gleitschicht
62 und am Rohrstück 57 eine Gleitschicht 63 angebracht. Die Wände 64 begrenzen die Wasserkammer
In der Ausführung gemäß Pig. 5 und 6 ist ein Sperring zwischen Torpedorohr 1 und der Bewaffnung 20 aus
einem Ringprofil 66 gebildet, das mit seinem'Innendurchmesser die Bewaffnung 20 eng umschließt. Die
Bewaffnung 20 wird dabei mittels Schienen 67,68 im Torpedorohr 1 geführt. Das Ringprofil 66 ist mit
Stegen 69 und Paßring 70 im Torpedorohr 1 gehaltert, wobei das Torpedorohr 1 durch einen Profilring 71
unterbrochen ist, der einen elastischen Pormring 72, 72* aufnimmt. Dieser Pormring 72 versperrt aufgrund
seiner Rückschlagfunktion beim Druckwasserausstoß den Wasserstrom aus dem Rohr in Richtung des Pfeils
73, gibt aber selbst ablaufenden Torpedos den Wasserstrom
in das Rohr gemäß Pfeil 74 frei.
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Bei einer anderen Ausführungsform des Sperringes gemäß
Fig. 7 und 8 wird das Ringprofil 66 über Stege 69 und einen Paßring 75 im Torpedorohr 1 gehalten,
das durch einen Kammerring 76 unterteilt ist. Dieser trägt auf seiner Innenseite ein elastisches
Ringstück 77, 77* > das beim Druckwasserausstoß über
einen Rohranschluß 78 von außen mit Druckmedien beaufschlagt wird und gemäß Fig. 7 am Ringprofil
anliegt, so daß ein Wasserdurchtritt verhindert wird.
Wenn das Druckmedium durch den Rohranschluß 78 entweicht, öffnet das Ringstück 77 den Wasserdurchtritt
(siehe 77* in Fig. 8), so daß auch eine Verwendung für selbstablaufende Torpdeos gegeben ist.
Claims (5)
1. Ausstoßvorrichtung für Bewaffnungen aus U-Boot-Torpedorohren
mit Druckwasser, wobei eine Wasserzylinder-Kolben-Einheit als Antrieb mit einem Torpedorohr verbunden ist und Wasser in das
angeschlossene Torpedorohr zum Ausstoß der Bewaffnung preßbar ist, die gegenüber dem Torpedorohr
zur Herstellung eines Druckraumes über einen Sperring abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserzylinder-Kolben-Einheit (12,15) über einen doppelseitig beaufschlagten
Kolben (18) einer hydraulischen Stellzylinderanordnung (17,19) antreibbar ist, die mindestens
von einem aufladbaren Hydrospeicher (28,29,30) speisbar ist und die Druckflüssigkeit für den
AusstoßVorgang mit der die Kolbenstange (17)
aufnehmende Kolbenseite der Stellzylinderanordnung (21 ) verbindbar ist, während für den
Rückstellvorgang zusätzlich eine Verbindung zur anderen Kolbenseite der Stellzylinderanordnung
(22) einschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hydrospeicher bzw. Speichergruppen
(28,29,30) nacheinander mit der hydraulischen Stellzylinderanordnung (17,18,19) verbindbar sind und
die Wasserzylinder-Kolben-Einheit (12,15) jeweils über Stellelemente (9,46,56) mit einem von mehreren
Torpedorohren (1,2 bzw. 3) zusammenschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben der Wasserzylinder-Kolben-Einheit (12,15) mit einer verschiebbar zugeordneten
Rückschlagventilplatte (16) versehen ist, die den Kolben (15) beim Ausstoßen der Bewaffnung (20)
abdichtet und beim Rückiiub Durchtrittsöffnungen
(23) freigibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement zur Betätigung
des Torpedorohres als Rohrschieber (46, 56) ausgebildet ist und Dichtungen (50,51 bzw. 58,
59) in Schieberichtung aufweist, wobei die in
Schließrichtung vorn liegende Dichtung (50 bzw. 58)
einen größeren Durchmesser als die in Öffnungsrichtung vorn liegende Dichtung (51 bzw. 59) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (72,77) des Torpedorohres (1,2,3)
derart steuerbar oder als Rückschlagelement ausgebildet ist, daß ein Wasserdurchfluß rohreinwärts
zwischen Torpedorohr (1,2,3) und auszustoßender Bewaffnung (20) bei der Verwendung als Ablaufrohr
durchführbar ist.
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